02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370820023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937082002
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937082002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-20
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st ISN FreUas, 2v. August rssr Englands Vermittlungsvorschlag gefchettttt lorglg» dnnigel »stsn »zier stellun, Irrt Haut monatlich »v!. S.iü, durch v-stbktug RM. ,.,0 eln>chl. 4»,,» «p,. Poslgeb. <»dn« Polljuftrllunatgrbühr) tri liebenmal ivdchrntl. «rrland. Sinjrl-Rr. I» tip>., audrr- b«lt Lichleril mit Morarn-Autaot« 16 R»I. «r» m<» breit) 11,6 «p>. «achlliile nach Llailel v. gamUIrnanzeisen a. StrUenarluch« »Mimeter teile 6 tipl. Atter,eb. 30 «»I. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Rachrichten. Unverlangie LchriltllLcke werden nicht auibewatrt I.IN, VI0,r. riNani Aben-Au-gabe. -st». 3S« 8eick»t 8c»vr ttretrackmrr 3te,«ilidler VVvtt dann kicbler raclr K»>Ie>-d>edii tle,en >/,II vt>» -Huawei»« baden Ollliigil-it Vollraverrlier vss M Mö rum Voltlr-film! In komsne doi, I äierem vunüek« Keine l^ensclien ßeikenllenächlcic- natt, liie VVeltl« ^»yem» ltiüi »w» ^nclixen Leuder ßenl tteuptrollent ^uLAcütex., . tkeilLettav. suttllNrung ii.asi aus dem Schwarzen Meer kommender Transportdampser vo « «tuem U«Boot unbekannter Nationalität in der Näh« der Dardanellen angegrisse« und schwer be schädigt worden sei. „Daily Herald" berichtet im Zusammenhang mit -en von englischer Leit« beschlossen«» Maßnahme» zum Schutze der britischen Handcloschifsahrt im Mitlclmecr, -ah -er Kreuzer „Coventry" mit den Auftrag nach Malta entsandt morden sei, sich dort sttr jeden Kall bereitzuhalten. Mussolinis Re-e mit Spannung erwartet Rom, 20. August. Der italienische Außenminister Gras Ctano. der nur bei der Eröffnung der Manöver in Sizilien weilen konnte, und die letzten Tage in Rom verbrachte, hat sich zur Bericht erstattung nach Palermo begeben, wo er am Kreitagvsr- mittag ringetrofsen ist. Die italienische Presse verzeichnet übereinstimmend das lebhafte Interesse und die große Span- nnng, mit der man in den europäischen Hauptstädten der großen politischen Rede Mussolinis entgegensieht. splelhäusern irau,-,mttgdaWUtI, . A. Rbbsrt». Iupa , 8L0. Sb.S.S.7.» silichlirtt, mil kttza «Prlrr». ItttrrdAdrl. 8. S.30, 8.4» drlrmraaroll.Tyron« >. 2,30, 4,40, SL), » I, mtt 4Kin, Mbl», >. ». 7. S I.gnsrral. 4,8,18,8.30 I gd-t a-. 8.30.8,?0 k, mU Grel» Wrstcr. So. 4,1», 8,20.8.30 i». Brnlamino vi-II. aubsrnd« Slundsn in Land der Lied«. a.W.Brndow. 8,8,30 stn«, >ung«n vrdrn». Ullsr, Paul Aartmonn ahn« Bsdsuiung, mil pp« 6 gorst in »So »ndr!« Pr.il,l 4, 8.18. 8,30 ttinnemann. 8,18. 8,30 l<r, Paul Aampir», So. 4, S.l», 8.Ä rn Umbau aelchlosten n Prol. Sari groNKh W'st.ln. 4. >/.7, >/,S Irestpunbl Pari», mil Prag, ra. Auguft. Der diplomatische Ilonslikt zwischen Portugal «ud der Tschechoslowakei hat tu Prag «ugeheures Aussehen erregt. Zwar will «a« in ihm lediglich eine« Reslez der «eltpoltti» scheu Gegensätze erblicke» «»d »ersucht, der im Ausland« »er, breitete« Ansicht ««tgege«,«trete«, daß dieser Konflikt ««ter dem Sinsluß einer dritte« Macht ersolgt sei. Gleichzeitig aber macht man sitr alles Bor-esallene gewisse Mißstände i« Prager Außenministerium verantwortlich, deren Beseitigung gesordert wird. Da» osstztöse tschechoslowakische Pressebüro läßt sich au» Berlin melden, daß „die dentsche Presse sttr die Tschechslo- wakei ungünstig gefärbte Tendenznachrtchtrn bringt, slj Dl« übliche Rückendeckung der tschechischen Presse bei englischen und französischen deutschfeindlichen Blättern verfängt dies mal aber nicht, da gleichzeitig aus London und Paris Nachrickten vorliegen, wonach man in beiden Hauptstädten dem tschechoslowakischen Verfahren gegenüber Portugal recht kritisch gegenüberzustehen schein«. Die tschechische Wenn man seinen Paß vergißt Beinahe hätte Henner Henkel, Deutschlands Zweit bester im edlen Tennissport, den Anschluß verpaß«. An das Schiss nämlich, das ilm nach Amerika bringen sollte, wo er an den Meisterschaften der Bereinigten Staaten tetlneümen will. Gerade war er dabei, in Cherbourg die „Queen Marn" zu besteige», als er zu seinem Schrecken merkte, daß er in Paris im Hotel seinen Reisepaß hatte liegenlassen. Unter Berufung auf ihr bürokratisches Gewissen und ans die ein schlägigen Bestimmungen weigerte» sich die SchissSbehörde», Henkel an Bord zu nehmen,' auch die Beteuerungen seiner Sportskameraden, daß besagter Passagier wirklich und wahr haftig der weltbekannte deutsche Mcisterspleler sei, fruchteten nichts. Käst wäre» der Dampfer und mit ihm die Aussicht auf Lorbeeren in USA sortgeschwommen, als in letzter Minute der amerikanische Konsul hilfsbereit eingrisf. Er klingelte baS Pariser Hotel an, ließ in dem Zimmer, das Henkel bewohnt hatte, nachsehen, wo der Paß denn auch — vermutlich im Nachtkästchen — gesunden wurde, und erteilte darauf dem deutschen Tennisspieler höchstpersönlich die Er- laubni», nun doch noch schnell an Bord zu gehen. Der Paß wird nachgeschickt werden. Aber nur noch dieses eine Mal —l strategisch gesehe«, ziemlich schwierig sei «ud erklärt außerdem Japan an der ganzen Entwicklung und Zuspitzung des Kernost-Kousliktes für schuldig. Außerdem handle es sich für Japan darum, möglichst schnell Berstärkung zu be« kommen. Die „Times" meint dann weiter: Trotz der Bomben abwürfe sei die internationale Nicderlaliung noch nicht in der eigentlichen Gefahrenzone. Die Lage würde aber für die Behörde» der Niederlassung sehr heikel werden, ivenn die militärische» Operationen weiter an das Gebiet der Nieder lassung herangelragcn würden. Die „Times" behauptet in ihren weiteren Aussührungen, daß Japan an der Entwicklung de» ÄonsliktS sowie an der Bedrohung der Sicherheit der japanischen Staatsangehörigen in China selbst die Schuld trage. Japan habe sich damit „die Sympathie -er gan zen Welt verscherzt". Die „Times" geht in ihren Aus fällen gegen Japan noch weiter, indem sic erklärt, daß Japan unter einem unzulässigen Borwand in China in den Krieg gezogen sei. Das Borgehen der japanischen Truppen habe, wie das englische Blatt meint, das Eigentum der neutralen Mächte gefährde«, wodurch bereits schwere finanzielle und materielle Verluste für die neulraleu Mächte entstanden seien. Jetzt sei es Zeit für Japan, einzusehen, daß die freie Hand, die über dem Kernen Osten waltet, unter keinen Umständen dafür die Berechtigung gibt, die rechtmäßigen Rechte Großbritanniens zu stören. Randbemerkungen Dreimal jährlich Deutsch Man sollte meinen, daß unterdrückte Volksgruppen in einem Staate wenigstens davon Abstand nehmen, sich in ihrer traurigen Lage noch etwa gegenseitig zu schädigen. Man sollte annehmen, daß die Slowaken beispielsweise, die von -en Tschechen nm einen nicht unbeträchtlichen Teil jener Rechte gebracht worden sind, von denen bei der Gründung - des tschechoslowakischen Staates die Rede war, gegenüber den S u- detendeutschen zumindest sich loyal verhielten. Das um so mehr, als die Lndetcndcutschc Partei nicht selten zusammen mit der slowakischen Parlainentsvertretung im Prager Ab geordnetenhaus eine gewisse Identität der Interessen fest stellen konnte. ES ist eine seltsame Argumentation, wenn sich die Slo waken mit denselben oder ähnlichen Argumenten wie die Su- detcndentschcn gegen die Prager Bvlkstums- praxis wenden und dann diese Praxis selbst gegen das Deutschtum in der Slowakei in Szene setzen. Dafür, daß sie es tun, ist der Kall des Orteö Klost er in der Slowakei ein vielsagendes Beispiel. Dort kämpfen seit vielen Jahren die Deutschen um eine deutsche Schule sttr ihre fast hundert schulpslichtigen Kinder, die durch die übelsten Maßnahmen slo- waklsiert werden. Bon der seelsorgerischen Betreuung schon gar nicht zu reden, weil eS den Deutschen in dem genannten Ort nicht einmal möglich ist, sich mit ihrem Pfarrer zu unter halten. Der slowakische Chauvinismus, der sich im Verlause des letzten Jahres immer fühlbarer machte, und dessen Stützen wohl nicht zuletzt in der katholischen Geistlichkeit zu suchen sind, hat den Deutschen ihr Recht vorenthalten. Des- halb wandten sie sich über den zuständigen Bischof an den Papst selbst mit der Bitte, ihnen doch -en Gottesdienst in ihrer Muttersprache zn ermöglichen. Aber der Weg von Kloster nach der Ewigen Stabt ist weit — und die Erledigung volkstumSpvlitischer Krage» scheint in den Vorzimmern deS Heiligen BatcrS lange zn dauern. Was Wunder also, wenn Jahre vergingen, ehe die Deutschen von Kloster in der Tschechoslowakei eine Antwort erhalten? Nun aber ist eS Io weit. Sie werden dreimal im Jahre eine deutsche Melle erhalten, wie ihnen neulich von der Kanzel der Orts kirche herunter proklamiert wurde. An 882 Tagen des Jahres bekämpfen die Slowaken deut sches Bolkstum — dte Slowaken, also nicht zuletzt die sloiva- kischen katholischen Priester —, um dann an den restlichen drei Tagen das Oel christlicher Erbauung ans die erstaunten Deut schen auSzngteßen. Ob eS angesichts soviel salomonischer Ge rechtigkeit die deutsche Bolksgruppe nicht vorziehen wird, aber mals 882 Tage aus deutsches Wort und deutsche Lehre zu ver zichten? „Das Mager Außenministerium muß gesäubert werben" Tschechische Besorgnisse über -en Zwischenfall Lissabon-Prag - Wie konnte es geschehen? oppositionelle und agrarische Presse spricht in ihrer heutigen Stellungnahme vor allem das Erstaunen über die Metho den des Prager A u ße n m t n t st er i u in s gegenüber der eigenen „demokratischen Oessentltchkeit" aus. So weist der agrarische „Venkow" daraus hin, daß die Nachricht vom Abbruch der Beziehungen in Prag zuletzt bekannt wurde. Die Prager Regierung reagiere nicht ans die sachlich widersprechenden Behauptungen Lissabon». Ein viel gelesenes Prager Abendblatt nimmt den Außenminister selbst in Schutz und schiebt die Schuld ans einen hohen Beamten be» Außenministeriums, der den ans Urlaub befindlichen Außen minister zur Zeit vertritt. Die tschechisch nativnale oppositionelle „Narobni Ltsty" geht noch weiter und verlangt vom Ministerpräsidenten ein« strenge Untersuchung des ganzen Falles und eine ebenso strenge Bestrafung des Schuldigen. Es müsse fest- gestellt werben, ob es wahr sei, was die ausländische Presse melde. Ma» müsse Im Außenministerium endlich Ord nung schassen. Der Ches der politischen Abteilung de» Ministeriums habe sich wahrscheinlich die Sympathie Moskau» sichern wollen und habe deshalb die Jnter- straste ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto losS Vreaden lvle« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Vrrsden und de» Schiedeamte» beim Vberverstcherungsamt Vresden Auch die Mandatskommission bevorzugt -te Süden Englischer Letllmssplan für -io Su-err durchaus günstig" Ltgoyor Vraktlwrtvbt ckar vroacknor blaokrlobton Ge »s, 2». August. Wie wir vor wenige» Tage» meldete«, hatte der «««lisch« Kolouialmiuister Ormsby»Gore dem Führer des Welt« jodeutums, Jaim Wetz mau«, bestimmte, für das Jude»« tum besonders günstige Zusicherungen betress««d die Aas teilung Palästinas gegebe«. Diese geschickte jüdisch« Regie hat «un «eitere bedeutsam« Fortschritt« gemacht. Wie wir «Lmltch ans zuverlässiger Quelle «rsahre«, soll der be reits sertiggestellt« Bericht der Genfer Mandatskommission über de» Austeilungsplan Palästinas absolut projü bisch sein. Der Bericht soll der Austeilung Palästinas zustim mend gegenüberfteheu. Der bisher noch unveröffentlichte Bericht der Kommission, -er 17 Schreibmaschincnsciten umfaßt, läßt zwischen den Zeilen erkennen, daß man die Jude» schneller mit Unabhängigkeits rechten zu versehen wünscht als die Araber. Es heißt dann weiter, daß die Teilung Palästinas berechtigt sei, da die Araber im Osten Palästinas genügend Gebiet zur Verfügung hätten, während „den Jude» nahezu die ganze Welt ver schlossen" sei. Wie die Engländer, so ist nun auch die Man datskommission den Arabern gegenüber freigebig in bezug auf Wüstensand und Steppengebiet. Außerdem sei ein dauern des Mandat Englands über die heiligen Stätten eine Ge währ sttr den Frieden. Palästina sei von freien arabischen Staaten umgeben, woraus sich die Feststellung ergebe, daß die Araber die staatliche Unabhängigkeit sttr wichtiger hielten als die Vorteile sl?) wirtschaftlicher Art, die für sie durch die jüdische Eiuwanderuiig bewirkt worben sei. Außerdem läßt mau dann ziemlich unverhohlen burchblicken, baß sich die Araber eben den jüdischen DeportationSmaßnabmen zu fügen hätte«. Die Juden aber müßten der Tatsache ein gedenk sein, daß sic ohne England in Palästina nie hätten „ein eigenes Heimatland" bekommen können. Daß sich natürlich der arabische Widerstand gcgen solche Pläne verstärken wird, unterliegt keinem Zweifel. Man er wartet daher in gut unterrichteten Genfer Kreisen sofort nach der Berösfentlichung einen Protest schritt der iraki schen und der ägyptischen Regierung. Wegen de» AustetlungSplancS ist die ägyptische Regierung schon mehr fach in London vorstellig geworben. Weizmann erklärte übrigens vor kurzem noch, baß die Durchführung de» bri- tischen Palästtnaplane» bisher „als durchaus günstig" betrachtet werbe» könne. Wteöer ein englischer Dampfer angegriffen London, sa. August. Di« Londoner Presse dringt z«m Teil i« großer Ans- machung dte Meldung, daß am D»««erStag wieder«« «i» Lotto zur Anwendung aller Machtmittel derett Tokio, 20. August. Der englische Vermlttlungsvorschlag, betreffend den Schuh der Zivilbevölkerung in Schanghai, muh nunmehr als gescheitert angesehen werden. Der Sprecher des Auswärtigen Amtes in Tokio erklärte nämlich nachdrücklich, dah Japan bei der gegenwärtig zugespihten Lage in Schanghai auher stände sei, den britischen Vorschlag anzunehmen. Auherdem erklärte der japanische Ministerpräsident, Fürst Konoe, dah das Stadium der Lokalisierung des chinesisch-japanischen StreitsaUes beendet sei, und dah die Regierung in Tokio nunmehr ihre Aufgabe darin sehe, Nanking durch Anwendung aller Macht mittel zur Einsicht zu zwingen. China habe, so heißt es in -er Mitteilung des Sprecher» weiter, durch fortgesetzte Herausforderungen und Angriss« aut Leben und Eigentum japanischer Staatsbürger in Schanghai Japan wider Willen zu Selbstver- i« i d i g u n g s m a ß n a l> ine n gezwungen. Der britische Vorschlag werde der jetzigen Lage nicht mehr gerecht, da die ausländischen Mächte ans Grund des Schanghai-Abkommens von 1V82 bereits bei Ausbruch des Konfliktes in Schanghai die für die Sicherheit der internationalen Konzession not wendigen Maßnahmen hätten ergreifen müssen. Japan behalte sich den Rechtsschutz der javanischen Interessen in Schanghai unter Einsatz allerMittel vor. Reue Luslangrisse aus Ranking und Hankau Der Entschluß Tokios, nun mit alle« Machtmittel« durch zugreise«, zeigt sich i« neue« Luftangriffe« ans chine sisch« Städte. So bombardierte« japanische Flieger am Frei tagmorgen den Bahnhossbezirk, den Geueralstab «ud die Kriegsschule «ud die in der Nähe gelegene Werst i« Nan king. Außer aus Nanking haben die japanischen Flugzeug« auch eine« großaugelegte« Augriss aus Haukau gemacht. Die „Limes" beschul-igt Sapan... Loudo«, 28. August. Die „Times" besaßt sich i« einem Leitartikel mit de« Kämpse« i« Schanghai; sie meint, daß die Lage der Japaner, »i>a. Sin loannrndrr in, Maria Andrraa», irnsch,in. 4,8,1». 8^0 ll«r; Sirvarmrir« Zmiattch,^ vrr- 0 r« m« «: für «aast >»-»»! I«, mdra an» arrmygirit r Mirttgall a. «Srs«: Ara» Kram,an; vi,a,»«Mich« SchNst- Rrlal««, UNdlch Id ««Ich,,dl, Itrr Mr!». Piri«,. 8. p t4 SrNra.
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