02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.04.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370428021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937042802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937042802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-28
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S.«o, durch Postbezug «R. ».so elnichl. «1.60 Rui. Postgeb. »due Postzustellungenebührl bei stebenma iviichentl. «erland. Einzel-Nr. 10 Slpl„ au»er- bald Lachten« mit Morgen-Auigabe l» «Vl- G-grünöet 18S6 Druck ».Vertag« Ltepsch L Reichard», Drrsden-A. l, Marlen- straße ZS/12. Fernruf2521l. Postscheckkonto lSäS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der 2lmt«hauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte» beim Vberversicherungsamt Dresden Neue UeberMe de; polnischen Westvorbande; Vrobung gegen da; deutsche Schulwesen in llsloberschleslen vraltimolckung uusaror SorUuor Sotzrlktloltuyg Berlin. 28. April. In Osloberschlesien beginnt jetzt die Frist für die Einschreibungen der Kinder, die künftig die Schule besuchen müssen. Der ..Deutsche Volksbund" ermahnt dabei naturgemäß die deutschen Ellern, ihre Kinder in den deutschen Schulen anzumelden. Der ..Polnische Westverband" seht dem eine „Warnung" entgegen, die wiederum von Beleidigungen gegen das Deutschtum stroht. In der „Warnung" wird daran erinnert, daß die M i ude r he i te n «Ue re i u b a ru n g c n in Kürze ab lau sen, uud cS hciftt dann: „Die diesjährigen Aumeldun» gen bilden für die hiesigen Gcrmanisatoren die letzte Möglich, leit, das schmachvolle Gewerbe des Seele«, sauge» und der Irreführung s!j zu betreiben. Rur das durch die polnische Schule ausgebildete Kind kau« Zu kunft uud Entfaltung im freien Polen finden." <- Der Wcstvcrband hat schon wiederholt durch ungeheuer liche Ausfälle gegen das Deutschtum von sich reden gemacht. Wenn er jetzt das selbstverständliche Bedürfnis deutscher Eltern, ihre Kinder in deutschen Schulen erziehen zu lassen, als „Scclcnsang und Irreführung" bezeichnet, während doch eben er sich bemüht, deutsche Kinder für die polnische Schule einzufangen und die Zugehörigkeit zum Polkstum zu ver- fälschen, so haben seine Bcrdrehungskttnste damit einen traurigen Höhepunkt erreicht. Anch die unmittelbar folgende Drohung, künftig solchen Staatsbürgern, die nicht in einer polnischen Schule hcrangebildct wurden, die Existenzmöglich- kctt zu nehmen, kann schwerlich als ttulturpropaganda auü- gelegt werden. Man darf gespannt sein, wie die Warschauer Regierung auf diese erneute Durchkreuzung ihrer Bcrständi- gungSpolitik durch den Wcstvcrband reagieren wird. Eine Deutschlehrerin, -te nicht Deutsch kann kattowifz, 28. April. Vor dem Nnrggericht in Kattowitz ging nach säst zwei jähriger Tauer ein bemerkenswerter BelcidigungSprozch zu London, 28. April. Die Besprechungen zwischen Vertretern des Londoner Verkehrsamtes und der Transportarbcitergewerkschast, deren Ziel die Abwendung des sür den 1. Mai angedrohten Strctkader Autobusschassner war, sind nach siebcnstündiger Dauer ergebnislos abgebrochen worden. Am Mittwochnach mittag sollen die Beratungen wieder ausgenommen werden. Die Verlautbarung, die im Anschluß an diese Sitzung aus gegeben wurde, besagt nichts über den Verlauf. Man ist je doch in London allgemein der Meinung, bah die Lage noch kritischer geworden ist. Bezeichnend ist die Entschliessung von 2llllll AutobuSschafsnern, die den Beschluß der Gcwerk- schastökonserenz, am 1. Mai jn den Streik zu treten, einmütig gebilligt haben. Chamberlain macht Sus-stän-niffe London, 28. April. Die Rede des Schahkanzlers Chamberlain in der UnterhauSsitzung vom Dienstag, in der die Finanzvorschläge schließlich angenommen wurden, hat keine durchweg günstige Ausnahme gesunden. Chamberlain hat sich in dieser Rede be reit erklärt, hinsichtlich des „Wehrbeltrageö", der neuen Sonderstcucr für die englische Wtrtschast, Z u g e st ä n d n i s s e zu machen und die Prozentsätze nach den wirtschastlichcn Ver hältnissen der einzelnen Betriebe abzuändern. Aber auch das hat nicht genügt, um die Befürchtungen zu beheben, die die verschiedensten politischen Kreise gerade dieser Steuer gegen über haben. Wenn cS auch verständlich ist, baß die Labour Party aus ihrer oppositionellen Haltung heraus von einem Rückzug des Schabkanzlers spricht, so ist es doch bezeichnend, daß auch unter den Konservativen keineswegs Besricdi- guna über die neuen Vorschläge dcS Schahkanzlers herrscht. In konservativen Kreisen beschwert man sich vor allem über die jetzt herrschende Unsicherheit. Die Firmen wüßten nicht, woran Ne seien. Unsicherheit aber sei für die Wirtschaft das schlimmst«. SGARrutratitäts-efetz noch vor -em 1 «al Washington, 28. April. I» den Ausschüssen des Senats und des Repräsentanten hauses. die seit geraumer Zett den endgültigen Entwurf de» neuen amerikanischen NeutralitätSgeschcS au»- arbeiten, ist nunmehr eine Einigung erzielt worden. Die Vorlage geht jetzt -en beiden Häusern zu. Es sind Vor- kebrunge» getroffen wor-den, daß sic nach der Annahme im Kongreß dem Präsidenten, der seinen Erholungsurlaub aus See verbring«, durch ein Flugzeug zur Unterschrift übermittel« werde» kann. ES soll damit vermieden wer den, daß zwischen dem Ablauf des alten NeutralitätSgesetzcS, da» in der Rach« zum l. Mat unwirksam wird, und dem Jn- krasllrete» des neuen Gesetze» eine Lücke entsteht. Nach der rndgtilUaen Faltung hat der Präsident darüber zu entschei- Endc, den die an der deutschen Mindcrhcitsschulc in Zalcnzc beschäftigte polnische Lehrerin Sadzinska gegen den Hauptgcschäftösührcr des Deutschen BvlksbundcS in Ost- vbcrschlcsicn, Dr. Uliv, angestrengt hatte. Der Prozeß endete fetzt mit einer Verurteilung von Dr. Ulitz zu einer Woche Hast und UM Zloty Geldstrafe bei Zuerkennung einer zweijährigen Bewährungsfrist. Der Verhandlung lag folgender Tatbestand zu grunde: Ter Deutsche Vvlksbund hatte beim WvjwvdschattS- amt aus Grund ständiger Klagen der deutschen Erziehungs berechtigten Beschwerde gegen die Lehreri n geführt, mit der Maßgabe, daß diese die d c u t s ch e S p r a ch e nur ungenügend beherrsche, und das Sprachempsindcn der Schüler verletze. Tic Lehrerin erhob daraushin Be leidigungsklage gegen Dr. Ulitz. In den vielen Verhand lungen, die in dieser Angelegenheit im Lause der zwei Jahre stattgcfundcn haben, konnte immer wieder scgcstellt werben, daß die Klägerin die deutsche Sprache tatsächlich nur ungenügend beherrscht. Obwohl sie im Lause der Zeit Ge legenheit hatte, ihre deutschen Sprachkenntnisse zu ver vollkommnen, hat erst die vor wenigen Wochen stattgesundcne vorletzte Verhandlung erneut den Beweis erbracht, daß ihre deutschen Sprachkcnntnissc nur mangclhast sind. Trotzdem kam baS kattvwitzcr Gericht am Mvntag zu dem eben an- gesührtcn Urtcilsspruch. In der Urteilsbegründung wurde ausgcsührt, daß ein ausreichender Beweis für die in der Be schwerde des Volkskunde» erhobenen Behauptungen nicht er bracht worden sei. Gegen das llrtcil ist Einspruch erhoben worden. Sen, ob bei einem Krieg zwischen fremden Nationen Waren aus den Bereinigten Staaten ausgeführt werden dürfen, wenn sie nicht vom ausländischen Käufer bar bezahlt sind. Amerikaner dürfen nach der neuen Vorlage nicht aus Schissen Kriegführender fahren. Amerikanische Handclsschisse dürfen nicht bewaffnet werden. Die Beförderung von Massen, Mu nition und sonstigen Kriegsmaterials aus amerikanischen Schissen ist verboten. Die Vorlesungen au zwei Warschauer Hochschule« wieder eiugestellt. An zivei Warschauer Hochschulen, der Handelshoch schule und Ser landwirtschaftlichen Hochichulc, kam es wiederum zu schweren Ruhestörungen und Ausschreitungen. Infolge dessen wurden die Vorlesungen an beiden Hochschulen erneut eingestellt. Der Bruder des polnischen Staatspräsidenten gestorben. Der Gutsbesitzer Witold MoScicki, der ältere Bruder üeS polnischen Staatspräsidenten, ist im Alter von 81 Jahren ge storben. KSnigswiuter, 28. April. Einen Höhepunkt der Reise der italienischen Industriellen abordnung durch Westdeutschland bildete am Dienstagabend der von der Jndustricabteilung der WirtschastSkammer dcS Regierungsbezirkes Düsseldorf gegebene Empfang, der durch die Anwesenheit des ReichöleiterS Dr. Ley, des Gauleiters von Köln, Staatsrat Grohs, und einer Reihe maßgebender westdeutscher Industrieller, darunter Tr. Krupp von Bohlen und Halbach, besondere Be deutung erhielt. Jn seiner Tischrede begrüßte Generaldirektor Dr. Eugen Bögler tEssen) die italienischen Gäste. Er schilderte die Eindrücke, die er vor einigen Monaten bet dem Besuch der deutschen Industriellen in Italien gewonnen habe, nnb die vor allem in der Feststellung bestünden, daß Italien nicht nur das Land der Sonne, sondern auch ein Industrieland sei. Die Vertreter der deutschen Industrie hätten vor allem den Wunsch, daß eS ihnen gelingen möge, den italienischen Gästen das dcntsche Land und die deutsche Industrie so nahe zu bringen, wie es den Italienern seinerzeit mit den deut- scheu Gästen in Italien gelungen sei. Jn seiner Erwiderung erklärte -er Führer der italtcnischcn Delegation, Graf Volpi, daß er die Grüße de» Italien» Mussolinis überbringe. Gras Bolpi begrüßte besonder» herzlich Dr. Ley, der sich aus seiner kürzlichen Jtalienretsc die dauernde Sympathie der italienischen Wirt- „Dle Lase tn Vllbao ist mehr als schwierig" Bayonne, 28. April. Wie unhaltbar Sie Lage in Bilbao tatsächlich geworden ist, offenbart in aller Deutlichkeit ein Bcrzweislungsschrei des baskischen K o m m u n i st e n h ä u p t l i n g s, Sen dieser am Dienstag über Sen Sender von Bilbao an seine irre geleiteten Jünger gerichtet hat. Nach seinen Eingeständnissen ist die gesamte Bevölkerung erfüllt von der Aussichtslosigkeit weiteren Widerstandes gegen das Vordringen der nationalen Truppen. Wörtlich sagte Ser Kommunist unter anderem: „Ich muß gestehen. Saß unsere Lage mehr als schwierig ist; sic ist er n st. Es gibt schon viele Leute, Sie andauernd von Ucber- gabe sprechen und von der Unmöglichkeit, weiterhin Wider stand zu leisten angesichts der Stärke des Feindes und der Menge seiner Artillerie und seiner Flugzeuge. Die einzige Möglichkeit, uns zu retten, ist die Mobilisierung aller wehr fähigen Männer." Der „Präsident" der baskischen Bolschewisten hat am Dienstag eine Verlautbarung zur „Schaffung einer Armee" erlassen, in der alle setzt bestehenden bewaffneten Abteilungen ausgehcn sollen. Die Verlautbarung verfügt weiter, daß alle Personen, die in der Kriegsindustrie und bei Befestigungsbauten beschäftigt sind, als „Soldaten" gelten. Der Ukas zeigt deutlich, daß man im Baskenlavd jetzt ge zwungen ist, alle Kräfte zu mobilisieren, um den siegreichen Vormarsch der nationalspanischcn Armee anfzuhalten. Skan-tnavischer Protest tn Dursos Stockholm, 28. April. Tie skandinavischen Außenminister hatten auf ihrer lebten Tagung in Helsinki beschloßen, gegen die Aufbringung von Handelsschiffen in spanischen Gewässern zu pro testieren Entsprechend diesem Beschluß hat nunmehr die schwedische Regierung durch Vermittlung ihrer Gesandt schaft tn Lissabon dem dortigen Vertreter der spanischen Natio- nalregierung eine Protestnote überreichen laßen. Neuyorker Richter auf -er Straße überfallen Nenyork, 28. April. Die Kette sensationeller Verbrechen der letzten Zeit in Nenyork ist am Dienstag durch eine geheimnisvolle Bluttat vermehrt worden. Ter Richter John O' Nctl vom Neu- yorker Stadtgericht, der an einer belebten Straßenecke aus «inen Autobus wartete, wurde plötzlich von einem Unbekann ten überfallen, der ihn mit einem dvlchartigcn Messer zwei Stichwunden im Rücken beibrachte und dann in der Menschen menge unerkannt verschwand. Dcni Richter, dessen Zustand bedenklich ist, entriß der Messerstecher wichtige Gerichts papiere. Tie Polizei, die glaubt, daß ein Racheakt vorliegt, hat ein großes Aufgebot von Detektiven angewiesen, alle frei gelassenen Sträflinge aufzuspürcn, Sic vor 11 Jahren ver- urteilt wurden, als O'Ncil Hilfsstaatsanwalt war. Mor- an -er Dtplomatentochter aufgeklärt vradtmelckung unserer Serllner Lvirrlktlsttung Berlin, 28. April. ES ist nunmehr gelungen, den Mord an der Diplomaten tochter Ingrid Wicngrcen aufzuklären, der seit drei Tagen die Wiener Oessentlichkcit in Aufregung hielt, und die Täter zu verhaften. Nach einer Wiener Meldung handelt eS sich um vier junge Burschen aus Wiener Neustadt und Neunkirchen, die bereits verhaftet worden sind und auch ein Geständnis abgelegt haben. Daß die Verhaftung so rasch erfolgen konnte, ist vor allem den Angaben eines Wiener Rechtsan walts zu verdanken, dessen Auto kurz vor dem der Diplo matentochter von einem jungen Burschen angchalten worden war. schastler und Arbeiter erworben habe. In Deutschla»«- und Italien fehlten zwar gewisse Rohstoffe, doch hätten beide Länder den Beweis dafür erbracht, daß dieser Mangel nicht sehr schwerwiegend sei. Adolf Hitler und Mussolini hätten tn ihren Ländern die Intelligenz, die Wissenschaft, die Energie und die Disziplin gefunden, die erforderlich gewesen seien. Man müße der Jugend vor Augen führen, daß diese geistige Kraft bedeutende Rohstosse darstelle. Vom Geiste der Freund schaft erfüllt, seien die Italiener nach Deutschland gekommen; auf sie könne Deutschland stets zählen. Pbfchte- G-rtngs v-n Rem Rom, 28. April. Ministerpräsident Generaloberst Göring hat Rom mit -em Nachtschnellzug verlaßen. Zum Abschied hatte sich in Ver tretung des in Florenz weilenden Botschafters -er Botschafts rat v. Plessen, sowie -er Landesgruppenlritrr -er AuSlan-s- oraanisatton der NSDAP, Ettel, auf -em Bahnhof «in gesunden. Graf Cian- nach Ltraaa ab-efw-e« Rom. 28. April. Der Italienisch« Außenminister Graf Ciano hat Mitt- wochvormittaa Rom im Flugzeug verlaßen, um sich nach -«» albanischen Hauptstadt Tirana zu begeben, Londoner „Malfreuden": Drohender Nerkehrsstrelk Festigung der deutschltallenlfchen Wtrtfchastsfreundfchast Dte italienifchen Sn-uftrietlen -u Gast bet -er Wtrtfchastskammer Düsfel-orf
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