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Dresdner neueste Nachrichten : 09.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193410096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19341009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19341009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-09
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.10.1934
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Sette H0 Dr«-d««e Reueste Nachricht«« Dkev-tag, V. Oktober 1^34 «r. 23S Für vier Gulden Neuigkeiten Jur Geschichte des JeitungSabonnementS „Das Tagebuch der Zelt" ist sie Zeitung mit Recht genannt wurden. Und wer könnte ein solches Tagebuch entbehren, da das Leben des einzelnen mit der Zeitgeschichte so eng -verbunden ist! Sv ist es nicht verwunderlich, das fast jede deutsche Homilie eine Tageszeitung hält, die ihr täglich ins Haus ge bracht wird, und die ihr ivwvhl in kultureller, als auch in wirtschaftlicher Beziehung ein unentbehrlicher Berater und Freund geworden ist. Das Abonnieren von Zeitungen ist in ander» Ländern durchaus nicht so verbreitet wie bei uns. Nur im Gebiet drutscher Zunge hat es sich zur übliche» Horm des Ver triebs der Zeitungen heranSgcbildet. Sonst herrscht der Einzclverkauf vor. Das Wort „Abonnement", ursprünglich italienisch „aiiiianamc-nta", das heißt Vergütung, findet sich zwar in der deutschen Sprache nicht vor dem Ende des IN. Jahrhunderts. Die Sache freilich war schon sehr viel eher da: als die erste» Zeitungen anfkamcn. Sic bestanden aus geschriebenen Briesen und Brieibci- lagen und konnte» bis ins I',. Jahrhundert znriick- vcrsolgt werden. Dieser Nachrichtendienst erhielt bald eine gewerbliche Horm, nnd es bildete» sich einzelne Sainmclpiinktc für Nachrichten aus ganzen Länder gebieten, an denen die Nachrichtenvcrmittler sauen, die zu ihren Auftraggebern in einem festen Vcr- tragsvcrhältniS standen und für die Uebcrmittlnng «der Neuigkeiten eine Jahreübcsoldnng empfingen. Die Zahlung erfolgte in Stücklohn: so lieferte der „Zeitungsschreiber" Jeremias Erasser in Augsburg im Sommer 1588 dem Grasen Philipp Eduard Fugger 61'4 Bogen Neuigkeiten auö aller Herren Länder und erhielt dafür 4 Gulden k> Kreuzer, von andern „Abonnenten" aber mehr. Auch als im Jahre 1610 Kaiser Hcrdinand 71. dem Buchhändler Johann Theobald Schönwetter in Frank- surt a. M. ein Zeitungsprivileg erteilte, erbot sich dieser, seine „Wöchentliche Avis und neue Zeitungen" — „das Buch für 4N Kreuzer" — zu licscrn. Zur Weiterbeförderung ihrer Nachrichten wurden die Posteinrichtungcn benutzt, bei denen selbst aus den Hauptrouten der Verkehr damals nur wöchentlich er folgte. Der Postmeister in den Hanptortcn wurde allmählich zu einer Art Redakteur des Nachrichten blattes. stellte die eingehenden Berichte zu Sammel zeitungen zusammen und bediente mit diesen gegen rin Jahrgcld seine Kunden. Die Ansätze zum Abonnement waren also schon bei den geschriebenen Zeitungen vorhanden, denn die Nachrichtenschreibcr erhielten einen jährlichen Lohn für ihre Mitteilungen, und der Postmeister stellte gegen ein Jahrgcld die Zeitungen zu. Da die ge druckten Zeitungen, die Anfang des 17. Jahrhunderts zuerst anfkamcn und sich in der zweiten Hälfte bereits stark vermehrt hatten, die Einrichtnngcn von den ge schriebenen übernahmen, so wurde auch das Abonnement bcibchalten. Doch die gröbere Zahl dcr.Knndcn konnte nicht von einer Schreibstube ans bedient werden. So griss man immer häufiger zum Druck der Neuigkeiten, eine Ver vielfältigung, die sich als billiger herausstelltc. Auch setzt blieb das wöchentliche Erscheinen die Regel und die Verbindung mit der Post bestehen, so das, sich sogar gedruckte Wochcnzcitungcn häufig als „Post- zeituug", „Postbote", „Postreiter", „ZeitungSpost" usw. bezeichneten. Aus einer Nachricht von 1618 er fahren wir, das, diese gedruckte Zeitung von dem Ab nehmer bis zur nächsten Messe bezahlt mar. Die Messe war damals für die städtisch Bevölkerung all- gemeiner Zahlungstermin. Daß das Jahres abonnement als eine stillschweigende und selbstver ständliche Vereinbarung bis zu Anfang des 16. Jahr- Hunderts üblich war, zeigt am deutlichsten die durch laufende Seitenzählung der Zeitungen, sowie die Liefe rung eines Titelblattes und alphabetischen Inhalts verzeichnisses. Man setzte voraus, das, die Bezieher die Zeitung sammelten und den Jahrgang binde» lieben, um ihn auch serncrhin als historisches Lese buch zu benutzen. Diesem Umstande ist cs vor allem zu verdanken, das, uns ganze Jahrgänge von alten Zeitungen erhalten sind. Wenn in den Zeitungen des 17. und 18. Jahr hunderts Abonncmcntspreise nicht angegeben werden, so erklärt sich das daraus, das, diese Preise individuell verschieden waren. Das Verhältnis der Zeitung zu ihrem Kunden war ein ganz persönliches. Sie schloss mit jedem ein besonderes ttebercinkommc», mit dem beide Teile zufrieden waren. Ans Breslau beklagt sich ein Zeiinngsdruckcr, das, die Leute im Bezahlen des Zeitungsgeldes säumig seien, das, sie die Summe berabzndrücken suchten. Halbjährliche Voraus bezahlung wurde zwar gefordert. Aber die wenigsten Abonnenten hielten sich daran, nnd man mubtc froh sein, wenn die Vicrteljahröraten nachträglich ein- liesen. Deshalb sind die Klagen über schlechte Zahler und Mahnungen sehr häufig. „Da mau sich nicht mehr mit dergleichen alten Resten chagriercn kann", heißt cS zum Beispiel in der „Höllischen Zeitung" vom August 1763, „so werden selbige Interessenten hiermit nochmalen nnd allen Ernstes erinnert, ihre alten Reste binnen 14 Tagen abzutun, damit man fich nicht genötigt sicht, unange nehme Mittel zu deren Beitreibung zu gebrauchen." Ans jener Zeit sind einige Abonnementsprcise be kannt. Die seit 1757 heranSgcgcbenen „Schwerinschcn Zeitungen von den merkwürdigsten Staatsgeschichtcn" kosteten jährlich 1 Taler, vierteljährlich 12 Schillinge, die einzelne Nummer 1 Schilling. Die seit 1766 er scheinenden „Göthischcn gemeinnützigen Anzeigen und Nachrichten" kosteten 6 Groschen sür den halben, I) für den ganzen Bogen im Vierteljahr, die einzelne Nummer 1 Groschen. Erhöhungen der AbonncmentSprcisc waren nur bei der Ernencrnng von Privilegien unter gleich zeitiger Erhöhung der „Pachtsnmmc" durchzudrüctcn. So innbte die „Vossische Zeitung" ans die landesherr liche Genehmigung zur Erhöhnng ihres BezngsgcldeS, „weil das Papier seit 1813 um 40 Prozent teurer geworden war", jahrelang warten. Zu Ansang des lO. Jahrhunderts setzto man die Vorausbezahlung dcS Abonnements durch, indem man bei vorheriger Bezahlung einen niedrigeren Preis gewährte. Um diese Zeit bürgerte sich das halbjährliche Abonnement mehr und mehr ein, das dann im zweiten Viertel des 10. Jahrhunderts durch ein vierteljährliches ab gelöst wurde und jetzt fast allgemein in ein monat liches oder halbmonatliches übcrgcgangen ist. Wes Fabriken in Serkin eingeäschert X Berlrn, 8. Oktober In der Nacht zum Montag war in der Asphalt« und Dachpappcnsabrik unmittelbar an den Gleis anlagen des Hamburg-Lehrter Gtitcrbahnhoscs in einem sogenannten Vorwärmer beim Kochen von Stcinkohlcnteer Teer iibergclauscn und in die Heuer stelle gelaufen. Bevor noch die Schaumlöscher in Tätigkeit trcken konnten, schlugen zehn Meter lange Stichflammen zum Dach empor. Im selben Augen, blick stand der ganze Dachstuhl in Hlammcn. Panik artig verliehen die Arbeiter das brennende Gebäude. Als die Feuerwehr mit sieben Zügen, etwa SO Hahr zeugen, am Brandort erschien, sand sic ein einziges Flammenmeer vor, da der Teer inzwischen wie ein brennender Strom nach allen Seiten des Tcerkoch- raumcs au-dcinandergeslosscn war und viele hundert Rollen fertiger Dachpappe entzündet hatte. Infolge der Löscharbciten muhte der Gütcrbctricb zeitweise unterbrochen werden. Da die nächste Wasserstelle mehvere hundert Meter entfernt lag, konnten sich die Hlammcn auch ans das anschlichendc Gelände einer Hassadcnpuh- sabrik wcitersrcsscn. Auch der Dachstuhl dieses Ge bäudes wurde vernichtet. Erst nach fast dreistündiger Tätigkeit konnte die Feuerwehr die Gewalt der Hlammcn brechen. Der Schaden beträgt sicherlich mehrere ION ONO Mark. Zeitweilig waren auch Oel- grubcn, die ein Fassungsvermögen von S00 Tonnen haben, gefährdet. Mit Schaumlöschern konnte jedoch die Gefahr beseitigt werden. Aeuer Velastungszeuge gegen Sauptmann X New Bork, 8. Oktober Wie der in Trenton lNcw Jerscni amtierende Polizeichcs Schwa rtzkops bekanntgab, Hal sich in der Lindbergh Angelegenheit ein Zeuge gemeldet. Durch dcsscu Aussage» wird Haupimau« erneut schwer belastet. ES handelt sich nm einen früheren Farmer Wilbur W h i t c h e a d. Er besah in der Nähe des Lindbcrghschcn LommcrsitzeS Hopcwcll eine kleine Harm und will mehrmals wenige Wochen vor der Entführung dcS Lindbcrgh-.KindeS im Unterholz in der Nähe der Lindberghschcn Besitzung einen verdäch tigen Mann beobachtet haben, in dem er einwandfrei den Verhafteten Hauptmann wicdcrzucrkcnnen glaubt. Whitchcad — er batte bereits in der Ent- führungsnacht den örtliche» Polizeibehörden seine Beobachtungen mitgeteilt — erkannte Hauptmann so fort, als ihm dieser zusammen mit zehn andern Per sonen im Gefängnis in Bronx vorgesührt wurde. Oer Brand -es portugieflfchen Versailles Schloh Pena Durch ein Grohseuer ist, wie berichtet, das berühmte Königsschloß Pena — daS portugiesische Vers saillcs — ans dem Eiutrabcrg bei Lissabon fast ganz vernichtet worden. Zeh» Menschen wurden bei den Löscharbeitcn schwer verletzt. Tas Schloh war in den letzten Jahren Staatseigentum und Museum. „Das ist die Liebe der Matrosen.. Amerikanischer Seekadekt sucht Fräulein Zda alles andre hat er jedoch in der Eile des Abschied- ' Kopenhagen, 6. Oktober Wenn man cs sich recht Überlegt, kann es für Briefträger eigentlich nichts Schöneres gebe», als Liebesbriefe zu bestellen. Handelt es sich doch — meistens wenigstens — darum, zwei Menschen aus ein mal glücklich zu machen, nnd zivar den stürmisclwn Absender und den sehnsüchtigen Empfänger. Tie Mühe, die mit solchen Bestellungen gelegentlich ein mal verbunden sein kann, darf daher auch nicht ge scheut werden. So ähnlich müssen wohl die Ueberlegungen ge wesen sei», die die Postbchörden von Kopenhagen in den letzten Tagen angestellt habe». Tenn man ist hier nach wie vor eifrig bemüht, einen Bries eines amerikanischen Seekadettcn an eine junge Kopen hagenerin, deren Familienname und Adresse ihm un bekannt waren, so das, er sic anch ans dem Brief nicht angebcn konnte, trotz aller Schwierigkeiten zur Bestellung zu bringen. Die Pflicht rüst... Ganz unbekannt ist das Mädchen, nach dem sich der junge Amerikaner sehnt, allerdings nicht. Tenn den Vornamen weih er: Ida. Für alles andre jedoch setzt er volles Vertrauen in die Kopenhagener Post. Er erklärt, -ah er das Mädchen im vergangenen Sommer kcnnengclernt hat, gerade als er mit einigen Kameraden ans dem Tivoli, der welt berühmten Vergnügungsstätte Kopenhagens, heraus kam. um zum Zapfenstreich an Bord seines Schul schisses zu kommen. Es lag dranhcn aus der Reede. Tie junge Kopenhagenerin hatte es ihm aus den ersten Blick angetan. Aber leider rief die Pflicht. So blieb nur noch gerade so viel Zeil, das; das Mädchen ihn bis zum Hafen begleiten konnte. Bei dieser Gelegenheit erfuhr er auch den Vornamen, zu fragen vergessen. Tie Presse wird mobilisiert Tiefe Angaben stehen alle in einem Begleit« schreiben an die Tirektion der Kopenhagener Post, Wenn der Herr Postdirektor nnn auch durchaus volles Verständnis für die Sorgen des amerika nischen Kadetten hat, so wußte er dennoch zunächst nicht recht, wie dem jungen Man» am besten geholfen werden könne. Endlich kam er dann auf den Ge danken, die Zeitungen in den Dienst der Sache zu stellen. Seit mehreren Tagen kann man nnn in alle,, gröberen, in Kopenhagen erscheinenden Tages blättern ein Inserat etwa folgenden Inhalts lesen: „Amerikanischer Seckadett sucht ein Hräulein ,7da mit blauen Augen und blondem Haar. Alter un gefähr 17 Jahre. Lichtbild des Suchenden bei der Paßbehörde Kopenhagen einzuschc» ..." Ist Ida schüchtern? Diese Anzeige hat in ganz Kopenhagen natürlich grobes Aussehen erregt. Ucberall kann man Scherzi und Witze darüber hören. Ein Erfolg ist jedoch bis her noch nicht zu verzeichnen gewesen. Ganz beson ders enttäuscht dürften wohl diejenigen sein, die ge wettet haben, daß si-h nnn gleich mindestens ein paar Dutzend blonde Idas mit blauen Augen ans die An zeige hin melden würden. So einfach, wie sich hier der cntflammie Amerikaner die Sache vorgcstcllt hat, ist üe, übrigens objektiv betrachtet, wirklich nicht. Den» Idas gibt es in Kopenhagen so viele, wie Sand am Meer, und blond nnd blauäugig sind die Mädchen auch beinahe alle. Aber haben sie alle einen Seekadettcn zum Hasen begleitet? Oder sollte die richtige Ida.etwa schüchtern sein? IiinsZahre Zuchthaus siir Spritweber X Berlin, 8. Oktober In dem Tevisenschiebcrprozeh gegen Spritwebcr und Genossen verkündete die vierte Grohc Straf kammer des Berliner Landgerichtes am Sonnabend das Urteil. Tas Verfahren gegen de» Mitangeklagten Anders wurde ans Grund der Amnestie eingestellt und bei den übrigen Angeklagten unter Verwerfung der von ihnen eingelegten Berufungen die Strasen ans die Berufung der Staatsanwaltschaft wesentlich erhöht. Es erhielten wegen fortgesetzten Devisenver- brechcns in einem Fall und Beihilfe zu einen: Devisenverbrechen in einem andern Halle Her- mann Weber fünf Jahre Zuchthaus und 06 000 M. Geldstrafe, Markus Hreise, fünf Jahre Zuchthaus und 105 000 At. Geldstrafe, Trompet ter fünf Jahre Zucht« Haus und 60 600 M. Geldstrafe. Ter An- geklagte Dnbestcr wegen DevisenvcrbrcchenS ein Jahr neu» Monate Zuchthaus und 10060 Mark Geldstrafe, sowie der Angeklagte Arndt wegen fortgesetzten vorsätzlichen Dcvisenvergchens unter Einbeziehung einer früheren Strafe eine Gesamtstrafe von drei Jahren Gefängnis. Weber, Hreiser und Trompetter wurden die bür gerlichen Ehrenrechte auf zehn Jahre, Dnbester auf fünf Jahre abgesprochcn. 750 000 M. werden dem Staat für verfallen erklärt und eingezogen. Für die sen Betrag haftet Hreiser in voller Höhe, Weber da gegen nur in Höhe von KOO 000 M. KS9Z6 IklllF r,i>0,o,>««2. ,.<l. 8„,lr., 85.8,»6 Xo5,«vi<>oi>«5. ki-l-bt. iddrrr. zu Eelctvssketif Ontekkiclit LeteiliZungon s „Iwpulvec.... vc«nn sc« IN-« V/«IM»ei<»»cb«n v/oli«n Wiede- blendend mseben, 0b. da old«'» «in eeine» Ulttei, " i»t »»in r»«i i 781. blilsrdvllsr(ln) tn. 4-500K.X«».: dauernder, Mw Ver- pienet. Okk. ,.cr s irr8" kxp. d. l». 7siliisb8r, tätig vllsr still tue -rrüvere- vampsklixe- u. rkodei- Werb. »auae-cbdkt u. »pedltion. mit XrtMerom Kapital. an Uaupt-trake leieren, rrollen. »cbdner »«'Nr. xe- »>-eb«. Xnx- „T T «317" »xp. d. SI. 6 s I <t von »IS. 100.— di» zooo.—. mti. Itdl. l.2L pro WO.— rticilrabldar. Ko«1enlo-o -tu-Irunkt u. veralun-r d. X. t>r»»rt«,-«., S«rr«»tr. 7, II. 1>I. k)r«»d«n 13100. Ueneralaaentur den Kan^atiaoben Ppar- und varlebna - kZea. m. d. rr l^iut Nelcb»reee>r 5. Awecb-par- unternekmunxen der Ueicli-autalebt unter-teM. <C08 Vertreter »iiersrt» oe». ItUcbp. deik. Kücken eut und billix Xu»t«Uuaa In MitUIN*«, 6r. Lrüderr. 39 IKin.r.koetpI. iiltdon 8iv 81oM Tertia« Iknen eieren«, zn-vj? oder Kantel mit moiuen-chnt- „ lieben Lutatou kür. . >> und E q»r«atl«rt Iko»b««rv«r«rd«Ituno und puler 8Itx zonr Zciilisiciök-öi Xnls, UM ^skobsgs8ss 2, 1. c««go l^bllE 888, riebe ko-tplal» Am 18. t»«pinn«n ' ^bsnrtkurss kür mltv. »«II« LinrrltSeker In,Mut t/U I e» n «» I- 1«rnrut ypetke-tr. 5 w I v n v ' 48440 Is 8pvi8vksi1offvln neue. reNiNeierblrs icrdrvld. 3 80 le 2tr. nk I^,r Uremsr 8tr.«3, Nebnorr- rtr«lle30. Llkeianer Utndenkurnotr., dlltndn. Onelaenauetr. Ilandnaa. «. unentneltl. r. Verk. rveteNt. b-ubr- inimberecbnunr lrel »aus billlx-t.co 08lt»p KIsx KrSnSns ^timndrN durch leeNichr HrNmethoden, rvsocho- und Svmwlberuvie .Nranke. die an Echldiloiigkrit, MiarLn» (nero. Kovilchmerzeu). <Se- Mlskülir, Sorochiebirrn. NwanaSnorklelluuaen. Plakmign, Echreib- lramvi. «nallzullLnd«», SrrSi«». »«mittsielden. MillensichmSche, UnIicherbeNraelübleii. vorzeiline» SchivücheniltSiiden, cLebächtni»- >ch>uLche. nervölen Maoenleldrn. AvoeliNoligkeU. Stubloerltoosuiia. Serzneuruir. tunkt. Käbniunaen. Imlterilchen «nlälleii, (rviievlte. Tlilbma. Reurniaien. loe».rriciem>nu»-N«uraIaIe. Jdchia«. Rbeuma- tid-nuX, VIeroen. und Sreleuieldru aller «rb Ichlechieu Slnaewodn. b/Nen, mir NSaelkautu. «enuäslen ulw., leiden, ändert uuoünNiae ckdarakteraulnnen und beireit um» Alkoboi. Siikotin uud Morvbium. -oreMiimden: Win. LR-I3 u. 18-1« Obr. Di. l0-ll Ubr. Tonn. lS-l8 Uhs. greiiaa 9«-13 u. l»-l8 Udr. Sonnabend I0-1LZ0 Ubr. 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