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Dresdner neueste Nachrichten : 27.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193109270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310927
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-27
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.09.1931
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Sonntag, 27. September 1SS1 Nr 22« SS. Zahrgang Oie Empfangsvorbereitungen Do« Programm für Nerlin »orden ist." - -raubt' !-e FranMche Lnvarlungen Lelegramm unsre» «vrrespoudenlg» od. Part-, k«. September von Wünsch«» «nd Hofft,«»»,« ihre- Lande» öe- gleitet, trete« heute nachmittag bt« französischen Mini ster die bcdentuugsvolle Reis« nach Berlin an. Mit Genugtuung kann «an auch heute wieder tt« Fest» stellung machen, tzgß die Einstellung der fr««- zSsischeu »ltltter-h»ssM««gS»t>ll <«d »«- sammeuardettRUgddereit ist, »en« «ä«'»vst den wenigen Unzufriedene« nnd Uuverföhnlichen «da steht. > Selbst da» „Journal*, da» bisher nicht gerade al» besonder» dentschsrenndlich auznsprechen »ar, ist zur Mitarbeit mit Deutschland bereit und erinnert an bei» -Ute« Eindruck »e» kürzlichen smmsbftsche» Botschafter- empfang» .beim Reich»pfitst»e«t«» v. Hindeaburg. AktionSmögltchkeiten »ptschen fde«ischl«U»IDd -»gnjk, reich geb« e» genügend. Deutschland müsse zeige«, daß! e» durch die Ersahrnag ber letzte» Monäte klüger ge»! norden ist." Rach den HAMst4stPk«Uen de» BersaM«! s. Berlin, öS. September. tStg. Drahtbcricht) Da» Interest« brr politische« Welt konzentsiert stch schon heute aus den Besuch Lavals «nd v r san d S in Berlin, di« morgen früh in der Reichshauptstadt «intressen werden. Die sranzbfischeu Minister »erden heut« nachmittag s Uhr » Minuten mit dem Rordexpreßzug, dem sogenannten Trat« bleu, Paris verlastrn. Kür die Minister wird an de« fahrplanmäßigen Z«g et« Salonwagen augehiingt. Zwei «eiter« Wagen der Schlaswagengesellschast sind siik ihr« Pegleiter «nd die sranzvstschen Journalisten, di« in verhältnismäßig großer Zahl mit« . sahreu wostgn, bestimmt. Ministerprilstben« Laval »ir» begleit«« sein von seinem zweiten KabinettSches M V « te r, her anf dextsche« Pnivepfitäten studiert hat »nd insolgedessen auch die deutsche Sprach« beherrsch« und in vielen Füllen als Dolmetscher wird fungieren können. Außer dem wird ihn Albert voutsson, der Präsident des Pariser HandelSgertchts, begleiten, der «l» persönlicher Krenn» de» «tnifterprtifidenten gilt, Dor Anßenminifte» wird den Vevrralsekretär de» Ouai d'Orsay, Verth« lot, setnen LabinettSches Sb» er samt« «l» Dolmetscher den wohlbekannten Professor H e Snar» ' ! mitmehm«».- " ' ' ' gestatte«? Der sttstf WM hMchp» O-»«GS»d Wch Krankreich mstffe ans solidem Grund «richtet »erdg«. Da» Blatt der französischen Schwerjndnstri«. hie „Jouruse Industrielle*, mgrut dgvor, »le Besse nach Berlin al» «ine« Mißerfolg z« bewerte«, sall» be» stimmte Dsnge nicht erreicht «erden könnte«. Zwi schen Deutschland und Frankreich gäbe e» «och z» viel« tzolltisch« »nd wirtschaftliche Problem«, die nie mand ans «inen Schlag erledigen könne. Der Ber liner Besuch Lavals «nd^BriandS wir» nach Ansicht des Blattes bereits dann groß«« Raße« gebracht habe«, wen« er ein« günstiger« Atmosphäre sür spätere Maßnahme« der betdeu Länder geschaffen hat. Die Reorganisation SnropaS wird dann «tuen große« Schritt vorwärts getan habe«. Mit großer Offenheit wendet stch in der „volontb* der UalverfitätSprofrssor Guyot. an die Dentschea. Er gibt zu, daß di« fra«,»fisch« Defenfivpolitik «in« direkt« Folge der französische« Furch« sei. Furcht vor Deutschland sei heute die herrschend« Leidenschaft in Frankreich. Deutschland werde gewouueneS Spiel habe», wen« e» ihm gelinge, Frankreich, von feinen friedliche« Absichten zu überzeuge». I« der Repara- tionSsrage sei «S nicht zweiselhaft, »aß Kollektivlifs««- ge« schon in »er nächste« Zeit zur Heilung d«S Welt übel» in Anwendung kommen müsse«, «nch »er polnisch« Korridor fei nicht «na«,reifbar, weil der Sriegsgeist stch nicht i« die Gegenwart hinein er» halten köNute. Die Kolonialsragp schließlich sei keine Prestigeaugelegenheit. Ans europäischer Grundlage «erd« sür Frankreich «nd Deutschland daS Zeitalter sichtbarer Zusammenarbeit stch eröffnen. L.Berli»,M> September. (Etg. ^riMb«richt) P»r Zn« «tt »eu Air» 8,»7 Ah« in Yerlt* ans dem B«<» hps Sriedskichstraß-eintresf«,. Scho» in de« srsthen Moegenstuuddn m-rde« Polizei und Vaduver, wqltung die von ihnen vorgesehenen «msgugreichen Borfehrnugrn für di« Ankunft der französisch«« Staatsmänner treffe«. Der Mitttlbahnsteim ans dem der Zug einlänft, wird vollkommen sür de« all»«- Meiste» PubliknmSverkehr gesperrt. Rur die Mit glieder der Reich»reglernug mit ihrem Stab «nd ein« in diese« Fall «nch sehr beschränkte Zahl von Presse vertreter» werde» th« betreten dürfe«. Der vahnhos selbst wird in weite« Umsan« abgrsperr« werde». Abgesperrt wird vor allem anch die «erbt»» dnngSftratz« zwischen dem vahnhos »nd de« Linden «nd die Linde» selbst bis zum Hotel Adlon, wo die sra«,»fischen Minister als Stift* der ReichSregietuug ihr Onartier ausschlageu. Man hat für Laval, Brian» «nd ihre Begleiter die beste« Appartement» reserviert.. Anßerbem find von der Poft-«ndTelegraphen- behörde direkte Leit««»«« nach de« Hotel Adlon gelegt worden, über die «S möglich ist, nnter Umgehnug dar HauSzentrale iederzeit in direkte Ber- bindnug mit Pari» z« trete». Die Mahlzeiten »erben die Franzosen jedoch nicht in de« Hotel, sonder«, so weit sie nicht anderweitig «ingelade« find, in der sran» ,»fische« Botschaft einnehme«. Pie französisch« vatschaft liegt direkt dem Hotel Adlon gegenüber. Akte« oder Informationen «erde« sich als» jederzeit mit Leichti,- kett beschafs«« lasse«. Auf dem Bahnhof werbe« der Reichskanzlei »er R«ichS«»ße«Minister, Staatssekretär von Bülow,der Ehes b«S ProtokpllS, v» Tattendstch, sowie leitende Beamte det Reichskanzlei «nd »e» AnSwärttgeu AwteS die französischen Minister b«, grüßen. Jedenfall« sperden anch ^ »och steht d«S t« Oer Mann am Ruder Der Reichskanzler hat gestern zum 70. Ge- bnrtstag Geheimrat DuisbcrgS vor dem Reichsver band der Deutschen Industrie eine Rede gehalten, die stärkste Beachtung verdient und auch findet. Die ruhige, von dem Gefühl sicherer Kraft getragene sehr bestimmte Art, in der Or. Brüning seine Politik und die Politik des Kabinetts rechtsertigte und 'n ihren Zielen deutete, haben auch diesmal wieder allenthalben einen tiefen Eindruck gemacht. Kür den schweren und opferreichen WegdcrSelb st Hilfe, den wir beschritten haben und auf dem wir verbleiben müssen, wenn wir der Nöte dieser Tage Herr iverde» wolle», hat der Kanzler gestern «ine sehr treffende und klare Formulierung gefunden. Er sprach von der „Rückkehr zu den strengsten Maximen der Solidität der Generation vor uns in der Wirtschaft* und von dem „entschlossenen Wollen, die Ausgaben der öffentlichen Hand mit den Einnahmen in Ueberein. stimmung zu bringen*. Den ungeduldigen Schreiern nach dem »Führer* sworunter gewöhnlich nichts andres wunschtranm. mäßig gedacht ist als ein martialischer Herr mit wir kungsvolle» Djktatorgebärden), diesen Politikern des Besserwissern» und deS Nichtsleistens hat er mit Recht entgegengehalten, baß eS nicht Ausgabe ber Regierung sei, „in jede») Augenblick, bei jeder plötzlichen Veränderung mit Radikallösungen einzu greifen", und in überlegener Ruhe zu bedenken ge geben, „starke Nerven beruhen vor allem darauf, den richtigen Zeitpunkt zu wählen". Denn die zu bewäl tigenden Probleme sind, wie der Kanzler ebenfalls sehr berechtigt hervorhob, so überaus komplizierter Natur, baß ihnen mit all jenen Patentlösungen, die von allen Seilen angcboten werden, einfach nicht bei zukommen ist. Ganz besonders aber ist seine Mah nung zu unterschreiben, daß eine völlige Spal tung des Volkes in zwei sich habvoll und rück- sichtsloS bekämpfende Lager unter allen Umständen vermieden werden muß und daß der Weg zur lieber- windung der Krise nur im gegenseitigen Verständnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gemeinsam ge gangen werden kann. Starkes Aufsehen hat vor allem seine Bemerkung erregt, daß gewisse iveittragendcr« Schritte" in dem Augenblick getan werden müßten, in dem die Be wegung des englischen Pfundes in ihrer Weiterent wicklung sicher erkannt wrrden kann. Man glarrbt sich Indes überall autorisiert, feststelle» zu können, daß mit dieser Bemerkung nicht etwa die Absicht augedeütet werden sollte, dir Mark demPfundo folgen zu lassen, also eine in gewissem Um sange inflationistische Geldpolitik zu betreiben. Auch wir haben hier immer wieder betont, daß -aSFesthalten an derGold Währung für Deutschland, ganz abgesehen von der Frage der Zweckmäßigkeit, reparations- und kreditpolitisch ein fach eine Zwangsläufigkeit ist. Das unterstreicht auch noch einmal die „Ger- mania", deren Auslegung gewiß besondere Beachtung verdient: „Man wirb dieser Re gierung nach ber gestrigen Kanzlerrebe auch zu billigen, daß sie alle Möglichkeiten einer nachträglichen Auswirkung der Pfundkrise auf den Außenhandel keineswegs ignoriert, sonder» genau verfolgt, und baß sie» wenn nötig, auch hier mit Gegenmaßnahmen ein- zugreifen bereit ist. Wenn eS allerdings Kreise geben sollte» die in diesem Zusammenhang mit irgend- welchen inflationistischen Gedankengängen spielen, so werden sie nicht auf ihre Rechnung kommen In Kreisender RetchSregierung denkt man jedenfalls nicht im geringsten daran, in leichtfertiger Weiss die Reichsmark.an das englisch» Pfund anzuhängen und mit bloßen Gcheinmaßnahmen gegen die Krise zu operieren." Sehr richtig ist auch hier erkannt, baß mit der Narkose der Inflation ber Zustand nicht gebessert, sondern nur der Patient betäubt würbe. Zumal unsre Schulden ja alle in Feingold kontrahiert sind. DaS Er- lvachen aber würde unerdenklich scheußlich sein. Mag «S sich ergeben, ägß rein finanztechnisch internationale, gemeinfame Erleichterungen möglich sind — von der Maxim« der Solidität (mit dem Kanzler zu sprechen) dürfen wir keinen Schritt abweichen. .Die Ausführungen des Kanzlers erhalten dadurch noch besonderes Gewicht, daß sie gewissermaßen am Vorabend de» französischen Besuchs in Berkin gemacht wurden. Diese« Besuch kommt gerade in diesem Augenblick erhöht« Bedeutung für die Entwicklung der Weltpolttik zst. ES ist rin sehr beruhigendes Gefühl, einen Mann am Steuer de» Reiche» zu sehen, der auch im Sturm seinen Kurs klar rennt und hält. Ist'«» gar so schwer zu erkennen, wem zu folgen pLrriijnstiger ist - den Phrasendreschern und Hetzern Few mutigen, klarblickenden Steuermann? > Bon züständkger deutsche« Seit« «ied-hierzu «rt klärt, daß man t- anch in Washington düvMer! unter richtet "fei, »atz' fühöw» Kanzler Zett «f'nö F«:^«k nüch ted Vfpr'tnl'gien Staate« nilcht t» Frage >s. vktobe^ hetztnne tzfrplts der Oktober treff, ttaliMch« A^se in Berlin eist, «egenw^ länger« Sicht ' kommen «nst ihn «twa'dr würbe. ' ? - M Wen» es «mH Problem« gibt, die «ir »uter de« gegenwärtigen Umstäudey nicht erörtern könne«, so können andre Problemv^pder in einem Geist« Les gegxndväöttgchi Verstehend gelöst werden. Diese Methode inßffen wir vor §llem anwvnben, uni die wi.rbschafPltchen . Bözstehungen »wischen unfern beiden Ländern zu regeln. Diese von den Velden Regierungen organisierte, angeregte und kon- trollierte Zusammenarbeit, an der stch die qualifizier- ten Vertreter der hauptsächlichen Zweig« des Wirt. schaftSkeven» beteiligen müssen, muß zu günstig«» Er- gebnissen führen und zu kotAreten Realitäten über- leiten. Lief« Zusammenarbeit «»)»» aber anch et« Wirk samer psycholMtscher Faktor sein, bt« öffentliche Meinung tn Deutschland und Frank, reich daran »u gewöhnen, baß st« vpn dieser. Beharr- lichketz tn der Bemühung um wtrtschäftltche Zu- sammestarötit Notiz nimmt, b. h. für «ine Zukunft, die ich al» nahe bevorstehend wünsche, die «tmo- sphär^ ber Ruhe und beS vertrauens vorbereiten, ohne die die ernsten Probleme, die bt« Welt beschäftigen, nicht gelöst werden können. Wir habe» die Gewißheit, baß wir mit der Reise, die Brsand und ich nach Berlin tn btesem Geiste unter, nehmen, dem tiefen Gefühl unsretz Laube» zu ent- »„«rhhfch »och nicht fest - der preußisch« Minister- prästdönt ypaPN nnd der Berliner Oberbürgermeister Ör. Sahtn zp dein feierliche« Empfang auf dem Bahn steig «rscheisse«. Außerdem wirt natürlich der fra», zvstsch« Botschafter mit seine« Stabe die Ehess seiner Regierung gnb seines Ressort« begrüßen. Fran« yotS-Poncet wird «nch die französische« Minister in ihr Onartier begleite«. DaS osflzielle Programm, daS sür die beiden Tage des Besuches ausgestellt ist, wird zwei Höhepunkte haben, einmal den Empfang Lavals «nd vriands dnrch den Reichspräsidenten v. Hindenburg, in« andern baS große Diner, daS der Reichskanzler nnd die ReichSregiernng am Sonntagabend ihren Gästen in der Reichskanzlei geben. Sonst «erde« di« Tage beS Berliner Auseuthalts, die am Montagabend mit einem Diner, baS FranqoiS, Poncet in der französischen Botschaft gibt, ihren feier, llcheu Abschluß finden wrrden, anSgesüllt sein mit Konferenzen und Besprechungen mit dem Kanzler und mit dem Außenminister allein, sowie anch «ft einem größeren Stab von Fachreserenten. Jedenfalls wird man di« Weiterbehandlnng der t« Berlin angeschnittene« wirtschaftlichen «nd politi sche« Fragen dann einem deutsch-sranzvsischen Ststdienkomite« übertrage«. Rach den vor läufige« Dispositionen «erden die französischen Minister Dienstag früh gegen 8 Uhr mit dem kv-Zug «ach Aach«« Berlin wieder verlasse«: «NS «»laß der Anwesenheit der französischen Mi. «ifter in Berlin wirb am Sonntag der Gottesdienst für die katholische französisch« Gemeinde Berlin ans Anordnung de» Bischofs von Berlin zu einer reli giösen Snndgebnng der Versöhnung nnter de« Völkern auSgeftaltet «erde«. Prälat vr. Stein mann wird «ine feierlich« Messe zelebrieren. -«tt Neueste Nachrichten - «NavyaNglgt EugrSzklMNg ÜI der rschtcho^lowakei monatlich r Kr. IS. Postbezug für den -- Monat r,rs ^M. elnschlleSlich o,rr R.-M. Postgebühren lohne Zu- X^sf^E NNonX fieNungs-rdühr). «nuzbanbsenbvngen: Atü di. Doch« 1,10 R..M. )tz4»«»«gtög »ördVn * UNV V EtNzellMMkNkr außerhalb Sroß^vre<ben» 20Ä.'A. r f-r -M orAvktteßr Sli»melm>a«er 21601, für Sernvettedl msi,roo2i,r7ssi -27SSZ - rele-r.r Aeueße Dresden«Postscheck: Dresden roso , - -- - - - - 2« Fall« höherer Gewalt, SeNlebestömn- oder Streik« haben unsre Sezieher kelnen Anspruch aus Rachlieferung »der Erstattung de» entsprechenden Entgelt« » WM«»rzW.» «nwärA rcho R>R. - Vie Mftfgadöhr M Mnhstaöenaamtge» deträS - Für EiafchUtvaa gü defilMSt,, Tag,, und plötzan kaü, vln, Ggwätzr nicht ßtzgrnvwülvg «erd,«. »eß<MM.-«Iüt«ch Rlchtderiavgt, Eiufwdnugen Vie Aufg<ch-4 X' Parst», SS. September. fDarch Funskspruch) , . Mintsterpräfidrnt «'s v a l hat heute Mittag, di« -Vertreter bei: «tlöländtschrn und ftänzöfischen Presse empfangen, um vor sefirer Abreise- stach Berlin fdl- 'genbe'Erklärung ckbzngeben: „Die Reife, die Außen- Minister vrtand und ich nach Berlin unternehme«, darf nicht al» ein« bloß« Geste der Höslichkeit an gesehen werben. Ditz ne« vegegiueng, die wir mit HP, Untschen Minister« habe« werden, muß z«n» Handel« führe«. «en» die Beziehungen zwischen Deutschland «nd Frankreich gebessert werd,« und wenn Snp akttva Poltttk der Znsammenarbeit »wische» unser» beide« großen Völker« untrrnvmmen Pird,, habe - ich »stz G « wißh «i t, dgiß'« S a lS d an» l'<i chke r s« i st -stilHb, äa- Varfrauen wiederher»«, stiel,! «n. Diesrr unerläßlichen Aufgqhe ttztissen stch hie beiden Regierungf« widmen.' Da» Werk ist Hilkes und schwierig, e» darf aber nicht unmöglich fei«.' Die Unterredungen, die wir bereits in PäriS und London mitetnaubeff haft«, habe« dag bereit» erleichtert. liesse -rittlings nach Vashtagion? Souderkabeldienst der Dresdner Reugsteu Rachrichte». Washington, SL Sept. sDurch United Preß) In Genf ist von der Möglichkeit einer « mertkar «tse de» deutschen. Reichskanzler» :g«p sprachen worden. Dies« Anregungen werdend« ht e- stgen RegterUngStreise« »Ngom-ölie beifällig ausgenommen.. Mäst hält' «inen der artigen Entschluß Brünstig» «tchi für auSgischtosseN, um so. mehr, al» die htvorftehende Amertkaretse. de» französische» Minifterpräfibentr« ebenfalls durch ähn- lich lancierte v«rsuch»vasson veranlabt wurde, und erklärt, daß der Retchhkanzler.eine» her». , lichen Empfanges »'«Miß sein köntrte. Der französische Staatsbesuch in Vertin ^Sproztzniige Zollerhöhunge« 1« Iiäliett — Erklärungen Lavals vor -er Abreise - Eine bedeutsame Kanzlerrede
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