Dresdner Nachrichten : 19.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193709191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-19
- Monat1937-09
- Jahr1937
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
17
-
18
-
19
-
20
-
21
-
22
-
23
-
24
-
25
-
26
-
27
-
28
-
29
-
30
-
31
-
32
-
33
-
34
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.09.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Sonntag, IS. September ISS- Leptombor 1S37 «. * Nr. »4» LÄr^e 7sNe§Fe//w7^ m// A-dMö- w»</ -I-e/kc/ssF^s-e *» Der erste Dvpolavoro Zug in Deutschland m - Sss. rlm" enil »ooo neule veuase Vie krau un6 !kre>NeK Poftbe»ug «M. S.,0 kinlchllevl» «S,»S «Pf. Poft-ebühe (ohne Postjuflellun,«gebühr) bei ttebenma! wbchenMHem Berfand. Mn«el- nummer 1»«pf„ auherhalb L-uhfen« «0 bips. Hettle«! Steveerlrili« »« Zwtnlfch«,. «<:< »,t Manch; sür N»«k »ermann; sür Letale«! ihallenben und aermischle» er; sür Mirilchisi »»» art! ArnaNenmaü»! nden leit »«tanlmarill^e eiter! Kan, «ein iS», ltlai: Llepsch » «elchertl, gab» über m rw. PrelL». nmsaht U Seite». Jamillenanjeigen u. Slellengefuche MiNlMeter, »eile 6 «Pf. Ziffergeb. R> «Pf. — ««»druck nur vul Quellenangabe Ireidner ««»richien. Unverlangte Lchrillstücke werben nicht aulbewahrt „vrssünor dlscdrtektan" Berlin, 18. September. hatte Gelegenheit. sich mit einem der zusammen mit seinen 45» Unser Berichterstatter Berliner Jungvolkslihrer, Kameraden an der großen Jtalicnsahrt der Hitlerjugend teil- genommen hat und eben nach Berlin zurückgckchrt ist, über die Eindrücke dieser Reise zu uuterhaltcu. Tas grüßte aller Erlebnisse war natürlich der Besuch Roma. Und hier inabesvudere der Vorbei marsch vor Molken überm Mittelmeer Seit dem Abessiuiclikrieg Ist das Mittelmeer immer mehr zu einem üräftefeld von weltpolitischer Bedeutung gewor den. Hier kreuzen sich lebenswichtige Interessen großer Böller, und seit der Ausrufung des römischen Imperiums sind die Gegensätze in diesem Meer noch klarer und schärfer in Erscheinung getreten. Ter Krieg in Spanien hat das eigentliche Nlittelmecrproblem zunächst etwas in den Hinter grund treten lassen und die Aufmerksamkeit Europas auf die spanischen Küsten gelenkt. Die Entwicklung der letzten Wochen führte jedoch zu einer Ncuaufrollung des Gesamt problems. Heute gibt es wieder eine Mittelmeerfrage an sich, eine Krage, die durch den Spanienkrieg zivar au», gelöst wurde, die aber über den gegenwärtigen Machtkampf auf der Pyrenäenhalbinsel weit hiuansrcicht. Das Mtttelmeerproblem, wie cs sich heute immer deut licher darstellt, besteht aus zwei Kernpunkten. Ter eine Kernpunkt bezeichnet die machtpolitischen Gegen sätze im Mittelmeer, die dnrch das Nebeneinander des bri tischen nnd des römischen Imperiums geschaffen wurden. Dieser Fragenkreis geht im wesentlichen England und Jta- lien an, und «in« Lösung wirb aus di« Tauer nur in einem Abkommen dieser beiden Staate» gefunden wepden können. Für das britische Weltreich ist das Mittelmeer di« Lebens ader, für das römische Imperium ist es nach den Worten Mussolinis noch mehr, nämlich das Leben selbst. Bald nach Beendigung des AbessinicnkricgeS wurde von London und Nom versucht, einen Ausgleich der Interessen zu schaffen. Ein xontk'mon's agroomont, Anfang dieses Jahres abgeschlossen, war die Frucht dieser Bemühungen. Eine endgültige Klä rung bedeutete das Uebcrcinkommen jedoch nicht, denn im Verlauf des Spanienkrtegeü rissen die alten Gegensätze wieder auf, womöglich in noch schärferer Ausprägung. Eng land mußte sich daran gewöhnen, das vom jungen Italien erneuerte stolze Wort der alten Römer vom „mina ncnttrum" in die Erörterung der Mittrlmeersrage einznbeziehen. ES schien so, als wollte der neue Premier Chamberlain klare Verhältnisse schassen und die Interessen im Mittelmeer genau abgrenzen. Sein Brief an Mussolini und die sür den Herbst angekündigte Gencralbereinigung der englisch-italie nischen Beziehungen versprachen eine endgültige Regelung dieses für Europa und die Welt außerordentlich wichtige» Problems. Zu dieser einen Kernfrage der Mittelmeerpolitik ist nun «ine zweite getreten, die „ideologische". Sie wurde zwar aus dem spanischen Kriegsschauplatz geboren, ihr geistiger Vater aber sitzt sernab von den Ufern des MtttelmeereS, fernab überhaupt von der europäischen Bölkerfamtlie. Mos kau ist dieser ideologische Wechselbalg zu verdanken, mit dem die Weltrevolutionäre die Lage im Mittelmeer nnd dar über hinaus in ganz Europa verwirren wollen. Durch das Festscyen des Bolschewismus in Spanien ist «in Herd dau ernder Spannungen geschaffen worden. Die nationalspani sche Erhebung gegen den bolschewistischen Terror wäre längst siegreich abgeschlossen, wen» nicht Moskau seine Karten ins Spiel gemischt hätte. Darüber hinaus aber gäbe es heute keine Mtttelmeerfrage und wohl auch keine allgemeine europäische Unsicherheit mehr, wenn man Moskau ferngehalten hätte. Die westeuropäischen Mächte haben die schwere Berqntwor- tung ans sich geladen, mit den Weltrevolutionären und Fein den der europäischen Kultur gemeinsame Sache gemacht zu haben. Nicht die „faschistischen" Staaten bedrohen das Gleich gewicht Europas, sonder» der bolschewistische Sowjetstaat und sein welNveiter Imperialismus. Hierdurch haben die meisten europäischen Probleme eine neues Gesicht erhalten und nicht zuletzt das Mtttelmeerproblem. Geradezu systematisch arbeitete Moskau an der Ver tiefung der Gegensätze in der Spantenfrage. ES wollte auf alle Fälle ein Zusammengehen der vier Großmächte ver- hinderm Die Bomben ans das Panzerschiff „Deutschlalch" und die Torpedos gegen den Kreuzer „Leipzig" hatten denn auch den gewünschten Erfolg: die mühevoll zustande gebrachte Soltbarttät der Großmächte war zerschlagen, England und Frankreich einerseits nnd Deutschland und Italien anderseits Uol« Ku-ri r»ui> r«v««n Velckvrk 8««!>t prlrckrlkd Nunuvrt Bereits an der LandeSgrenzc in Kiefersfelden wurden die italienischen Urlauber herzlich begrüßt. Bet ihrer Ankunst im Münchner Hauptbahuhos hießen Vertreter der DAF, der Sekretär des Münchner Fasetv Dr. d'Amato, Professor Brombin vom Königlich italienischen Gencralkonsubat, sowie viele Mitglieder der italienischen Kolonie Münchens die ita lienischen Arbeiter und Arbeiterinnen herzlich willkommen. Auch hatten sich viele deutsche Arbeiter auf dem Bahnsteig ein gesunden, die ihre Arbeitskameraden aus Italien mit er hobenem Arm begrüßten. Hieraus wurden die Italiener in ihre Münchner Hotels geleitet. Noch am Vormittag besich tigten sie aus einer ausgedehnten Stadtrundfahrt die Sehens- Würdigkeiten der Hauptstadt der Bewegung. Am Abend be- suchten sie eine KdK-Vvrstthruug. Der Führer «u» Reich-kakoler hat dem Präsidenten der Chilenischen Remrblik zum UnabhängtgkeitStag drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. DoluegeS Dank. Der Ches der Ordnungöpolizet, General Dalnege, sagt ans dtelem Wege für die zu seinem 4». Geburt», tag« so zahlreich eingtgangrnen Glückwünsche von Partct- und Volksgenosse» seine», herzlichsten Dank. A»mS«kI«n>i»u» «Isplet brieckr. O. kUcdu Q Var M Mlnlstarprckslckent UoinOiUe -on rv. vor!« nl»l,ipi«»llleat ku«cties».L r»IIn " >»I»»etli»Utr Nvlmint wn »t Mn iro?In lünmutter Inei itlenle« Nnck« nick ll vl>i N8U0. S70I-WW It. a. p.-zu»«el,e ti,di» OllMirkeU U. ver KInI»terprtl»!<>ei>t » Sonnsnsckrsin » «an ,n« >0« »u«»IittunL-ie-ne -o« U»n<to«i unck K,!nt>«i<N »Ul ,on QorrUIu», V!,U uns SlegtkleS 8ct>n!» '. n-ctim. >/,4 UM u «dck«, Ulis 8onnen»eti«In tüi »N« BZ italienische Arbeiter i« München eingetroffen , ' 7Nünchen, IS. September. Auf Grund des zwischen Relchsorganisatlonslelter Dr. Ley und Präsident Lionetti ab geschlossenen Abkommens über den deutsch-italienischen Urtauberaustausch traf am Sonnabend früh in München der erste Dopolavoro-Urlauberzug ein. Er brachte 425 italienische Arbeiter und Arbeite rinnen, die das Dopolavoro, die faschistische Organisation für Aeierabendgeftaltung, ausgewähll hatte, nach Deutschland, wo sie sich eine Woche lang aufhalten werden. Zwei Tage davon werden sie in München, einen Tag in Nürnberg und zwei weitere Tage ln Berlin verbringen. denten ChautempS zitierten Kaste der „Unerwünschten" scheiden. Die Gastfreundschaft ging bisher in Frankreich eigentlich unbegrenzt auf Kosten der Sicherheit, klagt das „Journal". Aus aller Herren Ländern, so schreibt das Blatt, sind frei willig Ausgewanderte oder gewaltsam abgeschobcne Elemente nach Frankreich gekommen, weil sie sich in Opposition mit dem gegenwärtigen Regime ihrer Heimat befanden. Diese bunt zusammengewürfelte Truppe eint das gemeinsame revolutionäre Ideal. Alle sind die erklärten oder heimlichen Gegner der Ordnung, und fast alle sind ent schlossene Feinde der sogenannten kapitalistischen Gesellschaft. Auch der spanische Bürgerkrieg hat Frankreich eine neue Welle von Ausländern gebracht, die in die Kategorie der „Flüchtlinge" etnzureihen sind. Frankreich gibt Millionen aus, um für Leute aufznkommen, von denen der grüßte Teil keine annehmbare Entschuldigung sür ein Bleiben hat. Frankreich hat nichts von ihnen zu erwarten sür diese teuren Wohltaten. Der Dank der Flüchtlinge drückt sich niemals anders aus als durch verbrecherische Akte und gefährliche Machenschaften. Die einfachste Vorstellung von Vorsicht und die Sorge um die innere Ordnung verlangen aber, so schließt da» Blatt, daß ntan nun unverzüglich daran geht, mit den Pflichten der Gastfreundschaft die nicht weniger ge bieterische der französischen Sicherheit zu vereinbaren. Gzrpl-ft-n tri «IM - 6« Verletzte Paris, 18. September. I« Algier «reiguet« sich i« einer Konditorei eine folgen schwer« Explosiv« durch eine schadhaste Kälte aula««. DaS Gebäud« der Konditorei «urd« Völlig zerstört. Bier Geschäft-Häuser i« der Nachbarschaft mürbe» schwer iu Mitleidenschaft ««zöge». Sechzig Person«» wurde» »erletzt, da»»» elf schmer. Siu «lud »ird »och »ermißt. Die Explosion ereignete sich in einer der belebtesten Straßen Algiers. Die Gewalt der Explosion war so groß, baß die GlaSsplttter zerbrochener Fensterscheiben SO Meter weit fortgeschleubert wurden. ekln » üruiirr KI!»on lr>«iö Nnck« nncd >/,k> vbi plslplno > 8t?. l.r!cd!« «r, Ko. 8rk«ni«diol um> NIpI-I Wie es unseren Pimpfen tu Statten sing Algoudarlodt ckor dem Duce. Die Bevölkerung war so begeistert und um jubelte die Jungen so, daß sie kaum die Kommandos ihrer Führer verstehen konnten. Tie Besichtigung des antiken Rom», de» Kapitols, des Kolosseums, der Engelsburg, der Pcterskirche und dann die des neuen Roms, des Forums Mussolini, die Kranzniederlegung am Ehrenmal nnd am Grabmal des Unbekannten Soldaten bildeten Höhepunkte der Jtaltensahrt. „In Nom erhielten wir zweimal Stadturlaub und zweimal 20 Lire", berichtete der Jungvolksührer. „Die Lire blieben aber in der Tasche, denn wir wurden geradezu in die Kaiserhäuser hinch,gerissen." „Neben den großen Dingen", so erzählte unser Italien fahrer weiter, „gab es auch manche komischen Verwechslungen. Wenn die Italiener jemanden zu sich heran winken, machen sie eine Hanbbewegung, die wir gebrauchen, wenn wir jemanden abwtnken wollen. Und so geschah cs dann, daß wir Jungen oft von dannen eilten, während man uns in den Kaffeehäusern Kaffee und Kuchen berettgcstellt hatte. Sv ist uns mancher „fette Bissen" entgangen. Endlich klärte sich aber das Mißverständnis aus, nnd es wurde dann manches nach geholt. Ueberhaupt die Verständig««» brachte manche Schwierigkeit. Man versuchte es mit Englisch, Französisch, mit „Zeichnungen" im gelben Sand oder mit der Gebärden sprache. Allmählich aber wurden aus unseren Ptmpsen halbe Italiener, und die Verständigung klappte immer besser. Wenn man Hunger hatte, sagte man „molto n»nv" sviel Brot), und wenn man Durst hatte „molto vino" sviel Wcinj." Wachsende EmigrantendSmmerung ln Sranttelch Aen-erunv -er VuslSn-er-efetze geplant - „Erst Sicherheit, dann Gastfreundschaft!" Paris, 18. September. Durch den doppelte» Sprengstossanschlag am vergangenen Wochenende auf die Verwaltungsgebäude zweier französischer Unternchmerverbände wird die Aufmerksamkeit aus eine Frage gelenkt, die von weiten Kreisen in der öffentlichen Aussprache bisher vergeblich vorgebracht wurde: das fran- zösischc Gast- und Asylrecht. Von den extremen Linksblättern ist bekanntlich das Stichwort ausgegeben wor den, daß es sich bet den Urhebern der beiden Anschläge nur um ausländische und näher mit „Faschisten" bezeichnete Ele mente handeln könne. Der Innenminister Dormoy pflich tete dieser Behauptung anfänglich mittelbar mit der Er- tlärung bei, daß der bet der Ladung der Höllenmaschinen ver wandte Sprengstosf in Frankreich so gut wie gar nicht zu finden sei, bis man jede weitere Vermutung in dieser Rich tung von Regierungüsette mit dem Hinweis auf -aS noch nicht festliegende UntersuchungscrgebniS ausschaltete. Obwohl auch setzt noch keinerlei Anhaltspunkte über die Urheberschaft -cs Anschlages ober den Ursprung des Sprengstoffes vor- liegen, hat sich Ministerpräsident ChautempS nun aber zu einer Erklärung über die Notwendigkeit der Acnde- rung der bestehenden A u S l ä n d e rg e se tz c in Frankreich veranlaßt gesehen, was erneut bestätigt, daß die Negierung die Täter nicht bei französischen extremistischen Li n k ö t r c i s e n, sonder» bei einer ausländischen Tcrrororganisatton oder unter den nach Frankreich ctn- gcschlichcncn ausländischen Elementen sucht. Die Sicherheit des Landes ist durch die in letzter Zeit immer häufiger werdenden Terrorakte bedroht. Nach dem neuesten Anschlag wirb man sich nicht mehr mit der polizei lichen Verfolgung des Verbrechers begnügen, sondern an das Grundübcl Herangehen und zu einer Neugestaltung der Aus- ländergesetze schreiten, die eine strenge Ueberwachung aller in Frankreich lebenden Fremden und insbesondere die Unter drückung aller verbrecherischen terroristischen ausländischen Elemente erlanben soll. Ein Ausschuß von RechtSsachver- ständigen, Vertretern der Ministerpräsibentschaft, des Justiz ministeriums, des Innenministeriums, sowie des Außen- und Arbeit-Ministeriums soll znnächst gebildet werben, der mit der Ausarbeitung «ine» entsprechenden GesetzrntwnrfS be auftragt ist. Bet diesen Reformen spricht man von der Wiederetnsührnng des PaftzwangeS sür all« Ausländer beim Grenzübertrttt, strengere Ueberwachung der Ausländer in Frankreich durch Einführung eines obligatorischen Per- sonalauSivetse » mit Lichtbild und Fingerabdrücken nnd Errichtung von S o n d r r g e r t ch t e n, die insbesondere sür die politischen Flüchtlinge vorgesehen sind. Nichd zuletzt würden diese neuen Maßnahmen «inen Schutz sür die Aus länder bedeuten, die sich streng von der vom Mtntsterpräst- Druck u. Verlag: Llepsch L Reichard», Dresden-A 1, Marlen- straße ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto los-Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Vresden und de« Schiedsamtrs beim «Vberversicherungsamt Dresden
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode