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Dresdner Nachrichten : 19.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193609191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19360919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19360919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-19
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.09.1936
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-K. 44S srw r vtt«d«er -Kchrlchke« Hon«ab«d. 1». Lept««b« 1S3S Seren «test Ritts»« abermatt Nilsson, Amerika <106 Kilogramm), scheint wirklich «i« sehr ehrgeiziger Herr zu sein. Der Oesterretcher Green iiov Kilogramm) warf ihn bekanntlich innerhalb des Wett- oewerbes um den „Großen Preis von Europa". NilSson ruhte nicht eher, als bis ihm Green mit Einverständnis der Ver anstalter einen privaten WtederholungSkamps »»sicherte. Er setzte 50 Mark zugunsten der NSV aus, wenn ihn Green nochmals wersen würde. Das hatte natürlich gezogen, und so war denn am Freitag der Zirkus wieder auSverkaust. Selbstverständlich schuf diese Auseinandersetzung als Ein leitung die richtige Stimmung im Publiknm. Green gab wieder wahre Meisterstückchen seiner beispielslosen Gewandt- beit und technischen Vielseitigkeit -um Vesten. Kaum daß die Matte zulangt« für die Schwünge und Würfe der beiden Kampfhähne. Dutzende von Amateurntederlagen sielen. Aber der Professional mutz eben nicht nur einen Sekundenbruchteil, sondern zwei volle Sekunden sichtbar auf beiden Schultern fixiert werden. Das ist wirklich ein Kunststück bei solch durch- trainierten Leuten. Green schafft« es wiederum, und zivar diesmal nach einer Zett von 84 : 40 durch Armzug am Boden. Sehr schnell erledigte der Este Zeisig <116 Kilogramm) den Berlineic Kri« n <101 Kilogramm), und zwar nach v: 10 Minuten durch Untergriff von vorn. Der Deutsche scheidet damit aus dem Wettbewerb. Szymkowski, Polen <125 Kilogramm), ist noch un besiegt, während der Lette Grikis <12S Kilogramm), sein Gegner am Freitag, 24 Stunden vorher von dem Finnen Kujanpäa erstmals in Dresden bezwungen wurde. Die Auseinandersetzung nach der Pause zwischen dem schwarzen Tripolitaner Ali benAbdu <lv4 Kilogramm) »nd dem Hamburger Ludwig Dose <116 Kilogramm) ent sprach verwöhnteren Ansprüchen. Trotz seines erheblichen UebergewichteS hatte der Norddeutsche härteste Arbeit mit dem Afrikaner, der jedes Tempo mitgeht und wohl in den ersten drei Gängen überhaupt nicht zu werfen ist. Heftig traktierten sich beide Gegner mit den beiden üblichen „Kra watten", von denen eine so unangenehm ist wie die andere. Das unentschiedene Ergebnis löste stärksten Beifall der Zu schauer aus, die sich jetzt schon auf den EntschetdungSkampf der beiden fairen Leute freuen. Einen prachtvollen Abschluss des Abends boten der Russe Cziruchiu <102 Kilogramm) und der Oesterreicher Ve il old <111 Kilogramm). Nach einer Gesamtzeit von 48:50 Minuten siegte Eziruchin durch Schulterschwung. Beide Kämp fer erhielten stärksten Beifall. Der letzte Kampf zwischen dem Litauer Bndrnß <116 Kilogramms und dem Westfalen Hansing <103 Kilogramm) tonnte wegen Eintritts der Lchlukstunde nicht zu Ende ge führt werden. Man wird ihn an einem der nächsten Tage als Einleiliinastrefseii iortsetzen. Die Kämpfe am Sonnabend: NtlSson «USA) aeaen Bndrub «Litauens, ganlina Münsters aeaen Csiruchin (Rnftland), HanS Schwarz jr. (Berlin) «egen Kuianpäa (Finnland), Tanrek «Ost- vreuken) gegen Homann (Berlin). Zwei Entscheidunaskämpf«: Green «Oesterreich) aeaen Luvva (Berlin), Ali ben Abdu (Tripolis) gegen Becker-Szerbinsti (Polen). — Die Beranftaltungen zur Sleichsflegerprüsuug der Fache schast deutscher Schäferhunde haben mit einer Gedenkstunde am Grabe des Gründers des Vereins für deutsche Schäser hunde, Rittmeister v. Stephanitz, am Freitag bereits ihren Anfang genommen. Heute morgen 7 Uhr beginnen die Spuren arbeiten, während 20 Uhr im Kristallpalast ein BegrüßungSabenb stattsindet. Am Sonntagmorgen nehmen die Schu tz d i e n st a r b e i t e n ans dem Turnierplatz, Jndu- striegclände, Königsbrücker Sirahe, Eingang c, ihren Anfang; 18 Uhr ein Marsch aller Diensthundezweige. Er führt vom Stellort Platz der SA über Jahnstrahe, Wettiner-, Marien-, Ring-, Marschallstrabe, Albertbrücke, Glacis-, Alaunstrave, BischosSweg, Königsbrücker Strave. Dort be ginnen 15 Uhr grohe Vorführungen. ES werden aus den einzelnen Dienstbetricben -er Wirklichkeit angepantc Arbeiten von Hund nnd Führer gezeigt. 18 Uhr findet im Kristallpalast die Siegervcrkündung nnd große Ehrenpreisverteilung statt. — Die NS-Soliurg«metnte, Vrtsvertand Dresse». Opern haus: Montag 301 biS ION, 801 bis WOO, 10 55, bis 10 ONO und 20 05t bis 20 100. Dienstag 120l bis 1.300 und 2U 20t bis 20 250. Mittwoch I,O1 bis 800, tä tOt bis 15 l50 und 20 251 bis 20 300. Donnerstag 1501 bi» 1800, 15 151 bis 15 200 und 20 801 biS 20 850. Sonnabend 1001 biS 1200 nud 15 251 bis 15 800. Sonntag >27.) 1101 bi- 15(8), I1V0I bis 11 200 nnd 17 801 bis 17 850. Montag 1801 bis «400, 2101 bis 2300 und 15 301 bis 15 350. — Schauspielhaus: Montag 0701 bis 6000 und 10 501 bis 10 550. Dienstag 2701 bis 2900, 15 551 bis 15 000 und 20 451 bis 20 500. Mittwoch 3201 bi» 3300 und 15 451 biS 15 500. Donnerstag 2501 bis 2000, 10 701 bis 10 800, 15 701 bis 15 750, 20 351 bis 20 400 und Nachholcr. Freitag 10 801 bis II MO und 15 201 bis 15 250. Sonnabend 10 401 bis 10 000, 10 201 bis 10 250 und Nachholer. Sonntag (27.) 10101 bis 10 800, 15 351 bis 15 400 und 20.401 bis 20 450. Montag 8501 bis 8700, 10 251 bis 10 3M und Nach- holer. — Komöttenhaus: Montag 7801 bis 7900. DienStag 1801 biS 2000. Mittwoch 2001 bi» 2100. Donnerstag 2401 bis 2500. Freitag 10 301 bis 10 400 und 10 Ml bis 10700. Sonnabend 3801 bi» 3900. Montag (28.) 4101 bis 4800. — DaS Günhbad i» Winterhalbjahr wieder SanntagS ssrmlt- taaS geSsjnet. Ab 20. September bleibt da» Bad tm Winterhalb jahr wieder Sonntag» vormittags von 8 biS 13 Uhr ge- öfsnet. Kassenschluß 12 Uhr, für Schwitzbäder 11 Uhr. In beiden Hallen Familienbad. Da» Damenschwitzbad und das Hunde bad bleiben Sonntag» geschlossen. — Snttnrkabr« nach Altenberg. Der OrtSverband Dresden der NS-Kulturaemeind« veranstaltet nächsten Sonntag «ine Fahrt durch das herbstliche Müglitztal nach Altenberg. Die Fahrt lührt über Heidenau nach Glashütte, wo die Uhrmacherschul« besichtigt wird. Ueber Bärenstein wird Lauenstein erreicht und Schlaft und Stadtktrch« besich tigt. In Altenberg fahren di« Teilnehmer in das Bergwerk ein. Ab fahrt 8 Ubr Sidonienstrafte, Ecke Rettbabnftrabe lHau» der NS-Kultur gemeinde). Anmeldung Sidonienstrafte 0. — ReichS»«rba»d »er gemilchte« Shire, Eharga« Sachse«. Die erste Probe zum Ehorsingen anläßlich der Gaukulturwoche findet am Montag, dem 21. September, pünktlich 20 Uhr, tm BolkSwohl- saal (Trianon), Platz der SA, statt. Erscheinen aller VereinSsührer Ist Pslich«, da der neue KreiSstthrer des «reifes II tm RB, Pg. Zin gel, sprechen wird. Bon Dtts-ner MMMtdühneil Vaterlanb Ein liiebenSwürdi-e», sHr orislnell zusammefigestellteS Programm, dem «s an Zugkräften nicht mangelt, wir- von einem ebeiuso liebenswürdige» Ansager, Theo A. Körner, von Uebervaschuna zu Ueberraschung geführt. Die erste dieser Uebervaschumgen ist Körner selbst. Denn er kann nicht nur plaudern wie Ansager gewöhnlich, sondern auch Musik machen. Ein graziöses Persönchen, Julian« Collin, singt Schlager, die er selber schrieb. Un- auch in -er lustigen „tönenden Witze- schau" ist sitt Körner- gewandte Spielpartnerin. Zwischen, drein gibt rS sehr viel Lockendes für das Auge. Die eleganten Tan-beinchem -er acht Fort un a-G i r l S. Das Grotesk- tän-erpaar ZolneyundPlec, Gummielastikum-Menschen, deren geschmeidigem Können man mit Verblüffung »uschan«. Ein« «nt»ück>end« Nummer, voller Humor, mit einem gut aus Wirkung dwrchgearbeiteten Programm sind die Akrobaten: Drei BaradyS. Besonders das lustige, übermütige Mädel ^>t es den Zuschauern angetan. Spas« bereiten auch Deszd Retter unjd Polly Day. Retters „Marmorschau" ist eine drollig« verulkung des Geschmacks von Anwo dazumal. Ein Prachtstück sotn Ringkampf mit sich selber. Nach sovhel artistischem Können immer noch mehr Anzie hungspunkte. Di« junge Filmschauspielerin Charlott Dau- -ert läßt ihr reizendes Persönchen wirken und gibt sich bald elegant verführerisch, bald volkstümlich im ostpreußifchen Hei- matjargon. Jchre schauspielerische Begabung dürfen wir in einem kleinen Spiel um ein Schlafmittel bewundern, in dem auhe« ihr Peter Frank Höfer vom KomödienhauS gewichtig« Worte mltzufprechen hat. Un- schließlich noch eine Schau der Schönheit besonderer Art. Elegante Frauen sührenKleiderund — Rassehunde vor. Und, soweit da» Gespenst Scheinwerfer von Hundemut überwunden wer- -en kann, bieten sich Bulldoag, Dogg«, Dackel, Chou-Ehou, Schäferhund Und andere mehr willig von allen Seiten im Glanz« ihrer edlen Nasse dar. Mit dem größten Vergnügen aber war ofsenibar Fräulein Bulldogg dabet: ganz Dame, ganz Würde, ohne Angst vor Blicken... So gab es auch hier neben -em J-teressanten manchen kleinen Extempo-Spaß. Musik macht Ernst Kilian mit seinem schwungvollen kleinen Orchester. Rrvlna Einer tanzt Step nach oben, das ist ein wirklicher Aus druck -er echte» Varietöknnst. Nein, er tanzt nicht an -er Decke herum, er trampv.lt mit -en in die Luft gereckten Beinen gegen einen Kasten, der so von einem Fuß zum anderen schwebt, un erzeugt damit das Klappergeränsch -es StcptanzeS. Nun ja — man kann auch so Musik machen. Aber -ieser Veinwitzbold Will T. Carr kann noch mehr; seine Vein-Nastelli-Künste setzen daS Publikum in spannnngsvollcs Staunen unü seinen Diener in Schrscken. Auch sonst ist in der neuen Folge für Musik gesorgt: nicht nur die vorzügliche Feinheit und Klang schönheit -er Kapelle Dols Bvkler findet -ie verdiente An erkennung; man hört gern den geschmackvollen Baritonisten zu, der seinen stärksten Erfolg mit „Du nur bist das Glück meines Lebens" erzielt. ES „singt" ferner die famos« Humoristin Gretel von Walden, die in schmissigem „Tempo", in «inem kernigen Soldatenlied und -er Boxer» hul-iguna „Max"' bei aller Borstigkeit geschmackvoll und mit künstlerischen Mitteln stark un- sogar „anmutig" wirksam bleibt. Als Ansaqer hat Oskar Albrechtdas erste Wort, -aS er besonders in einem Kurzfilm un- in einer von Fremd wörtern gereinigt»«« Geschichte, sowie in einem „Couplet" über die „Deuts«»« Grsin-ttchkett" sehr alttckNch an den Manü bringt. Neven ihm erhält sich -er komisch« Bauchredner E ruft Grimm in -er Gnnst -er Zuhörer. Eine besonders au-ge- prägte Peaabung zeigen die Handstan-kttnstler G «schwister Riedner; die Dam« stemmt den kopfstehende» Bruder mit einer Han-, selbständig erdacht« Bekleidung macht di« vor- nehme Nummer noch reizvoller. Liselotte Gruber als Solotänzerin hat außer frischem, lebendigem Schivuim außer gewöhnliches Ballettkönnen und fin-et mit einem leibenschast- lich bewegten Walzer stürmische Anerkennung. Den hem mungslos wilden Abschluß der Folge bringen -i-e sehr viel- fettigen Tänzer Three Fellow», von -eneu eins kein Fellow, sondern «in Girl ist, -er es freilich sehr schlimm er. geht: ihr großes akrobatisches Können wird von ihren Part. n«rn — beinahe möchte man sagen „Gegnern" — zu ftirchier- lichen tanzakrobatischen Schlenderspielen benutzt; rnan staunt über Leistung und Einfall! Barbertna Noch immer gastiert Mario Weber mit seinen 16 Ge treuen, und dieses schwungvolle Tanzorchester gibt auch dem neuen Programm seine besondere Note. Sogar eine nett« Tenorstimrne — sie gehört dem Pianisten — kann sie heraus, stellen zur «vetteren Bereicherung der Darbbetungen. Im übrigen beherrscht Akrobatik den Stil der Unterhaltung. Dell und Nix Ohli, die beiden Exzentriker, holen sich ihren Bei fall durch „getanzte Karikaturen" und allerlei lustigen Un fug, der tm Walzer-Step erledigt wird. Pereu und Co- rell bringen ihre Komik noch eine»« Grad drastischer. Man bewundert an ihnen besonders die verblüffende Gelenkigkeii der Gliedmaßen. In diesem Neigen beS Komischen will sich auch der wackere Ansager Willy Hanack nicht verstecken. Er zeigt, wie man Witze tin D-ZugStempo hersagcn und auch als vortragender Künstler seine Beine tüchtig in Schwung bringen kann. So bleibt also nur noch eine Akrobatik übrig: Die deS „Geheimnisvollen", deS klug beobachtenden Gehirnes, Damit setzt ASkay auch in diesem Programin seine Zu- schauer in Erstaunen. Sein schwingendes Glöcklein verrät, ob Wünsche in Erfüllung gehen, sein „Seherblick" rekon- struiert Ereignisse aus dem Lebe«» der Anwesenden. Man unterhält sich gut bei ihm. Sfvlana-e Vielseitigkeit ist immer ein Vorzug einer gut"» Kabarett- folge. Charly Etchheim, der liebe, frische, frohe Plauderer, beweist sie nicht nur in seinem un'erhaltcnbe» Vielerlei zur Einttihrung seiner Mitspieler, sondern auch in einem Opernblihpotpourri von überraschendem klavieriftilcheiu Reichtum und in einer amüsanten Tonfilmparodie. DaS Hauptsttick der Fröhlichkeit ist die ansteckende Rheinländerin Lisa Faßbender, die herzerfrischend lröhlich singt und mit allen humoristische«« Techniken „aus" dem Publikum spielt; es muß mttklingen. Die BortragSkünstlerin Alice Cierva bringt außer persönlicher Pikanterie viel spreche risches Können und darstellerische Kraft. Als neuzeitliche Equilibristen haben Banks und Banks viel Eigenes zu geben und zeigen wohl zum ersten Male in solcher Beschwingt heit Pirouetten in „Kops aus Kops". Der jugendliche, prächtig gewachsene Forib bringt eine«« unsagbar vielseitigen und komischen Grotesktanz, dellen Bewegungen in daS Gebiet des „GummtmanneS" hinttberreichen. Der ihm gespendet« Beifall beweist, daß bas Publikum seine außergewöhnliche Leistung zn schätze«» weiß. Neninsveranstaltungen — Berel« der vlogtlSnder. Heute „Schöfferhos". — Christlich« Tatgemeinschasi sür Schrtttenmisfion. Heute 20 Uhr im Kursiirst! nhos, Kursiirstenstrafte 37, Gemcinschastsstuude durch Lehrerin Hermann (Lübtauer Strane 12). Sonntag «8 Uhr «m Goldenen Lamm, Leipziger Straft« 220, öisenlUche Evangelisations versammlung durch Bur. Illenner «Sopernikusstrafte 20). — Krtegerkam. Prinz Friedrich Christian, Dr.-Planen. Sonutag Preislchteftivort der Schützengruppe, Schützenhos. Adsahrt 8 Uhr Chemnitzer Platz. — Wliritemder««» Verein. Sonntag NachmUtagSauSslug Dresdner Heide-Hofewiese. Trefisen 14 Uhr Endhaltestelle Linie 9. — Verein ttntererygebtrger jgegr. 1889>. Sonntag 10 Uhr liessen sich all« Landsleute boi Landsmännin Sawade, Kurhaus Blasewttz, Oehmestrafte 2. — Erz»ebirg»zw«ig»er«t,. Sonntag Tageswanderung Tharandt, Landberg, Tricbischtal, Tharandt (19 Kilometer). Abs. 7M Uhr HSHf.; Radfahrer 7 Uhr Bieuertmlihle. Tresse» 8 Uhr Bhf. Tharandt. — NackmittagSwanderung nach dem Paradies über Ftedlergnund, WayuSdors, Meierei. Tressen 13 Uhr Wilder Mann. — DoniuerS- tag Vortragsabend Im..Lämmchen". — «eveinigu», ehe». Berggießhübler. Sonntag 17 Uhr bet Mitgl. P. Schmidt l,Znm Weinbauer", Zitzschewtg). — Schirgiswalde» Landsmannjchast. Sonntag AuSslug nach Heidenau. Tresspunkt 15M Uhr a» der Endstation Straftenbahu 15 und 19 Niedersedlitz. — Prleßnttzperet« Dresden I. Sonntag Tressen 9 Uhr tm Bahnhos Dresden-Neustadt. Fahr« nach Moritzburg. Wanderung in Richtung Miftschänke, Vnschmühle. — r«V«»« Dresden »iS D. «. 0« AlpennereinS. Sonntag Wanderung mit Frauen: Auf wenig begangenen Wegen über ben Wattzdorser Berg nach Bad Schandau. Besuch der «irnttzschtalhüttr. Sk. Pötzscha, «bs. 0,10 llhr. — SandSmannschaji Lftra» sFahnatalj. Sonntag, 15 Uhr, statt Franentressen gemeiufcrmer AuSslug zu Türk» Loschwitz, Schiller straße 20. — Heimaiverein Himvatha. Sonntag zweit« Hirschbrunstausfahrt zum Zeughaus und Krihstall. Besichtigung der Kläranlage am 20. September muh ausfallen. — LanbSmnnnfchcks« Olbernhau. Sonntag AuSslug nach Penn rich. Tressen 14F9 Uhr Endpunkt OmnibuSllni« Gorbitz. — RiesengebirgSnerei» OrtSgrnppe Dresden. Sonntag Jahres hauptversammlung des Landesverbandes Sachsen aus der Humboldt- baude bei Ebersbach. Nachmittag» Wanderung im Gebiet der Spree quelle. Abs. mit Personenzug 5,17 Uhr oder mit L-Zug 8,08 IVHr ab Die ZeitungsanzeigeUS. Dresden-Neustadt. Nachzügler rv. mit Personenzug ab Dresden« Neustadt 10,14 Uhr. Kleine kirchliche Nachrichten — ErlSserkirche. Sonntag 18 llhr 8 9. musikalisch« Vesper. Ehorgesäng« von Peter Corneliu», Alberi Becker. Solo- gesäuge von Draesekr niib Corneliu». Orgelwerke von Paul Ger hardt und Paul GcllSdorf. Mitwirkende: Ille Wagenlehner. Frei williger nnd ständiger Chor. Orgel n. Leitung: Kantor R. Schmidt. — Wendischer Gottesdienst mit Abendmahl >u der Kreuzkirch« Sonntag, 20. September, 15,30 Uhr. Predigt Pfarrer Mickel aus Malschwitz. — E».-luth. TrinitatiSkirch«. Montag 20 Uhr spricht Pfarrer Gottlieb im Gemetndesaal auf seinem erste«« Üeseabend nach der Sommerpause über Franz Liszt. MUwtrkenbe: DaS Erste Bläser quintett -er StaatSover, Sopranistin Frau Aulhorn-Specht und Slavtervirtuosin Frau Erben-Groll. oovi amomomi-vspusui Sroa- ktznpni-nlui- vr. PIsusn»«!,« ttrsv» 6 / Ku» W«
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