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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360320017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936032001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936032001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 13, Seite 13-14).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-20
- Monat1936-03
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1936
- Autor
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r«rzl«V r«i rozr> I»»»n I« rellirl kbrnö ori«<si»»„ <»» nrinüiieil«. >c»Ä» cb« »c» >< ,» pr»k««I g IINMV n? «SN s ß«,5»«n ».v.5p«0«1»t»> » Ser a Ilrrarlilril»« » i« l-rot« Nir»«««« en In Apolkete» »nSIuni«n k-D»»«»«« enirti ocker »Ne? iet«-progr»mm . >/,S viir u»s ,S tüir V»,Iele r; SI,ll,«rtnI«i: rltlch lilr P«MiIi und rvisl«n1»«lü «, und Süchsilchni n und ««rniilchii» r Wirllch«» ««» il: »rn, ««»' nden r«II »»!««>- Igenleller: p«»e nd Vcil««: üiifflch >iUenau§A»t, «tu uinsat« 1» Seil«», slvlö lLllä »8» 8 oeks M Liesemagk« «uerlrei, general- zu verkochen, »Isgllstroh« w. «INA«»» ck> «mplokle» 'rSknlüik,. «n» «in »Ii«r zri«<ki. Seiner vorröa. lien cv«o«n «olili nill« Irnien. lei. t-urinpiel «an >«>« K. Hübner ' S>. K. 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Darüber, was zum Motor gehört, konnte unter Um ständen Streit entstellen. Lind cs nur die Zylinder, die Kolben und die Kerzen, oder auch die Zuleitungen ustv.? Vereinfachen wir die Lache nud rechnen wir nur die drei erstgenannten Grgen- stände dazu. Die Ansichten darüber sind verschieden, lvami Ventile und Zylinder cinznschleifen, neue Kolben einzusetzen lind. Es kommt aus den Motor — das Fabrikat — sowie aus die Behaudlungswcisc und die Strecken an, die der Wagen zu bewältigen hat. Sin Bergfahrer wird eher zu dieser Repara tur schreiten müssen. warum kört äer Kerl nur nickt? So hat schon mancher Krastsahrer geschnapst, der drauhen aus der Landstraße einen anderen Wagen überholen wollte, der aber ruhig und unbekümmert seines Weges weitcrsährt, ohne aus das Hupensignal des Einholenden zu reagieren. Ärgerlich, wütend drückt er seinen Hupcnkuvps wieder, ohne ihn wieder loszulassen, und glcichmästig brüllt sein Horn wie ein Löwe den Vordermann a». Aber der hört nicht. „Will der Kerl nicht Platz machen?" Rnhe, Ruhe — der Mann da vorn hört wirklich nicht; dann vor allem, wenn er in einer völlig geschlossenen Limou sine oder gar am Lteuer eines Lastwagens sitzt! Er hört nicht — weil Sic falsch hupen! Die Lache ist nämlich so: Ter langdauernde, gleichmäßige, womöglich etwas tiefe Ton Ihrer Hupe wird vom Motorlärm des eingeholtcn Wagens meist völlig verschluckt. Es ist viel besser und wirkungsvoller, wenn Sie nicht minutenlang den Kontaktknvpf be tätigen, sondern ost und schnell hintereinander kurze „Tonstöste" mit Ihrer Hupe hinaussenden. Die werden sehr viel eher vernommen, wenn Ihre Hupe nicht gerade ein Baß ist, sondern wenigstens ein Heller Tenor. r äuln. s«il«i Außen und innen wird die große Reinigungskur norgenommen, gleich viel ob man, wie oben, mit dem Verdeck ansängt oder, wie unten, beim Motor endet. Hauptsache, daß alle» dran kommt Ter vorschristsmäßigc Frühlingsbcginn findet am 21. März statt. Doch erstens richtet sich die Ratnr nicht immer nach den von Menschen bestimmten Terminen. Außerdem soll man bekanntlich nicht alles im letzten Augenblick erledigen. Sonst kann cs passieren, das, man am ersten prachtvollen Lvnncn- dic nächste Reparaturwerkstatt und bestellt eine Geufralüberholung. Dabei sollte er cs jedoch nicht bewenden lassen, sondern, wenn möglich, selbst mit aysassen und ge- meinschastlich mit dem Mechaniker an seinem Wagen arbeiten oder zum mindesten die meiste Zeit mit dabei siereii, wie jenem Hamburger, der im- schönen Bauern, der ihm vorne nicht answcichen konnte, weil 7k-kilometer-Turchschnittsschrilt gen Reichshanpl- seine Fuhre aus dem nassen Sommerweg versackt stadt snhr und durch einen prächtigen Märkischen wäre, mächtig ansgehalten wnrde. Er suhr an den tage leise weinend vor seinem Fahrzeug steht, da» absolut noch nicht im Schuß ist und ans noch so zahlreiche» Drücken ans den Starter knops und auch aus da» liebenswürdigste Zmcdcii nicht reagiert. Also — denn mal ran an da« groß« R«inr- machrnk Kopsschüttelnd betrachtet sich der Hcrrensahrer sein Auto, Ihm wirbeln zwei Dutzend technischer Ausdrücke im Kops herum: Ventile, Znltnder, Kolben, Federn, Diiserential, Lenkung, Bremsen und so weiter <ict Infinitum. „Und das soll ich alle» in Ordnung bringen?", denkt er. „Ausgeschlossen!" Er fährt also in Gewaltige Leistungen in der Motorisierung Deutschlands Am lausenden Sand werden dir wagen kergestcllt und die hohen Absatz,iffern beweisen, daß sie ayck verkauft werden, wurden I-Z2 rund !S»ä0S Arastfahrzeuge in Deutschland hergestcllt, so »dpren e» Z5ZSS0. Jin Jahre ls>)2 waren in den Fabriken der Auromobilindustrie ZZcoo Arbeiter beschäftigt. Heute beträgt die Zahl weit über 10SSS0 iMkiMnmzö MWttMKS Frühlingoerwachen in der Lommatzscher Pflege Dresden — Wilsdruff — Meißen — Arögi«—Wendischbora—Toppschädel — Meila — Lommatzsch — Zehren — Meißen—Dresden. Ungefähr US km. Die Veffelsdorser Straße über Vbergorbiy nach Aeffelsdors. Nur; vor dem Äahnhos Strastenteilung, recht» nach Wilsdruff, lieber den Markt recht« nach Meißen. Hinunter in» Triebischtal. Neber die Triebischbrücke, dann kurz« Zeit nach link«. Bald reckt« ab, hinaus nach tNuestenberg. (Große Rehre.) Link» über Rrögi« nach Wendischbora. Den cvrt queren, kurz hinter dem Dors« Straßen teilung, recht» über Gruna nach Toppschädel. Hinter dem Orte Strastenteilung, recht« ab über Lüttewiy und später bi« Nahnlinie überquerend nach Meila. Strastenteilung, recht« nach Lommatzsch. Neber den Mark» in gleicher Richtung weiter nach Zehren, Recht, nach Meißen. An der «Sitze entlang über Niederwartha und Loffebaude nach Dresden. Bauerwageu heran und schimpfte: „Hallen Sie sich mehr rechts! Sie halten den ganzen Verkehr ans; ich werde Sie anzeigen!" Seelenruhig wandte sich der Bauer um und meinte lächelnd: „Ach, Sic stoben, wegen Ihnen und Ihrer karre werde ick meinen Mist achtspännig sahrcn, watt?" Tas kann passieren. Richt den 30 bis 40-Kilo- metcr-Landstrastenheldcn, die zur Plage werden, wenn sie sich hänfen, denn sie besitzen auch ost genug die Eigenschaft, daß sie trotzig sind und nicht weichen wollen: „Wozu braucht einer schneller fahren als wir? Wir werden ihn erziehen!" Später sehen sie dann an ihrem linke» Kotflügel die Schrammen, die dec vorbeizischcnde Uberholcr ihnen mit den Stoß stangen beibrachte. isteschwindigkeilsransch! Ihn kennt nur der wirk liche Autosührcr. Ric wird dieser Rausch betäubend, deuu stets ist das Hiru und der Blick klar, jede Gesahr zu meistern, Verhältnisse zu prüsen und dem Wagen jene Sicherheit zu geben, die Verantwortung er fordert. O. k. Oorvcu« Auf jeden Fall werden die Kolben und Ventil ausgebaut. Alles wird gründlich gereinigt und von tlkohle befreit. Virllcstcht muß eine Peutilseder, viel leicht sogar ein Ventil erneuert werden. Es lonunt das Einsrhleisen der Zplinder und der Ventile in Frage, und dann kann man an die Kolben heran- Wie sagte der Fahrlehrer doch vor Jahren, als wir noch blutjunge Ansänger waren, aber so taten, als j« unser Auto ein Benzinseucrzeug? „vor der Kurv, «as weg; in der Kurve, sobald die Straße zu übersehen ist, wieder bia» geben!" Ra, das habe» wir dann auch im ersten Jahre gemacht. Rach lUOOO Kilometer Fahrt aber begann der Leichtsinn: wenn man n<> Dinger draus hatte, dann lat es dem schneidigen Fahrer leid, das Tempo wegen einer Spipnadellurve zn verringern; man nahm das ttzaS weg, ohne die Eleschivindigkeit wesent lich zu vermindern! Rach dem ersten — glimpslich abgelauseuen — Denkzettel wnrde man vorsichtiger. „Es ist Wahnsinn," sagen die Fußgänger, an denen rin Wagen im 100 Kilometer-Tempo lnus guter, übersichtlicher Straße) vvrübcrbraust, „er verdient »s nicht besser, wenn er sich das (tzcnick bricht. Hoch wut kommt vor dem Zusammenstoß, — die armen Hinterbliebenen . . ." Wer so spricht, kennt den Rausch de« Dahin sausens nicht, die Freude, das (Klink an der Überwindung der Materie Lust, der physikalischen Eigenschaft des Widerstandes der Schwere, des Stoßes, Saugens, Hattens des Bodens, des Dahinglciteus durch eine Kraft, die einst utopisch anmutete. Der Motor donnert; jeder Ton ist dem Führer vertraut; er hört ihn Ivie sein Herz, das pocht, wenn das Sausen zum Rasen wird und der Tacho I->0 in siebrigem Zittern zeigt. Kommt dann eine Ortschaft und man muß ans io, üO zurückgchcn, so empjindet man wieder das Lähmende der Langsamkeit, das zerrende Schleppen, die Unzusriedenheit des Motors, der selbst von der Höchstleistung seines Inneren mit gerissen wnrde. „Was habe ich von der Fahrt," meinen die einen, „wenn ich nichts sehe als Striche von Bäumen, die iiberjaust werden, von einer verschwommenen Land schaft, die das Auge nur als farbigen oder schwarz weißen Klex ersaßt und von der ewigen Angst, es lonnte schiej gehen. Tenn der Mitsahrer, des Auto rennens ungewohnt, steuert, bremst, kuppelt, be obachtet und denkt mehr als der Führer selbst. Zitternde Angst und Drohungen mit svsvrtigem AuS- sieigen bei mehr als 5>0 Kilometer sind nicht selten. Wenn man seinen Beisahrer zum Schweigen bringen will, braucht man nur aus 100 Dinger zn gehen; er verstummt, seine Finger verkrampfen sich; er wird bleich, hält den Mund und stört die Ausmerksamkeit des Lenkers nicht. Man dars zugebcn, daß cs ein unbehagliches Ge fühl ist, neben einem Ehausseur zu sitzen, von dem man weiß, daß er ein leichter Vogel sein könnte, der „dem Teuwel ein Bein abriskiert", aber unbehag licher noch ist es, neben einer Ehansseusc zu sitzen, die ihre glänzenden Talente, ihr brillantes können, ihre „spielerische tlberlegenhcit" dein männlichen Mitreisenden gegenüber mittels Tempo beweisen will, die der arme, weinende Motor nicht hcrzugeben vermag, trotzdem die Dame den lkaShebel bis an ih>( entzückendes knie hineintritt. Das wird dann pein lich im Kleinwagen, der immer noch mit 80, 00 und 100 Dingern seine Schuldigkeit tut und kein 8-Zylin- der ist und sich — ohne icdc Entehrung und Schande — überholen lassen dars. Frauen werden am Steuer leichter vom Rausch der vehementen und impulsiven Schnelligkeit «rfaßt al« Männer. Es liegt wahrscheinlich an der relativ leichteren Censibilitätsentzündnttg, an dem Machtgcsühl, das rin keiner Fuß am Gashebel überträgt, an der leichteren enthusiastischen Gegenwartspsychc des Weibes. Tann gibt es noch liebe Bekannte aus der Land straße. Tas sind die Vorsichtigen, denen immer noch die abschreckenden Beispiele, die ihnen ihr Fahrlehrer zeigte, vor Augen schweben und die ein gleiches Los wie einen Zusammenstoß mit dem Berlin—Frank- smter O-Zng befürchten, auch wenn keine Bahn übergänge in Sicht sind. Ihnen kann es nicht pas- gehcn. Auch hier braucht unter Umständen nicht der ganze Kolben ersetzt zu werden, sondern c» reicht, die Kolbenringe auszuwechseln. Tie Reparaturen mögen auf den ersten Blick teuer und vermeidbar erscheinen ... der Besitzer möchte sich gern darum drücken. Doch es lohnt sich, wenn mau den Arger rechnet, den ein nicht gut ziehender Motor verursacht, und die höheren Benzinkoften. Ist der Motor erst einmal gründlich gereinigt, ohne die obengenannten Verbesserungen auszusührcn, dann sristt er Brennstoss. Außerdem fließt das un verbrauchte Benzin zwischen Zylinder und Kolben nach unten, verdünnt den Llsilin und das Ol in» Kurbelgehäuse, was natürlich ans den Verschleiß der verschiedenen Teile sich besonders ungünstig auswirkt. Die Kerzen unterzieht man einer ausführlichen Reinigung und kontrolliert den Elektrodenabstand — 4 Millimeter —, notfalls muß man sic durch neue ersetzen. Ter Kühler wird ausgcbaut, in ein Wasser bad gesetzt und Lust in ihn hineingepumpt. Undichte Stellen zeigen sich durch Lujtbläschcn und können ver lötet werden. Zur Lenkung gehört allerhand. Bei totem Gang kann der Fehler innerhalb der Lenksäule liegen und wird durch das Nachzichen im uutcrcn Ende auS- gcglichcu. Daun sind da verschiedene Kugellager vorhanden, die gereinigt, nachgeprüst und im Falle zu großer Abnutzung oder gar Bruche» erneuert werden müssen. Sic befinden sich an den Vorder rädern. Auch die Achsschenkel besagter Vorderräder können der Stein des Anstoßes sein. In dieser Gegend können wir viele» auSbaucn ... die Stoß- und Spur stangen müssen heraus. Bet dlrsrr Gelegenheit werden die Feder«, die ja auch gründlich gereinigt werden müssen, herausgrnommrn. Stoß- und Spnrstange werden sorgfältig gesäubert, eingesettet, und auch hier werden notfalls Kugellager ersetzt. Sämtliche Federn haben wir draußen. Tic ein zelnen Blätter — wenn man keine „Bcttsedern" hat — werden entrostet, neu eingesettet, die Bolzen werde» gereinigt und geschmiert, wenn cs sein muß, auch erneuert. Jetzt kommen wir zu den Rädern und Bremsen. Tie Räder werden abgenommen, die Innenseiten der Felgen von Rost befreit und neu nngestrichen. Den Bremsbelag sieht man sich eingehend an, ob seine Ticke noch ausreicht, ob wirklich die Ecken gut abgeschrägt sind, und paßt im übrigen aus, daß kein LI sich häuslich daraus niedcrlüßt. Das soll für die BremSsähigkeit nachteilig sein, da die Bremsbacken dann nicht fassen können. Tie Gelenke des Brems- gestänges und die Bremsbacken werden tadellos zejäubcrt, und nach Wiedcreinbau werden die stremscn sorgfältig eingestellt. Ta wir einmal bei e» Rädern sind: Rach der Montage sind sie ans« ipmnpcn und gut uachzuprüsen. Vergeben Sie da» leservcrad nicht, das man eigentlich nicht immer ur al» „Reserve" benutzen dars, sondern immer aus- oechseln sollte! Darauf machen wir un» an da» Shassi», da» vollständig gereinigt und abgeschmiert wird, wo bei möglichst keine Stelle übersehen wird. Alle Muttern und Schrauben werden nachgezogen - aber wirklich alle! — und hier und da mich Splinte er-
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