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Dresdner neueste Nachrichten : 04.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-04
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193108046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310804
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-04
- Monat1931-08
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.08.1931
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LnavhLuglge rageszeliung SS. Jahrgang Dienstag, 4. August 4S31 7!r. 42S x W »M Ml!R W«N WM«W Kranz-sischer Gegenbesuch in Berlin Ende August - Oie Unanzbesprechungen in Basel Oer Besuch in Rom rs lS Sugenberg bei Hindenburg * er. Det-SviM 0»,,, o«ng IN reine ergibt sich auch aus dem TonntagSlettarttkel be» erwogen wt«^ »7— Jagdhaus in Schottland gemietet hat. Macdonalt wirt zwei Lag, lang Gast des amrrikauischen StaatSsekr«. tärS sei«. Die politische« Besprechungen der legte« Wochen, so heißt r», sollen bei dieser Gelegenheit fort gesetzt «erde«. Gegenbesuch i« Berlin ist dagegen noch nicht verein» bart worden. Man rechnet nach wie vor damit, baß die Franzosen imletzteuDritteldeSMonatS August, jedenfalls aber «och vo r der BSlkerb««dS» tag«ng, «ach Berlin Somme« «erde«. Daß vria«d durch seine plötzliche Erkrankung gezwungen sein wirb, de« Berliner Besprechungen sernznbleiben, wird in der Wilhelmftratze lebhaft bedauert. 8. Berlin, ». August. (Eigener Drahtbexicht) Der Dermin ssir die Italie « reise ist jetzt fest, gesetzt; «en« nicht gau, unvorhergesehene Zwischen, stille eintreten, werbe« (wie schon am Sonnabend be. richtet wurde — d. Red.) Reichskanzler ««d Austen, Minister am Mittwochabend die Fahrt «ach Rom an treten. Tie «erbe« n«r von einem kleinen Stab be, gleitet sein, da man be« Besuch einen ähnlichen Lha» rakter gebe« will wie be« von EhequerS. Ursprüng lich «ar — wir deuteten eS seinerzeit an — beabficha tigt, mit Rücksicht ans die hochsommerlich« Hitze in Rom die Begegnung in einer Stabt Oberitalieus - gedacht war an Mailand — vor sich gehen zu lasten. Rau hat diese« Plan aber wieder a«fgegeb«n, weil ter Kanzler die Gelegenheit benutze» möchte, auch dem Papst seines Aufwartting z« mache«. We bei de« Zusammenkünften mit de« Franzosen Sngltk«der« solle« a«ch l« Rom alle die beißest xr-ter berühre*»«« Fr«««« i« »waugleser und ««. Haltung de» italienische« Anwalt» bei de« «erhand- lunge« über bi« Zollunion vor der Haager Cour nicht mrschweigen «erben, versteht sich »o« selbst. Ein bestimmter Zettpunkt sür den franzöfischeu „Tag". Dort wirb vr. Brüning nahegelegt, daß er, um seine Politik der Selbsthtlse burchzusühren, sich doch irgendwie mit der Rechten stellen müßte. Auf deutsch gesagt: Hugenberg verlangt ein« Erweiterung des Kabinetts nach rechts. Dio Regierung hat seht freie Bahn, die weitere Ausarbeitung der geplanten wirtschaftspolitischen Maßnahmen aus längere Sicht zu fördern, doch sind angesichts -er bevorstehenden Reise nach Rom ein schneidende Entschlüsse in den nächsten Tagen wicht zu erwarten. Man will zunächst abwarten, wie die Maßnahmen zur Regelung des Zahlungsverkehr» sich nun in der Praxis auswirken. Die Regierung hat zu ihrem Teil alles getan, um die Rückkehr zum normalen Zustand zu ermöglichen. Sehr viel hängt davon ab, daß die Bevölkerung dis nötige Einsicht und Disziplin zeigt. Nur dann können di« Maßnahmen ihre volle Wirkung haben und rasch normale Verhältnisse wiedrrhergestellt werden. In diesem Falle werben auch die setzt noch notwendigen Beschränkungen im Gparkasscnverkehr sehr bald aus. gehoben werden können. Außerordentlich wichtig ist auch die Netzrege. lung des DevtsenverkehrS und »tt Ver- schär sung der Devisenkontrolle. Hier mußten außerordentlich, in» einzelne gehende Maß» nahmen getroffen werben, um das gewünschte Ziel zu erreichen, ohne Verwirrung zu schassen. Die neue Devtsenrege.ung steht in engem Zusammenhang mit den Sttllhtzlteverhanblungen über die kurzfristigen AuSlanbkredtte, die zur Zeit zwischen den ausländischen Gläubigern und den deutschen Schuldnern schweben. Innerhalb dieser Verhand lungen sah man sich vor die Notwendigkeit gestellt, keinesfalls die außerhalb der VerhanblungSgruppen stehenden ausländischen Gläubiger bester zu stellen als die Gruppen, die grundsätzlich bereit sind, sich im Interesse ter deutschen Sanierung und der Sicherung ihrer eigenen Anlagen freiwilligen Beschränkungen z« unterwerfen. Bekanntlich ist man zwar mit den maß gebenden Kredtthäusern des Auslandes, in Amerika, England und zum größten Teil auch Frankreich, zu einer grundsätzlichen Einigung gekommen, doch machen kleinere Bankinstitute und auch eine Reihe kleinerer europäischer Länder immer noch gewisse Schmierig keiten. Tie neue Devisenregelung sieht infolgedessen in 8 8 vor, daß über ausländische Zahlungsmittel oder Forderungen ausländischer Währung nur mit schriftlicher Genehmigung der Stelle für Devisenbewirtschaftung verfügt werden darf. Tas heißt, kurzfristige Kredite dürfen, wenn sie angesordert werden, nicht ohne weiteres zurück gezahlt werden, sondern nur im Einvernehmen mit der zuständigen Tevisenbewirtschastungsstelle und der Reichsbank. Damit wird eine Bevorzugung derjenigen Gläubiger, die sich der allgemeinen großen internatio. nalen Stillhaltcparole nicht unterwerfen wollen, unter allen Umständen vermieden. »W R «II «MlMW? Eine besondere Behandlung ist» wie eingangs er wähnt, vorläufig noch für sämtliche Spar- konten infolge ihres besonderen Charakters vorge- sehen, und zwar sowohl sür Sparkonten bet Banken, wie bet Sparkassen und Genossenschaften. Die Ver ordnung bringt Vorschriften hierfür sür die Zeit vom 8. bis 8. August. Barauszahlungen und Ueber- wetsungen sür die bisher erwähnten besonderen Zwecke (Gehälter, Löhne, Abgaben usw.) bleiben un beschränkt zulässig. Ueberweisungen nicht fretgegebener Beträge sind nur von einem Sparkonto aus ein andres zulässig, das denselben Beschränkungen unterliegt wie das Guthaben des Auftraggebers. Während für die Tage vom 28. Jult bis 1. August Vorauszahlungen ohne besondere Zweckbestimmung bis 1» v. H. des Gut habens, insgesamt höchstens bis 80 M. erfolgen dursten, ist für die Zett vom 8. bis 8. August der Höchst betrag aus insgesamt KO M. festgesetzt worden. Mae-onal- irifst sich mii Gtimson Telegramm unsre» Korrespondenten Rk'. London,», «ngnft Premierminister Macdouald, der am Sonnabend aus Urlaub «ach Schottland g«ga«ge« ist, wird «whr- scheiickich am Do»««r»tag »0« «e«e» mit de« amerft Erfolglose» Volksbegehren in Anhalt X Destau, 8. August Die Frist für die Eintragung zum Volksbegehren zur Herbeiführung eines Volksentscheide» mit dem Ziel der Auslösung des Anhaltischen Landtages ist vorgestern abgelaufen. Nqch dem bis vorgestern mittag vorliegenden amtlichen vorläufigen Endergebnis haben sich rund 78V0V Personen in die Listen «tngezetchnet. Rund 77 000 Eintragungen hätten aber erfolgen müssen, wenn das Volksbegehren hätte erfolgreich sein sollen. ES fehlen somit rund 4008 Etnzetch- nungen. Di« Kommunisten haben sich an dem ll^rlk»- begehren nicht beteiligt. DergestrtgeSonntaghatzweiaußer- orbentlsch wichtige Notverordnungen »um Zahlung»- und Devtsenverkehr ge bracht. Mit dem Erlab dieser Notverordnungen, die die Ueberleitung zum regelmäßigen Zahlungs verkehr bilden, ist eine neue schwierige Etappe auf dem Wege zurückgelegt, der allmählich zu normalen Ver hältnissen führen wird. Wir verösfentlichen den Wortlaut der beiden Notverordnungen im Handels- teil dieser AuSgahe und beschränken uns infolgedessen an dieser Stelle auf die Wiedergabe -er wichtigsten Bestimmungen: Die Verordnung über die Wiederaufnahme des Zahlungsverkehrs nach Len Bankfetertagen bringt ent sprechend der in voriger Woche erfolgten Ankündigung die Aushebung der Beschränkungen im Zahlungsver kehr von Mittwoch dem v. August ab; nur sür die eigentlichen Sparkonten sind noch gewisse Be schränkungen vorgesehen. Um die von der ReichSregierung. der Mcichsbank ckmß-ßtckkMittschast inzwischen grtrossenen Maßnahme« zur vollen Auswirkung zu bringen. Ist «s notwendig, bis dahin, also für den 3. und ».August, die bisher geltenden Beschränkungen ausrechtzuerholten; jedoch treten bereits für diese Tage L o ck« r u n g e n im Ueberwcisungsverkehr rin: Vom 3. August an sind Ueberweisungen innerhalb de» Mitgliederkreises des Ueberweisungsverbandes in jeder Höhe zulässig. Vom s. August an auch außerhalb dieses Verban ds», doch dürfen solche Beträge noch nicht aus Post scheck- oder Reichsbankgirokonto überwiesen werden. Hinsichtlich der Barauszahlungen ohne be sondere Zweckbestimmung verbleibt es sür den 3. und s. August bei den bisher vorgesehenen Beträgen (10 v. H. des vorhandenen Guthabens, höchstens bis zu 800 Mark von jeder laufenden Rechnung — das bedeutet also ein« Verdoppelung des Betrages, da die Beträge bisher für vier Tage gelten —, bis zu 800 M. dürfen auf jeden Reisekreditbrief ausgezahlt werden.) Auch zur Einlösung eigener Akzeptverbind lichkeiten werden sür de» 8. und s. August wie biS- her höchstens 8000 M. sür den Tag sreigegeben. Die Protestfrist ist auch sür die vom 2. bis 6. August fälligen Wechsel verlängert worden. Eine Verlängerung der für die Ausstellung bestätigter Verrechnungsschecks bis zum 10. August einschließlich vorgesehenen Frist ist nicht erfolgt, da dies wegen der Ausnahme deS unbe schränkten Zahlungsverkehrs am 5. August nicht er forderlich ist. «Starker Oevisenzugang Sei -er Reichsbank X Berlin, L August Bei der ReichSbank macht sich «in erfreulicher Zufluß «»« Devisen bemerkbar. So konnte in der abgelaufenen Woche ein Devisen« zugang von «ngefähr 10« Million«« verzeichnet wer« de«. Im einzelnen sieht die neue Devisenverordnung vor, daß ausländische Zahlungsmittel und Forde rungen in ausländischer Währung gegen internatio nale Zahlungsmittel nur von der Reichsbank oder durch ihre Vermittlung erworben werden dürfen. Dieser Erwerb bedarf einer vorherigen schriftlichen Genehmigung der Stelle sür Devisenbewirtschaftung. Nach 8 17 der Verordnung wird die Devisenbewirt schaftung den LandcSsinanzämtern anvcrtraut. Diese treffen ihre Maßnahmen und Entscheidungen nach Richtlinien, die ihnen vom Reichskabinett zugehen. Verboten sind Termingeschäfte über ausländische Zahlungsmittel. 8 7 sieht ein allgemeines Verbot der Ausfuhr von Zahlungsmitteln (also auch von Reichsmark) und Wertpapieren ins Ausland vor. Derartige Zahlungsmittel und Wertpapiere dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung ins Ausland oder tus Saargcbiet versandt ober überbracht werden. Diese Beschränkungen gelten aber nicht (8 11), soweit die Zahlungsmittel- forderungen dem Werte nach nicht den Betrag von 8000 Mark übersteigen. Für Zuwiderhandlungen sicht die neue Notver ordnung außerordentlich schwere Strafen vor, die sich gemäß 8 18 in besonders schweren Fällen bis zu Zuchthaus von 10 Jahren steigern können. Ferner sind Geldstrafen bis zum Zehnfachen deS Wertes der Zahlungsmittel möglich. Neben der Strafe können die Werte, aus die sich die strafbare Handlung bezieht, zugunsten des Reiches cingezogen werden, auch wenn sie -em Täter oder einem Teil nehmer nicht gehören. Zur Sicherung der Geldstrafe kann bas Vermögen de» Angeklagten ganz oder teil weise beschlagnahmt werden. Die Verordnung tritt am 4. August in Kraft. MIM den r»m»woi» . . r t>k rrs II« Ilittk»«: , . i p«. ros «l«o » vorellelled» kkri'v»- IiLilo^uo t«a 7,VU ,»U» Gel-te zum Volksentscheid * Sfse«, 8. August Bei einer Massenkundgebung -e» Stahlhelm, die vorgestern abend in den Essener Ausstellungsräumen stattfand, sprach -er Gründer und erste Buudesführer des Stahlhelm, Seldte, zum Volksentscheid. Er sagte u. a.: Man habe ihn gefragt, ob er nicht „eine große Geste" machen und den Volksentscheid abblasen wolle. Das komme gar nicht in Frage. Der Volksentscheid sei das einzige gesetzliche Mittel, um wenigstens einigermaßen Klarheit zu schaffen. Oie Jentralleitung -er Dresdner Bank L. Berlin, ». August. (Eig. Drahtbericht) AuS Anlaß der Umordnung bet der Dresdner Bank wird voraussichtlich ein neuer, wesentlich ver- kleinerter Vorstand der Zentrale gebildet werben, an dessen Spitze der Geheimrat Frisch treten soll. Krisch, aus dem alten Reichs«ißt be» Innern hervorgegangen, war während de» Kriegs Präsident der Zentral- Einkaussgesellschast, dio alS Z. E. G. wohl noch in aller !rung ist. Nach dem Krieg war Frisch bann tig, um her- R. verlt«, 8. August. (Eigener Drahtbericht) Nicht geringe» Aussehen hat es in politischen Kreisen erregt, bah am Sonnabend der deutschnatto- nale Führer Hugenberg «o« Reichspräsidenten empfange« worden ist. Ueber den Inhalt des Gesprächs bewahrt man in der Reichskanzlei strengste» Stillschweigen. Soweit wir indes unterrichtet sind, hat Hugenberg um Liese Aussprache stachgesucht, und zwar, 'o nimmt man an, um die bekannten Wünsche der RechtSoppositton sür die Umbildung de» Kabinetts an den Reichspräsi denten heranzutragen. In dem Zusammenhang wird man dann wahrscheinlich auch bi« Frage be» Volksentscheid» erörtert haben. Die Vermutung liegt nahe, daß Hindenburg den Vorsitzenden der Deutschnationalen BolkSpartet auf die katastrophalen Folgen aufmerksam gemacht hat, die «in gemeinsam mit den Kom munisten errungener Steg für die gesamte Reichs politik haben könnte. In der Tat wären die von der Regierung bereit» beschlossenen Maßnahmen zur Wiedereinführung des normalen Zahlungsverkehrs ebenso wie die Pläne zur allmählichen Sanierung der Wirtschaft aus bas schwerste gefährdet, wenn der Volksentscheid unter, diesen Umständen durchdränge. Daß -er Reichspräsident den direkten Versuch gemacht hätte, Hugenberg zur Aufgabe be» Volksentscheids zu veranlaßen, ist selbstverständlich nicht anzunchmen. Das würde dem erst jüngst wieder betonten Grund satz Hindenburgs widersprechen, parteipolitisch unbe dingte Neutralität zu wahren. Ein positives Ergebnis scheint die Unterhaltung jedenfalls ergeben zu haben: Hugenberg hat dem Reichspräsidenten in aller Form zu verstehen gegeben, daß die Deutsch nationale« gegen di. Außenpolitik der - ReichSregierung nicht» elnzuwenbe« hätte«, wen« sie a«s der gegenwärtigen Linie verblieb«, -. h. wenn da» Kabinett keinerlei neue Bindungen «Ingehe. Ueber den Empfang HugenbergS berichtet -D. «. A." noch weiter: Dieser Empfang hatte «.^a. auch den Zweck, «ine Besprechungzwtschen dem Kanzler und Hugenberg vorzu bereiten. Diese sofl „stach Auffassung gut unter- richicter Kre'.'e" daraus abztelen, d<r Deutschnattonalen Partei nach dem preußischen Volksentscheid eine „ver- ringerung Ihre» Distanz zur gegenwäxtigcn Reichs- regier»«« zu ermöglichen". Daß man in den Bezirken der Deutschnattonalen den psychologischen Moment für gekommen sieht, di« Beziehungen zur ReichSregierung, vtelleicht auch nur zum Kanzler wteberaüszunehmen, Vezvgsprelse: 2,25 Nr der rschecho-Slowaket monatlich »Kr.1L Postbezug für be« Nooat 2,21 RM. einschließlich 0,12 postqebühren (ohne Zn- reuzbandsenbvngm: Mr die Doch« 1.10 R.-M» Erinnerung ist. Nach dem Krieg war Frisch dann vorübergehend tm Auswärtigen Amt tätig, um her nach in den Vorstand der Dresdner Bank «inzutreten. ES scheint uns nicht ausgeschlossen, daß noch wettere Umorganisationen tm Bereich der Banken geplant werden. Wir möchten glauben, daß auch eine Schei dung in reine Depositenbanken und Jndustriobanken Dresdner Neueste Nachrichten Staaeiae«vre!se: «o»«« R»«, s»«» kostet x-M- für au-wätt- 0^0 N>M. Oi, Rellamerell, da «aschluß an wboktioaell« Dezt, r» mm beeid kostet 2 säe st.llung«gttstlhr)7 Kreu^ndseniongeä: 'M" bi.'Woch^j.lö"R..A, plAa kaan ola» «vevähr nicht übernommen werd,«. Mßl * UU V EtNzelNUMMttlvA.'pf^ «-erhalt Sro-Oresb«» ISAM SedMcm, Verla-imd LaMgrMvstelle: Dre-deE,rerdknandfir.i * ?mmrf: für de» vrvverke-r Savmelmmmer 2iaoi, für dm rervverke-r 111-4,20024,2708i-27-SZ * Telegr.: neueste Dresbe«« Postscheck: Dresden 2060 Richtverlangt» Einsendung«« »ha« Rückporto werd«, web« zurückgesandt noch aufbewahr«. - 2m Fall» höherer Sevott, Settteb-störung oder Streik- haben unsre Bezieher keine« Anspruch aus Rachlieserung oder Erstattung be« entsprechenden Entgelt-
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