02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.08.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360826021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936082602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936082602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-26
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«dene-Ausgad». 5lr. 40Z August IS« kN Vbervrrsicherungoamt Vreoden Osr ct«lltvct»s Lckrltt vc/inttt K/nrs prontsn AalleMe Warnung an FrankrM m >5 M «ohne Voft«uste»ung«gk»ühr> tei liebenmal wbchenU. versand. Mnjel-Nr. »0 Np>., auber- balb La<bien« mit Morgen-Ausgab« lb vps. *1 »/t V^k-Lt fbsksltsn »«tts »t- «nielgenprtlle ». PreMIft« Nr«: MMm^qeH, <r» mm irei» tl,bUps. Rachlbil« nach Ltassel o. . r u. Eiellengejuch« MMimeler- Ziliergeb. »o vps. — Nachdruck nur mii OueNenangabe Dreldner Nachrichien. Underlangi« Schriststücke Weeden nicht ausbewabrt Gegründet »n«a««w«r bei 'rsNch ,welmaiig«r Lu. vruck ».Verlas: Liepsch L Relchardt, Vrroden.A. l, Marlen- 'straße rs/tt. Fernrufr5211. Postscheckkonto los» vreoden <" "7 i«ii> U.I v°ftbe»ug «m.,.»aeinschi.«,.? «p,. vaftgeb. Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der b°mMen.n«ei<,.n Amt«hauptmannschast Vresden und de« Schiedsamt«« beim '' miiOu-nem Der enalWMpMe Nerttag unterzeichnet Die brtttschen Lruppen räumen -ie Stätte - Erhebliche Su-estän-ntffe an Ae-tzpte» Moskau und Paris für den Schritt verantwortlich ge- macht. In dieser Hinsicht ist besonders bemerkenswert der Leitartikel des groben Börsenblattes „L'Echo de la Bourse", das nach einer scharfen Berurteilung der französischen und der sowjetrusstschen Politik zu folgenden Schlußfolgerungen kommt: „Meder Frankreich noch England noch der Bülker- bund können uns gegen die bolschewistische Gefahr schützen. Glücklicherweise gibt eö zwei Nationen, die das bolschewistische Drama erlebt haben und die einen ungeheuren Abscheu davor haben: Deutschland und Italien. Beide sind zu allem entschlossen, nur nicht zur Annahme des destruktiven Kom munismus. Sind diese Lander nicht Wälle gegen bte Re volution? Wir müssen sehen, woher die Unordnung kommt. Wir müssen sehen, wo Ordnung herrscht. Wir Belgier wollen den Kommunismus nicht, und mir werden im Falle neuer Schwierigkeiten Frankreich nur dann folgen, wenn es sich gegen den Kommunismus und gegen die SowsetS wendet. Kür den Erfolg der Unordnung, der Revolution, des Kom munismus wird Belgien nicht marschieren, und sollte es auch eine Jahrhunderte alte Freundschaft verlieren.* «in««, . -n«Ift>. v«ra-i»-n«4 > «I t«« «»»ft ». Willrich! 0«ilN4i» u-» eeqzich«: tetUi,»«« oernilchm INia-II un» VI„«! «Ich e» »t.unaao: ft« n 0,I«-I»,,m«< Schnft- «II Poo» N,I,I«,. ,I«,I VI«,I« n n„a«n, I», «II «wo >«,»« u «ei,«». Sluhtve Veurtetlung in Brlvten Brüssel, 2S. August. Die Einführung der -wetjährigen Dienstzeit in Deutsch land ist von der belgischen Presse im allgemeinen ruhig be urteilt worden. Bon vereinzelten unsreunblichen Kommen taren unentwegt chauvinistischer Blätter, deren deutschfeind liche Einstellung unausroitdar zu sein scheint, abgesehen, darf man seststellen. daß der Schritt Deutschlands, und vor allem > die Gründe, die diesen Schritt veranlabt haben, weit- gehende» Berständni» sind««, wobei e» besonders be merkenswert ist, dast solche verständnisvollen Stimmen heute sogar in solchen Blättern gn sinden sind, die noch bi» vor kurzem die deutsch» Pvttttk »»gelehnt haben. , Bon verschiedenen «<MML.wird der Sowfettmpe- rtaltSmua und da» uolitische Zusammenspiel -wischen . gch war UaHiöriima waren »w«i gunaa'i»» ih r en Trmvl». SonnU, mllla«, 2 Uhr V-LLNRÄ »Lempl« k, threm neu« «UE ;»adl. niaüdu 0,30, süostcst lonr ^unct «oborats bl. L Ude Sowiet-Großfluszeus abgestürzt - « rote Moskau, 2S. August. Wie bte „Tatz" meldet, hat sich in Nordftbtrten im Gebiet des Jentssel-StromeS ein schweres Flugzeugunglück ereignet. Ein Großflugzeug vom Typ d«S neuerdings In Sowjetrußland viel gebauten «äbll'", mit elf Personen an Bord, stürzte aus ungeklärten Gründen ab und zertrümmerte. Sämtliche elf Insassen kamen umS Leben. Gtserchsthnrus -mechfähet eine SauSwim- Tschechoslowakisch« Soldaten verletit Prag, 20. August. Die Prager Morgenvlätter berichten von einem Unglück auf der Station OpatowttzbetKöniggrätz. Beim Ver schieben von Güterwagen fuhren die Wagen über den Prell bock hinaus und durchbrachen die Wand eine» Lagerhauses, in dem zu der Zeit gerade Soldaten des Infanterie- Regimentes Nr. 42 aus Theresienstadt untergebracht waren. Bier Soldaten wurden schwer verletzt. Eine Anzahl Soldaten kam mit leichteren Verletzungen davon. Stvtt M-r-er htrrsertchtrt Berlin, 2«. August. Am 28. August ist kn Lanbau in der Pfalz der am 27. De, zember 189« geborene Ernst Manderscheid a«S Essingen htngertchtet worden, der am 7. Mat 19SS vom Schwurgericht in Landau tn der Pfalz wegen Morde» zum Tod« «n» zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden war. Manderscheid hat im Frühjahr 1988 sein« Ehe, frau vergiftet, so -aß ste nach qualvollem Siechtum starb. Die Tat hat er begangen, um seine Geliebte heiraten zu können. Am 2«. August ist in Halle der am S1. Dezember ISIS geborene HeinzKleeblatt HIngerichlet worben. Kleeblatt, der durch Urteil b«S Schwurgericht» tn Halle vom 28. April 198« wegen Mordes zum Tode verurteilt worben war, hatte am 14. April 198« in Halle nach reiflicher Ueberlegung seine frühere Geliebte, die sich aus berechtigten Gründen von ihm losgesagt hatte, erschollen. Der amerikanische Botschafter in Pari« znrttckgetreten. Präsident Roosevelt gab bekannt, daß der amerikanische Bot- schaster tn Paris, Strauß, aus Gesundheitsrücksichten zurückgetreten ist. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige amerikanische Botschafter in Moskau, Bullttt- ernannt. Der spanisch« Gesandte in Sofia, Miranda, hat dem bulgarischen Außenministerium mttgetetlt, er habe der Madrider Regierung seinen Rücktritt gemeldet und sich der Regierung Burgo» zur Verfügung gestellt. Mit Miranda I haben sich alle diplomatischen Vertreter Spaniens auf dem ' Balkan für die Regierung von Burgos entschieden. Baris als Werkzeug der doWewlstWen Politik Rom, 2S. August. 2m Zusammenhang mll der Einführung der zweijährigen Dienstzeit tn Deutschland wendet sich die römische Dresse vom Mittwoch gegen die an diese» Ereignis geknüpften Betrachtungen eines Telle» der französischen und englischen Presse, wobei die deutschen Argumente voll zur Geltung kommen. Der Pariser Berichterstatter des „Mellaggero", nach dessen Worte» die Maßnahme des Führers in Parts wie ein Blitz aus heiterem Himmel gewirkt hat, zittert besonders „Libertö" nnd „Intransigeant", und meint zu den tn der sranzvsischen Presse verschiedentlich gemachten Anspielungen ans Wiederherstellung der italienisch-französischen Freund schaft, die sich nach dem Vorsitzenden beS Außenausschusses der französischen Kammer. Archimbaud, leicht erreichen lasse: „Schabe, -aß er nicht näher angtbt, auf welchen Grundlagen eine solche Verständigung nach seiner Ansicht verwirklicht werben könnte. Er erweckt damit den Verdacht, daß ihm nur daran gelegen sei, wie aus Prag, so auch noch aus Rom ein glänzendes und willfähriges Werkzeug Moskaus zu machen* Wie sede kalte Dusche, so meint der Pariser Vertreter des „Popolo di Roma", habe auch diese Mabnahme -des Führers ihre heilsamen Wirkungen. In einem Augenblick, Paris, 2«. August. Wie der „Petit Parisien" berichtet, hatte Ministerpräsident Lüon Blum am DienStag eine Unterredung mit dem sranzösischen Gcneralstabschef, General Gamelin, die sich auf die durch die Heraufsetzung der Dienstzeit in Deutschland geschaffene Lage bezogen haben soll. Nach dem „Echo de Paris" soll am DienStag bereits der sogenannte Hohe Militär ausschuß zusammcngetreten sein, dem der Ministerpräsident, der Aubenminlster, die drei Minister für Landesverteidigung nnd die General, bzw. AdmiralstabSchesS der drei Waffen augehören. Nach dieser Quelle soll man innerhalb der sranzö- fischen Regierung den Gedanken eines diplomatischen Protestes unverzüglich haben fallen lallen, denn diese feierlichen Bor- stcllungen seien durch die früheren Ereignisse allzu oft ins Lächerliche gezogen worden. Heute sei eS unmöglich, sich auf tote Bestimmungen zu berufen, wenn man sich dabei nicht lächerlich machen wolle. Deutschland habe sich am 7. März seine volle Wehrsreiheit wieder genommen und durch Er- Höhung der Dienstzeit davon nur Gebrauch gemacht. Der „Excelsior" schreibt: „Ein neuer französischer diplomatischer Protest wäre unangebracht, denn e» liege ja rechtlich kein Berstob gegen die Bestimmungen des Versailler Vertrages vor, da die Aufrüstung dellen Wirkungen schon an sich auf- gehoben habe. Aber deshalb werde die franzöflsche Diplomatie nicht untätig bleiben." Wien: Etne«tcherheUsmaßnavme-e«Netchrs Wien, 2«. August. DI« meisten Wiener Blätter veröffentlichen am Mittwoch Aussätze zur Einführung der zweijährigen Dienstzeit in Deutschland. In einem Leitartikel von militärischer Sette stellt die „NeichSpost" u. a. fest: „Die schrecklichen Geschehnisse, die sich tn Spanien abspielen, und bte offene und die geheime Unterstützung, die die spanischen Anarchobolschewiken im soge nannten neutralen Ausland finden, bilden zu dem Entschluß Deutschlands ein« Mit Blitz und Feuer geschriebene Begrün dung, die schwer zu widerlegen ist." Der Artikel kommt zu -em Schluß, daß der Hauptzweck der Dienstzeitverlängerung -er Wunsch nach verbesserter Ausbildung der Soldaten ist, um „dem Manne mit der Waffe tn der Han- die Rückendeckung durch den Mann an der Maschine zu schaffen." Die amtliche „Wiener Zeitung" schreibt: „Trotz mancher Borbebalte ge- ivinnt es den Anschein, daß man tm ganzen Umkreis der europäischen Staaten im wesentlichen tn dieser neuen milt- tärischen OrganisationSmaßnahme de» Deutschen Reiche» das sieht, als was sie gedacht ist, ihren Wert für da» inner« Leben -es Volkes nicht verkennt und ihr im wesentlichen den Eharak- tcr einer Sicherheitsmaßnahme zuerkennt." wo unter dem direkten oder indirekten Einfluß der sowjet russischen Politik ein guter Teil Europa» die Fähigkeit ver loren habe, ein Trauerspiel von einer Farce zu unter scheiden, habe der Erlab von Berchtesgaden den Erfolg ge habt, wieder Klarheit in die verwirrten Köpfe zu bringen. Die Warnung des Führers sei klar genug, «m auch von einer überreizte« öffentliche« Meinung «erstanden z« werde«. Ma« mülle sage«: Frankreich habe «ine« Weg etngeschlage«, ans dem es nicht weitergehe« dürfe. Man könne nicht znlaffe«, daß «in Knllnrstaat, wie Frankreich, der bis vor kurzem zu de« Hanptträger« der Kultur des Abendlandes gehörte, «er, rat an dieser Sendung übe nnd sich «nter allerlei Mißverstund, niste» z« einem Faktor der Unordnung und zum Verbünde, t«n der Barbarei mache. Ma« müße hasse«, daß diese War, «ung nicht i«S Leere falle. FrankrM pM -le außetwolllWe Lage MUttär Veratun-err über -le Dtenftpflichwerlänsenms Lonbo«, 2«. August. Im Locarnvsaal deS Foreign Ossiee sand am Mittwoch, vormittag -ie feierliche Unterzeichnung des neu«« englisch» ägyptische« Vertrages statt. Die wichtige Urkunde, die einen neuen Abschnitt in de» Beziehungen -ieser beide« Länder einleitet, wnrde ans englischer Seit« von Außenminister Ede«, Lorbfiegelbewahrer Lord Halifax, Innenminister Sir John Simon, Lordpräsident des Geheime« Staats rates Ramsay MacDonald und dem britische« Oberko«, «istar für Aegypten Str Mile Lamp so» mit eine« gol dene« Füllfederhalter unterzeichnet. Die ägyptisch« Unter, schrtst leistete« 1- Mitglieder der ägyptischen Abor», nnng, darunter auch Ministerpräsident Rahad,Pascha. Der Zeremonie, die durch Rundfunk nach Aegypten über tragen wurde, wohnten Vertreter der in- und ausländischen Press«, sowie ein« Reihe geladener Gäste bet. Nach der Unter- zetchnung wurden von beiden Seiten Reden gehalten, tn denen auf die grob« Bedeutung des neuen Abkommens htngewiesen wird. Außenminister Eden erklärte in seiner Ansprache, in beiden Ländern wachse bte Ueberzeugung, daß die Interessen Englands und Aegyptens untrennbar miteinander verbunden seien. Der Vertrag sei der « nfang «tne» neuen Ab- schnitte» in -en beiderseitigen veztehungen. Er stelle eine Verpflichtung und ein Instrument der künftigen Zusammenarbeit dar. Ministerpräsident N a h a d - P a s cha süürte u. a. aus,-er Vertrag könne al» ei» Symbol dasttr angesehen werden, »ab England und Aegypten sich der Welt als zwei gleichberech- tigte und einander freundschaftlich gesonnene Länder ... vorstellen, die geeinigt seien tm Zeichen einer freien Zusam- Zsch, Gesandte tn London werden bei menarbett und eine» aufrichtigen,Bündnisse». schäfte rn erhalten. ES^vtrd tn Lonbi Wie verlautet, enthält der Vertrag eine Klausel, wonach Aegypten keiner andere - - — jede MeinungSverschiebrnheU-über bte Auslegung irgendeiner tn Kairo eine Botschaft der Bestimmungen dem BölkerbunbSratznrSchlich, tung unterbreitet werben muß. Der Vertrag, der bisher noch nicht veröffentlicht ist, enthält, dem Vernehmen »ach, tm wesentlichen folgende Bestimmungen: Sämtliche britische« Trnppe« werde» «ach einer Ueb«rgangSzett Kairo, Alexandrien nnd ander« ägyptisch« Städte räumen und zusammen mit der Lnstftreitmacht tn der Kanalzone rnn» «« Jsmatlta znsammengezoge«. Al» Höchftftand ist für da» Heer «in« Stärke von 10 99» Mann nnd sür »ie Lustwaise «ine solche von »4lX> Man« sestgelcgt, doch kann England i« Notfall« verftärknnge« entsend««. Da» neue ägyptische Heer, da» in Zukunft nicht mehr unter der Kontrolle «ine» britischen Generalinspekteurs steht, wird von einer britischen Milttärmtsston ausgebildet. Die Ausrüstung der Armee übernimmt England. GaS den Sudan angeht, so werden die ägyptischen Truppen an -er mtlitärifchen Besetzung dieses Gebietes wieder teilhaben. Dirn Stab beS Generalgouverneurs wird ein ägyptischer Militär sekretär zugetetlt. Außerdem werden künftig wieder AeMpler an der wirtschaftlichen und finanziellen« ep- waltung de- Sudans beteiligt. Der Abschaffung derKapitulattonen hat En^- land grundsätzlich zugestimmt, allerdings unter der Voraus setzung, daß auch die übrigen tn Frage kommenden Mächte ihr Einverständnis erklären. Die Europäer werden in Zukunft, gleichfalls nach einer gewissen UebergangSzrtt, brr ägyptischen V«richtSbark«it unterstehen. Der britische Kommissar in Aegypten und der ägyp tische Gesandte tn London werben den Rang von Bot schaftern erhalten. ES wird tn London angenommen, baß Aeghpten keiner anderen Macht da» Recht etnräumen wird, eine Botschaft zu unterhalten. »»«, l-° -Welhüufen »uNNn ar»s>«n Mlmnjw Ich. nachm. Hal». Pn»I 7. » U Paul Nvrblg«r, In» lndiraag, Sntt Td.lm» Sr^I.I Wo.«, i». .Wo. 4, 0^0, ».N. galt« von Kalilornü»'. I». «.SV. ».4»,» >.«,!». 8.30.^°. 3.», 7,1 nm. v.d.mann". S, 8.7,1 la W^.Io.Sld.Wotzldnl« Sl.dttmlum». s.äö. 8.Ä ixrlilnoxrN. «, 6.1», »Ä >«>K„BluI. RomaH lo, -ZIa,un<nnu«», tzchn ramnilvoll, »1lfa*.gu» Paul Nmw. guoendsnt. m d«r IV. 0K» SMl
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