02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.02.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370202020
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937020202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-02
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Sin Erlebe» Halene Dielrich i» ksllin, der di» game Delehung. 6, 830 !omme1. 6,18. 8,16 die Lerche dnai",m. Id» Pr. 4.8,18,83» leim.-Pim). 6,836 nmel.Drele Weiler, So. 4, 6,18, 836 Senh.^rdninalfilm. öljer von Fall-. Ei, »ell.n.d. Romane >8 "l.I) 4.',.7-Z aaraphen. 6,18,83» wvgnll», ml! nonli Nah. Wo. 6,15,836 mhen". Sinäuheiil ilehrens. 6.30.8,48 , mil Moler, «de« 6,1», 6,30 lvd« Ivk VkH«- tirs, Vienttag, r. -ebeuae issr M, Polibcjug «M. g.ro einlchl. 4»,7 «Pf. Postgeb. lohne. Postjustellungtgebühr) bei stebenmol wöchenil. versand. Sinjel-Nr. 10 Npf., außer halb Sachsen« mli Morgen-Aubgabe >8 «vs. FamUIenanjrlgen u. Elellengesuche Milllmeler- i»il« 6 vpl. gislergeb. 80 Rps. — Nachdruck nur mit LueUenangabe Dresdner Nachrichten- Unverlangte Lchristftücke werden nicht ausbewahr« strafte Zß/42. Fernruf 252H. Postscheckkonto ISSS Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und des Schiedsamte» beim ivberverslcherungsamt Dresden t>«e Ssssnrstr vsencftüett a/ck> Woroschilow laßt VW Ltute verhaften an Brennstoffen so groß, baß man den «ahnverkehr habe ein. verlesen, sii Antttommmüftische Gchau in Son--n London, 2. Februar. Eine antikommunistische Schau wird heute in einem Aus- stellungsgebäude im Londoner Westend durch Leu UnterhiruS- abgeordnetcn Sir Henry Page C rost eröffnet. Die Schau zeigt in erster Linie Bilder von den bolschcivistischen Greuel- tatcn in Sowjetrussland und Spanien. hatte in Wibora einen Kurzwellensender in der Wohnung eines Kommunisten installiert und mit dessen Hilfe seinen Auf traggebern berichtet. In Tornea wurde ein Offizier der Noten Armee verhaftet, der den Anstrag hatte. Militär spionag« in Finnland zu betreiben. Frankreich verflößt weiter gegen die Nichteinmischung Die Werbung von Freiwilligen wir- fortgesetzt - Reue Etraßenschlacht in Alttante Wo ist Ltn-bergh? Loudon, 2. Februar. In Londoner Fliegerkreisen ist man besorgt um Lind- bergy, der gestern von Lympne in der Grafschaft Kent mit seiner Frau zum Fluge nach Aegypten ausgesttegen war. Nach Gerüchten soll das Flugzeug an der ungarisch jugoslawischen Grenze abgestürzt sein. Andere Gerüchte sprechen von einer Notlandung auf jugoslawischem Ge biet. Dort angestelltc Nachforschungen jedoch konnten bisher keinerlei Anhaltspunkte für eine Bestätigung dieser Gerüchte bringen. Erhöhter Brotpreis i« Paris. Am Donnerstag, dem 4. Februar, wird mit Rücksicht auf das Anziehen der Getreide- und Mehlpretse der Brotpreis für Paris und Umgegend wiederum um 10 Centimes ans 2,80 Franken für das Kilo gramm erhöht. schränken müssen. Zwischen Barcelona und Port Bon ver kehre jetzt täglich nur noch ein Zug. Lebensmlttelverbrauch erneut beschränkt Runbfunknachrichten zufolge wird in Katalonien die Lebensmittelversorgung täglich schwieriger. Trotz der seit längerem eingeführten beschränkten Zuteilung der landwirt schaftlichen Erzeugnisse war eS nicht möglich, der Bevölkerung Barcelonas die ans Lebensmittelkarten zustehenden Mengen auszufolgen. So mutzten die katalanischen Machthaber andere Maßnahmen ergretfcn. Sie haben mit dem 1. Februar neue Lebensmittelkarten eingeführt, die die Ansprüche der Ver braucher stark etnschränken. Brand auf einem Volschewistenschisf Im Marseiller Hafen ist das spanische bolsche wistische Schiff „Navarre", daS Lebensmittel, Kleidungsstücke und Santtätsmaterial für die bolschewistischen Milizen ge laden hat, aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Das Feuer konnte jedoch nach einiger Zelt gelöscht werden. pariser werbevorlrag für die Bolschewisten Der sranzöstsch« Schriftsteller Andrü M a l rau x, der sich als erster den spanischen Bolschewisten zur Verfügung gestellt hat und das erst« ausländische Flugzeuggelchwaber in Madrid ausstellte, dessen Befehlshaber er heute noch ist, hielt am Montagabend in Parts vor rund 3000 Zuhörern einen Reklamevortrag. Er berichtete ausführlich über die Kämpfe in Madrid. AuS seinen Ausführungen ging deutlich hervor, wie wenig erfreulich die Verhältnisse bet den Bolsche wisten sein müssen. Mit Bitterkeit erklärte der Redner, mit revolutionärer Romantik verteidige man Madrid drei Tage, und dann verliere man e». Bezeichnenderweise war ei» Mitglied der französischen Regierung, der UnterstaatSsekretSr für Fetcrabendgestaltung. Lagrange, als Redner vorgesehen, aber in letzter Minute «am Erscheinen verhindert*. Immerhin wurde «ine von ihm verfaßte Bot- schast der Sympathie für die spanischen Bolschewisten Paris, 2. Februar. „Echo de Paris" meldet, daß eS in Alicante zu einer neuen Straßenschlacht zwischen Anarchisten und Kommunisten gekommen ist. Vierzig Tote und 100 Verletzte blieben auf der Strecke. Das Blatt berichtet dann über wettere Berletzunge« der Nichteinmischung. So «erde in Paris eifrig die Werbung von „Freiwilligen" fortgesetzt. Hm S4. Januar seien drei Autobusse mit 8V Freiwillige» bei Perthns über die fpautsch'srauzösische Greuze gebracht worden. Am stö. Januar hätte« außerdem vier Autobusse mit inSgefamt IIS, und am iS. Januar sechs Autobusse mit insgesamt 180 Freiwillige« die Grenze überschritte«. „Scho de Paris" will «etter wisse«, daß die Bertretnng der Valencia,Bolschewisten i« ver« a«ge«bllcklich über de« A«ka«s von 1800 Maschinen gewehre« und zwöls Devoltine-Klugzeugeu, wie sie in der schweizerische« Armee verwendet würde», verhandele.' Ueber Sachlteferungen berichtet da» Blatt, baß das spanische bolschewistische Schiff „BrtquetaS-Zorroea" in Bayonne am 27. Januar drei Waggons Kupferplatten an Bord genommen habe. Der Dampfer „Jbarra" habe SO Tonnen Zinn, 20 Tonnen Magnesium und 10 Tonnen Chemikalien geladen. Echltebltch sei auf dem Dampfer „Maria Amalia" ein Flugzeug vom Typ „Potez" verfrachtet worden. vohleunot in Barcelona Die spanischen Kommunisten hätten, so meint da» Blatt »um Schluß, in England 18 000 Tonnen Kohle gekauft, «u« Perpignan werde gemeldet, baß 40 Tonne» französischer Kohle über die Grenze mit dem Bestimmungsort Barcelona ge- seien. In Barcelona sei nämlich der Mangel Gvwtetfvtvnr tn Finnland vechaftrt vradtmoläung uuaoror vorUnor SvbrUUoltnnD Berlin, 2. Februar. Ende Januar sind tn Finnland zwei kommu- '»isttsche Sp.tone und deren Helfer verhaftet worben. Der . , . estländische StaatSangeböriae Tel mann wurde bet dem bracht, worben Versuch, nach Sowjetrußlano zu entkommen, verhaftet. Er I Die Gchul-iven am „Gchwetnenwrö" Ein Buch Darrss deckt die Hintergründe auf Berlin, 2. Februar. Den berüchtigten Schweinemord im Jahre ISIS hat Neichöuttnister R. Walther Darrs zum Anlaß genommen, um jene Vorgänge tn einem soeben im Eher-Verlag er schienenen Buch „Der Schweinemord" einer gründ lichen Untersuchung zu unterziehen, und vor allem die Hinter gründe dieser für die deutsche Ernährungslage so verhängnis vollen Aktion auszudecken. Aus Veranlassung gewisser Professorenkreise wurden damals aus einem Bestand von 28 Millionen in drei Monaten neun Millionen Schweine abgeschlachtet. Diese nicht gerecht fertigten Massenschlachtungen waren die Ursache der nach folgenden Fleisch, und Fett not, die bekanntlich bis zum Jahre 1920 dauerte. Der Weltkrieg hat klar und deutlich gezeigt, daß der Bestand eines Volkes nicht nur durch kriegerische Handlungen, sondern auch von der Ernährungs sette her untergraben werden kann. Reichsminister R. Walther- Darrs stellt fest, baß beim Schweinemord der Direktor der Berliner Handelshochschule, der Bvlljude Dr. Paul Eltz- bachcr, führend war. Auch die übrigen, meist jüdischen Professoren und Wissenschaftler, lassen aufschlußreiche Folge rungen über die beim Schweinemord verfolgte Absicht zu. Die Vorschläge dieser Juden waren entscheidend für die feit Früh jahr Ivlö auf Grund des veranlaßten Schweinemorbes be- ätunende Ernährungskatastrophe. Fachlich erfüllten die damaligen verantwortlichen Männer für den Schweinemord nicht einmal die entsprechenden Voraussetzungen, um objektiv über die Notwendigkeit solcher Maßnahmen zu urteilen. Die Untersuchungen beweisen aber, bab der Schweinemorb der Ausgangspunkt sür das ganze Versagen der Krtegs- crnährungSwirtsckaft wurde, daß Deutschland durch ihn den Krieg mit entscheidend verloren hat. In einem Vorwort zu dem Buch erklärt Reichsminister Darr 6, daß es von Wichtigkeit ist, die fraglichen Zusammen hänge zu kennzeichnen, um so einmal in eines der dunkelsten Kapitel der Kriegswirtschaft hineinzuleuchten. Das deutsche Volk hat im Dritten Reich ein Recht, über diese Vorgänge aufgeklärt zu werden, damit ihm an diesem Beispiel die Er- kenntnis ausgeht, welche verderbliche Rolle die jüdischen Volksverräter spielten, deren entscheidender Einfluß auf die Kriegswirtschaft 780 000 deutsche Volksgenossen in den Kriegs jahren 1914 bis 1918 buchstäblich verhungern lieb. Bruch zwischen Roter Armee und Sowietreglerung vralrtmolSuug un»«r»r SarUnor Soürlttlvttuug Berlin, 2. Februar. Die seht aus Sowjelruhland kommenden Nach richten zeigen, dah die bisherigen Berichte über den schweren Gegensatz zwischen Stalin und dem Lrlegskommissar Woroschilow nicht nur zutreffend find, sondern durch die tatsächlichen Vorgänge noch Überboten werden. Wie schon gemeldet, hatte Woro schilow Stalin erklärt, dah er die führenden Angehörigen de» Offizierkorps der Roten Armee nicht ohne weiteres von der GPU verhaften lasse. Da Stalin trotzdem Verhaftungsbefehle ergehen lieh, erwiderte Woroschilow mit einem Gegenschlag, der wohl das Sensationellste darstellt, was es bisher in den inneren Auseinandersetzungen der Sowfetregierung gab. Woroschilow hat nämlich nach ver bürgten und durchaus glaubwürdigen Nachrichten eine ganze Reihe führender Funktionäre der GPU einfach fest sehen lassen. Diese Maßnahme bedeutet praktisch nicht nur den Bruch zwischen der Roten Armee und der Sowj et- regierung, sondern Woroschilow hat sich damit gleichzeitig Geiseln in die Hand gebracht, mit denen er, wie an gekündigt wird, rücksichtslos in der gleichen Weise verfahren würde, wie Stalin etwa mit Angehörigen der Roten Armee. CS ist selbstverständlich, daß aus Rußland keinerlei authentische Mitteilungen über diese Vorgänge zu erhalten sind, die deutlich genug zeigen, wie weit das ganze Sowjet system schon erschüttert ist. ES liegen sogar schon Meldungen des Inhalts vor, daß die Rote Armee sich nur noch dem Kommando Woroschilows unterstellt fühle und daß mit der Verhaftung ganzer Verbände der GPU gedroht worden sei, wenn Stalin eS wagen sollte, seine gegenüber den „Trotzkisten" angewandten Methoden auch aus die Offiziere der Roten Armee anSzudehnen. Es läßt sich jetzt noch nicht erkennen, ob und inwieweit es möglich jein wird, denBrnch, der sich ohne jeden Zweifel zwischen der Leitung der Noten Armee und der Leitung der Soivjctregicrnng ergeben hat, zu überbrücken. Die Stellung Woroschilows ist, wenn die ganzen bisher vorliegenden Nach richten auch nur zum Teil zutreffend sind, so stark, bab er zum mindesten nicht daran denken wird, vor Stalin zurückzu weichen. Ob damit aber die Stellung Stalins, wie es tn einigen ausländischen Blättern vermutet wird, bereits so stark erschüttert ist, daß er von allein von seinem Posten zurück treten müßte, bleibt doch noch abzuwarten. Stalin selbst hat in einer Sitzung deS Politbüros, die gestern stattsand, sich über den Gegensatz mit der Führung der Noten Armee ausgesprochen. Er brachte dabet zum Aus druck, daß er eine» „roten Bonapart iSmns", wie er sich jetzt in der Roten Armee zeige, und dessen stärkster Ver treter der KriegSkvmmissar Woroschilow sei, nicht dulden werde. Stalin machte Woroschilow insbesondere den Vor wurf, baß er gegen oppositionelle Kräfte, die sich auch tn der Roten Armee finden, nicht vorgche. Bon einer Erschütterung der Disziplin der Noten Armee durch ein Einschreiten gegen „trotzkistische" Offiziere könnte keine Rede sein. Stalin soll sogar die Absicht haben, einige Organisationen der GPU in Stärke von mehreren tausend Mann in Moskau zusammenzuziehen, um Versuche, gegen ihn ober andere Angehörige der sowjetrufsischen Regierung vorzugehen, mit Waffengewalt zurückzuschlagen. In der gleichen Sitzung des Politbüros sprach sich Stalin auch über die nächsten Prozesse, die gegen Trotzkisten beabsichtigt sind, auS. Trotz der schwerwiegenden Folgen, die der letzte Schauprozetz tn Moskau sür das Sowjetregime in Form der Differenzen mit der Roten Armee mit sich brachte, arbeitet man in Moskau weiter fieberhaft an der Vor bereitung neuer Theaterprozesse. Ein besonderer Prozeß soll den bisher im Kampf gegen den Trotzkismus verhafteten Krauen, unter denen sich auch die Witwe Lenins befinden soll, gemacht werden. SPA ver-ächtigt Lttwtrww Ftnkelftetn Warschau,-. Febrnar. Wie die Korrespondenz ATE meldet, soll die Frau des zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilten Sokolnt- kow auf die Solowki-Jnsel verschickt worden sein. Die gleich« Korrespondenz weift daraus hi«, daß in Mos kauer politischen Kreise« die beschleunigte Rückkehr Litwi, »»«»Finkelsteins a«S Gens in Znlamwenhana mit der Möglichkeit der verhastung seiner Kran z« bringe» sei, die in eng«« Beziehungen z« Radek-Sobelsohu und Sokolniko« stand und deren Wohnung seit einiger Zett ständig beobachtet wird. Ander« Mittellnnge« wolle« wisse», daß in die Hände »er GVU Dokumente gelaugt seien, die Litwinow,Finkelstein beschuldige«, mehrsach im Auslande Vertrauensleute Trotz ki'vroufteius empfange« zu habe«.
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