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Dresdner neueste Nachrichten : 25.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-25
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193108256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310825
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-25
- Monat1931-08
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.08.1931
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z- U2 Unabhängige Tageszeiiung Dienstag, 23. August 1931 Oas Ende -es Kabinetts Matdonald Scharfe Zuspitzung -er englischen Krise — Oer Inhalt -er neuen Aotveror-nung zur Sanierung von Län-ern un- Gemein-en MM MMOWMMI» WM unsres Korrespondenten E. M IW WMk m M MWM KK7 st s> ft -«»cbträ. 8« gu-U- >t« zu», rrawl mit > Urlktigr tvliurig lungsn kenn ßokeßi ßen ßleelür PPÄfli mit Ilorem In- kür «eßün» «I netöeliiß «lelettlgem, tlbeen 5l» 4ö UL, 27 )!r. 197 / 39. Jahrgang x !-!<!. 7«p- 8kd«>a« VLtÜ. b«. 6od*Lo, ed,. «o. er, retcd, »torrad i. Sport, vk. Altonaer vr Telegramm unsres Korrespondenten Ul'. London, 24. «ngnst, 1» Uhr besteht nicht mehr. Di« Berhandlnngen am tu die Morgenstunde« des Montags anSdehnten, Rk'. London, 24. August 11 Uhr I» der Amtswohnung des Ministerpräsidenten sinde« gegenwärtig Verhandlungen tiber die Bildung einer Rotregierung unter Teilnahme aller drei Parteien statt. Macdouald wird, «en« diese Bemühungen Ersolg haben, Premierminister de» RotkabinettS sein. Die Führer der drei Parteien hatte« heut« vormittag eine länger« «»dien» bei« König, über die solgenbeS Eommuniqnä auSgegebe« wurde: „Seine Majestät der König empsing den Ministerpräsidenten sowie die Herr«« Baldwin und Sir Herbert Samuel in» Buckingham» palast. ES wurde die Bildung einer nationale« Regierung in Aussicht genommen." Mau ersährt dazu, bast der konservative Parteisührer Baldwin dem König sein« Be reitschaft ausgesprochen hat, in ein« überparteilich« Regierung unter Macdouald einzu treten. Bo« de« bisherigen Mitglieder» d«S Arbeiterkabinetts haben sich zehn außerstand« erklärt, im Kabinett zu bleiben. Unter diesen -esiudet sich Arthur Henderson, der bisherige Außenminister, der damit Maedonald di« Last der unpopulären Rotmaßnahme« überläßt und sich wahrscheinlich zum -ukünstige« Führer der englische« Arbeiterbewegung macht. Der Solonialmtnister Thoma» erklärte, dost er der neue« Regierung vermutllch nicht angehöre« würde. Da» Kabinett versammelte sich zum letztenmal in seiner bisherigen Zusammensetzung «« 1» Uhr. Eine halb« Stand« später verlieben bereit» di« «eisten Minister wieder da» Hau» in der Downingstreet, vor dem sich ein« nngeheure Menschenmenge angefammelt hatte. Einer der Minister erklärte den wartenden Journalisten: „ES ist alle» vorüber." Ein« »ssizielle Bekanntgabe de» Rücktritts liegt aber «och immer nicht vor, «ad zwar au» folgende« Grund«: Wenn Macdouäld dem König sein« Demission in aste» Form ein» reicht, so ist dieser «ach der «ersaffung gezwungen, dem Führer der Vp.go sttso « di« Bildung der nächsten Regier««« zu übertragen. Baldwin^ der sich in dies« Lag« «ersetzt sehen würde, hat e» aber vorgezogen, »ährend der kurzen Periode der finanzielle« Rotmah, nahmen unter Macdouald zu arbeiten, al» eine Regier««» z« bilde«, di« ganz außer» gewöhnlich ««populäre Maßnahme« tressen müßte, ohne daß sie «och Zeit hat, sie selber auSznarbeUe«. ,. : . - ' ' i/' ' Wer wir- Außenministers Tritt Lloyd George ins Kabinett ein? * London, 24. August. (Durch Funkspruchl Al» sicher kann angesehen werben, baß diejenigen Minister de» bisherige« Kabinetts Macdouald,. die sich entschieden gegen jeglich« Herabsetzung der Arbeitslosenunterstützung ausgesprochen haben, der neutn Regierung nicht angehören dürften, so da^ ihre Portefeuille» für Mitglieder der andern Par» teten frei würden. Zu den »»»scheidenden Ministern gehvrt auchHen be rs o n. Al»ziemlich ausgeschlossen gilt e», daß Str Austen Ehamberlain an bi« Stell« von Henderson treten wird. Dagegen wirb seit einiger Zett der «hemaltge «itzekönig von Indien, Lord Jrvtn, al» möglicher tz^achsolger genannt. Lord Jrvin besaß während seiner Amtstätigkeit in Indien da» Vertrauen alled stSlitischen Parteien und seine Verhandlungen mit Gqndht haben sei nen Ruf auch bet der Labour Party er heblich gestärkt. Gleichzeitig ist er auch mit den meisten führenden Köpfest dtr Konservativen en- befreundet. Man glaubt auch an die Möglichkeit, daß Lloyd George wieder da» Amt de« Schatzkanz- ler» übernehmen wirb. Lloyd George hat dieses Amt bereit« einmal mit großem Ersolg inn«g«h<St. Da» würde aber nicht unbedingt bedeuten, daß Snowden au» der Regierung au-scheidrn würbe. Di« Schätzun gen der Lebensdauer deSnep zu.bildenden Kabinett« schwanke« »wische» sech» Woche» und sechs Monate«. Da» Kabinett Maedonald gestrigen Sonntag, die sich bis reich an Wechselfälle« waren und vom ganze« Lande mit sieberhaster Spannung verfolgt wurden, zeigten, baß eine Einigung des Kabinett» über di« Sanierungs maßnahme« weder mit der eigenen Partei noch mit Parteien der Opposition möglich war. Die letzte entscheidende Wendung erhielt die Krise durch di« na« de» Konservative« ver langt« Kürzung der Arbeitslosenunterstützung um 10 Prozent. > Macdouald und mehrere andre Minister des Kabinetts waren zwar bereit, aus diesen Wunsch einzngehen, aber acht der wichtigsten Minister, darunter auch Außenminister Henderson, drohten für diese« Fall mit ihrem Rücktritt. Der König trat in engste Fühlung mit den Führern aller hrei Parteien. Ma« einigte sich ans die Bildung eine» nationalen Konzentratiouskabinett» alser drei Parteien. Rach «lner Reutermelbung von heute mittag wird Macdouald der Führet, diese» nationale« KahiWst» werde» der neuen Regierung werde» KdnserMjvg, Sfhgräle nntz Mise trete? »er Arbeiterpartei sitze«. Baldwin und andre ParteisAhreShaben ihre Hnstiwmmltz hierzu erteilt. Die außerordentlich kritisch« Lag« der PfundwLhrung erfordert «ine finanzielle Sanie rung in der allerkürzeste» Zeit. Bo« Ktnauzkreisen «nrd« der Regierung gestern abend erklärt, daß für de» Kall einer «eiteren Verzögerung der Bekanntgabe de» Sanierung»» Programms «in« stark« Flucht aus de« Pfund eintrete» würbe. Ltnier Führung Ramsay Matdonal-s Telegramm Line ereignisreiche Acht Telegramm unsres Korrespondenten Kb'. London, 24. August Kurz nach Mitternacht, in der Nacht vom Sonntag zum Montag, am Ende einer langen Reih« von Kon- stienzen, erkannte der Ministerpräsident, daß er außerstande sei, die Maßnahmen zur Sanierung des Staatshaushaltes durchzusetzen, die er für notwendig W. Die entscheidende letzte Krise entstand dadurch, taß Djacdonalb und Snowden astf den Druck der Oppositionsparteien hin den Entschluß faßten, eine Kürzung der ArbeitSlosennnterftützung «m 10 Prozent tn Ihr SaniernngSprogramm aufzunehmen. Diese» Zugeständnis hätte die gewünschte parlamentarisch« llnierstlltzung der Konservativen und Liberalen ge. schert, aber im Kabinett selber konnte keine Einigung «zielt werben. Acht Minister, darunter so gewichtige tznsönlichkelten wie der Außenminister Hen der lei, der HandelSmintster Graham und der Wohl- MSminister «reenwoob, droütW zurückzutreten, wenn die «ür-unL d«r «rbeitStosrWersicherun^ b«. schlossen werbe. Da» Kabinett mußte sich gestern gbend von der Unmöglichkeit einer Einig««- überzenge». Maedonald verließ die Sitzung und begab sich in den Luckinghampalast zum König, mit dem er «ine Unter, «düng von zwanzig Minuten hatte« In seiner Be- glkitung befand sich Sir JosiahStamp,d«r be- kannte englische Industrielle, der einen wichtigen An- tril an den kritischen Verhandlungen der letzten Tage genommen hat. Der König, der nach einem längeren Telephongespräch mit Maedonald am Sonnabend aus seinem eben erst begonnenen Erholungsurlaub in dem schottischen Schloß Balmoral i« aller Eile nach London zurückgekehrt war, empfing ferner die Führer ier Opposition. Der konservative Führer Baldwin, ten seine Parteifreunde zum zweiten Male auS «IS.les.BalnS zurückbeorderten, berief nach seiner llnierrebung mit dem König das sogenannte konservative „Schattenkabinett" ein. Lir Herbert Samuel, der während der Krankheit Lloyd Georges die Liberale Partei leitet, wurde eben- falls tn den Palast berufen. Beide Parteiführer sprachen später tn der Downtn- Street vor und blieben bei Maedonald noch länge, nachdem die SabinettSsitzung beendet war. Man glaubt, daß in tlesen Besprechungen der Plan einer „nationalen Regierung" erörtert worden ist, b. h. eines Direktorium» aus Männern aller drei Parteien. Der König hat diesem Gedanken zugestimmt. Auch ein Teil der Presse befürwortet diese Notlösung mit dem Vorbehalt, baß sie nur für die Durchführung ter finanziellen SanierungSplanes gelten dürfe und daß so schnell wie möglich Wahlen auö- gejchrteben würben. Stanley Baldwin wäre ter wahrscheinlichste Leiter einer so überparteilichen Roiregierung. Kommt diese nicht zustande, so würde ebenfalls eine Regierung Baldwin die Geschäfte über, nehmen, und zwar al» konservative Regierung unter Duldung der Liberalen. Parlamentswahlen sind aber unter allen Umständen in der nächsten Zett nicht zu erwarten. Im Hintergrund der Kris« steht «in tiefgehender Bruch in der englische« Arbeiterpartei, ter wahrscheinlich nie wieder zu heilen sein wird. Vor tle Wahl gestellt, «in SanierungSprogramm ohne parteipolitische Rücksichten anzunehmen oder lediglich tie engeren Interessen der eigenen Partei wahr- «»nehmen, hat sich die Labour Party für das letztere entschieden. Die Erhaltung de» Psundkurse» auf -em gegenwärtigen Stand, di« Wiederherstellung de» eng- lischen Kredits in der internationalen Finanzwelt waren für die Mehrheit -er Arbeiterpartei keine so schweren Opfer wert, wie sie in dem SanierungS- »rogramm deS Kabinetts verlangt wurden. ES ist bezeichnend, daß der „Daily Herald", da» Organ der Labour Party, noch heute erklärt, di« Beziehung »wischen dem HauShaltdefiztt und dem Niedergang d«S «ntwärttgen Kredit» sei nicht so eng, wie viele stalionalökonomen annähmen. Macdon-ld hat sich tn dem heroischen Versuch gegen diese Haltung seiner yarteisreunde, die nationale Notlage tn den Borber- trund zu stellen, politisch stark »rvoniert. SS ist kaum anzunehmen, baß er seine bisher unbestrittene ßShrerstrllung in der englischen Arbeiterbewegung «rsrechterhalten kann, nachdem ihn die Partei in der kritischsten Stund« seiner Lansbahn verlassen hak Dresdner Neueste Nachrichten slürttstnprttttz: tvl, ra mm Rest» Zell, koste« o^r A'M„ ' Aerua-vrelse: freier Zustellung durch H Hw -'M 2 für auswärts 0^0 RXR. Vie Rrklamezell» monatlich "7^? - > unabhängige Tageszeitung »,».'L,SS,L Lü „d Plätzen kann ein, Gewähr nicht übernommen werb,«. . vktzV * Ußl" EisizelNUMMer 10A 'ps., außerhalb Groß-vreSden« ISR 'ps« redaWn, Verlag v«d Saüptgeschöfisfielle: Dresden-«.,rerdlnanbstr.4* Fernraf: für de« Ortsverkehr Sammelnummer 2isoi, für den Zerovettehr 20021,22981-27933 « Lelegr.: Neueste Dresden - poMeck: Dresden 2000 Mlverlangt» Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch ausbewahrt. - Im Fall« höherer Gewalt, LrtrlebSstSrung oder Streik« Haden unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelts Oie Ursachen der Krise Die politische Krise in England hat sich drama» tisch zugespitzt. .Während »ran noch am Freitag- abend und in den Vormittagsstunden des Sonnabends annahm, daß sich bas Kabinett Maedonald unter Ovferung einiger besonders radikal eingestellt.'!: Minister am Ruder halten würbe, zeigte es sich am Sonntag, baß ein Rücktritt nicht mehr zu vermeiden war. Die Negierung stand zwischen zwei Feuern: Aus der einen Seite wurde ihr auf Grund der Vorschläge der Spar kommission auögearbcitcter SanieruugSplan von den Gewerkschaften als „viel zu weitgehend" abgelehnt, während ihn die Konservativen und tn etwas weniger starkem Ausmaß auch die Liberalen als „nicht weit gehend genug" bekämpften. Der Schatzkanzler Snowden wollte das riesige Defizit, das auf mindestens 2,4 Milliarden Reichs mark veranschlagt wirb, zu SV Prozent durch Spar maßnahmen. zu 50 Prozent durch neue Steuern be seitigen. Die Gewerkschaften wandten sich aber gegen die Sparvorschläge und forderten eine Deckung des Defizits durch eine schärfere Anziehung ber Steuer schraube und eventuell — hlelstz zeigte sich, wie weit sich die Gewerkschaften vom jahrzehntelang vertre tenen FreihandelSgedanten bereits entfernt hatten — «inen Ivprozcntigen sogenannten „Finanzzoll" auf die Einfuhr von Fertigsabrikaten und gewisse» Nahrungsmitteln. Ruudiveg ablehnend stunden die Gewerkschaften den Reformvvrschlägen zur Sanie rung der Arbeitslosenversicherung gegenüber. Mac- donald weigerte sich, das Diktat der Gewerkschaften anzunehmen. Da aber auf der andern Seite von den Konservativen über die Sparvorschläge des Kabinetts hinan» auch eine Kürzung der Arbeitslosenunter stützung verlangt wurde, saß. das Kabinett zwischen zwei Stühlen. In den liberalen und konservativen Blättern wurde »war der Ministerpräsident außer ordentlich gelobt, weil er die Würde der englischen Regierung aufrechter halten und sich nicht -em Diktat eine» organisierten Teile» der Bevölkerung sgemeint waren die Gewerkschaften) gebeugt hatte, aber dieses Lob macht« die Position -er Regierung nicht stärker, sondern schwächte sie psychologisch eher noch, da natürlich ein politisches Arbeitrrkabinett, daS mit den Konservativen und Liberalen gegen die Gewerk schaften regiert, nicht denkbar ist. Dieser kurze Abriß der parlamentarischen Lage in den frühen Morgenstunden de» heutigen Montags zeigt, daß England jetzt die politischen Folgen der großen Weltwirtschaftskrise In vollem Umfange zu spüren bekommt. Die Lage Englands wird der Deutschlands immer ähnlicher, wobei allerdings nicht außer acht gelassen werben darf, daß die Reservekraft. quellen Englands, die in Deutschland durch den Krieg und die Inflation vernichtet wurden, zum guten Teile noch intakt sind, so daß Im Notfall« auf sie zurück- gegriffen werden kann. Trotzdem ist die Situation außerordentlich kritisch. Di« französischen Angriffe auf da» Pfund vor 14 Tagen haben gezeigt, daß die eng- lisch« Finanzpolitik längst nicht mehr so stark ist mio in den vergangenen 100 Jahren. Schon hört man, daß der Kredit von 250 Millionen Dollar, der vor kurzem zur Stützung de» Pfundkurses von amerikani- scheu und französischen Banken aufgebracht wurde, so gut wie aufgebraucht ist und daß man angesichts der erneuten Schwäche deö Pfundes mit einem weiteren Kredit rechnen müße. Dt« Erneuerung deö Kredites und die Stärkung de» Pfundes hängt aber letzten Endes vyn einer Lösung »er politischen Fragen, von einer Sanierung deS engltschen Staatshaushaltes ab. Der Bericht, der vor einigen Wochen von der durch da» Kabinett eingesetzten Sparkommission erstattet wurde, zeigt ein Bild, das dem Deutschlands ganz ähnlich ist. Auch die englische Sparkommtssion stellte ausdrücklich fest, daß England tn den letzten Jahren weit über seineBerhältntsse ge lebt habe, taß Staat und Gemeinden zu viel auS- gegeben hätten, baß immer wieder Mittel ohne Rück- sicht auf die DeckungSmögltchkeiten bewilligt worben seien. Wolle man zur Sanierung kommen, so sei eine radikale Abkehr von der mehr al» „großzügigen" Finanzgebarung notwendig, Li« in den Jahren einer vosübergehenben Gcheinkonjunktur eingerissen war. Man müsse jetzt den Lebensstandard dem großen Kon junkturumschlag anpasfen. ' ' Alle» das sind Ding«, die un» iir Deutschland sehr vertraut klinsten und btt zeigen, daß man nach dem altenGprichwort „innerhalb Und außerhalb der Mauern gesündigt hat", b. h. daß die Ftnanzgebarung der letzten Jahre nicht, wie man tn Frankreich und andern neutralen Ländern mit feindseligem Hochmut ast«, v« »ntarrichte« la» eonit me<ßt «1^» it twttdL »eß gegea n §1« «n» lo^ellen -- so, 8l«l ekckr»
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