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Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193406105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-10
- Monat1934-06
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1934
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St». 1« Dresdner Neueste Rachrichte» Eomrlag, 1v. Juni lSZ4 Svu« ^7 Grundstücks- und Hypothekenmarkt Vorrang nach H^OL ZVG. oder nicht? Welche Rangstelle kommt -en Zinsen öffentliche, Srvndlasten in -er Zwangsversteigerung zu? «et -er großen Zahl von BersteigerungSversahren, -le noch immer zu verzeichnen sind, ist die Frage nach der Rangstelle -er Zinsen öffentlicher VruüLlasten in der Zwangsversteigerung und Zwgngsverwaltuna von erheblicher Praktischer Bedeutung — nicht zuletzt für den Haus» und Grundstückseigentümer. Au- der Rechtsprechung heraus ist diese Frage bisher ver schieden beantwortet worden. Aber durch neuerdings ergangene Urteile der OberlandeSgerichte Dresden und Braunschweig lvom 10. Januar bzw, S. März 19S4) und des Sammeraericht» tisv S4S3/M vom 81. Januar 1984) tst wohl «ndaültig sestgestellt» baß diese Zinsen In dieselbe Mangrlaste sauen wie di« Grundlasten. Das Borltegen einer Entscheidung auch des Oberlandesgericht» DreSdxn M besondere Veranlassung sich mit dieser Krage zu böschästigen, vor allem auch deshalb, weil es sich bei den in Betracht kommenden Zinsen in der Regel um recht erhebliche Beträge bandelt. Denn trotz verschiedener Herab, setzungen sind die Zinssätze noch.immer außerordentlich hoch, werben doch bet StundungSzkirsen 8 bi» 8 v. H., bet Verzugszinsen gar 12 v. H. berechnet. Bet zahl, reichen noch anhängigen VersteigerungSversahren sind noch Verzugszuschläge aus der Zeit von August bis Dezember 1081 angemelbet, als der Zinssntz die ge radezu Phantastische Höhe von 120 v. H. Pro Jahr betrug. Es ist Hier nicht der Ort, aus die juristischen Gründe «inzugHen, die sltr oder gegen «ine solch« Rangklasseneinteilung sprechen. Nur soviel sei gesagt, daß die abweichende Beurteilung der Rangklassen- sielluna durch Gerichte erster Instanz aus der verschie- denarttgen Beantwortung der Frage bervht, ob man solche Zinsen bzw. die Verzugszuschläge nicht al» den säumigen Schuldner persönlich betreffende Ung « hor- samsfolgen anzusehen hat. Der ReichSjustt». Minister bat tn UebereiiMmmung mit dem Reichs- tinanzminrster diese Ausfastung vertreten, während bi« ständige Rechtsprechung Les ReichSsinanzhofeS dahin ging, Steuerzinsen, Verzugs» und Stundungszinsen, Verzugszuschläge und Gemeindezuschläge seien nichts andres al» Gteuererhdhungen, seien also als Teil« der erhöhten Steuer anzistehen. Die erwähnten Entscheidungen der Oberland«», gerichte Dresden, Braunschweig und Berlin nehmen im allgemeinen Len gleichen Standpunkt «tn, und er- kennen den Zinsen und teilweise auch den Verzugs, zuschliigen den Vorrang gemäß 8 10,8 ZBG. zu. Die analoge Anwendung de» 8 1118 BGB. aus öffentlich« Grundstückslasten ist allerdings sür unzulässig erklärt worden. Da» bedeutet, daß oas Grundstück für der. artig« steuerrschUiche Lasten nicht, wie es nach dem an- gezogenem Paragraphen vezllglich der gesetzlichen Hypothekenzinsen der Kall ist, hastet. Daraus, daß die Zinsen und vom Kammergericht auch di« erhöht«» Ber. »ugszuschläge als Teile d«r Steuer selbst erachtet werden, ergibt sich natürlich, daß ihnen drrselbe recht, ltche Lharäkter wie der HauptsorLernng und somit auch dieselbe RanHstelle in der Zwangsversteigerung zu- kommt. Da» Kammrrgetich» hebt in seiner Entschei- düng ausdrücklich hervor, daß Giundungszinsrn, Ber. zugSznschläge ujw, um einen Druck zur pünktlichen Bezahlung aüSzuüben, eine Vermehrung der Leistung des Steuerschuldner» dastellen sollen. ES seien auch die Merkmale des SteuerbegristeS auf Liese Zuschläge anwendbar, weil eine besondere Leistung des Steuer, gläubigers nicht gegeben sei. So kommt das Kammer- gericht zu dem Schluß, daß derartige Zinsen und Ver- zugSzuschläge eine öffentliche Last seien, zumal sie von Steuerbehörden bzw. öffentlichen Körperschaften in Ausübung hoheitlicher Befugnisse erhoben würden. Im Gegensatz zu den meisten übrigen Ent scheidungen bejaht das Kammergericht -en Vorrang au» 8 1VH ZBG. nicht nur für Zinsen, sondern auch sür die erhöhten Verzugszuschläge, soweit dieses nicht durch eine besonder« Bestimmung ausdrücklich aus geschlossen tst. Di« durch die angeführten Entscheidungen fest, gelegte Rangstellung der Zinsen öffentlicher Grund- lasten in der Zwangsversteigerung und ZwangSver- waltung läßt den Wunsch »ach einer baldigen nennen», werten Herabsetzung des Zinsfußes besonders dringlich werden. Haus» und Grundbesitz, Kreditinstitute und nicht zuletzt auch die Gemeinden haben rin berechtigtes Interest« daran, «tn Interesse, dessen Befriedigung i durchaus im Rahmen der von der ReichSregierung all- gemein angestrebten Senkung der öffentlichen Lasten liegt. Kein Zntekesse für ein Kaufhaus gebäude Vor dem Amtsgericht Dresden fand Termin zur Zwangsversteigerung de» bis vor einiger Zeit als Kaufhaus benutzten Geschäftshauses Viktoria- straße k/7 statt. Bei einer Gröhe de» Grundstück» von 10 Ar tst ber Schätzungswert des vierstöckigen, in geschlossener Häuserreihe stehenden Gebäude» aus 388990 M. sestaestellt worden. Der SinheitSwert be. trägt 600 000 M.) die BrandversicherungSsumme, dem FriedenSbaupretS von 1914 entsprechend, 801000 M. Die Zwangsversteigerung wird von der Defaka Eigen- Versicherungsgesellschaft m. b. V. .betrteven, ber bte Firma Emil Köster, Deutsche Veamten-EinkausS-AG., deigetreten ist. Deren Ansprüche betragen 10000 bzw. bono M. nebst Zinsen. ES liegen Anmeldungen vor in Höhe von inSgrsamt 140 000 M. fetten» -er Deutsche» Zentralbodenkredit-AG. und 28 290 M. seitens de» Post-Spar- und DarlehnSvrreins, außerdem bestehen an öffentlichen Forderungen für rückständige Steuern, Gebühren usw. 4872 M. Der barzuzahlende Teil de» geringsten Gebots wurde auf 8042,33 M. festgestellt. Nach Angabe be» Zwangsverwalters ist e» frag» ltch, ob da» vor etwa 26 Jahren errichtete Gebäude auch Weiterhin al» Kaufhaus wird benutzt werden können, ba e» angeblich den baupolizeilichen Vor schriften nicht mehr entspricht. Ein Gebot wurde nicht abgegeben. Hausverwalter »der Grundstücksmakler? Wie ber RetchSfinanzhof tn einer Entscheidung vom 22. Mär, 1984 fvä. 489/83) auöführte, haben Haus verwalter im allgemeinen als selbständig« Gewerbe treibende zu gelte». Die Tätigkeit «ine» HauSver. Walters tst nicht die topische Ausgabe be» Grund- ktttckSmäklerS, auch wenn sich -lese Tätigkeit aus die Vermittlung von WohnungSvermietungeN tn den verwalteten Häusern bezieht. Dadurch, daß häufig Grundstücksmakler Hausverwaltungen übernehmen, ist noch nicht ber Schluß zu ziehen, da» Geschäft der Hausverwaltung sei «tn Maklergejchäst. sührungen de» Kammergericht» nächt zu finden. AlS Fehler der Mietsache tm Sinn« des 8 687 BGB. kann «tn gesetzliches oder behörd liches Gebrauchsverbot dann tn Betracht kommen, wenn «» irgendwelche Bezte- Hungen zu der Beschaffenheit der Miet sache, insbesondere zu ihrer örtlichen Lage, hat. Bisher war diese Frage im juristischen Schrift- tum streitig, da «ine Reichsgerichtsentschetdung hierüber nicht bekanntgeworden war. Bet der Prü fung der Rechtsfrage ist zu beachte», daß inzwischen die Versagung der Schankerlaubnis wegen Fehlen» eines Bedürfnisses durch die Verordnung zur Aus führung Les Gaststättengesetzes vom 2l. Juni 1930 geregelt worden ist. Das Wesentliche in den neuen Vorschriften sür die Rechtsfrage ans 8 587 BGB. liegt darin, daß nach 8 2 der Verordnung die persönlichen Interessen des Antragstellers und andrer beteiltgter Personen bet der Prüfung nicht zu berücksichtigen sind, daß nach 8 8 die Prüfung des Bedürfntstes be sonders aus Art und örtliche Lage des Betriebes, auf die Zahl, Art, örtliche Lag« und räumliche Ent- fernung der schon vorhandenen Gast, und Schank- wirtschasten zu richten ist. und daß eine Bestimmung des Bedürfnisses nur nach Maßgabe Les Verhält nisses der Zahl der vorhandenen Betriebe zur Ein wohnerzahl ausgeschlossen ist. Durch diese Regelung ist der örtliche» Lage der Räume ans die Feststellung des Bedürfnisses ein wesentlicher Einfluß deigelegt worden. Offen bleiben kann, ob deshalb die Versagung -er Erlaubnis wegen mangelnden Bedürfnisses stets die für 587 BGB. erforderlich« Beziehung zu Len Rälnnen hat. Jedenfalls kann im einzelnen Falle eine solche Beziehung bestehe». Die ist gegoben, wenn die Schankerlaubnis versagt wird, weil sich die Vor. netnung des Bedürfnisses aus Zahl, Art, Lage und Entfernung der schon vorhandenen Betriebe ergibt. sIV 415/88. — 19. März 1984.) Versagung der Schankerlaubnis für gemietrte GastwirtschastSräum« «Ubindet von der MletzmSzahlnng Von großer Bedeutung für Hausbesitzer wie für Mieter ist «ine «eve, grnndsätzliche Reichsgericht »ent- scheidung, die erstmalig ausspricht, daß da» Fehle« der Schankerlaubnis sür vermietet« GastwirtschastS- räume «inen Sachmangel i« Sinne des 8 ä»7 BGB. darstellt, der den vertragsmäßigen Gebrauch der g«, mieteten Sache anshebt »der mindert. Bei Aushebung de» Gebrauchs ist der Mieter ans Grund der er», wähnten Gesetzesstelle von der Zahlung d«S Miet zinses besreit. Im vorliegenden Fall« haben Li« Kläger in Berlin Räum« an zwei Gastwirt« vermietet, die di« Räum« aber nicht bezogen haben» da ihnen die Schankerlaubnis versagt worben ist. Die Kläger ver langen von -er beklagten L.-Braueret, -ie die Bürg, schäft sür die MtetzinSzahlungen übernommen hat, Zahlung der fällig gewordenen Beträge. Kammer, gericht zu Berlin und Reichsgericht haben die Klage abgexvtvsen, mit Len folgenden Entschoidungsgründen: Den Gastwirten sind die Räum« von den Klägern für Len Betrieb einer Schankwirtschaft her. gertchtet, aber ohne bewegliche Einrichtung über- lasten worden» so Laß ein Mietvertrag zugrunde liegt. Das Kammergericht hat auSgesührt, di« Versagung der Schankerlaubnis sei «in Fehler tm Ginn« des 8 587 BGB^ denn diese Versagung steh« mit der örtlichen Lag« -er Räum« in Beziehung. DI« Er. laubnis sei versagt worden, weil im Umkreis« von 100 Schritten schon genügend Schankstätten vor handen seien. Somit besteh« der Anspruch ans Miete gemäß der Bcstinunung des 8 587 BGB. gegen Lio Hauptschuldner nicht. Mit der Hauptschuld entfall« aber ohne weiteres die Verpflichtung der Beklagten als Bürgin. Ei» NechtSirrtnm tst in Liesen Aus- Zwangsversteigerungen tn Sachsen l lDI« SWauesvckftetaeruuge« Im Gebiet de» Amtsgericht» ! Dresden »erüsfentlichen mir lausend unter den „Amtlichen Bekanntmachnngen") Ohne Gewähr. Terminansbebunaen werden nicht rnitaetettt. llrsolat die Versteigerung nicht an Gerichisltelle, so Ist der verlleiaerungSort im Anschluß an den Termin an- aeaeben. Aw nichts Besondere» vermerkt ist, geschlebt di« Ber- stelgeruna im Weg« der Zwangsvollstreckung. Die Vrandver- Niberungslumnie entlvricht dem yricdenSbouvrelS vom Jabre 1814 t» 1 de» Ges. vom 18. 8. 1021. GBl. 2. 72». Hinter der Bezeichn»«» des Amtsgerichts steht oa» bet allen Eingaben anzuaebende Aktenzeichen. Abkürzungen: AG. — Amtsgericht: y — einge- tragener Eigentümer oder Berechtigter: Sch. - Schätzung des BerkebrSwertc» in Mart: Brdlt. -- BrandversicherungSsumme IBrandkaslet in Mark. AG. strankenberg. 5'34: 17. 7. 9 Uhr. Blatt 000 Sran- kenbeni, L sta. y. Ernst stäger. AG. in Ltould., stabrlkanlaae aus Abbruch nut ttraitwaaenaebänden. gelb. Eichennltder- wald. »2,8 Ar. Sch. SS l«4. BrdK. 38 500. AG. ftrankenoerq. 7.» 3 3i: 17. 7. S Ubr. Blatt 1132 hran- AG. Geithain, A» W34: 3, 7. 441» Uhr. Blatt 81 Geithain. Lhemnltzer Straße 1». I? Friedrich Ernst Jahn, HauSgrund- stück. 2.1 Ar. Sch. 800», «rd«. 10 2t». AG. Großenhain. 2a 1832: 1». 7. IN Ubr. Blatt 53, Len«, 8 Minna nrieda vhl. Killten, Wobnaebäude. Scheune, Stall AG. öelvzia, 2 2a 3^82: 13. 3. S.80 Uhr, Platt 484 «<"- «G, Leimig. 7,a 12M>: Sl. 3. 8,80 Uhr, Blatt 30° Mautzlch, Svinnerentr. 11. 1-1 Srnlt Martin Ulrich Matbtiiu», yabrlkgcbäudc mit Anbau. Schuoven und Kletntierstall, 7,2 Ar. Sch. »l 000 und Zubebör 1000, Brd«. 22 100. AÄ. Leimig. 121012, 21, 3. 8.80 Ubr. Blatt 520. Gautzsch, Svinnerentr. 18, IO Ernst Martin Ulrich MatbelluS, Bauland mlt Gartenbaus und Gartenlaube. 3,8 Ar, Sch. 7500. AG. Leimig, 2 Aa 182'38: 4. 7. 8,80 Uhr. Blatt 41« Alt-Lewjig, Grobe Slcischeraasle 4, k! Aböls Öwenzner, vor. bergcbäude mit IrevuenhauSverbindungsslügel und Hossttigel, 2.3 Ar. Sch. 73 000, Zubehör 10 434, «rd». 04 500. AG. Leimig. 2 Xa 38,82: 11. 7. 8 Ubr, Platt 480 Klein-Aiederitzich, Straße Nr. 10, k Bertha Schlitter geb. Tbiele. Bauland, wie bei 2 7.a 38,32. 4.2 Ar, Sch. 1230. M. Leimig, 2 2» 34,34: 18. 7. 8 Ubr. Blatt 728 Leimia-Kletnzschocher, Wachsniutbitr. 18, « »erdinand Arno Trommer. Wobnaebäude mit Hintergebäude, Hos und Garten, 3 Ar. Sch, 30 500, «rd«. 43 300. AG. Lelms-:, 1 2a 80 83: 8. 8. 10 slbr, Blatt 3835 Alt- Leimig. Grasmtr. 1, t; gerdinand Vevkirch. Villcugrundstück mit Stall- und Kraltwagengebäude, 21.1 Ar, Sch. 202 800, BrbK. 311 300. AG. Vetpüg. 1 88,84: 14 . 8. 8 Uhr, Blatt 53 Groß- Wiederitzsch, BabnboNtr.. k Sriedrich Becher, Bauland. 3 Hektar 53,3 Ar, «ch. 30 850. - Gehören Entschädigungen für WohnortSverlegnng znm Einkommen? In einem Falle, mit dem der Reichest na nzhof sich in einem Urteil vom 7. März 1984 lVI 87/84) befaßte, halte der Angestellte einer Ge sellschaft sich rin eigenes Haus mit größeren Auf wendungen bauen lasten, da ihm von der Gesellschaft Lauernd« Beschäftigung in der betreffrnden Stadt zu- gesichert worden war. Dennoch wurde der Sitz der Gesellschaft bald darauf nach einer andern Stadt ver. legt, so daß der Angestellte das HauS nicht weiter be wohnen konnte. Daher entschädigte ihn die Gesellschaft mit einer größeren Summ«. Es stand nun in Frage, ob Liese Entschädigung al- Arbeitslohn des Angestell ten zu gelten habe. Der Reichöfinanzhos sprach hier zu sein Ja aus. Werbnngskosten lagen nicht vor. Ein Vermögensverlust kann tm einkommensteuerrecht, ltchem Sinn« nicht als Ausgabe gelten. verantwortlich: Herbert Bruchmüller IDreSdenl - te K«Mm"ar' AellesMgelegnes Landhaus Lbstaar... s 15^> "^^^kuol.ra m'^Lbss. LuHr.-^."' u.«,^en. I-.be. Wirtschaft Gak. los an zablungSläblge Interessenten. 2, L 'ergal SIMM u. .« B 5* Guterh. AinShauS Baustellen " Eros.«». Baustellen MM.«ob».. bo»eAnzahl.zutt, Zs WM VZ «WA-M «HKL NW WäLck 6^unclstüeksm3skt V ö r k 2 u s L X3ufg68ucß>6 LMM ßl Rledeksedli, »lanet s. z. Errlch, lieh«, »er. ltsi leb dsv« In seäer ösgenö MklM seiilözzsisirtlg r. -ment. k»»t preis I ioii de- sorz« pwrisi- onstrei üdersll diii.Ssu,teilen, i. nnö >t. lßtpn- lßeßen, kMlegtzen- ilreäit» tzp>«s» >,.„zn74- ä,«i.8I«U»» PaulMtckel. Taulcherltr. 3. Del. Ißt Vein Versler unä IrsukSniisr In Srnnöetilei«- n.tßmotil,>l»n»ni»lAiink«Itin V8> 2V Vvllpsrrvüvn von es». 1000 Om, in ^uttkmort Unngodrlloi«, IVitk, SsNnkof prelevert ea verkaukoa. ltsdere» 2lg»rrollge»allilt sztzll»«, l^n-edellvß, vre«ln»e ötraüe. seeeer ir. eu vrrr. > 5»!S4 r0e»-tzV«,k Astknlleee »te,»« »8 - Au« 40S24. «1034 Sssttiof D 15 000 teetebbare, in b. Mniv geb. mod. r-FM-silla »u vk. An,. 10 000 ttp-pllApvim Vom»« ULV.M.WH». Baustelle gesucht ..V.« «erfthklstraße. nabe Hanotbabnbos.. Miet« ea. M) M. Preis 40 008 M., »u verkaufen durch Heiser Sr Co. RDM„ «eere»led >. L Tel. 1787h. Xtlnkor zeobnt monatl. t^wrM >l. ÜlG00SU.Xn».r«rtz.IV32 erbeut. r-ksm.-ickmiik. iif»l»öock 1 blln.v.v»ko v. StraSb.mIetrill^ ««Up«, LVU..3em»-»H«e»1. Meiner Beel»« XloUacke 325 rMM.-ÜM tn ««tnbSbla IN Älndöbla. vsuslsüs so» ana nr.. «InuviLunt, mlt «aaatv. 8 am irr. rvovlioneuSdeu», t. 330« H. »u vorlmukon: neu «rkau«, troelron. »ok. dealottdar, 3 21mm.. XU.. Xellor. Sex»., zvaock- Nau», «1>0n. klarten, k. >030 bl. d. 3000 >1. ^naadl. »u verlk. Verwalter p»t»ol<l, WlSIo-NOKIeu. XSolk-UIt- Ioe-8«ra0» 33. 8'olovtton 37S12. » 0 Scheffel groß, m ganzen oo. gc> rennt, zu verkf. iäb- Lbervutz- kau Nr. 08. <r MllivOOM.Anz. ver'auleneuerb. bei Zemsdors 20Mln.v.vb> m. ca.l^VOamGarl, M Ä Mark Veil, Weird»rf, DreSbnerGir.8. rti.rriotzichesis «er beteiligt sl« an sog 'ilcbenerw.« «ledlnna? Gut.Boben,Stadt grenze. 5 lOOOOgm Land. Off. .«G 127' Erv. d. vl. Ssmvlniisßlsfllung r»vls»vln>fttr vrsräsn vovlvnlorv 4Verde»l«Us , orvuIon-X., Serreitr.1. »ui 18537 uu<I 28083 üo. 080241 8«zlot>tlaxn 81« vn»«r »mter- luu» m L^ob»cl>vit», IllnOeo- dur-»tr»vv97,2.Xi>wku»l>»lt«- »WII« ävr I.ln!« 15 (aelillnet 10-12. 2-S vdr), em» O Uksr «kl» dsusn » isep reinen Serllr mvebniil»»? -u» pelv»tl>»n<f »»u«p»ev«etr»g tzd«r sooo.— nsz. Umetllmt« »»,««- atznitlo v«rl<rueN«N. >tu»i»luung »I» »pilt«»t«n» SrUNIine ie». vkk«rt«n unter „tierk" an XI». SexNn 5V 35. <030 vaurtsNSn PIsuon ... kllcknlt» 0»»un«I« ttötzenl»,» netz» ei»ufttd»tzntzok uns »lestkem gut» »tt»0,nd»tznv»edlnllung Fleischereigrundst. verort DreSd.. m. mod, «lrllr. KNbl- anl.. Pr. 25ÖÜ0 M„ Am, 8-10 000. belle Berkebriltrabe, Ä). Gatten. Billige Fleischereien mellt krankbellHb.-ob/alterSb.. Dr.» "NL-LH LbemnltzerSt.113. MUesHm mr?' »alb. ,n vk, Näb. an zablnngSfäb. änl, rste-üiütit ln d. Lbtznltz. ruh. zentrale Lage, los. sür 17 000 M.. b. !aV°.» tz' u. .re 1454- St. Marienllr. 28. Schreberz»»««» , »st «r, L«»t«. idall. aeleg., Ülnt. Klei». MWMdW In Lauenllein iMÜglltztal), für 3000 Zinshaus halb, »n vk. Näh. an »abliing-fäh. anl. ßlasamlüenhSuser sollen unter allnMaen vedinaungen Svtzvn« rinsliaus —, m. Kwlnu-otzn., ln aut. Akotznleg«, umetk. -al, k. nur «3 000 M. dm 13«» 5». -tne. »u vle. Nrä-tzU»,« S400 M.. «ers.-Sranäl«. 70 000 M. »knä«? »»»«siäeuüum« Intzetwe Bane AkStzner, Struv- »tr»L« rr. - -r-1. «34,4.- B-r».«- dl Machlvitz WWMil,VretteStt.4).L 13V eig«ntz»>m» d»ui«n v/le iesr/1»33 stßlkßH s-nt k«u«n «le »Iml»« SSßSKS Äo Llgdnkslmv ln ua»er»n -ckSnatzwIVnsa l^nätzau»kolontsa. — 3 Banat« Saui«tt. — Sapttal vov Sööo.— KB. an. 0lk«rt«n «rd. unter „V H sens- an s. Ltzprä. 6. AI. L-^smü.-I-isus In Vorort Vrvsäana. tzleudau. le Blet- »In»«I.. ein« 3-H. tVakn. «. tret, kür 1k sog nee. d. zz >»». «I verll. ^n- traiwn u. .,5t 2 LS" I2xv«<l. ä. Sian. »I»e»A»««» nel« ML«U»r»I l. ». 2wN.. l. 39 000 d. 15 VVV Sl. 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