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Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193403176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-17
- Monat1934-03
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1934
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Vimiß»» ! 6«e Ie»«i -7K Uns< KM sucht aut« Beriretyx Konkekt. ber Umvlovrvkolg vrooö v- c>b«nu»lit«r Hebe ab. Wetti: «ras,« 42. 2. H»oäl<u>g»m>b ktensrn oloit Ltwokrotbnvg eivriodtnvg 6svjou lvr 1 vl» Gl üdsralokt u»d vlo Pt 1 »drilgliob 6»i v»ntr«u »ovl llaoäst»- uvö «olort lÜLbtim -ien^ vsr Lx o. bivw Lulloräoni Lv»l- uoä SV 8,tt 8«! Lu««» kramö« o»ä Sovtvm vatl>»doa doi voogsbemlcsn bodsai«, A»«b Hob» kodot» Li««»« Oatt>»d vsolrLrwou st«p»rt»lwSl-oi giiootg» Akvi Vor»okü»«o »' «iogoliAort» Ligen» Avrtp» 6slll»lv«ad»ki, v»ll«n>ä» Lot« vuiluo nvck 8«kulcko«r in L-ogkriitig» . dyp. 8lok«rv Vwlcg«d»vä« < 8<mst>s»r pro Lovitigs ^ßil ») ck»u»roä« nwtor t >«ll««t»5 d) Ev»obßkb Der Pionier unseres Jahrhunderts Vor 100 Jahren wurde Gottlieb Daimler geboren/ der Erfindendes Benzinmotors Vor hundert Jahren, am 17. März 1881, wurdt» In dem wttrttembergischeu Oberamtsstädtchcn Schorns, dorf einer der hervorragendsten Ingenieure, Gottliebs Daimler (rechts auf dem Bilde», geboren. SetM Werk mar der schncllaufenüc Verbrennungsmotor, d<W dem Krastmaschineubau neue Möglichkeiten gab. Daimler trat im Alter von 14 Jahren bei dem Büchsen» macher Naithel als Lchrliim ein und machte drei Jahre später sein Gesellenstück. Dann war der inngc Geselle bei einem Büchsenmacher in Stuttgart und später in einer Wcrkzeugmaschinenfabrik zn Grafenstaden im Elsa» tätig. In die Heimat zurückgekehrt, besuchte er 1857 bis 185» die Pointechnische Schule in Stuttgart. Ein staatliches Reiscstipendium, das der junge Poly- tcchnikcr seinem Fleiß und seinem Elser zu verdanken ' hatte, crlansic ihm nach Beendigung seines Studiums, einigc Jahre in Frankreich und England praktisch ? tätig zu sein. So konnte er nach seiner Rückkehr reiche Kenntnisse in den Maschincnsabrikcn zn Geislingen, Ncutlingen undKarlsruhe verwerten. 1872 wurde Daimler als technischer Leiter in die nengegrtindete Gasmotorensabrik Den» AG. berufen, wo er mit Maybach zusammen wirkte; 1882 trat er aus der Firma aus, um für sich schassen zu können. Wäh rend fast alle Techniker vor ihm den „Selbstfahrer" mit Hilfe der Dampfmaschine zu finden hofften, ging Daimler vom stationären Gasmotor aus, den er zehn Jahre lang in der Deutzer Gasmotorensabrik vervoll kommnet hatte. Bis um die Jahrhundertwende gab Mii -er Straßenbahn in -eo Hafen -er Ehe Leukloftschiffe Vnuten Rettung bringen VAL. MoSkou, 16-Mär-. (Durch Funkspruchs > In hiesigen Fachkreisen der Polarsorfchung unk der Lustschisfahrt mehren sich die Stimmen, die di, Verwendung voM Lenkluftschtsfen zu, Hilfeleistung für -I« ^Tscheljuskin" - Besatzung em;>, fehlest. Hierfür sprach sich kürzlich auch Nobile au», der seit einiger Zett alb technischer Berater für dr» Lenkluftschissbau in Rußland arbeitet. Auch der b«< kannte Polarforscher Professor Sam ollo witsch, der im Jahre 1031 vr. Eckener auf dem ÄrktiSflug „Graf Zeppelin" begleitete, äußerte sich dahin, da» mit Hilfe leistungsfähiger Luftschiffe den Schiss, brüchigen am schnellsten'geholfen werden könne. Wie bekannt wird, hat sich ans Anregung de, deutschen Regierung auch der Luftschiffbau Zeppeli, mit -er Frage beschäftigt, ob ungeachtet der groß«, Entfernung von Friedrichshafen bis zur äußerste, Nordostspitze Astens,eine Hilfeleistung für die „Tschel. juskin"-Erpedition durch Entsendung des Lenlluft. schifses „Graf Zeppelin" möglich wär«. Aach genauer Prüfung der technischen Möglichkeiten Hai sich jedoch leider ergeben, daß eine Entsendung des Lust, schifses undurchführbar ist. ES wird zur Zeit überholt und könnte selbst bet änberster Beschlenni, gung der Ueberho^ungSarvetten erst iq, Mai klar zum Fahrantrttt sein. I>r. Eckener, de, sich persönlich mit dem Plan einer solchen Rettung«, aktion befaßte, erklärte daher, baß zn seinem größte, Bedauern zur Zeit eine Hilfeleistung durch de, „Gr-s Zeppelin" nicht auss^rbar sei. vrtiderSqß iuA»im>-a»«Meii»imlea vxs. «erlin,16,März Wie der Berliner Kriminalpolizei von der dänischen Staatspolizei in Kopenhagen mttgeteilt wird, sind dort vor einigen Tagen bi» Brüder Erich und Fran, Saß, die berüchtigten Geldschrank-, knacker, unter dem Verdacht eines schweren Ein. bruchS dtebstatzls sowie wegen Paßfälschung und unerlaubten Grenzübertritts sestgenommen worden. Die Brüder, di« in einem Pensionat in der Nähe -es Rathausplatzes wohnten, wurden verhaftet, «eil ihre Pässe Radierungen «uswiesrn. Der Kriminalpolizei gaben sie an, daß sie bereits seit September in Kopenhagen wellten und politische Flüchtlinge seien. Die Aenderungen in den Pässen hätten sie vorgenommen, um Deutschland ver losten zn können. Die weitere Untersuchung exgab, daß sie sich im Besitze von mehreren tausend Kronen befanden. Außerdem fand sich in ihrem Gepäck Werkzeug, das stark a« modernes DiebeSgerät erinnert,« Die Brüder erklärten jedoch/ditß kS'sich um Werk zeug handle, das sie als Autoschlosser gebrauchten. Dieser Fund, wie auch der von Drahthand schuhen ließ den Verdacht aufkommen, daß man eS mit den Tätern verschiedener unaufgeklärter Geld- schrankeinbrttche zu tun habe, die in der letzten Zeit in Kopenhagen verübt worben sind und bet denen große Beträge entwendet wurden. Bel mehreren dieser Einbrüche wurden Bohrmaschinen und einmal auch ein Autogenschneibeapparat verwendet. Die Verhafteten lcugney natürlich jede Schuld» l u. uni. ^e« S8K «,». St. Mari«nstr.28. 7«^««« »ir.« / bimittiir«»« SS ftrr» „Oie Wett ohne Maske" LinkS: Gottlieb Daimler in seinem ersten Kraftwagen 1886 in Cannstatt. Am Sten, er sein Lohn Adolf. Anläßlich der Feier am 17. März finden in Liutt gort im Lause des Vormittags feierlich« Kranzniederlegungen am Grabe Daimlers nnd am Daimler-Denkmal in Bad Cannstatt statt. Um 1SZ0 Uhr erfolgt die Eröffnung der Ausstellung in der König-Karl-Halle. In Schorndorf veranstaltet der Gemeinberat zn Ehren Gottlieb Daimlers um 11 Uhr eine feierliche Sihung. Um 16,15 Uhr wird die Ge denktafel am Geburtshaus Daimlers durch d«n»Verein Deutscher Ingenieure enthüllt. Der Tag schließt mit einem Festkommers. Die eigentliche Daimler-Ehrung, deren Schirmherrschaft Reichsstatthalter Murr über nommen hat, findet am 21. bis 28. April statt. Im Rahmen dieses Programms erfolgt in Stuttgart am 21. April bis 14 Uhr die Ankunft der Tellnchmer an einer Sternfahrt. es kaum eine wirtschaftlichere und einfachere ortsfeste Kraftquelle. Aber für Fahrzeuge war sie viel zu groß und auch viel zu schwer. Am schwierigsten war es, dem kleinen und doch leistungsfähigen Motor eine geeignete Gasquelle zu verschaffen nnd eine sichere Zündung zn erzielen. Das Ziel ließ sich nur dadurch erreichen, daß man die Drehzahl, die bis dahin bei Viertaktmotoren 150 bis 180 Umdrehungen pro Minute betrug, um ein Vielfaches erhöhte. Dem stand die bisherige Zün- dungsart mittels Zündslamme gegenüber, die höhere Drehzahlen nicht znlicß. Erst mit der Erfindung der Glührohrzündung, für die Daimler am 16. Dezember 188;» ein Patent erhielt, war der schnellaufende Benzin motor Tatsache geworden. Mit ihm ausgerüstet, fuhr Daimler 1885 sein erstes Kraftfahrzeug im Park feines Hauses. 18N0 wurde die Daimler-Motoren-Gesellschaft gegründet, der Daimler als Aufsichtsrnlsvorsitzender, Manbach als technischer Direktor angehörten. Die Entwicklung ging jetzt schnell vorwärts, Daim- lerwagcn nnd Taimlcrmotorcn wurden überall ge kauft. Besonderen Verdienst an der Entwicklung hatte der österreichisch-ungarische Generalkonsul Jelltnek In Nizza, der als leidenschaftlicher Sportsmann es ver stand, auch andre für -en neuen Automobilsport zu begeistern. Nach -er Tochter Jeilineks, der durch An regungen und unermüdliche Werbung großen Anteil an dem Erfolg hatte, wurde der Wagen „Mereedes" genannt. Bereits 1807 hat Daimler seinen Motor den Heeresstellen auch für die Lustfahrt empfohlen, schon früh stand er mit dem Grasen Zeppelin in Verbin dung. ' Ein Daimlermotor war schon 1888 in das Ver- snchslustschiss des Leipziger Buchhändlers vr. Wölsert eingebaut worden. Die weitere Entwicklung seines LebcnswerkcS durste Daimler nicht erleben. Am 6. März 1000 verschied Gottlieb Daimler im Alter von 66 Jahren nach einem Leben voll Mühe und Arbeit, aber auch größter Erfolge. * ttooslsasnlerode VW K«rr*!b»tt«v - Ein« Szene aus dem neuesten Harry-PIel-Ftlm, der jetztstn-»P rt-nzeß btz»» te r läuft« (LlnkS» Kurt Vespermann.) afimie, l »tz »erkauf, nrmr.chkr. IiMniMi KL».»,!- Ks«tto83n. Robmck, Lnmckt, Z-kükr.-k'ornemptLo«. mit neuor Station,-1«vobt»>l«I», Sperrkreis. IVollensvbalter n. Im>. Drnainik-l^mtxvrecber, »II n«a, bl, 2b Svncker Lmptao, vujkrsulkOr Steutz« 40 !gft beknnutnigeben: 1. SKbb.rit. Mar st ritz, »ittscker, geb. jß. 7. Iw. 2. Henn«, Arthur. aeick. Schlotter, qeb. t>. 2. 99. ->. K«Iir. Ävdanncs, Banickloller, geb. 22. 8. vl>. 1. Gerirnd. Hansmädchcn, aeb. io, n. 07. !>. Lillnni«, brich, Jockei, a«b. 7. 4. oi. ?. tt/ am Laaer. Jeder«. änr. 10.— kl. inSWn ,u bim««» kmi—o V >0 Dieser Tage wurde die Hochzeit eine» Landwirts aus der Umgebung von Magdevnm geseiert. Der Brautvater mietete einen Wagen der Magdeburger Straßenbahn, der mit einem großen roten Herzen geschmückt war. Links sieht man das Brautpaär mit dem Brautvater, der auf Liefen Gedanken kam. WLöN »» an «malt, a. «b.. vt. »tt 8M. und d« chaft«»« i» Dreide», Ti« rvielivarenbaiidlerln Hed- ,via leb. Lauer In TreSdcn ist nickt mein «Aelchalt«. ^ih^er. Hum G^vttstssiibr^r Ist belteUt ter Kaufmann Mlltzs-, pttsstsr-, fisktsn- piSnvr, »onsln. I.skm 4 cbm S.ko bk. tret 5V»««n, veillsult »«Zt^bU,. Nuk «17» / ««0 / 27««. UUEMM «WKW MsUeren Sie eüMLl 12 plemUg«! Xauken 01« »lab Mr al«»« 1» r-tennlaa ,,kk»u» Ntobtar 12"! Ol««o ,,ie»plt»i»nia««- vira Ibn«n2In»ea drln««n, <ll« Iknen msbr v«rt »Ina al» <Z«ia unck Out: tZanuH, Xnro«un«, «Mt« I^une. lblvr v»nn As nue II. IN,/ »ols»on Mvilso. gann smpksbla leb ldnsü „vmrsn- aads", «In« Su7natr»-tN«»rr« «r»t«r chuaitrtU. vna M«nn «t noek ven>a«r »«in »ost, bitt«, pnodi«r«n S!« Sann ..»an» Nickt«/ li extra" - »blkasben »uri't.robannsiNteb- t « e, I^nak»n»»«r. « — ^ma- stfn»tr. » — 8««»tr. I» llUebt«r- L«t«rn«». «IOK Handelsrealster In das HandelSreatster ist beute elnaetraaen worden: «ul Blatt 17l4», betr. die »«»sticke« «ekleldmias- merk cheielllckast ml« b«)<braustet Hastuua In DreS- den: Ter Lberlciter strtedrich Arno Mückel und die «anllcnte Ariedrtck Ätlhelm Robert Hatn und Wil- beim Plörtner find ntcht meir «tzeschastokttbrer. In welchästsltthrern lind bestellt: Theodor Lester In Ham- bura, Krick Eckmallnst in llbemnib und Arthur «.»hier I» Dresden. Prokura Ist erteilt dem Werner tllckoLe In Dresden. Er darf dt« Geselllckast nnr gemcinlam Wit einem Äelckästsfiibrer oder mV einem anderen ^'Ä'.'.r'^ti'«.''b«.r. di.Plt.be n. «... G.,.alck.lt ml« belckrLnkter Haltnna in Drcodeii: Prokura ist er. teilt dem Kaulmann Rndols LSkar Kottwih in Dres- -en. -r bart di« Gelelllckalt nnr gemeinlam inst einem «elckaltSstihrer oder mit einem anderen Prokuristen vertreten. , „ «olMI« .... ad L.7» Nkuirdlli» .. . . „ 3.VV Soott- u. vktzr- tiamäan . . . „ 2.8S kktzPltztttzN —.SV Gottlieb Daimler frechtsj bei der ersten Vorführung eines Lastwagenzuges in Paris: links neben Daimler lein Mit- arbeiter Maybach, 8. Retcke, Huao, PieranSgeber, aeb. 8l>. 8. 84. «. «eAhaa», Walter. Handlaa.Netz., ätd i». S. i». 10. Wester, Kurt, «sm., qelchled., qeb. 2ö. <f. SS. D«^R»t^» 4>'r«»»«n. Äaltamt Air «»»«»ohlfohri. Bedtnaunäen und Vordrucke Im Ltadtbanamt II. Rat haus, Rinaltrah« 19. 8. Obergeich., Zimmer 882. «r- bättltck Etnrctckuna> der Angebote lverlchlosten) mit -Inflckrijt „PreHanaibot Belchleulunä IobanneSrtna ebenda bis Mittwoch den Sl. M«r» 1984 10 Uhr. Dr - Sd en . am 15. Mär, 1984. Der Rat Dresden. eiadtbaaiMt II, Infutt aus Athen geflüchtet Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten ' ' u: Athen, 16. März. (Durch United Preß) ' Samuel Insull, der frühere amerikanisch« Elek- trizttätSkönig, ist gestern plötzlich verschwunden. Jnsull sollte aus Griechenland mit einer von der Regierung zur Verfügung gestellten Fahrkarte auSreisen. Er kam jedoch ntcht zum Bahnhof. Die Polizei umstellte daraufhin sofort sein Haus und nahm ein« Durch- suchung vor,- Jnsull wurde jedoch nicht gefunden. Der Portier verweigerte jede Auskunft. Ein Hausmädchen sagte au», daß sie ihn am Tage zuvor zum letztenmal gesehen habe. Die Polizei hat die Anordnung erlassen, Jklsull, der von den amerikanischen Behörden wegrn großer Betrügereien gesucht wird, zu verhaften, wo er auch angetroffen wird. Liechtenstein hat genug Sonderdienst der Dresdner Nenesteir Nachrichten Liechtenstein, 16. März. ° (Durch United Preßs In Liechtenstein vermutet man, daß Jnsull im Flugzeug hier eintreffen wird. Man hat Nachrichten aus Athen, daß Jnsull die Meinung vertreten hat, er könne vielleicht in Liechtenstein ein« Zuflucht finden. Die Liechtensteiner Polizei beabsichtigt jedoch, Jnsull bei seiner etwaigen Ankunst zu verhaften und den.Vereinigten Staaten awS-z«^ lief.ern. . .. , Die Opfer von La Ltzstta- VNS. San Salvador, 16. Mär, Die Regierung veröffentlicht eine Erklärung über die Zahl der Opfer des ExploflonSünglückS von La Libertad. Danach sind 450 Todesopfer zu be klagen. Einhundert Personen sind schwer und fünfzig leicht verletzt worden. Etwa zwanztgPersone« werden noch vermißt. «Iik Matt 22988, v«tr. die W»b»»«as. «,h «rav». NAM dator ist beliellt der Hoteldirekior i. R. RIckarh «a«aer In Dresden. Aul, Blatt 9814, betr. die KommandllgeseNfckast Carl A.E. rckmlt« (n Dresden: Eine Kommanditistin Ist ansaelckleden. Die Gesellschaft ist aiifqetöst, Die Kaiifmannswüwe Anna Clara Schmidt aeb. Ltnckc sübri da» HandelSgelchäft nnd die -trma al- Allein- Inhaberin lort. Ans Mait 2W>8 die Firma Stricker'» B»ck-». Zeil- schrlslen-Handlnna Pauline Stender in Dresden. Di« Buchbstndirrsrhrfraii Panline Henri««« Lünder aeb. ackllltnaitt Dresden tst Inhaberin. Prokura ist eriei« dem Bnchhandür Albert Sk««d«r In Dresden, «rltlen- ftraßc 84. ab 1. Avrll 1984 «IbrechlNrabe 22. l.i Ans Blatt 6.884,, beir. die «krma Mar Mr»S in Dresden: Prolura Ist erieilt dem Kausmann Arao- Karl Kn,bl»ch In Dresden. Ans Blatt I588U, betr. dteAirma Paul S«rklin« in Dresden. Di« -Irma ist «rlolchcn. Amt-««kl»t DreSde», am 14. Mär» 1984. - W«r weiß Näheres? Vetßrtull! Vüf^cfiielli ÖL', ^mllicstss
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