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Dresdner neueste Nachrichten : 08.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193110089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19311008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19311008
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-08
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.10.1931
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Dresdner Neueste Nachrichten Saztlgtnpretser Ex» 2» wm»««,Zelle kostet y« A-m. Beruasvretse: kreier ZuMung durch 2 2^» ir ^-2— - ->-- für auSvärtt o^a R^M. vle Niklamerell« LLoo-olatzö^s^-ol»^ (V-«^-n»^7äoo—z Loten in» Sau« manaill» w «aschluß an nbaNlomNe» Tezl, 7» ww brelt, kostet 2 für ANavyaNglge LageSZelMNg in brr rschecho.Slowok«> monalllch r ». Postbezug für den «>«vLrtt 2-SO RXM. — VI« Lriefaebübr für Luchstabenanze!gen . Monat r/U RM. einschließllch 0,72 N^M. Postgebühren (ohne Zu- mit Handels« und Industrie-Zeitung "LL7mm«i»s"L^ Sedaktton. Verlag and SauptgeschWstelle: Vsttben-.«.,Ferdlnan-str.i« Fernms: für den Orttverlehr Sammelnommer 2isoi, für den Fernverkehr 111-1,20021.27-81 -27-83 * relegr.: Aeoefie Dresden«Postscheck: Dresden 2060 Mchtverlangke Einsendungen ohne Rückporto werd«, weder zurückgesandt noch aufbewohr«. - 3m Fall« bdherer Gewalt. SetrlelXstdrung od« Streik« haben unsre Srzieher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Enlgelt« Donnerstag, 8. Oktober ^931 39. Jahrgang Ilr. 2SS Gesamtdemission des Reichskabinetts Ser Reichskanzler bei Hindenburg Das Ergebnis von Washington Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten parlamentsaufiöfung in England Telegramm unsres Korrespondenten Ilb'. London,?. Oktober Der König hat die ParlamentSaus» lösnng vertilgt, die noch heute in Kraft treten wird. Die Regierung Macdonald bleibt während des WahlkampseS i« Am«. Die Wahlen werde« am r?. Oktober stattsinben. werden. Sie ist nicht der Konferenz im Weißen Hause vorgclcgt worden." Im einzelnen erklärte Hoover über die Maßnahmen zur Behebung der Finanzkrise in Amerika, daß eine Auflockerung des Kreditsystems der Bundcsres.'rve- bauken geplant sei. In erster Linie ist die Schaffung einer Bundesdiskontbank mit einem Kapital von Sl>0 Millionen Dollar vorgesehen, die solche Beleihungen vornehmen soll, die laut der jetzigen Perfassung der BundcSrcscrvebauken bei ihnen nicht lombardiert werden können. Dadurch soll den Banken geholfen werden, deren Kredite zur Zeit ein gefroren sind. Ferner wurde eine Vorlage an gekündigt, durch die die Kreditbcftimmungen, die zur Zeit für die Bundcorcseroebanken gelten, weitherziger ge staltet werden sollen. Zur Begründung dieser Maßnahmen führte Präsident Hvvver auS: „Die andauernd« Wrtsä-astSkrile, die durch die Ereignisse iu Europa hcrvorgerusen ist, macht sich aus den Waren, und Wertpapiermärkten in den Bereinigten Staate» geltend, und au einzelnen Stellen hat sie in Amerika Befürchtungen hervor- gernsen, die völlig ungerechtfertigt sind, da wir über tausendfache Hilfsquellen verfügen, um allen Ay- sprüchen zu genügen. Diese sinnlose panikartige Stimmung hat an einzelne» Punkten unsinnige Gold- abhebungen bei den Banken verursacht. Tas führt dazu, daß die betroffenen Banken nicht in der Lage sind, in gewöhntem ttmsangc an Geschäftsleute und Farmer für die normale Durchführung von Gc» schäften Kredite zu geben. Um diese schwierige Li- tuation zu überwinden und möglichst rasch das Ber- trauen des Publikums in unsrer Finanzwirtichast wiederherznstcllen, ist sowohl ein geschlosseneres Bor gehen der Banken wie auch ein enges Zusammen arbeiten zwischen den Negierungen und der Finanz unbedingt notwendig." Hoover betonte ausdrücklich, daß alle Mitglieder der Konferenz mit den Bor schlägen einverstanden gewesen leien. Berlin, 7. Oktober. (Durch Funkspruchs Rach Abschluß ber Arbeiten an ber neuen Notverordnung «rat das Reichs kabinett heute vormittag unter Vorsitz des Reichskanzlers vr. Brüning im Zu» sammenhang mit der Fortsetzung der Aussprache über die Genser Tagung in eine Erörterung der gesamipolitischen Lage ein. Unter Berücksichtigung des inzwischen eingerelchten Rücktrittsgesuchs des ReichsministeSs des Auswärtigen, vr. Curtius, beschloß bas ReichSkabiuett aus Vorschlag des Reichskanzlers, dem Herrn Reichspräsidenten die Gesamtdemissio« des Reichskabinetts anzubieten. Der Reichskanzler benntzte den Anlaß, zunächst dem NeichSminister vr. Cur, tiuS, sodann auch leinen übrige« Ministerkollegen sür die in schweren anderthalb Jahren geleistete aufopfernde Mitarbeit seinen ausrichtigen Dank auszusprechen. Im Anschluß an die Kabinettssitzung begab sich der Reichskanzler zum Vortrag zum Herrn Reichspräsidenten. Washington, 7. Oktober. sDurch United Preß) Die Konferenz mit führenden Mitgliedern beider Häuser des Bundesparlamenls, die Präsident Hoo. ver, wie gemeldet, einbernsen hat, begann gestern nm 21 Uhr (8 Uhr MEZ.) im Weißen Hause. Außer 86 Mitgliedern des Repräsentantenhauses und Sena- toren, hauptsächlich Mitarbeitern an Finanzaus-- schlissen, nahmen auch Finanzminister Mellon, der Unterstaatssekretär im Finanzministerinm Mills nnb Eugen Meyer, der Gouverneur des Federal- Reservc-Amtes, an den Besprechungen teil. Die Kon ferenz war um Mitternacht so Uhr MEZ.) beendet. Entgegen deu Erwartungen sind bei der Abend, konserenz im Weißen Hause außenpolitische Pro, bleme nicht besprochen worden. Präsident Hoover erklärte, daß die Frage der KriegS- nnd Reparationsschulden im Lanse der Besprechungen wegen dringender Fragen der amerikanischen Wirt schaftslage, tnSbesoükA« ber immer akuter werden den Banksituation, Mrttckgestellt wNkßen M. -lß- rüstungsfragen seien überhaupt nicht berührt worden. Was die Frage der Reparationen und Kriegsschulden anbetrifst, so erklärte Hoover: „Premierminister Laval wird die Bereipigtcn Staaten besuchen, und eS ist ineine Absicht, mit ihm diese Frage »nd sonstige weitere Pläne zu besprechen, die während der Zeit der allgemeinen Wirtschaftskrise als dringlich bezeich net werden können. Der Standpunkt der amerika nischen Negierung in dieser Angelegenheit ist bereits bekannt und wunde von mir am 2». Juni gleichzeitig mit der Verkündung des einjährigen Moratoriums plans bekanntgcgebcn. Die Aufgabe Amerikas besteht in dieser Frage darin, Mittel und Wege zn finden, di« gleichzeitig uns und der Welt «ine Erholung ermög lichen. In erster Linie muß dies« Angelegenheit in Ber, Handlungen mit andern Mächten besprochen ihre parlamentarischen Anhänger werden ganz nach Belieben den allgemeinen Ausruf des Ministerpräsi denten interpretieren. Die Verwirrung ist ungeheuerlich. Man spricht ganz allgemein davon, daß ein S-cg der Konservative» in den Parteikämpseu der letzte» Tage vorliegt, und daß die Liberalen nur noch als Aus hängeschild sür die Wahlen gebraucht werden. Un mittelbar nachher, nämlich sobald das Kabinett an sangen werde zu arbeiten, würde sich die Unmöglichkeit der Zusammenarbeit Herausstellen und die liberalen Mitglieder würden aus der Regierung hinauSsliegen. Dies ist nur eine der zahlreichen skeptischen Be trachtungen, die in politischen «reisen angeftcllt werden. Sehr bedeutsam ist di« Tatsache, daßLloydGeorgesichmitdemBerhalten seiner Parteifreunde in ber Negierung nicht einverstanden erklärthat. AuS der Umgebung des kranken liberale« Führers wurde gestern erklärt, er sehe in der Haltung der l -cralen Minister einen gemeinen Verrat nicht nur gegen die eigene Partei, sondern vor allem gegen die Interessen ber Ration. Lloyd George hat noch immer die liberale Parteimaschine fest in ber Hand, «nd wenn jetzt unter seinen engsten Freunde« erklärt wird, er beabsichtige, gegen bi« Regierung in deu «Sahlkamps ein« zugreisen nnd di« Grundlagen sür eine spätere „Kort, schrittliche Partei" zu legen, so ist diese Aussicht sür die Regierung außerordentlich bedenklich. Sine Tatsache muß «an in der groben Verwirrung der gegen, wärttgen Situation sesthaltcn, daß nämlich der AuS, gang der Wahlen völlig unsicher ist. Alle «nzeichcn deuten auf «inen ungewöhnlich erbitterte« Wahlkampf hin. Als vor 1s Tagen die konservative Agitation sür ParlamentSauslösung und Neuwahlen begann, hofft« man noch, baß die nationale Regierung mit einigen geringe« Personal« «eränderunge«, aber doch mit einer gemeinsamen Politik vor die Wählerschaft treten würde. SS wäre dann ei» Kamps zwlschen der überparteilichen Rot, regier««« «nd der sozialistischen Opposition geworden, bei de« der AnSgang kau« zweiselhast sein konnte. Inzwischen haben aber die parteipolitischen In» trigeir der letzten Tage nicht nur die Einigkeit des Kabinetts vollkommen zerstört, sonder« auch sein moralisches Ansehen bei der Wählerschast ganz erheb« Nch untergrabe«. SS ist nicht möglich gewesen, die Mitglieder des Kabinett», die au» drei verschiedenen Parteien stamme«, ans eine wenn «nch nur ganz allgemein gehaltene poli» tische Linie zusammen,«bringe«. Der Ministerpräsident Macdonald wird jetzt eine« Aufruf erlassen, in de« er sür die Regierung die Vollmacht »erlangt, der nationale« Kris« «ntgegenzutreten, ohne daß er bestimmt« Grnudsätz« namhaft machen kann, nach denen di« Negierung handeln wird. Di« konser vativen «nd lideralen Mitglieder de» Kabinett» »nd betont werben muß, auf Kombinationen. Niemand weiß etwas Sicheres. Wie es heißt, soll vr. Brüning von Generaldirektor Schmitz (IG. Farbenwerke) und dem Professor vr. Warmboldt, an die er sich angeblich bereits gewandt hat, ablehnenden Bescheid erhalten haben. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß als Anwärter auf bas Reichslnuenministerium neben Dingeldey auch der frühere ReichSwehrminister vr. Geßler genannt wird. Der Kanzler hofft, bereits Ende ber Woche sein zweites Kabinett beisammen zu habe». In politisch» Kreisen ist man freilich etwas skeptischer und rechnet damit, baß die Umbildung sich bis zum Anfang näch- ster Woche ausdehnen wird. In einigen Blättern heißt «S, baß der Kanzler der Dienste von vr. Cur- tiuS nicht entratcn wolle und ihm eine wichtige Aus- gäbe in der dentsch-sranzösischen Wirtschaft-koopera tiv» zugedacht habe. Wenn sogar behauptet wird, daß vr. Curtius anSerschen sei, die deutsche Delega tion bei der großen Abrüstungskonferenz im Früh, jahr zu letten, so bürste diese Darstellung wohl nicht zutreffend sein. ES ist kaum anzunehmeu, baß ber Kanzler im gegenwärtigen, »och recht unklaren Sta dium bereits eine so schwerwiegende Entscheidung ge troffen haben wird. Nach dem ,,Vorwärts" werben von dem Revire ment auch die Nachgeordneten Regionen betroffen wer- den: Der Staatssekretär in ber Reichskanzlei, vr. Pünder, »nd der Leiter der Presseabteilung, Zechltn, der der Sozialdemokratie angehvrt, sollen gleichfalls ihre Aemter verlieren. * Vte Meinung tn Parts Telegramm unsres Korrespondenten ob. Parts, 7. Oktober Mit ausfälliger Ruhe wird der Rücktritt de» deutschen RetchSaubeiuninister» in Parts zur Kennt- niS genommen. „Das Ereignis wurde von uns er- wartet und hat keine Ueberraschung hervorgerufen", erklärt ber „TeuwS". In den Kreisen »e» Außen- Ministeriums hat die Nachricht, bah vr. Curtiu» einen maßgebenden Posten tn der beutsch-franzvsifchen Wirtschaftskommission erhalten soll, große Besritbi- gung auSgelöst. Der AraMontzvorfiand -er SPD. einbernsen VVL Berlin, 7. Oktober. (Sig. Drahtbericht) ' Der Vorstand der Sozialdemokratischen ReichvtagSsraktton ist zu einer Sitzung am DonnerStagnachmittag einbernsen worden. Der Anlaß zu dieser Sitzung liegt in dem BefamtrÜStritt der ReichSregternng. Dio Sozialdemokratisch« Fraktion teUt mit, daß sie von der Absicht einer Umbildung ber ReichSregierung erst durch di« Presie Kenntnis erhalten und daß vorher kein« Fühlung nahme mit ihr stattgesunden habe. Die Entscheidung über das Schicksal te» ersten Kabinetts Brüning ist ge- fallen. Noch heute früh ivar völlig ungewiß, zu welchen Schritten sich der Reichskanzler entschließen würde. Nachdem man schon gestern mittag, wie auch wir an dieser Stelle registrierten, von einer Gesamt- temission das Kabinetts sprach und sich diese Ansicht ti- in die Abendstunden immer mehr verstärkte, wurde in später Nachtstunde eine Meldung der „Ger mania" verbreitet, tn der die Version von der Gcsamt- temission als „zum mindeste» hen Tatsachen voraus- eilend" bezeichnet wurde. . Um 10 Uhr wurde dann heute bekannt, daß das SstichSkabtnett sich vor einer halben Stunde noch ein- mal versammelt habe, um sich über das wettere Bor sehen klar zu werden. Das Ergebnis der Beratungen «ar dann doch der Entschluß zur Gesamtdemtssion. Der weitere Verlauf hat sich so abgespielt, wie wir das bereits hier angebeutet Haven, vr. vrüntng ist von, Reichspräsidenten ! mit der Neubildung ber Regierung be- «ustragt worden. Bet der Diskretion, mit der der Reichskanzler die ganz« Angelegenheit bisher be- handelt hat und scheinbar auch weiter zu behandeln ge henkt, weiß man bis zur Stunde noch nicht — selbst Acht in den Kreisen, die sonst über die Beschlüsse beS -anzlerS unterrichtet zu sein pflegten —, ob noch im Sause des heutigen Tages die neue Mtntsterltste zu «warten ist oder ob die BUdung de» neuen KahinettS lllngere Zett tn Anspruch nehmen wirb. Bet den l kchwierigkeiten, die vr. Brüning mit einigen für die I »a vergebenden Posten ausersehenen Persönlichkeiten l schon gehabt hat, ist indes nicht anzunrHmen, baß schon heute ober morgen da» zweite Kabinett Brüning I sich konstituieren kann. Auch über seine Zusammen- I sthung ist man vorläufig.und jedenfalls bis zur amt- I sichen Bekanntgabe ber nPte» Mtntsterltste auf unver- 1 Endliche Kombinationen angewiesen. Bi» zu diesem I Seilpunkt werden, wie da» üblich ist, die Ressorts von I ihren bisherigen Letter« wetter verwaltet werden. Immerhin läßt sich mit einiger Wahrscheinlichkeit I solgendeS sagen: Uebernommen werden dürsten in I tat neue Kabinett dte Minister Dietrich, Stegerwald, I tzroener. Schiele unb Schätz«!, während neben vr. I llurtluS vyrauSstchtltch auch, wie schon gestern hier I vermerkt, Wirth und Gnürard auSfchetden, ebenso Tre- I viranu», der ja ohnehin bisher nur da» Amt eine» I Minister» ohne Portefeuille versah. Mit den schon seit I Ungerer Zeit verwaisten Reffort» zusammen würden I »iso insgesamt fsins Ministerien neu zu I »«setzen sein: Aeußere», Innere», Justiz, Wirt- I schäft und Verkehr. c I iln Kanbidatenngmen mangelt «», wie in solchem I Soll üblich, natürlich nicht. Alle bisherigen per- I so-ellen Angaben btruhen aber, wie immer wieder Brüning erneut mit -er Regierungsbildung beauftragt — Oie neue Notverordnung veröffentlicht - Vorläufig nur innerpolitische Maßnahmen in Washington beschlossen Der Auftrag an Brüning: ,Sin Kabinett ohne parteimäßige Bindungen^ . . ... ....VIH, »oaldu^7. Oktober. (Durch Fnnksprnch) , Reichskanzler vr Brüning überbracht« Henle »ormittag dem Herr« Reich»« Präsidenten di« Gesamtdemisflvn der ReichSregternng. Der Herr Reichspräsident «ahm die Demission entgegen, beanstragjf di« bisherige Reichsregiernng mit ber einstweilige« Weitersührnng der WSschSste »nd erteilte gleichzeitig dem Reichskanzler vr. Brüning ben Auftrag zur Neubildung der ReichSregternng ml: der Maßgabe, daß die Regierungsbildung ohne parteimäßige Bindungen «rsolgen tolle, vr. Brüning hat den ihm in dieser Form erteilten Austrag angenommen. . IS* lmmzuns ASv« S.V. men »«» »n rltz-VWNLkiodk Viril»" n Uaockokrmwck,) «. V. l? üdr tm LWÜ»r«r»«blü0el>a Mu>» Olöt« --I>Ikow«e°. !«t»t.zoWt»Um>,U«k,» »u. Wkk vvM, 7. Oktober UMsolM Mvomktsd.M0.S0 ureiktt vonkiaabtägl. m ksl-pfsnsssen Xorpken, blau 1.20 uno polnleek 1.S0 » H 1 —ä 1881» M-stRiNMS -pro)»« g, ' Union 1, « «leAvlt Lrtmttlluu He«, le» G'o ISN
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