Dresdner Nachrichten : 23.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193701231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-23
- Monat1937-01
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- Dresdner Nachrichten : 23.01.1937
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ar 1937 21.1. 91.» 10.9 3«.» 131.0 155,0 91.0 133.9 22. i 199.» 91,12 20,U 39,0 131,9 155,9 91.9 132,9 92.31 1300 »9.» 114.1 191.11 133 0 199.31 191.1 191,35 92.15 139,9 111,1 115,5 197,5 133,9 189.9 191,5 191,5 ir 1 129,91 125,5 92,15 92 15 «I 119,9 I 118,9 mr II 199.91 199.9 1 151,9 I 151,9 ldungsn »UlvIl»tt9N 192.9 114,15 193,9 191,25 192,9 191.15 192,9 < 195,9 99,5 193,9 192,25 199,25 I 191.25 192,5 i- 199,9 99,15 98,5 95,9 t 95,9 95,9 192,0 »4.15 103,9 191,25 1920 191,75 192,0 105,0 99.5 103,0 102.0 100,25 101,25 102,5 100,0 99,75 98,5 98,5 950 95,0 mkurss 21. 1. OrlO I kirlcl 12,13 9,758 41,97 0,153 3,053 2,490 54,58 47.14 12,23 88,07 5,395 11,825 2,357 138,48 15,17 54,78 13,11 0,712 5,888 48,57 42,02 81,44 49,05 47,14 11,105 1,817 83,02 57,18 17,52 9,874 1,982 1,388 2,492 12,59 9,754 41,89 9,151 3,047 2,488 54,48 47,94 12,20 67,93 5,385 11,605 2,353 136,18 45,13 54,66 13,09 0,710 5,654 48,47 41,94 61,32 48,95 47,04 11,085 1,813 62,90 57,06 17,43 8,656 1,978 1,384 2,488 loplMgiM s. 4. unä 15. 10. 21. o 99,62 99,87 98,0 1. » 100,37 98,75 98,75 llüg« 21 1. 0 V 74,5 75,25 74,5 75,25 142,0 139,47 191,5 97,75 199,37 129,0 91,0 LckluS 119,5 117,75 135,S 57,0 135,0 159,5 roimabin», «. gamrari»z, Wsese« «u«»abe. Ar. s« kll Gegrunoet 18SH Nnzelgknvrkil« U.PreUNil« Nr. 8; MMlmrlrrirü« <28 mm drei» 11,5 Nps. Nachltge nach SlaNrI 0. ssamilleaanjrigen u. Tiellengel acht MMImeler- i»Ui S Npl. Zllsergeb. 30 3>pl. — Nachdruck nur mit QueNenangate LreDdner Nachrichlen. Unverlangte Lchrtschücke werden nicht aufbewadrt Bejugsgebühr bei ILgllch »welmallger Zu- stellung Irrt -au» monatlich NM. 3.80, durch lvostbetug «M. 3.80 elnlchl. 49,7 Rps. Vostged. lohne Postjustellungtgebührl bei Ilebenmal wschentt. verland. Oiniel-Nr. 10 Nps-, außer halb Lachlens mit Hlbend-Nutgabe 15 Npf. Druck u.verlag r Ltepsch L Reichard», Drrsden-A. l, Marien- straße ZS/tt. Fernruf25241. Postscheckkonto lSüS Dresden Die« Blatt enthält dit amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schirdsamtr» beim lvberversicherungsamt Dresden Sssützsir treuer ^kitnebslt Vr. Schach! über -eutschlan-; wirlschaslWütik Auf -er Zestsitzung -er Neichswirtschastskammer Berlin, 22. Januar. Auf der am Freilagnachmitlag anlässlich des 60. Geburtstages des Reichswirtschaftsminislers und Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht veranstalteten Festsitzung der Reichswirtschaftskammer ergriff zum Schluss Dr. Schacht selbst das Wort. Er umriss in seinen Ausführungen die bestimmenden Faktoren der erfolgreichen deutschen Wirtschaftsgestaltung der letzten vier Jahre und legte für die versammelte Wirt schaft erneut das Gelöbnis ab zum äutzerften Einsatz für das Werk de» Führers. Tr. Schacht sagte zunächst, daß er am Freitagvormittag in -cr Reichsbauk so viele Beweise wirklicher Zusammen- godorigkeit aus allen «reisen der Wirtschaft erhalten habe, das? >> allen dasiir nur den herzlichsten Tank ausdrücken könne. ^'Iiich ans dieser Versammlung ströme ihm das Gefühl ent gegen, dast wir unlöslich zusammcnaehören, gleichviel, in welcher Funktion wir zueinander stehen. Anknüpscnd an -en Vortrag von Professor Dr. Ren neck von der Technischen Hochschule Mönchen über „Wirtschaft und Wissenschaft" unter strich Tr. -schacht sodann, wie unendlich der Fortschritt der Wirtschaft angewiesen ist auf de» Fortschritt der Wissenschaft, und wie große Schwierigkeiten die deutsche Wissenschaft heute aus dem Wege zn einem entsprechenden Nachwuchs zu iiberwinden hat. Tr. Schacht gab sodann einen Rückblick über die ver gangenen vier Jahre und einen Ausblick auf die nächsten ,sastre. Er zeigte vier bestimmende Faktoren, auf, deren eriolgreiche Anwendung er als den grundlegenden Gewinn der letzten vier Jahre bezeichnete. Finanzierung aus eigener Kraft Unter diesen Faktoren der Wirtschaftspolitik sei als erster die ,> i » a n z i e r n n g all dessen zu nennen, was in den lebten vier Jahren geschaffen wurde und was ursprünglich nnier dem Begriff des ArbeitsbeschafsungS- Programmes »usammengefastt war. Tast all die grasten Leistungen im Zng« der wieder» erstandenen Wehrhoheit und im Reiche« der Zurückgewinnung der deutschen Handlnngssreiheit mit einer derartige« Schnelligkeit und einem derartigen Umfang vor sich gegangen sind nnd voll finanziert werden konnte«, ohne dast Störungen aus dem Geldmarkt oder in der Währungslage eintraten, daS erkenne das Ausland hente staunend an. Diese Finanzierung a n s e i g c n e r « r a f t war nur möglich, weil alles, waS au Berlin, SS. Januar. Der Rcichsminister für volkSansklärung und Propa» ganda, Dr. Goebbels, gibt bekannt: „Am liv. Januar feiert die gauze Nation das vierjährige Bestehen des national» sozialistischen Reiches. Rus diesem Anlaß wird das deutsche Bolk in grobe» Kundgebungen dem Führer feinen Dank abstattcn und sich zu ihm in Treue bekenne«. An diesem Tage wird vom Winterhilfswerk des deutsche» BolkeS wiederum eine besondere Htlssaktion dnrchgesührt werden." Entsprechend der Zahl der betreute« Volksgenossen ge» langen anber der normale« Leistung Zuwendungen t« Werte von rund 17 Millionen Mark zur Verteilung, «nd zwar 19,86 Millionen Wertgntscheine im Betrage von je 1 Reichs» mark «nd 4^ Millionen kohleugntscheine im Werte von je IM Reichsmark. Die DurchsührnngSbestimmnnge« sür die besondere Htlssaktion am SO. Januar erläßt der Reichs» beauftragte sür das WinterhilsSwerk. Es lebe der Führer! Es lebe die nationalsozialistische Revolution! gez. Dr. Goebbels. Ausführungsbestimmungen Die Gutscheine für Lebensmittel und Be kleidung berechtigen zur kostenlosen Entnahme von Lebens- Mitteln, Kleidung, Wäsche, Schuhwerk im Werte von 1 Reichs- mark je Schein. Andere Waren als Lebensmittel und Klei- düng, Wäsche, Schuhwerk dttrsen auf diese Gutscheine nicht ver- absolgt werden. Die Gutscheine werden in der Zett vom SN. Januar bis zum 15. Februar 1987 in allen einschlägigen Geschäften in Zahlung genommen. Die Gutscheine sind ans meistem Wasserzeichenpapier mit braunem und schwarzem Ausdruck hergestellt. Die Abrechnung der Gutscheine acht folgenber- masten vor sich: Die Geschäfte versehen dte in Zahlung ge nommenen Gutscheine auf der Rückseite mit ihrem Firmen stempel oder »ntt handschriftlicher Ftrmcnangabe. Stempel oder Namen setzen 1. Geschäfte, die Lebensmittel verabfolgt haben, in das rechte obere schwarzbeschrisiete Feld der Gutschelnrückscite. 2. Geschäfte, die Bekleidung»« den Geld- und Kapitalmarkt herangetragen wurde, einer Kon trolle und strengen Disziplin unterworfen wurde, und es trete nichts heran, was nicht dem Ziel der A r b e i t s b e s ch a s s u n g und der W e h r h a f t ma ch u n g dient. Das sei eine der Grundlagen der deutschen Erfolge in den letzten vier Jahren. Fortschritt der Entschuldung > Als zweiter bestimmender Faktor der WirtschastS- gestaltnng sei der Fo r t s ch r i t t i n d e r E n t s ch u l d u n g s- politik zu werten, über die im Auslände viel gescholten worden sei. Trotzdem habe das Ausland einsehcn müssen, dast dte Voraussagen, die er — Dr. Schacht — meistens ein bis zwei Jahre zu früh gemacht habe, dann immer Wirklichkeit geworden sind. Deshalb sei aber die Achtung vor der Be handlung des SchulbenproblemS durch Deutschland letzten Endes nicht kleiner, sondern eher größer geworden. Man wisse «nd erkenne an, dast zivangslänsig der Unsinn, der in der Verschuldungspolittk des deutschen Marxismus und aus ländischen Kapitalismus lag, sich eines Tages rächen mußte und daß von bösen Absichten Deutschlands im Grunde ge nommen keine Rede sein könne. Daher sei es gelungen, sich in den letzten Jahren mit dem Auslande in der Schuldensrage stets zu verständigen. Die Aufrechterhaltung der Goldparität unserer Währung habe dazu beigetragen, dast wir die ganzen Vorteile der Abwertungen der anderen Währungen mit in unsere Entschuldung hineinrcchnen konnten. So sei eS gekommen» daß wie hente als den Gewinn der Entschuldung der letzten vier Jahre die runde Summe von 8 Milliarden RM buchen können. Es sei selbstverständlich, daß hinsichtlich der 11 Milliarde« RM, die wir zur Zeit noch dem ÄnSlande schulden, immer wieder verhandelt werden müsse, denn wir können n«S wirtschaftlich nicht vom Auslände lösen. Fortsetzung flehe Seite 2 stücke verabfolgt haben, in das rechte untere braunbeschriftcte Feld der Gutschetnrttckscite. Gutscheine, die nach dem 16. Februar 1987 vorgelegt werden, oder Scheine, dte den Dienststempel des WHW nicht tragen, dürfen von den ein schlägigen Geschäften nicht in Zahlung genommen werden. Die Kohlengutschetne berechtigen zur Entnahme von 50 Kilogramm Braun- oder Steinkohlen je Schein. Bei diesen Gutscheinen ist an den Kohlenhändler bet Uebergabe eine Anerkennnngsgebühr von 0,15 Reichsmark je Schein zu entrichten. Jede mißbräuchliche Verwendung der Gutscheine wird strafrechtlich verfolgt. GörtnvS Aufenthalt tn Capri beenöet Rom, 22. Januar. Ministerpräsident Generaloberst Göring hat unter be geisterten Kundgebungen der Bevölkerung am Freitag um 11,89 Uhr mit seiner Gemahlin ans dem ihm von der ita lienischen Regierung zur Verfügung gestellten Torpedoboots zerstörer „Aqutlone" Eaprt verlassen und sich nach Sor- rent begeben. Nach einem kurzen Imbiß setzten die Gäste ihre Reise über Amalfi, Ravello, Positano nach Pompeji und Neapel fort, wo der Ministerpräsident am späten Abend etntrikst, um nach einem Esten in kleinem Kreise nach Rom zurllckzukehren. Die Weiterreise nach Berlin ist für Sonn- abend abettd geplant. 14 «arm von -er „Aelle" geborgen Kiel, 22. Januar. Wie wir erfahren, sind von der Besatzung des westlich von Fehmarn untergcgangenen Versuchsbootes „Welle" der Kriegsmarine bisher vierzehn Mann als Leichen ge borgen worben. , Stabschef Lutz« hat im Namen der SA der ReichskrtegSmartne einen Betrag von 19 NM RM überwiesen. Diese Lumme.ist für dte Hinterbliebenen der in mannhastem «nd kameradschaftlichem Einsatz bet den Rettungsversuchen um die „Duhuen" um» Leben gekommenen Martncangehörigcn bestimmt. Zusammenarbeit - sa oder so? „Die Völker sind daraus vorbereitet, daß das kommende Jahr mit blutigen Lettern tn dte Weltgeschichte eingetragen werden könnte. Demgemäß ist auch die Stimmung beim Jahreswechsel. Die Völker wissen, daß es der größten Um sicht ihrer Führer und ihrerseits selbst der größten An strengungen bedarf, um das kostbare Gut des europäischen Friedens in das übernächste Jahr hiniiberzuretten" — mit diesen Worten nmriß vor genau 69 Jahren ein Leitartikel in unserer Zeitung die politische Lage. Die Aspekte, unter denen der Beginn des Jahres 1887 betrachtet wurde, lasten sich ohne weiteres auf den Januar 1987 übertragen. Auch heute stehen wir wieder mitten in einer Krise der inter nationalen Zusammenarbeit. Darüber besteht nirgends ein Zweifel. Verschiedener Ansicht ist man nur darüber, ans wessen Konto diese Krise zu schreiben ist und auf welche Weise sie überwunden werden kann. In dem zitierten Artikel aus der Bismarckzeit wird weiter gesagt, daß Deutsch land keinerlei Veranlassung hat, aus kriegerische Lorbeeren lüstern zu sein, daß aber die Verbindung Frankreichs mit Rußland eine schwere Gefährdung des Friedens bedeutet. Wir wollen den Vergleich — so reizvoll seine Durchführung auch wäre — nicht weiter fortsehen, sondern uns damit be gnügen, auf die tiefere Bedeutung geschichtlicher Duplizitäten hingewiesen zu haben. Was die heutige Situation von der des Jahres 1887 unterscheidet, ist vor allem dte Verschleierung machtpolitischer Absichten durch eine geschickte Tarnung mit ideologi schem Gedankengut. Das nationalsozialistische Deutsch land und bas faschistische Italien haben nie etwas von Schön rednerei in der internationalen Aussprache gehalten. Nm so stärker bediente sich die französische Diplomatie des unver bindlichen Aufwandes gefälliger Formen, und zwar bet einem Teil der Weltösscntlichkeit mit sichtbarem Erfolge. Klastische Gestalt hat eine solche Form der Diplomatie im Genfer Völkerbund gesunden, der diese Art „Zusammenarbeit" geradezu vorbildlich charakterisiert. Nun ist es den Völkern nicht verborgen geblieben, daß die Geschichte des Völkerbundes vom Tage seiner Gründung ab einen ununterbrochenen Ab stieg darstellt. Man hat es heut« nicht mehr nötig, alle die Mißerfolge aufzuzählen, die das System von Genf auf dem Gewissen hat. ES genügt, irgendeine Tagung am Genfer See als nüchterner Beobachter zu verfolgen, um von der Unzu länglichkeit des Bundes überzeugt zu werden. Ganz gleich, welche Fragen zur Erörterung stehen, eine großzügige, auf bauende und dauerhafte Lösung wird man in Genf nicht fin den. Es gehört nicht allzuviel Prophetengabe dazu, auch sür die gegenwärtige Tagung des Völkerbundsrates einen Miß erfolg vorauszusagen, selbst wenn tn den westlichen Haupt städten nachher wieder von „konkreten Ergebnissen" die Rede ist. Am Vorabend seiner Abreise zu dieser Genfer Tagung hat eS der englische Außenminister für zweckmäßig gehalten, in einer Rede vor dem Unterhaus ein neues Bekenntnis zum Völkerbund abzulegen. Eden hat in seiner Erklärung noch einiges anderes gesagt, teils recht deutlich, teils in der von ihm hervorragend gemeisterten Sprache durch die Blume. Die Antwort auf diese Rede, soweit sie Deutsch land betrifft, wirb der Führer nnd Reichskanzler selbst er- teilen, und dieser Antwort soll nicht vorgegrisfen werden. Uns interessiert in biesem Zusammenhang lediglich Edens Ansicht über die Mittel und die Wege internatio naler Zusammenarbeit. Er ist nach wie vor der Ansicht, daß der Völkerbund der Generalnenner ist, auf den die europäische Aussprache gebracht werden kann. Eine Be gründung hierfür hat der englische Außenminister nicht ge geben. Im Gegenteil, er übt —ungewollt —eine ebenso scharfe wie treffende Kritik am Genfer System. Diese Kritik liegt bereits tn dem Zugeständnis, daß eines der Hauptziele des Völkerbundes vollkommen gescheitert ist: die in Artikel 8 ge forderte allgemeine Beschränkung der Rüstungen. Deutschland war die einzige Großmacht, die vollkommen ab gerüstet hatte und die nun das gleiche von den anderen Staaten verlangte. Die dachten gar nicht daran, diese Völker- bundSverpsltchtungen wirklich etnzuhalten, wollten es aber Deutschland trotzdem verbieten, angesichts einer waffen- starrenden Umklammerung ein Mindestmaß von Verteidi gungskraft »urückzuerlangen. Die schwere Unterlassungssünde der versprochenen, abet nicht gehaltenen allgemeinen Abrüstung mußte der Genfer Einrichtung einen Stoß versehen, von dem sie sich nie wieder erholen konnte. Nachdem sich Genf so der Tat als unfähig erwiesen hatte, nahm es zum Wort seine Zuflucht. Briand wurde der Matador einer Völkerbunbstdeologte, die Silberstreisen am Horizont hervorzauberte, die aber nicht imstande war, das schwere Gewölk, bas unmittelbar über den Häuptern lastete, zu zerteilen. Gibt es sür diese unfruchtbare Genser Ideologie eine treffendere Kennzeichnung als die, mit der Eden in seiner Rede -war etwa» andere- meinte, Große Soil-ttWsMon -es WM -um Zv. Sanum -7 Millionen Reichsmark für betreute Volksgenossen tn Mert- unö Koblengutschetnen
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