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Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193108130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310813
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-13
- Monat1931-08
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1931
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Dresdner Neueste Nachrichten Unabhängige Tageszeitung Donnerstag, -13. August 1931 A. 187 / 39. Jahrgang x Aus der Suche nach den Eisenbahn-Attentätern Festnahme eines ehemaligen irischen Offiziers — Gemeinsame Verhandlungen des Untersuchungsausschusses mit dem Stillhaltekomitee Oer mysteriöse Irländer Brüske Absage aus Paris Laval verschiebt seinen Besuch — Erst Genf, dann vielleicht Berlin * NW» »kl MMWMM NMMliiil mit denen man in Paris die Ber- Neue amerikanische Nachrichten über Aufrollung -er Krage vor dem Kongreß Frankreichreise Brünings eröffnet wurde. Um stärker mutz jetzt wieder der Rückschlag sein. Deutschland an kurzfristigen Krediten schuldet, zu ge winnen, besonders wegen der schwebenden Verhand lungen zwischen deutschen Bankenvertretern und dem sogenannten Sttllhaltekomitee beschlossen, Die politische Eigenart dieser „besonderen" Genfer Atmosphäre haben wir zum Schaden Deutschlands schon mehr als einmal kennengelernt. Kein einziger wichtiger Schritt zur Lösung der schweren europäischen Nachkricgsproblcme ist von Gens aus gegangen. Das wenige, was man auf internationalem Gebiete er. reichte, erzielte man im Gegensatz zu Genf ober ohne Genf zn bcmiihe». Die Medizinmänner am Genfer Seo haben sich bisher lediglich als redselige, aus Propadanda bedachte Kurpfuscher erwiesen und es ging ihnen jede Befähigung ab, die moralische, geistige und politische Führung der Welt zu übernehme». dem Gebiet der deutsch-österreichischen Zollunion auch aus dem der Abrüstung. ES ist bezeichnend, dass gleichzeitig heute morgen „Journal" wieder einmal der Gedanke politischen Moratoriums" auf. Das „Journal" schlägt einen vierseitigen der Lösung einzelner Probleme Die Bekannt, Einladung an die französischen werde im Lause der nächsten Tage * London, 12. August Zwischen dem Präsidenten Hoover, den Kongreß, sichrer» und Staatssekretär Gtimson soll nach beste« llitckkehr aus Europa «ine Konferenz über die Frage tcrSriegSschuldenrevisto« devorfteheu, wie t«Rew Korker Korrespondent des „Daily Tele» «re pH" Meldnagen aus Washington entnehmen zu ttnueu glaubt. Die demokratische Opposition bestehe Ur««s, so berichtet der Korrespondent des «Dail« Telegraph" weiter, bah das Schuldenseieriahr ledig, sich „ein Meilenstein ans dem Wege z« einer Ber, rmgerung der Schulden" sein dürse, und ihre Forde, «eg gewinne durch die anhaltende Wirtschasts, tepttsfion an Gewicht. Präsident Hoover habe bereits r» verstehe» gegeben, daß di« Frage der schulde« wird«, «nsgerollt «nd die an die »«erikanisch« Regierung z« zahlenden Beträge ent« sprechend dem heutige« Wert« -es Dollar ermäßigt «erden müßte». Sympathie» für die Notlage in Teutschland und «in« deutlich erkeunbar« Stimmung Muoften einer Erleichterung sür Sngland leien zwei «schtige Faktoren in dieser Angelegenheit. lm ciueS taucht. Vertrag zwischen Deutschland, Italien, Frankreich und England vor. Diese vier Staaten sollen sich verpflichten, innerhalb einer bestimmten Zeit keine Initiative auf politischem und wirtschaftlichem Ge^ biete zu ergreife», ohne vorher die andern am Ber« trag beteiligten Nationen davon in Kenntnis zn setzen. Dieses „politische Moratorium" ist die neueste Formel, mit der Frankreich seine Politik des unbedi-igten Festhaltcns an den Frie- densverträgen zu verschleiern sucht. Ein polt-, tischcs Moratorium ist die Formel de« saturierten, der gesättigten Nationen, das heißt Frankreichs und seiner Verbündeten auf dem Kontinent. Es kann niemals die Formel der durch die Frledensverträge verstümmelten, mit schweren Tributlcistungen belasteten Völker Mittel europas sein, vor allen Dingen nicht Deutschlands, cs sei denn, daß vorher durch eine wirklich auf. richtige Versöhnung ein deutsch-französischer Ausgleich herbcigeführt wird, in dem beide Völker auf ber Grundlage voller Gleichberechtigung die Ungerechtig keiten der Frledensverträge beseitigen und den Welt« krieg endgültig ltguidieren. Dir. Svlr. Der Völkerbund hat sich immer wieder de« französischen Politik zur Verfügung gestellt und sich von ihr als ein Instrument zur Festigung der durch die Friedcnsvcrträge geschlissenen Lage in Europa benutzen lassen. In seiner Atmosphäre dürste eins wirkliche Bereinigung der deutsch-französischen Gegen- sätze. wie sie von Brüning angestrebt wird und wie sic angeblich auch Herr Laval verfolgt, niemals er zielt werden. Deswegen begrüßte mau ja die direkte Fühlungnahme zwischen Paris und Berlin, die durch die so Oie Lage -er Gemeinden Ergebnislose Ainanzbesprechungen in Berlin v. Berlin, 12. August. lEig. Drahtbericht) Die Fi»anzbesprcchungcn in der Reichskanzlei haben, wie wir hören, keinerlei positive Res«lta.te erbracht. Die Hilfsaktion der Reichs, regierung sür die Gemeinden kommt, soweit wir unterrichtet sind, höchstens in der Form in Frage, daß Zuschüsse sür den Ausbau der WohlsahrtserwerbS» loscnsürsorge gewährt werde«, wie sie das Reich in bescheidenem Umsange schon jetzt zahl«. Im Reichs» sinanzministerinm beharrt man aber aus dem Stand» punkt, daß als unerläßliche Voraussetzung die Kommunen zunächst einmal die Einstnsnng ihrer Beamten in die GehaltSklassenordnung des Reiches vorzunehme« hätte«. Das Commnnlquö muß den Eindruck erwecken, daß der französische Ministerpräsident nicht nach Berlin kommen will. Tenn was sind das für logiicho Akrobatenkunststückchen, daß erst eine Lösung der Deutschland und Frankreich berührenden Fragen in Genf gefunden werden soll, bevor «in direkter deutsch- französischer Meinungsaustausch stattsinden kann? Die einfachste politische Neberlegung muß, wenn bcido Seite» den ehrlichen Willen zur Verständigung haben, gerade auf den umgekehrten Weg weisen. Erst «in zwangloser Mcinnngsaustau'ch nach der Art von ChcqnerS und dann die offiziellen Verhandlungen, unsertwegen auch in der Völker bundsstadt. Tas Pariser Eommunignö zeigt, daß eine „neue Acra deutsch-französischer Zusammenarbeit" leichter zu verkünden als durchznftthren ist. Es zeigt, daß man bei der Pariser Aussprache im vergangenen Monat über freundliche Allgeincinplätze nicht hinaus gekommen ist und daß Frankreich eine Verständigung von der vorherigen Lösung der besonderen Fragen, die Teutschland und Frankreich betreffen, abhängig macht. Tiefe vorherige Lösung soll selbstverständlich eine Lösung im französischen Sinne sein, sowohl ans wie * » Noch In den letzten Tagen schien es so gut wie sicher, baß der französische Gegenbesuch in Berlin noch im Lause des August, jedensalls vor der Tagung des Völkerbundes stattenden werde. Um so größere Ueberraschung ruft eine amtliche Havas- Mitteilung hervor, die kurz und bündig folgendes sagt: „Man erinnert sich, daß Ministerpräsident Laval die Einladung des Reichskanzlers vr. Brüning, sich nach Berlin zu begeben, im Prinzip angenommen hat, daß aber der Tag ber Reise noch nicht festgesetzt worden ist. Es ist sehr wahrscheinlich, daß der Ministerpräsident, der von Außenminister Brianb begleitet sein wird, die Reise nicht vor ber Tagung des Völkerbundes unter nehmen wird, die Anfang September in Genf eröffnet wird. Dieses kurze HinauSschieben des Zeitpuuktes der Reise wird den Vertretern Deutsch lands und Frankreichs beim Völkerbund Gelegen heit geben, sich über gewisse Probleme, die ganz be sonder» die beide« Länder betrcssen, zu unterhalten, deren L»sung es gestatten würde, später in Berlin «Inen umfangreichen MeinuugSaustgusch vorzunchmen." Die brüske Art, mit der durch dieses Eommunignö der Besuch des französischen Ministerpräsidenten ans völlig unbestimmte Zeit htnansgeschobcn wird, hat natürlich In Berlin größtes Aussehen hervor gerufen. Wie stark das Befremden der amtlichen Stellen ist, zeigt folgende offiziöse, durch vcr- breitete deutsche Mitteilung: „Zn der Melduna der HavaSagentur. daß der französische Gegenbesuch in Berlin wahrscheinlich erst nach der Septcmbertagnng des BSlkerbnndcö stattsinden werde, erfahren wir von Berliner zu ständiger Stelle, daß der genaue Termin sür diesen Gegenbesuch von der Reichsrcgicrnng noch nicht in Vorschlag gebracht worden ist. In Regierungs kreisen ist man der Meinung, daß die deutsch französischen Aussprachen einem freundschaftlichen Gedankenaustausch über alle die beiden Länder be iressenden Fragen dienen sollen. Deshalb erscheine eS wenig wahrscheinlich, daß die in Aussicht ge nommene deutsch-französische Aussprache in Berlin von abhängig gemacht werde, machung der Staatsmänner erfolgen." Die Gründe, schiebung -er Berliner Reise zu motivieren versucht, sind so lahm, daß sie selbstverständlich keinen Menschen überzeugen. Das gilt in noch höherem Grade von einem inoffiziellen Beschwichtigungsversuch, zu dem der Quai d'Orsay die Pariser Zeitung „La Röpubligue" benutzt. In diesem Blatt wird heute die Verschiebung deS Besuches als eine „höflicheN ü ck- sichtnahme auf den Völkerbund" bezeichnet; denn wenn eine deutsch-französische Aussprache vor der Völkerbnndstagnug zu einer Verständigung führe, dann werde — man höre und staune und suche diese Logik zu begreifen — man unfehlbar behaup ten, daß diese B e r st ä nd ig u n g auf Kosten des Völkerbundes erzielt worden sei. Bleibe -iv Verständigung auf einem Berliner Besuch jedoch aus, dann werde der Völkerbund zu einer Art Schiedsgericht und er werde als solches zu einem Spruch gelangen, der auf Kosten Frankreichs gehen könne. So sei es also besser, wenn Deutschland und Frankreich „in der besonderen Genfer Atmosphäre" erst einmal unverbindlich mitein ander Fühlung nähmen. 8. Berlin, 12. August. (Eig. Drahtbericht) Die Untersuchung -es Jüterboger Eisenbahn- ottentats ist wieder ein Stück vorwärtSgekommen. Tem Berliner Kriminalkommissar Lissigkeit ist es reinlich gelungen, im Laufe der vergangene» Nacht «ine« ehemaligen irischen Ossizier in Berlin z« ermittel«. kr bis vor etwa einem Vierteljahr tatsächlich hinter Pctedam, nämlich in Caputh, gewohnt hat. Wie er- innerlich, hat der Unbekannte, ber Ende voriger Loche t» einem Berliner JnstallationSgeschäst die Materialien für den Anschlag aus -en Basler V-Zug gelaust hatte, dem Labeninhaber erzählt, er sei ei» «hemaliger irischer Ossizier und wohne hinter PotS- tam in einem Häuschen mit drei Zimmern. Es hat sich nun die überraschende Tatsache ergeben, daß der heule nacht ermittelte Ire, ein gewisser Car- veil, in der Tat bis zum 18. März dieses Jahres i« öoputh in der Ringstraße tn einem einer Frau ge-ksch gehörenden Gartenhäuschen gewohnt hat, -al drei Zimmer aufwte». Carnell lebta, dort zu sammen mit «iuer Dänin Olga F. BetdeHielten sich «der sehr zurück, hatten mit ber Einwohnerschaft stsi gar keinen Verkehr und galten allgemein als sehr menschenscheue Leute. karnells Tätigkeit bestand einige Zeit darin, daß er bei der Firma Telefunken in Berlin einen Posten als «glischcr Korrespondent versah, doch schied er ans dieser Stellung ans unbekannten Gründen etwa vor einem Jghre aus. Er sprach ein sehr gutes, fast elzenlfrcies Deutsch, während bekanntlich der Mann, der in dem JnstallationSgeschäst in Berlin cr'chicnen war, gebrochen deutsch sprach. Auch die Personen beschreibung der Geschäftsinhaber trifft auf Carnell uicht zu, so daß der Ire auf keinen Fall derjenige war, der das Material am Freitag un-Sonnabend eingekauft hat. Ober sonst irgend etwas mit dem Anschlag direkt oder indirekt zu tun hat, muß noch festgestellt werden. Aus jeden Fall muß ober aus den Angaben des un- bekannten Mannes geschlossen werden, daß er gerade «it -en persönlichen Verhältnissen Carnells außer- »rtentlich gut vertraut war, daß also der oder die Täter irgendwie in dem Bekamtieukreis de» Ire« z« suchen sind, und daß man ihn, den vielleicht völlig Unbeteilig ten, durch die Erzählungen in dem Jnstallations- geschäft nur vorgeschoben hat, umdivPolizeiauf diefalscheSpur zu lenken. Schon aus diesem Grund« ist, nach Ansicht der Polizei, die Ermittlung Carnells für die weitere Untersuchung von Bedeutung. Seine Vernehmung durch Kommissar Lissigkeit, die heute im Polizeipräsidium begann, ist zur Zeit noch nicht beendet. dürsten S8 Prozent der Glänbiger Deutschland» in Basel vertreten sein. Von den englischen Banken wird Bankier Tiarks delegiert. Die schweizerischen, schwedischen und hol ländischen Interessen werden durch die bereits lm Stndienausschnß sitzenden Delegierten gewahrt werden. Die deutsche Reichsbank wird wahrscheinlich Geheim rat Vocke entsenden. sein« Verhandlungen sür den Augenblick zu unter brechen, und, wie die Schweizerische Depeschcn-Agentur erfährt, die verschiedenen interessierten Bankenvertreter und Mitglieder deS SttllhaltekomiteeS telegraphisch nach Ba s el etnzu laden, um die Verhandlungen im Beisein des Studtenausschusses weiterzuführen. Der Ausschuß würde bann tm Falle von Meinungs verschiedenheiten die Nolle eines Schiebs- rtchterS auSüben. Gleichzeitig würden diese Ver handlungen es dem Ausschuß ermöglichen, ein exaktes Bild vom Stande der kurzfristigen Verschuldung Deutschlands zu gewinnen. Es ist vorgesehen, daß für die amerikanischen Gläubiger ber Londoner Vertreter der Chase National Bank von New ?)ork, Gannon, die Wahrung der Interessen übernimmt, der übrigens bereits in Basel weilt. Annähernd Wer ist Earnett? * Berlin, 12. August. sDurch Fuukspruch) Der ehemalige irische Ossizier Carnell hat bisher jeden Zusammenhang mit dem Ver brechen entschieden bestritten. Er dürste aber doch aus verschiedenen Gründen vorliinsig in Gc- wghrsam behalten werden, »eil vieles in seinen per sönliche« Verhältnissen nicht ganz klar »« sein scheint. Schon «ährend seines Aufenthaltes in Caputh war er der dortigen Gemeindeverwaltung badnrch anfgefallen, baß er «rotz wiederholter Aufforderung niemals seinen bei der Polizei liegenden Paß abholte und alle behörd lichen Anweisungen mit größter Saumseligkeit er ledigte. Weiter wurde nach seinem Wegzug bekannt, daß von der Firma, bei der er vorübergehend beschäf tigt war, gewisse Nachforschungen in Caputh über Car nell angestellt wurden. Es siel dann vor allem aus, daß Carnell und seine Begleiterin, obgleich sie in Caputh in sehr bescheidenen Verhältnissen lebten, plötz lich in Berlin eine luxuriöse Fünszimmerwohnung in der Hardcnbergstraße am Zoo von einem Architekten übernahmen, der im Sommer in seinem Landhaus in der Nähe von Berlin wohnt. Woher Carnell, dessen richtige Fra« mit zwei Kindern in Vohwinkel bei Elberfeld wohnen soll, die Mittel zu dieser erheblichen Verbesserung seiner Wohnverhältnisse hergcnommcn hat, ist bisher nicht ersichtlich. Zur Zeit wird vor allem auch nachgcprüft, ob er überhaupt ein ehemaliger irischer Ossizier ist. Nach seinem Paß ist er aber am 8. Februar 1888 in Worthing sEngland) geboren. Vankierlonfererrz in Basel X Basel, 12. August Ter StubicnauSschuß sür die Kreditlage in Teutschland hat, da es ihm zur Zeit nicht möglich «scheint, «inen genauen Ueberbltck über bas, was m tzaschlu» au ndaktimullea Text, 70 MW breit, kostet r für rmavyanglge Tageszeitung io der Tschecho-SIowate monatlich r lH. IS. Postbezug für bt» mit Handels - und Industrie' Zeitung SW-INUMMNIODPI, 15L-P1, MWH, Verlag and SaapkgeschMstelle: Dresden-«., Ferd!nandstr.4* Fernruf: für den Ortsverkehr Saamelnammer 24601, für de« Fernverkehr 14194,20024,27981-27983 * Telegr.: neueste Dresden«Postscheck: Dresden2060 ztichtoerlangt» Cinsendungen ohne Rückporto «oorden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - Im Fall» höherer Gewalt, Setrirdsstörung oder Streit« Haden unsre Lezleher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Cntgrlt»
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