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Dresdner neueste Nachrichten : 14.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193408146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-14
- Monat1934-08
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.08.1934
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Da» verwohnte Mäbchrn hatte de» Vater« stren« gen Ton kaum jemals »u hören bekommen. Ihr Trotz bäumte sich auf. »Ich weiß nicht, wa» ihr wollt. Man wird doch wohl sein« Meinung noch sagen dürfen.* „Und was meinst du?* Hell» Glut stieg in Christa» bräunlich« Wange«. Wenn ihr Vater so mit ihr sprach, kam «« schon gar nicht mehr darauf an, etwa» »urückzubalten. ,FSa» ich meint«? Daß du mir »u schad» bist, um nur ge heiratet zu werden,-weil Alt ohne Sngagbment wart* „Was fällt dir ein —?* „Christa I* „Fhr braucht euch nicht so zu entrüsten — ihr wißt, daß Ich die Wahrheit sage. Ich bin fest über, zeugt, das, sie noch heute zur Bühn« »urlickkehrte, wen» sie es könntet Ich würde es ihr nicht Übel nehmen — nur — dich hätte sie in Frieden lassen sollen! Oder glaubst du, sie hätte dich aus Liebe —* „Schweig! WaS geht «S dich an?" Hubert von der Lancken mar bleich bis in die Lippen. Silin« legte die Hand auf seinen Arm. „Doch", ries sie rvarm, „es geht eine Tochter an, wenn sie glaubt, der Vater s«t betrogen worden. Da —", sie holte Herwichs Telegramm vom Schreib tisch und gab «» Christa. „Vielleicht beruhigt «S dich, wen» ich dir sage, dah Ich gerade dabei war, hier ab- znschreiben, als ihr kamt. Natürlich könntest du ent gegnen, das Angebot hätte früher kommen müssen, nm deinen Vater vor mir zu bewahre», aber du vergibt, dab ich jederzeit zu meinem Vater hätte »u- rücklehren können —" „VItte, sprich nicht weiter! CS beschämt mich mast, los, dab meine Tochter eine solches Gespräch h«rauf» beschwören konnte. Ich hofse, sie wird selbst einsehen, was sie getan hat und sich bei dir entschuldigen." Christa stand ans. Kühl und sret blickt« sie Mine in die Auge». „Wäre es nicht sehr altmodisch, wenn du das von mir erwartest? Man kann verschiedener Ansicht sein und die» offen nnssprechen, finde ich. Wo- zu die Aufregung? Das beweist nur, dab man sich irgendwie getroffen fühlt. Was hab« ich denn gesagt? Dab du meiner Ueberzeugung nach Vater nicht gehei ratet hättest, wen» du damals uicht vergeblich nach einem Engagement auögegnckt hättest. Beweise mir das Gegenteil! DaS da —sie deutete ans das Tele gramm, „ist kein Beweis! Wenn du dich nun an die Abmachungen gebunden fühlst, so schwer es dir viel leicht wird — dafür bist du ein anständiger Mensch!" „Danke." Alin«? Lippen waren kalt, st« vermocht« das Wort kaum zn formen. Sic fühlte sich viel tiefer getroffen, als ihr« Stieftochter ahne» konnte. Lancken n>ar noch nicht beruhigt. Er sah, wie sein« Frau litt, und sein Gefühl trieb ihn. ihr beizustehe». „Wir habe» keinerlei Abmachungen getroffen", rief er, die Nuhe verlierend. „DaS möchte ich doch ausdrücklich betonen. Denn dadurch gewinnt vielleicht s«M in d«tn«n Augen Als» Verzicht «In andr«» An- Christa -ob di« Schult«»«. TIn« unsug«ndliche Anmaßung lag tn der vewegung. Sie ärgert« d«n Vat«r maßlos. »Wa« «riKt du überhaupt von mir und meinen Wünsch««? Bi«ll«icht ist «» mir g«rad« recht, wen« Alt dem Ruf« folgt? Fch hab« sie »u«rst al» Künstlerin v«r«-rt — wer sagt »tr, daß ich st« immer für mich allein behalten, ihr den Boden abgraben will, auf dem allein st« sich vollenden kann?" Sein Atem ging laut, sein« ernsten Augen blitzten. Sin Schweig«» füllt« d«n Raum. Eysen sand zuerst die Worte wieder. Er neigte sich tn seinem Sessel vor und sagte liebenswürdig: „Wissen Sie auch, daß Sie mich zum glücklichsten Men schen machen? Ich habe seit . . . seit . . . Monaren nur letzthin arbeiten können, während der Proben, als unter Fra» Alines Elnsühlung aus der Bcatrir ein Mensch von Fleisch und Blut wurde. Wie im Nausch ist mein neues Stück entstanden, obwohl ich mir sagen mußte, das, sie, für die die Nolle geschrieben wurde, sie nicht spielen würde!" Seine Stimme versagte, er drückte Lanckens Hand, seine Augen suchten Aline. Christa nutzte die allgemeine Bewegung zn ihrem Abgang. Hatrq Teichiminn schloss sich ihr au. Seine übermütigen Augen konnten auch ernst blicken. Aline, di« heimliche Beobachterin, sah, was sie erwartet hatte, wie warm sie glänzten, während er in die dunkeln Mäbchenaugen blickte. Ueber Christas Gesicht lief ein Erröten. Kein Zweifel, sie verstand die Sprache dieser Hellen blauen Angen! WaS sie längst geahnt hatte, das, sie cs am Tage ihres ersten Besuchs mit lenem unbedachten Ur teil über Harry mit ihrer Stiestochter verdorben hatte, sah Allne nun bestätigt. Warum aber lieh Christa durchaus uicht ihre Ab wehr gegen sie fahren? Merkte sie nicht, oder wollte sie nicht merken, wieviel ihr daran lag, sie zn ge winnen? Darüber hinaus aber fühlte sie sich beun ruhigt. Christa war noch so jung — ihrem Vater schwebte gewiß eine andre Verbindung für seine ein zige Tochter vor als Harry, der noch nichts war. Aus diesen Erwägungen heraus sagte Aline, so bald die Tür sich hinter den beiden geschlossen hatte, traurig: „Ob Christ-, glaubt, ihr blieben Zweifel und Kämpfe erspart, weil sie und Harry sich so snng ge sunden haben?" „Was — du glaubst etwa doch nicht, das, die beiden —?" „Doch, Ich bin sogar überzeugt. Was meinen Sie, Eysen?" Der nickte zustimmend. Alb, was lag daran? Natürlich würden die beiden sich heiraten. Viel wich tiger war: Wann würde Aline in Franksnrrt ans- treten? Fast erschrocken sahen Hubert und Aline sich an. * Wenn ein Mensch sich an dem Gedanken b«. rauschte, wieder zur Bühne znrückzukchren, io war es Hulda. Ihr Mund stand den ganzen Tag nicht still, ob sie »tt» mit Allne Vorbereitungen traf oder im Hanse hernmwirtschaftcte mit der übrigen Diener- schäft. „Jetzt merkt man erst, was wir entbehrt haben", sagte sic mehr als einmal zn Aline, vis diele es ihr ganz energisch verbot. „Wenn man dich hört, sollte man glauben, wir gingen slir Immer", sagte sic ärgerlich. „Kannst d» dich gar nicht bezwingen? Ich will nicht, das, mein Mann denkt, ich brächte ihm ein Opfer!" Einen Augenblick hielten die alten Hände in der Arbeit inne, erschrocken starrte Hulda die junge Fran an. Sic »»irmclte etwas, was diese lieber nicht ge- hört haben wollte. Anin Glück vergingen die Tage vor der Abreise wie im Fluge. Hubert v. d. Lancken war sehr In Anspruch ge- nommcn, denn cs mar eine böse Zeit für die Banken angebrochen. Die Anssichtsratssitzungcn und Beratun gen »ahmen kein Ende, so das, sür die Familie noch weniger Nett blieb als sonst. Christa schlich begossen umher, ihre Selbstsicher heit hatte einen Stoß erlitten, und es schien manchmal, als wolle sie versuchen, etwas gntzumachcn. Aline tat nicht, als ob sie etwas davon merke. Nach dem letzten Ansnmmcnstvß hatte sic die Hoffnung anf- gegcbcn, in ein herzliches 'Verhältnis zn ihrer Stief tochter zn komme». DaS häufige Alleinsein mit ihr war nicht angenehm. So sehr Hubert beteuerte, bah er das Opfer nicht bereue, das er ihr bringe, Aline konnte eine innere Unruhe nicht lvswerdcn, seit sic allabendlich vor einem ansverkausten Hause in Frankfurt anstrat. Ihr war zumute wie einem Kinde, das allzu stürmisch etwas gewünscht hat und dem die Ersüllnng darum kaum noch so groß erscheint, als die Sehnsucht sic vor gaukelte. Etwas wie Schnldbewuhtseiu ihrem Mann gegen über kam hinzu. Zwar blieb Lancken dabei, das, er schon früher manchmal den Gedanken ihrer Nückkehr zur Biihne erwogen habe, so das, diese durch Christas vorlaute Bemerkung höchstens etwas beschleunig, worden sei, aber Aline kannte ihn gut genug, um zu wissen, dah er efumal nie zugegeben haben würde, sich übereilt zu haben, und zum andern, dah er sie sehr entbehren würde. DaS Ettticheidendc jedoch, was tief in ihrem Un bewußten verborgen, ihre 'Beunruhigung hcrvorrick, wurde Aline erst klar, als sic, in Frankknrt angekom- mcn, von Menschen, die sic von früher kannte, in der vertrauten Mundart begrüßt wurde, als Lorr Bran denstein zn illr in die Garderobe kam und von ver gangenen Dingen plauderte, als wenn sic sich gestern ereignet hätten. lind nur von dem einen sprachen sie nicht ... Doch stand die ganze Beit Peter Brückner vor ihrem geistigen Ange. Ihr Herz schlug in wilder Erregung: Würde sic ilm Wiedersehen? Das Leid der Vergangenheit stand vor ihr aus, sie fühlte es wie einst — brennend — und doch mit einem neuen Unterton: ste sah auf sich selbst zurück wie auf einen fremden Menschen, erkannte, daß auch sic selbst gefehlt hatte ... Lange konnte sie an diesem Abend keinen Schlaf finden. Fragen, denen sic in der ganzen langen Zeit ausgewichcn war, ließen sich nicht länger znrück- drängrn. Man mußte ihnen ins Auge sehen, feiges Verstecken half nicht mehr. Und da stand plötzlich die eine: hatte der Wunsch nach einem Wiedersehen mit Brückner ihr die» Angebot so wert gemacht? WaS wollte sie von ihm? Am nächsten Abend richtete er selbst dir Frage an ste ... Aline trat nicht wie in Berlin immer wieder tn derselben Molle ans. Sie hatte ein wechselnde» Pro gramm, das viele Proben bedingte. An diesem Abend hatte sic cme schwierig« Rolle in einem modernen Stück gegeben, um deren Auffassung sie sehr hatte ringen müssen. Eine wohlige Müdigkeit befiel ste, während ste sich umkleidete. DaS Publikum war ihr mit wachsender Begeisterung gefolgt, sür den Augenblick waren alle eigenen Sorgen znrückgcdrängt in der Befriedigung über eine wohlgelnngene Leistung. ES war ein warmrr Abend. Hulda mochte den Wagen benutzen, sie selbst wollte den Weg zum Hotel zu Fuß machen, die Lust würde ihr guttun. In Aline war eine Stille eingekehrt nach den drängenden Fragen der letzten Nacht, sic wollte nicht denken und empfand das Alleinsein als Wohltat. Ab sichtlich zögerte sic, nm sicher zu sein, daß die Kollegen und Kolleginnen gllc vor ihr sortgcgangcn wären. Der Platz vor dem Theater lag menschenleer, Mondlicht geisterte daraus. Aline schritt rasch an», ste fuhr zusammen, als eine wohlbekannte Stimme sie anrcdetc. Was er In lenem ersten Augenblick sprach, was sie antwortete, Aline hätte cs nie zn sagen gewußt. Es ging alle» unter in dem wildcn Schlag ihre» Herzens. Allmählich wurde ste ruhiger. „Ich muß dich sprechen, Ali. Es ist mein Recht, daS du mir nicht verweigern kannst. Ich halte gcbosst, du würdest mit Lore Brandenstein verabreden Aline hob den Kops mit der Bewegung, die er so gut kannte. „Ich verstand, daß du cS nicht tatest", fuhr er hastig sort. „Aber weigern kannst du mir die Aus sprache nicht. Ist cS dir recht in — ", er nannte ein vornehmes Weinrestaurant. „Ich halte es sür besser, als wenn ich mit zn dir käme —" „Da hast du recht, man kennt mich dort", mur- melle sie mit spröden Lippen und überließ sich seiner Führung. Stumm gingen Ne durch ein paar Ltraßcn. Der kable Möndchen, gab dem Wcae etwas Unwirkliches, Tranmhaslcs, als wenn die nächste Sekunde ihn enden könne. ES war nichts Ausfallendes, daß Brückner einen Raum für sie beide allein verlangte. Er nahm ihr den bellen Zowmervclz ab, und jetzt zum ersten Male lab sie in sein Gesicht, und ein Lcuszer rang sich von ihren Lippen. Scharfe Linien hatten sich in dieses geliebte Gesicht gegraben ..er balte gelitten nm sie ... wie sic ... Peter Brückner bielt ibre Hände. Schweigend sahen sie sich in die Augen, sekundcnlnng. Das Eintreten des Kellners, die Bestellung gaben den beiden die Haltung zurück. „Ich könnte dick» kragen, warum du ko gebandelt bast. wie du es tatest", sagte Brückner endlich, „sabre lang batte lch keinen brennenderen Wunsch, und jetzt, wo ich dich sebe. weiß ich es so klar ... Vergib mir, Ali! So gut ich dick' kannte, ich batte dein wabreS Sein nicht erkannt!" Er schlug die Hände vor das Ge sicht in un-brechendem Schmerz. Seine kraltung erschütterte Aline, heiß stieg eS in ihr ans. Alles, was Ne je gegen ihn ans dem Herzen gehabt batte, diese eine Stunde löschte eS aus. Die rätselhafte Macht, die er non der ersten Stunde an über sie gehabt batte, war plötzlich wieder da: die ge- bcimniSvollen Fäden, die sie lange durchschnitten zu habe» glaubte, spannen sie ein so fest wie nur je. tt>orttetznna kolatk lnsin zum i.v 8. vorm. 8-ttlaeiucht. 1 Kausmödlhen. Borzustell. v ll tt. iirv.'d. RI. KM WM VN. Diel«. Bad, Volk., vcrm. 12 M.t'.W N.i Dresden »tr. rasa die Firma AlAHmmH rnlnMiM «»tsaerlckit Dr«»»««. am 3. August t«84. W«st«r<» Amtlich«» »eit« tt. tzaklie't« kjmm«' 5cdi»t,leiten zonibg^zum^I VtzklükkN tzmcßieüenez f^ietgesuctie Aotmungen Am Ende 4tt les,« kimmer- lcküblietle Banner vermieten Woliriurigkn teige /immer tterverdungon mit I-edensiauk, I-tebtdIIck unck klrkolica- angadea erdeten unter „D S 7141" »n Sie Lxpvckltloo ck. Sl. Weinrestaurant -stur Traudt" stnnge. taubere Auswartung KI. Wohn»«« In Heidenau gel cllert ii. „M tt -wo- Crv. d. Bl. Vertretungen linkten nnck suctzen Stellen suchen Aeidiicbe 1« N- lüg!. Ssrvsrdlvnst erb. «tick«. tterren U. 0»m. 0. l>rlv.- Verb. Kein Verb.. Vers. o. 2elircbr. Seit. ttau.-balt Inlere-s. dlelck. VIsnst. g-IS: Ssxo - ckbrom. LtruvINr. 14. r. rat. Bi" .12 'S., biibiche. vermög. Bcamlcnotochlcr. stiert. ". -V T Hilft" trro. d. Bl. in uagesuack. mscdi iiisiieh. tter«, l-eder, viril. dtter« irv». »>b«il«a deuer, *ena 81« »otort m» iler -. rr tittribrrnck«» Nir. ckea vntedßabedtn I!aUeNiMßN»d>«lI«a betlanea gzz 1.78 la »ii«a zpaibakeo «r- d potet» Ver Hol'» st, Wn siillkl Waren in.Verl.-Äa.Dres den . Vollcndori'? t?tlang. Kühne, Vollendori 82. tcc »«rgstr., ö.',.-. imniob.-Bilro ckevlatz b, vt. Vaden tot. z. vm., evii.m.Wolin.geg. .«tlcttiwkn. j.goblt. zn tnnlch. gctncku -öaudnlir ft. »I. r. »—7 abend». >ss disttt Idaen «in 8dS <tvrK»anigs»Uiy!'eii mö -eia. b-rHudsm« rcks- »mgskSdttea Ltislmeullö- Msoke. 8s»»,iiclö«it moSi- »cd, z-o»„us,,Ndi,- »vit «inS bei vn««'«n lz<>6«il«^ gilieiidrlt e^I. Meten «Ir N«I»e-v»m«n unck -dt«rr«n, nickt unter 75 Sabre, mit unserer Vertretung. IVIr «neben dlltarbelter. rite I-rivat- kunckrcbakt I>e»ucbr beben, rum Verkauk unrerer miteingekNbr- ten uns korvckbrten ttau-mitlel. «Vir geaftbren 1°»ge»geicker. Vorrusteiien mit ztueeel« Im iroiel Ltackt Weimar. W»I»en- Kauaetraft«, Dienst»«« cken 14 8. naebm. 2—5 vkr bei kV. Krickel. putr-krbvitvrln verteilt In allen zrlielten. Pukr-V«rl<»uk«rln tUnaer«, MN «rnten ttmLamm- sgrm. VoreieN! zrbell. Dienz- ta« ld-N.' Verb. Dien»,. N-I2. Vi'ss6nvi' ttullsger Ltelien finden zz/oiblictzv ' SperlMöMnliMfliilM -uciit tUclitliren plslrvsslrstsk Oslerlen Unten..1' 12 Li! ttN dlo I2xn^lMlon Nlttlt Inna«, statte Stenotypistin per tatort gesiutu. ldtlmo Sarontaverk, Trtoltattsstr. Zi Llellen sueiien dz-tuniivk« Drogist a» F. alt. tlicktta Verkäufer. Inchi L"t'.'"rk gcrte zu rächten. 7lngeb. unter K lttli" an die tzrr>d. dicicö Blattes. Llellen finden dckarirnietze GlitnUZlnimer in rnb Vage. weg. Brrbeir. d. i.-hlg. Miet, ab 17. 8. tr. D ülleldvrlerLt UHIHM MWW SIH VMM cker ckls ^uk«»do bat, neben peravnlleker Werbetätigkeit clvo änentenstad volter ausLudausn voll ckurck persön liche voterstiitrung ckauvrnck ledsnakLktg ru kalten. lö Oirektlonsvertrag mit auakömmllcksm vekalt, Speaea kür ckls mit cker Tätigkeit verduncksnen Kelaen, Provisionen uml Lstolllguvr am Vertretorgeavkilkt. Lebe Iel-Iunir»kiibl«ie» Wsinksus an cker dlo-el. nilt ldigenbau. -nein ruveri>ta.-i»e. tUcbtlae. «rutelnirekUbrls Vsdrslvr kür cken Verkant a» private «nu^n bobv tzrvvlalon. i!u rebrlkien erlicten nut. ..8 kl 85" an <IIo ldxpecklllon ck. m. Schill,. IN. Mädch. o. Hrn.. 8..',n M., >>ischhvlrl. 17, l. kM i>ni.-iIiMjMmli Weiiinerttrake .14. aei. Monteur, !ii ,1.. vcrl,., t. -icl, lnng aut Perl -, Valt-, Vielcrwag. githrerichein 8 ,1., Kl. I. 2, .11,, sich, u. gt. siabrcr. al. Wagenvtieg. Dss. u. »A I Mib" an d. Srrcd. d. BI. KMmsell ««wand, „. rrlah. »izULZUi drusfer Sir. 14. » Darlehen NI «Unit. Btdina.^ nicht l. Bauzwecke d. -r.ijr,lchg,wb,,,e t« > l e n a ch unter itlclchsanfl. Itäb. -elbler.Mnktüam, Kanlbachltr. 2N, t. WMW Donnabenb abend verloren. Bitte ge gen Belohn«, im ttundbilro abgeb. -D Osr L llsmliutgkt Klimmt r MIelii «rilatt«».! tat. gelucht. Kl. Kau tion erforderlich. 'M», Trikot Enste mttttii kllr iSabrikaedelten «ea. muli m. cjanen- arbeit vertraut -«in. «vti. m. dllbrer- -elttib 8b. ktevrerbtmiran Mit z,i- «ab« ck«r Xnapryob» vbt«r ..K 2 »ii" an ckl» IdapackUion cki»-»a viatte». Etntacher 0«rr :>?, 1,81 gr., iv. d. Bet, eines tolid. Mädels i. A, v. zwecks lväi. Heirat, ,'lnlchr. n. . M T 878" an d. >5rv. d. Bl. SW nicht unter Sä F., zum Bedienen der Gälte sür iolor, "ÄAlsteck B»!,' . Al.7 Xltangvasksns sM8KK«MM-KMUW »ucdt ksir cken dlosigsn Lerlrk 8iei«cb«reIma»ck>n«n-Sp«aI»ig4»ebI«t -ncbl einiem rrvrN-entakl«. Mckaiiabat In cker Uraneb« einaekUbris Okkerten u. ,.1' I? K4797" Lxp. d. 8!. vück«reimK»cklnenSper!a!gese!iüft enellf rOi»rÜK«>Und1<'. mOCticküt In äer Nnincko e!n«elU!irrs Vvktrslsf Dlkerton u. ..D D 5t7!>8" I>Mv. ck. VI. Tu «Irt«eb. 8Ubrung auf »In«m dau- tarbn.Sanckargad. d«r»b..»oblana«»ek. ttarr, 8Ii» Dreack.. m. »Ia,w»^., kann ksltung und /^ULvau einer bsiteb. Vvrkank-oraani». mit umk»»-. Kontra»« kllr 8«cb»«n übern, dteick. unter ,,/t I74d5" an ^k». >n- »aiaen-^.-ö. diünekkn 2 dk. (O Bermieiz a. t, ft. ni. a. Blirgerltr., ^tähe Ltchaverst.. geleg.. reicht.im nr.Vbertliatt. a.ac- eign. a. Aiederlg. o.tLinlleii. l. Mo torrad. o. Betivg. 0tl. UtliM" ALI. Torgauer Ltr. 48. Such« Gr lssori oder i. v. ni ein Mädchen al» vaailichier Nicky unter 14 F. Talcheng. w.gegeb. k»r.r« »ISWIIS - WM mit Danckl^rirk Ocker ckirektä Nerieber KVnnen vortellbalt mit W- Mil INMllilij Illiil IlliikllAlII k«N«k«rt- vercken. >nkraa«n unter ..« 0 7S2" an XIa. Uam- bura 84. (648 «ucktt «ür taksr« tüchl. »räuleiu aliritib« d.Haud- tra«. Muk kochen können. Borlteiia. Mittwoch ftaml- ilenaalttttitte Var- moüic, Nlkuveadft, Weißer »irl«. » MMMSkvitwe Ende 4fter. oh.Vtn- hang. lucht t lran. enlos. vandhait g. Hausdame oall. Wirkungskreis u. t.Veben ei». Sun. geben. -)Inr. w. an gewitlenbnlier izukrung aei. css. nnt. „P ll 8481" an d. Erv. d. Bl. ' Haudelsregilter stn das Handelsrcgilier ist heute einaetragen worden: »ins Blatt rir>2: die »Irma Mar Kadner Meiall- wareu-siabrlt in Dresden. Der «auimann Her»«»« Mar Kadner in Dresden ttt sinbaver. iverltellun« und Vertrieb von gellochtenen. Meltingnwreu, a«< stirlkt«» itilenkätkn u. a. Metallariittln. Dietel- Nrakc 4t.i «an der Veihanstalt »er «tadi Dresden^, . Vländer au- der Berlatzzett Lcvlember und i?kto»er tft.1.1 lind bl- 4. Scvtember ift84 durch .gabinng der web,ihren zu regeln. Bcrneigerung erlolg, lonn am 17. Lcvleinber. Vetdanitalt der Stadt Dresden, am 4. August lSZ4. MWstkllN vom Vande. 2ft siaftr« alt, Nicht Lteltnnn ln lranenlolem vauShalt Eilert, unter „Iw>" vottlagernd strauenhai» bei Grokenvain. * Kassierer eingctteNl. BerdienN vro Monat <a. IkM M. Bcrkebrsgew.. bar- kauttonsk Herren, di« au« in d«r Werbung beläblat sind, iverden um kurzaek. Bewerbung mit »euan.-Ablchr. u. M«, a«d uitter ..r E 18^ an di« (^r-. d. «l. Urtuatu». Mut« «oer st. t. allem». D«M« ob. Witwe ,. Hausbaltsiibrä. Lkk. .St L ftr»' an dir Ero. d. BI Slhlesiennlidlh.. r.i I., lucht Llcll. » 1. ft. :14 a.Haus- od. Allelnmitdch. Leibst. Arbeit, ge wöhnt. Hildetzrri. berg. b.Iie.Öehine, Dresden, Scdan- llrabc L». ist kW Al.»Mil ».IM ckl» -lob Mr >«l«b«« NeI-«iNtlLk«ll «Ian«,,. Kaken bob. Verckl«n»t. neia« krel ckureb ganz Dsut-cblanck. lecken e-a dalckl Heck., MN« giarcksrob« u. ttm«au»,korm«n. dtsick. b«u,a v. 17 bi» id llnr Im a-mbrlnu». pvatgiaia ljecken ^b«nü von 8 i,i^ 7 Ubr). (»s SuischuldungSvertabre» Aul Antiaa des Bauern Ernlt Bruua Schräger I« Mallcheadorl Ar. 17. Voll Dre-deii-Weiker-Hirlch Vaiid. wird heule am ft. Augult Iftll. vorminags 8.4', ilbr, da- Eittlchulduiiaooersabreu «ach dem weleb zur Rcae- iuua der landivirnchaittichen Lchuldverhällnille vom 1. ckuni 1ft18 eröffnet. Als Lntlchuld'-n« lte"e w'rd d-> >«-^i>-,i-> KrediMerei« Sachs«» In Dresden A . Vrager Ztrake 13. ernannt. Die MlAnblaer haben bis zum 21. Levtember tftftt in zwei Stücken ihre Anlvrltche inner Angabe von Be trag und Rechtsarund beim nnterzetchncten Mcrtch, an- znmelden und die der fordern»« zugrundeliegenden Urkunden mit einznreichen. 3 I. Entlch. 32. Amtsgericht Dreste». Abt. >!, den S. August 1ft34. Seer. «im», an berusst. Dame zn r-erm. Pirnaische Sirabe 4». 1. r. » Kk,. l., srp. Mm- «er ab 1». 8, ,n vermiet. Richter, «Ibrechlftr. lb, 4> A«. Mädchen, aus guter stain,, lucht vall. Wirknnaskreio als Haustochter od. Stütze in nur ant., evgl. Haulc in Dresden od. näb. jlmgcb Bellt» Koch-. Back-, Aäft- n. «veachsenntti. I si. ftranen- schttl« «8ebalt n. siam.-Anscht. Bedg. Antrlit s-kort. «naeb. an Poliinlvekt. M. Bariehle, Aoblcn, Bez. Breslau. Ans Antrag des Bauern Mar Medger i» Schalwii» 'Ar. 84, Volt Dresden-Weiner-Hirsch-Land. wird beut« am ft. August IN34. vormittags 8.!>ft Ilbr. das ikat- lchaiduuaSv«,fahre» nach dem welev zur Regelung der iandwirttchaltlichen Lchuldverhältuille vom 1. ckuni 1083 eröfsne». Als (4nllch"Idunasltcfte wird d-r tzaadwlr"chatittck>« , Kredliverej» Sachse» in Drcsdcn-A.. Vrager Straße 43. ernannt. Die wläubigcr haben bis znm 21. Zevtember iN34 in zwei Ltücken ihre Anlvrüche unter Angaue von Be trag nnd Rechtsarund beim untcrzeichneien Werichi an- ,»melden uiid die der Forderung ziigrundeljeaenden ttrsunden mit «inzurcichen. 2 l. Entlch. 40. Amtsgericht Dresden, Abi. tt. Willig. lchlei.'Mäd. chen lucht z. 1. ». Lttllnng als Allusmüdltzen ^ilcit. u. „Q H l'3t" Cro. d. Bl. Möchte lrancnlol. !N!ll0 RM. I, 0nv. gel. tfteldgcbcr k. ichüne I-Zi.-Wab. ..un„e Vtrnal lot. beziehen, evtl. Ka pital abwohnen A>ig. n. „B A V psll. Beragiekbliv. ivft M. v. «rie- «erswe. a. Vriv. a. I ,1 gel. Licki. vorli. ^ss. :>i >ft28" tzrv. d. Bi. wird heule am ft. Augult 1N14. vorm. v Ilbr. das Snt- tch«Id»,g«versabren nach dem Melek zur Regelung der landwtrtimallltchcn Schuldverbältnille vom 1. Juni Ift3» «röfsuet. Als ytttlch'-ld"N0i>sIefte m'-d d-- «reditverein Sachse» in DreSben-A., Prager Straße 43. ernannt. Die lslänbiger haben bi» zum 21. Sevtemder 1934 in zwei Ltücken ibre Ansprüche unter Angabe von Be trag und Rechtsarund beim iinterzeichneien l»eri<bi an- zumeiden und die der storbcrung «ngrundeliegenben tirlunden mit einznreichen. 2 I. Enilch. 3». Amtckgericht DreSde«, Abt. tt. iVri. lucht, leeres,'iimmer mit '.licbenraum od. Kleiullwobiig.. separat, v. Wirt. I7ll. .M st ftti" au d. i5rv. d. Bl. 3 «r. leer« stimm, evtl, m. Aebenr., v.Alirt, Aäh«s>al- kenbrücke od. Gor- bib, s. I, cki. v. berusst.Dame gel. Oss. unt. .i 418' A.-stelle sialkeii- stralie iil, tzckl. Tischler 27 si. iedoch ar- beiislvs. lucht dl« «ek. «tu. Mäd.b. »i. aut. tzhaiakter u. clw. laudwirt- schaill. .zieuntuiis. -w. io. »ei rat tziuigc t2rli>aru. erw., nm acmei'i- le.m eine Cristen» ,gründen zu tönu. Vink, nicht an»- gelchk. Aui. uut. .A L IN' vol,iw. 'Bad Lckiaudau. * MlilMe vor, MMIM V»rz»g»vreiS 7» V>. stu habe« im D A. '.it.-Haus, ster. dtnanültrahe 4, in der D. R. A.- «ztliaie Sirlcieu «Warlbnrglirahe Ar. LN1 nnd sn den meisten An- Nahincstcllen der D.R. A Berland nach auswätts als Voltvaket ge- gen Borettilcii- duna des Betra ges von 7d Vl k. Gärtncretbaus-I Hillen, gel, Liebe- volles Wckn> an- N'ÄNUr, ofs. m, Angabe d. ' Varsrwsav Verkant V. viuman- i »tvl ,, x-ntackank- ter« bei Kober provir. »s-uelit. 6tt. unter „dl !' 8i<" an ck L»p. ck. 8>«tt. Gr., auimöbl, sti, lalieTrachenbcrg. Platz, los. °. 1. ft. gel. 6li. ,.lt iftft7" A.-2t. Dvrganer Ltrahe 4:i. Zimmer möbl.. lucht lvlort Beamter. 6>s. u. ..r »l ä47»ft" an d. Erv. d. Bl. ,.7r!L!'L.> Ä. «weck ' cktikann »„»gelernt sein, los, ««lucht. Bnnge.Gerokitr.48 wrienltr.i» Gr. l. stlm., neu voracr., lcv., l!l„ B ockws., a. bcrul»». Dame los, z. vm. Rteolallt.iü.tz.i.m MMlleiiii 8l»tt»«rca^^ lvMI «II!»
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