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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370819029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937081902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-19
- Monat1937-08
- Jahr1937
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Nr. srs T-Ite r vrervner Nachrlchken Sonnentag, IS. Uugnst 1SS7 U Zeitung 1 gab» Var«, ii, Ouütav sötiiev MUMI ^«»ii,s,^a7U«> v/o,lnls»u.l. r.Tlsse Kvdi^ds VOdt 2,>>»»«,»»>'»»« »1 »0« >»529 Lulon Aski »«Mtw^ n. k6eawk m» sonst v«fpol)t man manckon Vortsil, kommt ükoi'al! ro spät vnci mok aus vio! ^nnogvng volriektonl r.1»»..,1»«..,1«..I»t. l» Noiri«,!,» I» WM«NV'. S1 ?.ebge.«b»N pi»lli»«7 Sts. >«r,i. »102 Strl—o. St,. 22 Ädai»«bpt»l» 2 sv.Ma«,»,,. 27 TrompatarHtr. 5 stlr Willi« »«Uit« «ml I»t>U,Ii«>»«»Mi>l«i 8. -er-irum —r »ch„«tttr. 1» ^*Eachg«lÄ^^ *t«nn vrletms^sn >2 g»rll»tzung> Auf dem Ponton hob Hohn -en Kops. „Da ist ia Licht in unserem Kontor!* Er sah ans das glanzende Biereck, da» sich von -er -unkte» Mauer der Rückfront de» Hauses Aerrink L Co. abhob. Ove totale seinem Blick. „Tia — iS oft Licht nacht- -a trüben. Dann saat Bell immer: ,»setzt arbeitet Jonny noch! " Hohn fuhr sich mit -er Hand über die Liirn. „Das — das sagt Nett? Aber nein: Hch bin nie abends im Geschält — immer »u Hanse * „Na ja — bet Frau nnd Kind!* OveS Pfeife dampfte. „Gewist. Aus Wiedersehen, Hennig!* Ove wunderte sich, -ah Hohn so rasch üavonhastete. Er hörte seine Lchritte auf der Brücke hallen. Ob er wohl glück lich ivar, der Honny ans der Hasengrnbe. in seiner vornehmen Billa in Harvestehude? -achte er. Er wartete, bis Hohns Lchritte verklungen waren: dann ging er mit nachdenklichem Gesicht in sein Holzhäuschen zurück. nozex Sommss-Hslllisirsnl !n s pltr» n »tokk» n Stlest»r»>»1okk»n XI »Ick « r»1okka n N,6g»n / Sadot» , Spllron-IVIlllloi' KIngTtr. 44, Kstst»u»pl5tr Sh« er in das HauS Werrink 4 Co. hinringing, zögerte Pieter van Lteen. Angestrengt versuchte er, durch die dicken Gläser seiner Brille in dem Nebel nmherzuspähen. Dann gab er dies als hoffnungslos ans und schritt rasch, klein. -aS Kinn in einem dicken Lchal verborgen, an dem Nachtpförtner vor bei. Flüchtig tippte er an den Hut. Beflissen schob der Pförtner das Fenster hoch, „'n Abend, Herr van Lteen! Wieder gesund?* Zerstreut nickte Lteen. Pförtner Witt schob -aS Fenster wieder herunter. Wie ost der alte Herr fetzt abends ins Büro kam! Er war doch ge- spannt, ob auch Lorena wieder auftancht« . . . Ban Lteen hatte den Schalter der Treppenbeleuchtung unbeiühr« gelassen. An den stillstehenden Auszügen und den groben Räumen, in denen die Rost- und Sortiermaschinen standen, die von früh bis spät das Haus mit Geräuschen er füllten, ging er vorbei. Hm Schein der roten Notlampen bieg er di, Treppen hinaus und schlob die Tür zu seinem Privat kontor aus, dessen Fenster nach dem Fleet lag. Lorgsältig zog er das Rouleau herab, als wolle er die Dunkelheit der Nacht von sich abwehren. Dann knipste er die grobe Deckenlampe an und warf seinen Hut aus einen Ltnhl. Den Mantel behielt er an: er knüpfte sich sogar den Wollschal fester um -en Hals. Einige Male schüttelte er sich in den mageren Lchultern, als friere er. Es war sehr warm in dem Büro. Aber van Lteen schaltete noch den elektrischen Ösen ein und stellte ihn dicht neben seinen Ltnhl an den Schreibtisch. Mit einem leisen -lechzen setzte er sich, holte Schlüssel aus feiner Tasche und schlob -en Schreibtisch ans. Lein pergament farbenes, von zahllosen Runzeln durchfurchtes Gesicht verriet Erregung. Es ist kein Malariaansall. beruhigte er sich selbst. Di« Nerven sind eS — weiter nichts! Und dann die Kälte und di« Nässe! Er zog -en Kops «in, der mit schütteren grauen Haaren bedeckt rvar. Sekundenlang blieb er überlegend sitzen. Tann griff er nach der Wasserkarasfc. Leine Hand zitterte, als er da» GlaS vollschenkte. Ans einer Büchse entnahm er mit einem Löffel Chinin. Dann rieb er sich fröstelnd die Hände und zog die mittlere Lchreibtischschublode heraus. MX— K»l«l»isch,.. "sstst Psd.r.I» Sim >«r,,»<M, KU.. G.r.- llM« «ü- Pf».»." evt-ialnMuna 1 M» tteckUtra», 27 Del. X« Oro»«nt>.8tr.III „ 50102 Str. IS . litt« Str. 1« „ «S2t zV»r1t>»«rStr.l« . l«50 LD//demMzm 4 Ki-Iidsr - zugorck adrrnrdm« »olort. v.rvrgtttim» 6-srv SuWsttsr 0<a-k«,ct>. NMKI Mit einem widerwilligen Ausdruck griff er nach einem versiegelten Umschlag, entfernte sorgfältig den Liegellack, nach- dem er geprüft hatte, dab er unverletzt war. Als er die Pa piere — viele, mit enger Lchrclbmaschinenschrtft bedeckte Bogen — vor sich ausgebreitet hatte, las er eifrig. Dabei formten seine Lippen unhörbare Wort«. Es waren die Akten des Prozesses, der in Schanghai nnd an der ganzen asiatischen Ostküste so viel Staub ausgewtrbelt hatte. Angeklagt war der Kapitän Lim Feng, der den Dampfer „Nanking* geführt hatte, der ihm, Pieter van Steen, gehörte. Sine wilde und gefährliche Spekulation war es geivesen. Aber sie war notwendig gewesen und geglückt. Sie hatte ihn zum reichen Mann gemacht — und die geliebte Tochter zur Erbin! Denn nur -adurch, -ab er «in reicher Mann wurde, war eS ihm gelungen, sein« Doris von dem Plan, Tänzerin zu werden, abzubringen und sie — als gute Partie — in den sicheren Bereich einer bürgerlichen Ehe zu lenken. Niemand hatte herausbekommen können, dab er selber den Dampfer mit seiner wertvollen Ladung den Piraten in die Hände gespielt hatte. Die Bersicherung muhte zahlen. Was machte es ihm aus, dab man hinter seinem Rücken munkelte. Er hatte geschworen, dab er niemals dem Kapitän Lim Feng den Befehl gegeben habe, einen neuen Kurs zu fahren: und niemand war da, der das Gegenteil hätte be weisen können. Der Kapitän Lim Feng war verurteilt worden. Alle» schien in Ordnung. Aber durch einen unglücklichen Zufall war die alte Geschichte neu ausgelebt. Hm „Schanghaier Tele graph* hatte es wochenlang gestanden, dab das Berfahren wiederausgenommen und der Kapitän Lim Feng freigesprochen worden sei . . . In die lastende Stille des Zimmers schnitt das gelle Läuten des Fernsprechers. Nervös schrak van Steen zusammen und blinzelte -en Apparat wie ein feindseliges Tier an, von dem man einen Angriff erwartet. Dann nahm er den Hörer ab. Pförtner Witt meldet«, üüb Herr Spreng unten sei. Ob er heraufkommen dürfe? „Vittel* antwortete van Steen. Ohne weiterzulesen. starrte er mit abwesenden Augen auf die Akten. Als eS klopfte, rief er: „Herein!* Herbert Spreng üffnete die Tür. Er trug einen nicht mehr neuen UebergangSmantrl, den er geöffnet hatte, als sei es schon voller Frühling und kein ncbeldnrchzogener, nabkalter Märztag. Den Hu» hielt er in der Hand, so dab sein blondes, leicht gewelltes Haar im Licht der Lampe schimmerte. Seine Berbeugung war dienstwillig. Hn seinen Augen, deren Farbe eine unbestimmbare Mischung von Grau und Braun zeigten, lag die gleiche Ergebenheit, die sich in dieser Berbeugung auS- prägte. „Hch bringe die Passagierliste des.Molkte', Herr van Steen. Heute abend aus Ostasien eingetrossen. Ich bitte um Berzeihung. wenn ich mich ein wenig verspätet habe." Ban Lteen streckt« rasch die Hand aus. Spreng kam in« Zimmer herein und blieb bescheiden einige Schritte vom Schreibtisch entfernt stehen, während van Steen die Liste durchflog. Sein Zeigefinger fuhr dabei die Reihe der Namen herunter. Er blätterte um und konnte einen kleinen Seufzer des Erleichterung nicht unterdrücken. Lim Feng ist nicht unter -en Fahrgästen! dachte er. Dann machte er eine fahrig« Hand- WM« »7^ I.IK0P« *k«Ind«5nck» — Ssm.-stum-Vse» »obnNt — 7,tnkd«»nnk»«ln» — IteiluwwNt»« us«. San»« . von »50 Ak. »n , roa 75 Pf. so IWM—I— ttr 71—Ii »nck vovl. WdMMWI» l.N— von 65 Pf. »a Von fä »/. ,a «»«MIM» IM—««1» » <»«,«»>—) Itag.4«f»k»«e. « p«ev»pe.5»175 ranz- < 24 stunden- «oüllon« Schlohfirai,« 22 beweguna. al» stellte er e» seinem vefucher frei, ob er stch fetzen wolle oder nicht, Dankend schüttelte Svrena den Kopf, Sin« Pause dehnte sich. Plötzlich h^ van Gteen den Kopf. „Ihre Spesen —?* Ein kleine» Lächeln zog über da» hübsch« Gesicht Spreng». Er ösfnet« den etwa» weichlichen Mund nur halb, al» er leise antwortete: „Wie üblich, Herr van Steen!" Dab«! quälte ihn wieder di« Frag«, warum wohl van Steen sich seit vierzehn Tagen von ihm di« Palsagierltsten alle^ Dauipfer besorgen lasse, die aus Ostasien einlirfen. Ban Steen griff nach seiner Brieftasche und legte sie vor sich hin. Aber er zögerte, ihr Gel- zu entnehmen. In seine Augen stieg «in« Angst. Der Kerl könnt« sich auch al» Matrose oder Steward oder al» irgend etwa» anheuern lassen und herüberfahrenl dachte er. Er wird kein Gel- haben; wenn man aus dem Gefängnis kommt, ist man mittellos. Ich möchte mir Er sann vor sich hin. Spreng griff nach dem Taschentuch, da» er in der Vorder- tasche seine» Mantels stecken hatte. Er hatte sich etwa» nach vorn geneigt. Man hörte die Töne eine» Schifferklavir»», Las aus dem Fleet gespielt wurde. Sicher bei Hennigs. Der Sie- war- Peter war la aus Besuch. Nell säst bestimmt auf dem Sofa. Ob van Stern ihn nicht bald entlieste? Er hatte doch seinen Auftrag erledigt . . . „Darf ich das Fenster einen Augenblick öffne»'?* fragt« er und machte einen Schritt dort, hin, um da» Rouleau in die Höhe zu ziehen. „ES ist sehr Heist hier." Ban Steen fuhr hoch. „Nein!* erwiderte er scharf. „Lassen Sie da» Fenster zu! Haben Sie ein Interesse daran, das dunkle Fleet zu sehen?* „Berzeihung!* murmelt« Spreng eingeschüchtert, aber in seine Augenwinkel glomm für eine Sekunde ein Ausdruck de» Hasses, iveil dieser Mann ihn so ungerecht ansuhr. ,Lch -achte, die Hitze * , ,Hch find« es kalk, Herr Spreng. Wenn man vierzig Jahr, in Schanghai gelebt hat, kann man das Hamburger Klima schlecht vertragen . . . Setzen Sie sich, bitte!* Ban Stecn sprach fliehend Deutsch; nur die krachenden Rachenlaut« ver- rieten den Holländer. Gehorsam nahm sich Spreng einen Stuhl und setzte sich. Den Oberkörper nach vorn geneigt, bot er ein Bild beflissener Dienstbereitschast. Aber eS war doch so, als ob van Steen» gefüllt« Briestasche magisch den Blick seiner Augen anzöge. Ban Steen tat ein paar flache, hastige Atemzüge. „Können Sie mir auch die Listen der Mannschaften verschaffen von den Schiffen, die aus Ostasien einlaufen?" „Gewist doch, Herr van Steen! Ich bin den ganzen Tag im Hasen. Mein Berus bringt eS so mit sich. Hch erfahr« sosort, wenn rin Schiss aus Ostasien einkommt. Ich gehe dann zu der betreffenden Reederei. Ich bin so ziemlich überall bekannt* Ban Lteen sank förmlich auf seinem Stuhl zusammen. Die Augen hatte «r geschlossen. Er hakte jäh das Gefühl, in seinem Kontor in Schanghai zu sitzen. Ein« brütende Hitze ström» durch die heruntergelassenen Jalousien in den Raum. Und der Mann, der da vor ihm sah, war nicht -er bescheidene, diensteifrige Herbert Spreng. Ein Chinese in einem blauen Anzug war «ö: leine Acrmel zierten die vier goldenen Kapi tänsborten. Ja, er hörte die Stimme -e» Chinesen auf sich eindringen: „Warum denn weiter östlich, Herr van Steen? Warum nicht unseren alten Kur» . . .?* Da» Bild ver- schwamm. Ban Steen öffnete weit die Aug«n. Bor ihm fast Herbert Spreng und sah ihn dienstbereit an. „Ja — die Listen -er Besatzung . . . Ich erhöhe -en Spesen betrag, Herr Spreng!* Bei den Worten starrt« van Steen unwillkürlich vor sich hin aus den Bogen, auf dem mit engen Zeilen geschrieben stand: „Schanghai. Prozeb gegen den Kapi tän Lim Feng und Genofsen. Seit« 28. Aussage de» Reeder» Pieter van «treu: ,Hch erkläre und bin bereit, zu beeiden, dab ich dem Kapitän Sim Feng nicht den Beseht gegeben hab«, einen anderen Kur» zu fahren, al» den ES klopfte. Mit einem hastigen Griff hatte van Steen da ganze Bündel Akten gepackt und in die Schublade geschoben. Er schlost sie. Auf -er Schreibtischplatte blieb nur die Bries tasche liegen. „Herein!* ries «r heiser. sFortsetzung folgt) 4.-Ball, austen, gemusst ».-Lall., aub«n- «tt» tz.Iillti Ar »,4«,» «»»«<"! «. «., «>», «.,«!: !I, «»Urbaiiia»,» 1,7 r«u: Z > tn1,4«I«. Mü,4«st , ..m..N,4. »4üstt'ti.,i -r.m-.M4e, II.p—i,n". UmM4 I. „„sch ch rV VII/77Iw. Pates6. r«.„,lt,.»»' »»i.uümeV 7> »I 3ö s».r.« »»» r«o oirikt «i, «en Kämpfern In ttiirkstsr kisp»clnnig SollWstlMll Kur öm «rrlsn lllslir uni kllonul irSuokssslun UglivI» iilrok «ur iem knuvk: Lutt üdsr 88 iulirsn dsrl» S« okn» Kopf, V, Kg vlllm »Mills« .22 von KmbvUmu von SoI6bsr»ek I Un<t«a»uttr. 22 l'M. «SM 5l«lU UoeeiulnUt« ZV „ 2l7ZL «2«k 7 . R«Q 215» 1^IpiI,„8U.« . 5UN7 22007 4>.un„r»5. 2 . »257 Donnerst, 6üN8tlg< Aast drei 1 Znm erster deutsche Han bautätigkeit Statistische k „Wirtschaft u -lnfang 1»87 Mill. Brutto Viertel de» gäng« wäh 1dl Schisse i Neubauten , gänge — in -lusland uw Lchtsse mit 7 gegenüber i Zunahme 182 NM BN2 Durch die erbauten Gct fang der der fonoern auck und ihr AI Vorjahr b e Anteil der n erreichte Ar gegen 1.« -k sich dagegen jährigen Sä eine gröber höheren Alt Ein Fünftel stand Ansai älter als 20 und Erhöh einer Hand Jahren erz eine» länge Neubautätii Verwirklich bewerbSverl Bautältgkei treibenden auch in De reicht wird, Hohen B Werften werden. zbsoW» Mech Leich,e r«i «ufsic Zittau, bat 1SSS,S7 <80. 1N7S2) RV, »»Stt <20 8SI der Abschluß von dem ein Sngagement sabrik AB v pebirge), in werden soll. RN dient z> au» früher«! iah, 2,7 888 dc» neuen g lausen. Dt Tie Haupt« einberusen. F- Dipp« Hm Sesch ertrag auf slNOVch RS RN Rückst R e I n g « ni Mewinnvort getragen w> wurde «in nommen. Papst Der Auf, liehen Abschi den R «l n eine Divid aküen und zur Bertell 22. Septem gesetzlichen RN auf n «st da» Ur beschäftigt. Werthel Die kSei verlin, di« «erdssentti« anzeiger*. einen Bei 1V«2»8 <70 weiter aus Sauler« DI« D stranks, ihr« Haupi vorlag« dl mehr auch v«s«I»Igun vorig«« 0t stihr«»gew betrug, u, da» 2 Dl «inen von Vetrag vo den, und i »der in «i «rnndkap! »mer Aul Aktionär«
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