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Dresdner neueste Nachrichten : 23.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193104233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310423
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-23
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.04.1931
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Donnerstag, 2S. April ^9S1 SS Jahrgang Ar 94 x WMkÄW W SIMM „WW-Wlk MMler französischer Gegenstoß Dietrich vor schweren Kämpfen Telegramm unsres Korrespondenten Lrfoig des Volksbegehrens Vie notwendige Glimmenzahl erreicht - Oie Aussichten des Volksentscheids am (sz ist unschwer vorauöznfeheu, daß die einzelnen Restarts sich nach Kräften gegen Abstriche wehren wer. »en. Tein Finanzminister steht also ein heiber Kampf bevor, Für den Fall, daß er mit den Ressortministern den Antrag de» Stahl- Es mühten also noch aufgebracht werden, um sich nicht zu einigen vermag, ist vorgesehen, bah der Reichskanzler die endgültig« Ent scheidung von sich aus trifft. zu sei« und ihn bei seinen Plänen unterstützt z« haben. Er soll im Austrage dieser Persöulichkcit bereits mehrere Male nach Stuttgart gereist sein. Schalk soll sich unter dem Borwand, Freunde besuchen zu wollen, in die Straf,burgcr BesestigungS» zonc eingcfchlichen haben. Wie es heitz«, arbeitete er zuerst allein, sand jedoch bald Freunde «ntor den an den Fortlsikationcn beschästlgten Arbeitern, die ihm halsen. Ter Architekt Nmsried schlietzlich war beim Fcstnngsbau heschästigt. Wie die Polizei be« hauptet, haben die vier Verhaftete« die Pläne der französischen Grenzbefestigungen in der Nähe von Weihenburg an eine ausländische Macht verkauft und dasür feder MOVV Frauken erhalten. Ti« Polizei hatte sich, wie sic erklärt, schon saft ein Jahr mit der Ueberwachung der Verdächtigten beschäftigt. Ihr« Berhastung erfolgte be, reits am Ist. März, wurde jedoch zunächst gcheimgehalten, da man allen Verzweigungen der Organisation auf die Spur zu kommen wünschte. Weiter heiht cS, datz die vier von ihrer bevor» stehenden Festnahme bereits Nachricht erhalten hatten und gerade im Begriss waren, aus ge» trenntcm Wege in Automobileu nach der Schweiz zu flüchten, als die Polizeibcamten erschienen. Die vorläufig« Untersuchung des Falles soll ergebe« haben, dah in dar Gegend von St. Avold, Bionville und Bitsch ein regelrechter Spionagedienst unter« halt«» wurde. Zeit" ver- angeblich« die neuen und „Revanche" für -ie Festnahme -er franzöflschen Offiziere in Ostpreußen - Oer Strafantrag im Kürten-Prozeß haben. Verhaftungen wurden Polizeipräsidium mitteilt, bis jetzt nicht genommen. Wie das Bundesamt des Stahlhelms mitteilt, ist es ihm gelungen, in Preus,en die notwendigen K Prozent aller Wahlberechtigten zur Unterzeichnung tes Volksbegehrens auf Auslösung des Landtags zu bringen. Nach der Stahlhelmmitteilung soll die notwendig« Zahl von rund 5,2 Millio- nen weit überschritten worden sein. Ge nauere Angaben, wie hoch die Zahl der Einzeichner ist, künnen zur Stunde noch nicht geinacht werden, und die Feststellung des genauen zahlenmäßigen Ergebnisses wird noch einige Zeit auf sich warten lassen. Die Errechnung des Resultats ist ja bekanntlich nicht, wie bet einer Wahl, Sache der Regierungs stellen, sondern diese Ausgabe sällt der Bundesleitnng des Stahlhelms, als der Antragstellerin des Volks» begehrens, selber z». Ihr liegt jetzt die nicht ganz einfache Aufgabe ob, die Listen zu sammeln und inner halb von acht Wochen dem Lanbeswahlleiter die Er- gebnisse zu übermitteln. Ter wiederum hat sie nach Uebcrprüsung an da» preußische Innenministerium weiterzureichen. Ergibt sich, baß die von der Ver- sallung vorgeschriebencn 20 Prozent aller Stimm, berechtigten für baS Volksbegehren ausgebracht wor- den sind, so ist die Regierung gehalten,.dem Landtag eine Vorlage über die Auslösung des Parlament» zu unterbreiten. Erst wenn der Landtag diele Forde rung ablehnt, tritt die Aktion in ihr letzte» Stadium, bin Volksentscheid, ein. Damit der Volk«, entscheid zur Annahme kommt, muß nach der prenßi- schen Verfassung die Hirlste aller Stimmberechtigten, also rund 13,2 Millionen, die Forderung nach Auslösung de» Landtag» mit Ja beantworten. ES war von vornherein sicher, daß «» dem Stahl- htlm gelingen würbe, di« sür da» Volksbegehren not wendigen 20 Prozent der Stimmberechtigten aufzu- bringen, da ja Im Gegensatz etwa zum Volksbegehren über den Uonng-Plan »eben den Deutschnationalen und Nationalsozialisten diesmal auch die Wirtschaft». Partei, die Volk-konservativen, die Deutsche Volks partei, baS Landvolk, die Christlichsozialen und die BolkSnaiionalen sich sür den Antrag de» Stahlhelm» Oie angeblichen „Geheimpläne" Telegramm unsresKorrcspon de nten vi. Pari«. SS. April Die sogenannte „Spionagca'saire" an der sranzösi- . scheu Westgrcuze ist bereits jämmerlich zusammen« gebrochen und stellt «ine anssehenerregende Blamage derjenigen französische» Militärkreise dar, die es sür zweckmäßig hielten, sür die Entlarvung der sranzösi« schen Spione in Königsberg „Revanche" zu suchen. Es wirb nämlich bekannt, daß die angebliche Entwendung von „Gcheimpläneu" der Befestigungsanlagen nicht im mindesten notwendig war, weil in zahlreichen srauzö» fischen Zeitungen auSsührliche Darstellungen und Skizzen dieser von Bauunternehmern und teilweise ausländischen Arbeiter» durchzusührendeu An lagen usw. erschienen waren. Die sogenannten Spione, die nach Deutschland französische „Milstärgcheimuisse" verkauft haben sollen, bedienten sich einfach der Zei tungsberichte und der »fscutlichcn Skizzen, nm damit, wie die Polizei behauptet, „ein Geschäft zu machen". Das Groteske an dieser Assaire ist. daß in den Bu reaus der Bauunternehmer den Arbeitern jederzeit Einsicht in die burchzusührendcn Befestigungsanlage« möglich ist. Was die Spione selbst betrifft, so handelt eS sich um eine« „Bankier", der wegen betrügerischen Bankrotts kürzlich verhalte« wurde, feruer um «iuen übelbeleumoudeteu Angestellten eines Architekten. Beide sollten eigentlich hinter Schloß und Riegel fitze«. Dies« Enthüllungen folgen heute der aufsehen erregenden Meldung der offiziösen HavaS Agentur auf be« Fuße. SS ist sehr zu bedauern, daß di« halbamt liche franzbfische Nachrichtenagentur derartige Sen» satioue« herauSgibt, die «ine Bergiftnng der Be ziehungen zwischen den Völkern hervorrnseu «nd zu einer Verschärfung des Mißtrauens nur allzusehr bei tragen. V. Berlin, 22. April. sEig. Drahtberichts Die B r a u n s -K o m mi s s i o n tritt am Mittwoch einer Beratung erneut zusammen. Das Gutachten Ll«r den freiwilligen Arbeitsdienst befindet sich noch i, der Ausarbeitung. Die Kommission wirb nicht nur tik Zulassung des freiwilligen Arbeits- -iensteS unter bestimmten Voraussetzungen cmp- fehlen, sondern, wie der „Deutsche" mitzuteilen weiß, »och die verstärkte Pslichtarbeit sür Arbeitslose »erschlagen, denen bestimmte, auch nicht in ihr verussgebiet fallende Arbeiten übertragen werden sollen. In der nächsten Woche wird dann der eachverständlgenauSschuß mit der Behandlung des Problems der A r b e i t S l o s e n - V e r s i che r u n g »od der Krisenfürsorge beginnen. Schon setzt wird au» den Kreisen der Kommission erklärt, daß die Untersuchungen geraume Zeit in Anspruch nehmen »erden, da Tausende von Vorschlägen und Aurcgnn- zen zu prüfen seien. Ob das Kabinett warten wird, ist dieser Hauptteil des Sachverständigenberichts sertiggestellt ist, bleibt zweiselhast, da »er »««zlgL. hetchfepNigt« Ref»rmuzgtz»ah«e« von sich auS sür unbedingt notwendig hält. Die wir bereits mitteilten und wie der Reichs- sinanjininister Dietrich selbst ja auch angekiindigt hat, find aus Grund des Ermächtigungsgesetzes in nicht zu ferner Zeit «eitere Sparmaßnahmen «iuschneidender Art zu erwarte«. phantastische Behauptungen Sonberdtenst der Dresdner Neueste« Nachrichten ^Straßb«rg, « April. fDnrch United PreßJ Zu der Berhastung vor» vier der Spionage beschuldigte« Elsässer, di« hier groß« Sensation her- »orrief, wird behördlicherseits bekauntgegeben, daß »o« de» vier Festllenvmmene«, nämlich Edmund Schalk au» Neudors. Jea« Wenbltng au» Straßburg, Georg Ulrich aus RobertSau und Architekt Ludwig Umfried aus Straßburg, bereits „«»saffende Ge« ständnisie"abgelegt worden find. Wie es heißt.hatW«ud, ling. bei dem, wie die Polizei behaupte«, bei feiner Berhastung wichtig« Dokument« «örgcsonden wurden, bereit» znaegebeu. mehrfach mit dem „Chef eine» ausländischen Geheimdienste»" zusammen,ekomme« ausgesprochen hatten. Die Beteiligung Volksbegehren ist in den einzelnen Provinzen Preußens außerordentlich verschieden gewesen. Verhältnismäßig gering mar sie in de» Großstädten. Berlin brachte mit Mühe und Not 13 Prozent der Stimmberechtigten aus. Ebenso blieb die Teilnahme der westlichen Provinzen in den großen Städten hinter den Erwartungen der Antragsteller zurück, wenn auch der letzte Sonntag im Rheinland und in Westfalen noch eine» größeren Stimmenzuwachs brachte. Sehr stark war dagegen di« Teilnahme auf dem Plasten Lande und auch in den Großstädten im Osten und vor allem in Mitteldeutschland. Halle marschiert mit 35 Prozent der Wahlberechtigten an der Spitze der größeren deutschen Städte. Frankfurt a. d. Oder brachte es aus 85 Prozent, ebenso Erfurt. Potsdam erreichte 8l Prozent, Magdeburg 22 und Königsberg 23 Prozent. Die Presse der Recht». Parteien begrüßt da» Ergebnis de» Volksbegehren», betont aber gleichzeitig die großen Schwierigkeiten beim Volksentscheid. Sie gibt zu bedenken, daß von den 18,2 Millionen Stimmen, die für einen Erfolg de» Volksentscheids erforderlich sind, bei den letzten Reichstagswahlen nur ÜH Millionen für bi« Parteien abgegeben worben sind, die Helms diesmal unterstütz«», rund s Millionen Stimmen einen Sieg zu erfechten. t Anklageerhrvung gegen Gelbs« und vüsterberg X verli«, 22. April. (Durch Auntspruchf Di« Staatsanwaltschaft I, Berlin, hat gegen die Stahlhelmsührer Seldie und Düsterberg Anklage wegen Vergehens gegen das Republikschutzgesetz er- hoben. Da» Vergehen wird in der Verössentlichnng eines von Seldte und Düsterberg unterzeichneten Aus- rufeS mit der Ueberschris« .„Kamps dem Zmischenrcich" im „Stahlhelm" vom 18. Januar erblickt. ost. Paris, 22. April Tie Königsberger Spionageaffaire der drei fran zösischen Offiziere hat in der Pariser Oessentlichkeit sehr peinliches Aufsehen erregt. Charakteristisch sür die Beurteilung der Königsberger Skandalasfaire sind die Ausführungen des Pariser Blattes „Le Petit Bleu", das dem Generalstab und dem früheren Ministerpräsidenten Tardieu besonders nahestcht. Zynisch wird die Existenz einer umsangrcichcn Spionagcorganisation in Deutschland zugegeben und mit der Behauptung entschuldigt, Deutschland unterhalte in Frankreich ebenfalls seine Geheim agenten. Tas Blatt, oas gegen den seiner Meinung nach unfähigen sranzösischcn Botschafter in Berlin seit langem mit den schwersten Waffen kämpft, nutzt den Königsberger Fall ans, nm die neue Schlappe de Margeries in gehöriger Weise zu brandmarken. De Margerie hätte nicht znlafsen dürfen, das ein ihm bei geordneter Offizier sich zu derartigen Unklugheiten Verleiten ließ. Die Deutschen Hütten ganz recht, rpeno sie sich an die strengen Militarvorschristen hielten und die sranzöstlchen Offiziere zurechtwiescn. „Unsre Leute mußten sich", so erklärt der „Petit Bleu", „strikte an Dle ZersetzlingSversuche ln der Wehrmacht R. Berlin, 22. April. sEig. Trahtberichtj Die Untersuchung der Politischen Polizei über die kommunistische Zersetz ungsarbelt in der Reichswehr ist zu einem gewissen Abschluß gekommen. Als Führer der kommunistischen Wühl arbeit ist, nach der „Berliner Nachtausgabe", ein gewisser Willi Schulz sestgcstellt und ver haftet morden, der 5'/» Jahre bei der Reichs- marine gedient hat. Sofort nach seinem Ausscheiden nahm er die Verbindung mit der KPD. auf, die ihm die Leitung der Propaganda in Reichswehr, ReichS- marine nnd Schutzpolizei übertrug. Schulz bediente sich, um Beziehungen zu Soldaten. Matrosen und Schupobeamten anznknüpsen, eines Mädchens. ES gelang ihm verschiedentlich, so in Fürstenwalde, Potsdam und WünSdorf. Verhandlungen über di« Beschaffung von Wafftn und Munition aus den Beständen der Reichswehr ein- znletten. Weiter gewann er Einfluß ans die Be amten eines Polizeireviers in einem Berliner Vor ort, die sich dazu hergaben, polizeiliche Nachrichten an die Kommunisten zu liefern. Tie Verfolgung dieser Spuren führte gestern zur Durchsuchung einer Kasern: der «chutzpolizei. Eine Anzahl von Beamten soll tu bringendem Verdacht stehen, sich aktiv an der ZersetzungSarbeit innerhalb der Schupo beteiligt zu jedoch, wie das vvr- * Oer Königsberger Katt Spionage ober nicht? VVL Berlin, 22. April Die zunächst beim Reichswehrministerium liegende Untersuchung über die photographischen Ausnahmen durch französische Offiziere in Königsberg ist zur Zett noch nicht abgeschlossen, so daß ein endgültiges Urteil darüber, obwtrklichmilitärischeSpionag« vorliegt, noch nicht gefällt werden kann. ES kann auch sein, daß vielleicht nur ein sogenannter „Grenz- fall" vorliegt. Sollte sich aber ergeben, daß die fran zösischen Offiziere Spionage getrieben haben, so wer, den selbstverständlich, wie uns von maßgebender Seit« versichert wird, mit aller Schärfe die entsprechenden Folgerungen gezogen werden. Zunächst aber muß das endgültige Ergebnis der Untersuchung abgewartet werden. Diese photographischen Ausnahmen, die die fran- zösischen Osfizier« gemacht haben, sind inzwischen im Retchswehrministerium eingetroffen und wet, den einer genauen Prüfung unterzogen. Die Bilder sind in kleinem Format gehalten und bcdürsen erst der Vergrößerung, nm den Tatbestand genau ermitteln zu können. Erst aus der Vergrößerung der Bilder wird man einen Anhalt gewinnen können, welche Ab. lichten die französischen Offiziere wirklich gehabt haben. Bon sechs Bildern zeigen vier lediglich Ge, die von der deutschen Regierung erteilte Genehmigung zum Besuch der Schlachtfelder halten." Das Exerziergeländc einer Festung habe aber noch niemals als Schlachtfeld gegolten. Mit Recht hält der „Petit Bleu" den Franzosen vor Augen, welcher Eutrüstungssturin wohl in der fran zösischen Oessentlichkeit und in der Presse auSgebrochcn märe, wenn deutsche Offiziere oder gar ein Bot- schastsattach« sranzösifche Festungen photographiert hätten. TaS Spionagcsieber, das der Königsberger Fall ausgelöst hat, und der Drang, sich reinzuwaschen und die Ausmerksamkeil der Welt abzuleukcn, hat zu einer seltsamen dunklen Polizeiaktion gegen drei elsässische Einwohner geführt. Mau möchte sagen, „zur rechten haftete die Straßburger Polizei drei elsässische Spione, die Tokuincnte über französischen Befestigungen an der Rhein- Laar- l'?i Grenze an Deutschland verkauft haben sollen. Dem Polizeibericht zufolge haben die Ver hafteten bereits «in Geständnis abgelegt, daß sie dem Chef des Spionagedienstes in Stuttgart Nachrichten Überbracht hätten. Dresdner Neueste Nachrichten «kireiaenprelser M« -» °>° br-ü, gesi. '»stA <us Bezugspreise: 2,2S V -M. «»abhängig. Tageszeitung -- KS.K. Ä LSO R.-M. - vi, rnesgebühr für ruchstabenonzeigm sielluvgSgebllhr). Krembanbsendvngrn: Für di, Wach, 1.10 R--M, mit Handels' und Industrie.Zeitung MMMMEL MM MM«, Verlag und SauptgeschSstsfielle: Dresden,«., rerblliandffr.i * Fernruf: für den Ortsverkehr Saamelnummer risoi, für den Fernverkehr liisi, 20021,22081 -27983«relegr.: Reueste Dresden«Postscheck: Dresden 2060 -Merlangl» Einsendung«! ahn« Rückporto «irden weder zmückg.sandt noch ausdewohrt. - Im Fall, hdherer Gewalt, LetrtebSstörung oder Streik« haben unsr« Lezteher telnen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« la/sn voetv, nlr nsnon erati» «in iv-k'rsün-. enbohlen ne« Hol», «0-IN oiinsttalt zu rerk. Erve». ». tl. lck LreNvsxea Kaulen. OllcN-a 2xpe<l. <i. IttaUe» Inte, «ebr-,»le dianos Sltibr. Garantie, . vreiSw. zu -art. »trke, HM» monltrabe Z!> iS lsim -liisat entien^ü-er lllinitv prei^a IvSklr-leSa ÜIW I»no8 »I«t» t»ll>,,l-II u«ttl-«>- IAU t. m«a, »«»-Ill-l«-. e Klaoterlleiierl Pianos o. aebr. bitt., s. I«a M. riilil. irert, «Ibert-i.rt naairerLt.ir. lZ öeleaenoeu! lanor MM. Ä. ?S M. >t-N«M tknaelma», Ikt 'av-uMk-i-e rr VIan»s O N« Nubbaum. UV xtai'. bill. erk. Henniaer, innewiv-W., lgrundstr, a. * Moll., schwarze» piano neu, »zo M, Vettcrkiiid, bau. Kl. Plau- Gaste U, ,c< ilon- Schrank- chapparat bttklche.Topr.- chneckeiiw., a,. raa. tm ron, 18 nur t28 w l>dl. Vorttibr. dnllr.üZ, vt.l.. ber Holvü. » r-Rw.-Mafch. hmacher, wen, . kill. ui verk. , Lchttktau« pari.. Mtttw, , nachw, Z -8, r. Ktaber- !»»»«,»-«» in «rkauts , »^vtochwttz «nttr. 1. «
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