02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.07.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370702023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937070202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937070202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-02
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a im» Wen» «usoab» Freitag, 2. Suli 1937 Slr. z«s «d S»m»e kll Verrc/iZrfuns ckss ^rn»p-It«>nMKt« SolvjMegtr Wer japaniWen Stellungen Sie Elnlgungsvechandlungen ln Moskau abgebrochen BkjuMkbühr bei tilalick, zweimaligkr Zu- Iiellung lrti -au« uionallich NM. L.üv, durch «ostbk,u« RM. 3.L» cinichl. 41,00 Rp>. Posturb. wstne Post,uftrIIun<i«atbststr> bei Ilrbrumal WSchknII. Bkrlaud. Uinzcl-Nr. 10 Nps., austrr- halb Lackst«», mit Worgku-Ausgabe 1b iiioi- hr IN hr Konzert i»»«rt» M »alte»»»« nK»u» >»«» «ea viilnrr 8ckmieck«r l.I«ck!k» '/,!> vkc N-4700 »400 «c» kkol«e i. v«e ei«I« 8tg. «»miet, »giduocku» Tokio, 2. Juli. Die halbamtliche Nachrichtenagentur Domei berichtet von einer neuerlichen Verschärfung der ge spannten Lage am Amursluh infolge des überraschenden Erscheinens dreier Sowjetslugzeuge über der Amurinsel Sennufa. Die Flugzeuge hätten die Insel mehrmals überflogen und sodann einen Lrkundungsslug über den japanisch-mandschurischen Stellungen am rechten Amuruser unternommen. A«,«IgknprkIIe lt. PrkKIiste Nr.O: MiNimkier,«»« <2« n,n> br«it> Il.LNpi- Nachläiit »ach Lialtkl U. stiauiiliknanzkigk» u. Etellenaeiuch« Miliiaicler- ,cile 6 Rui. Ziilk'Okb. so «ui. — Rachdruck nur mit Lurllknauaabe Lrcidnkr Nachricht«». Ilnvcrlangt« Lchriitstückt Mkrdkn nicht auibewahrt «Volk«, ü-g NaNnUrtlNt r. Kinrick» ki-cir veig Kelcker Lrnst Viiddeliit liiknig Vltckiistnn l2>»ckcl<e USnig-k.««» '/.» Ul» 1-4600 «00 itdoltk ick?. <«inir« > «In« Kickt oradlinolckung ungoror Berlin. 2. Juli. Deutschland und Italien haben eine» neuen Beweis ihres Uriedensivilleno gegeben und ihres Willens, den spanischen tionslik« zu lokalisieren. Sie haben in London zur Bchand- kimg im Nichteinmischungoausschuß einen neuen kon struktiven Bor sch lag überreicht. Dieser Borschlag zielt daraus hin, die beiden spanischen Parteien als Krieg» s «ihren de anznerkcnnen, weiterhin ei« erneutes Be- lcnneu zur Nichteinmischung abzulegen und schließlich die Zu- jtistc einer völligen Neutralität von alle» Staaten zu er halte». Damit würde eine neue Grundlage geschassen wer» den, nachdem das Uontrollsystem so schmählich zusammen- gcbrochen ist, da London und Paris sich nicht zur Solidarität mit den, von bolschewistisch-spanischen Seeräubern angegrisse» ncn Deutschland bekennen wollten. Obwohl die deutsche Mäßigung sowohl nach dem Ucbcrfall laus die „Deutschland" als auch nach den vergeblichen Angriffen vcr Noten auf die „Leipzig" von englischer Leite anerkannt Imordcn ist, hat man doch in Paris lind London es abgclehnt, Dich stinndsählich mit diesen Borgängen zu beschäftigen. Man «alt drüben eigensinnig an dem Plan« fest, daß die angeblich mu »vnlrollsystem durch das Ausscheiden Deutschlands und Italiens aus der Leekontrolle entstandene Lücke durch die Rlebci nähme der gesamten Kontrolle durch England und Rrraulreich geschlossen werden soll. Obwohl festste!)!, daß die Bauirvlle nicht sunklionicrte und obwohl weiter scststcht, daß mich« von einer Lücke im Kontrollsystcm gesprochen werden Daun, da das ganze Kvntrollsystcm zusammengcbrochcn ist, »ersteigt sich die englische Presse sogar zu allerlei Drohungen. I L-öenn London droht, die ganze Nichtcinmischnngü- »oliiik aiiszngcbcn, so zeigt es damit nur, daß ihm der Wille Rur Lbjellivität und zur Mäßigung schlt, und daß es selbst Rulcr „Kollektivität" lediglich die Unterstützung -er spanischen Wolschewisten versteht. Statt, wie England, mit dem Jener Ru spielen, und statt, wie England, den Gedanken in Er- »agiiiig zu ziehen, die ganze Nichteinmischungspolitik auszn- Dtben. sind Berlin und Nom bemüht, die Lokalisic- Dnug des spanischen Konfliktes unter allen Um- Waudcn sjcherzustcllen und somit zur Aufrechterhaltung des Duropäiichen Friedens beizutragcn. Diesem Ziele dient der M» Deutschland und Italien in London unterbreitete neue Miniitiltive Borschlag, der als maßvoll und praktisch Durchführbar bezeichnet werde» muß. „Rau-NI"-Wrack gehoben. Die Hebesahrzeuge „Kraft* nnd „Wille" haben am DonncrStagvormittag das Wrack des Walfängers „Nau ill" etwa 2W Meter nnd im Lause des Nachmittags nm weitere l»V Meter von der Unglücksstrllc entfernt nach dem vldenbnrgischcn Ufer gebracht nnd hier auf Grund gesetzt. linrtrit«« «« «r. v««m«« ; str Nuilft slt, Lokal«»! » «iNtschtw irtlchast imk t«u»tsqz lNch- Schill«« «»»»»«, » N«lch-rdt, V«t«li»« «h X». .^1 Gnvltsche Drohungen London, r. Juki. lüiic halbe Stunde vor Beginn der heutigen Sitzung deS iiluciiimischnngöansschttlses tras der sranzbsische Botschafter orbin im Foreign Osftce ein, nm vor der Sitzung noch bt Aitßeumi'ulter E d e n und -em Bvrsitzendcn des Au». Enge mllltürlsche Zusammenarbeit Polen-Rumünlen Der polnische Generalstabschef in Bukarest - Prag bangt um -le Rüstungsaufträge vraktmolckung unooror Kerllner Svdrlktloltao» Wir und die Arankenkrtse Zur selben Zeit, da in Berlin die Vertreter der Inter nationalen Handelskammer sich zu einem Kongreß trafen, ist in Frankreich eine neue schwere Währungskrise aiisgcbrvchen, die ein Helles Licht ans die katastrophale sran- zösische Finanzlage wirst. Als man in Paris die Börse schloß, um Spekulationen zu verhüten, als man nach langem Zögern eine neue Abwertung des J-ranken in Aussicht stellen mußte, da hat sich mancher Franzose die Frage vorgc- lcgt, wie es kommt, daß Frankreich, das mit den stärksten Goldschätzen Europas ansgcstattcte Land, seit fünf Jahren von einer Fiuanzkrisc in die andere taumelt« Der Finanzruin Frankreichs ist zurückznftihren auf die Me thode der letzten Jahre, auf Lohnerhöhungen Preiserhöhun gen nnd ans Preiserhöhungen Lohnerhöhungen folgen zn lassen, eine Schraube ohne Ende, die von der Volks- srontregierung Blum bis zur Erschöpfung der letzten Neste des französischen LtaatskapitalS gehandhabt worden ist. Alle Versprechungen, die sranzösischc Wirtschaft durch RegicrnngS- Maßnahmen zn stützen, sind fehlgeschlagcn. Dcntschland verfolgt diese Entwicklung mit großer Span nung. Wenngleich die deutsche Volkswirtschaft von den bcunrnhigendcn Ereignissen in Paris nicht unmittelbav betroffen wird, und die Frankenabwcrtung für die deutschg Ausfuhr leine Veränderung der bisherigen Lage bringen kann, sind unS die Ereignisse in der französischen Finanz- nnd Währungspolitik doch eine wertvolle Bestätigung für die Nichtigkeit unseres eigenen Kurses. Dcntschland hat es seit der Machtergreifung durch bett Nationalsozialismus immer wieder abgclehnt, sich an einer Abwertung zn beteiligen, deren Vorteile durchaus ungewiß waren, die aber, wenn sic gescheiter? wäre, zn einem neuen Nuin der deutschen Volkswirtschaft nnd damit zu einem Be trug an den Millionen Sparern hätte -führen müssen. Aus diesen Erwägungen hat eS Deutschland auch abge- lchnt, sich an den im September 1980 zwischen dem von Frankreich, England und Amerika abgefchlossenen Wäh rungsabkommen zn beteiligen. Damals hat man Tcutfchland als Störenfried bezeichnet. Tie neue franzö sische Frankenabwertung zeigt nun, wie richtig unsere Vor behalte gewesen sind. Mit Necht sah Deutschland in einem Zu stande, in dem keine endgültige Stabilisierung erzielt wird und weder Abwertungen noch Auswertungen ausgeschlossen sind, keine wirkliche Befriedigung in der internationalen Wäh- rnnaSsragc. Berlin, 2. Juli. Der polnische Gcncralstabschcf General Stachiewiez hat sich mit einer Anzahl höherer Gencralstabsvfsizicre nach B n kare st begeben. Nach außen wird dieser Besuch als eine Erwiderung des Besuches hingcstellt, dcn vor einigen Mo naten der rumänische Gencralstabsches in Polen abstattete. Tatsächlich dürste cs sich aber — daraus läßt bereits das zahl reiche Gefolge des polnischen Generalslabschefs schließen — nm mehr als einen Höflichkeitsbesuch handeln. Die polnischen Blätter habe» keinen Hehl daraus gemacht, daß während -cs Warschancr Besuchs König EarolS mili tärische Fragen cinc große Rolle gespielt haben. Man weiß weiterhin, -aß seit langem Bestrebungen im Gange sind, die rumänischen N ü st n n g S b e st c l l n n g c n nach Polen zn ziehen. Dem arbeitet zwar die T I ch < ä, vsl o w a - lei entgegen, indem sie den Nnmänen äußerst günstige Lieferungsbedingungen für Kriegsmaterial einränmt, doch hoffen offenbar die Polen, trotz dieser günstigen tschechischen laße allerdings die endgültige Regelung dieser Frage einem Einvernehmen, das nach Herstellung des Ltatusguv an gestrebt werden könne. Wie weiter von halbamtlicher Leite mitgctcilt wird, kann das Auswärtige Amt in Tokio keine Zusagen in der Richtung machen, daß die Amnrinscln nach der erfolgten Räumung durch die Lvwjcttrnppcn nicht von der japanischen Armee besetzt würden, weil ans Grund der japanischen Verfassung das Oberbeseblsrccht über militärische Bewegungen allein dem japanischen Kaiser zusteht. Die halbe ntlichc Nachrichtenagentur Domci, die Preise nnd die pvli >en Kreise beurteilen die Lage wenig opti mistisch, hossei. aber trotzdem ans eine sriedliche Beilegung dcS Konsliktes durch die sofortige Räumung der Jnfcln. Die Zeitung „Tvlho Nichi Nicht" warnt die Sowjetunion, die Gelegenheit zur Lokalisierung der Zwischenfälle vorüber gehen zn lassen, weil andernfalls Moskau für die Be drohung -eS Friedens im Fernen Osten voll verantwortlich sei. Die Zeitung „Kvkninin Shimbnn" sieht in dem ganzen Konflikt einen Beweis für die Unzuver lässigkeit der LoivjetS, die ausdrücklich über nommene diplomatische Verpflichtungen nicht erfüllen wollten, und verlangt, daß die Ucbergrisse Moskaus mit den schärf st e n A b iv c h r m a ß n a h m en beantwortet würden. Blombergs Angarnretse beendet Budapest, 2. Juls. NeichskrlegSmInistcr Gcneralscldmarschall v. Blom berg hat am Freitagvormittag nach dem viertägigen Besuch, den er dem ungarischen Honvedministcr General Roeder in Budapest abstattete, die Hauptstadt im Londerslugzeug wieder verlassen. Zum Abschied hatten sich auf dem Flugplatz n. a. General Roeder, der stellvertretende Außenminister Baron Apor, der italienische Gesandte nnd der deutsche Gesandte v. Erdmanns- dors cingcsunden. Ferner waren die Politischen Leiter des Landkreises Ungarn der NLDAP auf dem Flugplatz er schienen. Der NcichSkricgSminister schritt beim Abschied unter dcn Klängen der deutschen und ungarischen Nationalhymnen die Front der Ehrenkompanie ab. Die ungarische Presse widmet -cm NeichSkriegSministcr als AbschicdSgruß noch einmal herzliche Worte. Der „Pestcr Lloyd" schreibt, der Budapester Aufenthalt des RcichSkriegöministerS sei cinc natürliche Folge der Freund- schaftsbczichnugc», die zwischen Ungarn und dem mächtigen Deutschen Reich bestehe». Bedingungen die Prager Konkurrenz aus dem Felde schlagen zu können. Die Bestrebungen sind nicht nur vom wirtschaft lichen Ltandpnnkt interessant, sondern sie zielen ganz offen sichtlich auch aus eine stärkere Angleichung der Waffen der rumänischen und der polnischen Armee hi». Bemerkens wert ist in diesem Zusammenhang anch noch, daß voraussicht lich der polnische Marschall Nydz-Lmigly an dcn dies- sährigcn rumänischen Manöver» tcilnchmcn wird. Auch das beleuchtet erneut die enge militärische Zusammenarbeit zwi schen Warschau und Bukarest. Neuer deutsch - ltultenlscher Blau überreicht Konstruktive Vorschlags zur Begrenzung -es Spanienkrieges an -en Lon-oner Ausschuß vorllnor Svdrtktlelkung schusscs, Lord Plymouth, zu beraten. Tie eigentliche Litznng hat nm 11 Uhr begonnen. Offensichtlich ans Grnnd amtlicher Anregungen veröffent lichen die heutigen Morgcnblätter beinahe völlig überein stimmende Ltelluugnahmen zur Nichteinmischungssrage. Die Kommentare lausen ans die beinahe als Drohung vor gebrachte Feststellung hinaus, daß England und Frankreich sich ihre Stellungnahme zum ganzen Nichteiumischungssystem „Vorbehalten" bzw. die Nichteinmischung völlig aus geben würden, wenn Deutschland und Italien eine ledig lich von Frankreich nnd England durchgcstihrte Kontrolle der spanischen Küsten endgültig ablehnten. Anscheinend ans dem Wunsch heraus, die iialienische und deutsche Haltung noch abznändern, arbeitet die Presse mit dem sehr merkwürdigen „Argument", daß.nach einer völligen Beseitigung des Kontrolliyslems Frantrcich in der Lage wäre, in großem Ausmaße Truppe» und Munition über d i e s p a n i s ch - s r a n z ö s i s ch c Grenze an die Bolschewisten zu senden. Es wird hier auch ans eine Er- kläruua hiuacwicsen. die der französische Außenminister Telbos am Donnerstagabend vor dem Außenpolitischen Ausschuß der Kammer dahingehend abgegeben haben soll, daß Frankreich möglicherweise seine Handlnngssrclhcit in der spanischen Frage wicdcrerlangcn würde, wenn sich Deutschland und Italien ablehnend verhielten. Ter diplomatische Korrespondent des „Dailn Telegraph" zeigt — wie anch andere Blätter — das Bestreben, die Ver antwortung eines völligen Scheiterns der Nichtcinmischungü- politil von England abznwälzcn. Gegründet 18S6 Druck u. Verlag: L iepscb L Beicbarst, Dresden B. 1, Marlen- straffe ZS/^2. Fernruf 25241. Postscheckkonto lSSS Dresden Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Mbcrverfichcrungsamt Dresden Mern ludwig Dicht, , S.lS, 8^0. I Malltigock». S,4d iz Richman», S,td, 8,30. ik Kämper«, rkimig,Äd«I« Theo vmae». ch. 3, k>. 7, 9 ch. 6.30, 8,30 richUch. K«ii >, 6.20. 8.30 lv«ra Angel», « gewaliigen Zilmereigntst T»rh«tt«n. »U geschloffen de» Samara! »erniffen, mit Ilchler lei -vled« lm »l Äoljlchud, len, mit Sui) MÄ r-Dlamanlen. gdl. verboten. ,8,30 Kindern iffen" KaneRichter, Gigll. 6,6,30 dl. <i,l», 8L0 rt^ackgantd, Dieser neuen Grenzverleßnng der Bolschewisten messe» die politischen Kreise in Tokio besondere Bedeutung bei, ,umoi den letzten Nachrichten zufolge L i t w i « o w - F i n k e l- jieiii den neuerlichen Protest des japanischen Botschafters in Moskau znrückgc wiese« habe. Die Nachrichtcn- ageiitnr Domci berichtet nämlich aus Moskau, daß Litwinow- ^inlelstein einer eindeutigen Antwort aus das Verlangen des japanische!! Botschafters nach Wiederherstellung des Liatiisaiiv ansgeiviche» sei. Demcutsprecheud habe Botschafter Sliigemitin aus die Fortsetzung weiterer Unterredungen mit Lilwinow-Fittkclstcin verzichtet und neue Jnstruktione» aus Lotio erbeten. Aach einer halbamtlichen Mitteilung wird der Ttand- pmtti .fapaus im Konflikt mit der Sowjetunion als un- miaudcrl bezeichnet. Tokio bestehe ans der umgehenden Er win,ug der von Litwinvw-Fiukclstein zugcsicherten Rolle der rittwrittielu und verlange, daß diese Maßnahme bedingungs los dilichgesiihli werde. Japan lehne eS ab, über die glcich- uitige Zurückziehung der japanischen Truppen ans dem aeaeuuberliegenden Amurnscr zn verhandeln. Mandschuknv bestehe ans seinen Bcsitzrechten über die beiden Inseln, über-
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