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Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193411300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19341130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19341130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-30
- Monat1934-11
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1934
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Sette 10 Dresdner Neue^r Nachrichten Freitag, 30. November 1934 Nr. 278 Blick in die Welt »Kongreß' der Verkehrssünder * Karlsruhe, 20. November Ter Polizcipräfidcnt In Karlsruhe, I)r. Henn, Hal zur Belehrung der Verkehrssünder eine beson- dcrs intereiiauie Neuerung ciugcsührt. Es war bei «euer Verkehrslon>rollc die Notwendigkeit entstanden, nicht weniger als :lli« Leuten die Fahrräder weg»», nehmen. Tieie Verkehrssünder wurden nun gemein sam ans das Polizeipräsidium bestellt, wo der Polizei präsident ihnen eine eindringliche Mahnung vcr- absolgte. lsr erklärte, das, die Radfahrer künftig grünere Nachteile zu erwarten hätten, wenn sie sich nicht versierten. Ticsmal wurden die Fahrräder noch unentgeltlich znrückgcgcben. In Zukunft aber soll ein »vn der Polizei wegen einer Vcrkehrslünde des Fahrers weggenommenes F-ahrrad nur noch gegen Ennülünng einer Gebühr von mindestens drei Mark dem Besitzer wieder ausgehäudigl iverden. Die lSchreckensbilanz des Karpathenhochwassers * Warschau, 20. November Tic endgültigen Angaben über die Zerstörungen, die durch ine r>ochivancrcalaslrophc dieses Sommers in Ssesigaiiz.en und Kvugrestpolen angerichlcl worden sind, liegen jetzt vor. Fm ganzen wurden 1ÄV Qrt- schai.en in Mitleiocnschail gezogen. llütt« Häuser wur den zerstört. An ituxm Däusern sind mehr oder weniger umsangrciche Erneuerungsarbcitcn auszu- jührcn. Von der Gewalt des Wassers wurden 17t> Brüsten jvrtgerissen, 211 iveitcre Brüsten wurden beschädigt, Kilometer Straßen wurden völlig ver nichtet: weitere in2 Kilometer müssen unbedingt er neuert werden. >>-' Menschen tanicn bei der Hochwasscr- latastroplie ums Leben. Tic Zahl der Menschen, die ibr Hab und Gni verloren haben und mindestens bis zur nächsten Ernte durch das Hiliskomilcc erhalten iverden mimen, beläuft sich ans IlvllüO, darunter lüüllü Kinder. Wie im Oecamerone * Nom, 2Ü. November Tau der Geist des Boeaccio in Italien noch lebt, beweist eine heilere Episode, die sich kürzlich in Nom ereignete. Welcher Mann Hal cs wohl noch nicht er lebt, das, ein neues Kleid, ein neuer Hut Gegenstand ehelicher Auseinandersetzungen wurde, Frauenlist oder -lüste aber doch sleis letzten lindes in solchem Falle Lieger bleiben. Signor Eabcro Hal eine ebenso schöne wie resvlnle Fran, die in dicje'm Punkte keinen Spaß versteht, Ein Paar neue Schuhe, die sic sich vergeblich wünichte, waren für sic der Aniasi, mit ihrem Gemahl nnznsricden zu sein. Ta sic des Redens und der Tranen überdrüssig geworden war, verurteilte sie ihn einfach zu Beiierungshast. Kurzerhand schloß sic ihn in die Kammer mit dem testen Vorsatz, ihn nicht eher sreiznlasscn, bis das Erscheinen eines Hundcrl- lirejcheins im Tttripalt -en Willen zum Fricdcns- schlns; bekunden iviirdc. An einem regnerischen Tage begab cs sich nun, das, einem harmlosen Ltraßenpananten plötzlich ani leinen nanen Negenichirm ein kleines Päckchen klatschte. Leine nähere Untersuchung ergab, das, cs sich um -en Hilferuf eines sc,» vier Tagen gcfangengchaltcncn Mannes handelte. Besagter wurde denn auch von den Passanten im vierten Ltost entdeckt, wo er mit den Armen wild gestikulierend aus -cm Fenster lehnte. Ta -er Gedanke an ein Verbrechen nahclag, war schnell polizeiliche Unterstützung zur Llcllc und man drang in das Haus ein. Recht erstaunt war man jedoch, als statt schwer bewaffneter Gangster eine hübsche .Tran öffnete, die auch bereitwillig den Weg in die Kammer ircigab. Alles weitere ergab sich ans der Polizeiwache, wohin Lignor Eabcro nicht ein Paket mitznnchmen vergast, aus dem er vor dem Kommissar Ücdmückt kuren lkrlstbaum mltdmSLMM/lSrklllikklde» drei Paar zierliche Tamenschuhchen audbreitet«, um seine Ablehnung gegen das vierte Paar zu begründen. Vier Tage hatte Eabcro eS.in der Kamuier auS- gehalten, denn es gab dort slirstendcs Wasser und auch Lebensmittel, aber die waren schlicstlich alle geworden, und die Hitze, die die herzlose Lignora mit Hilfe der Zentralheizung in die Kammer leitete, wurde immer unerträglicher. Triumphierend gcnost Cabero die Ltraspredigt, die de» Polizeikommissar über seine Gattin ergehen liest. Aber er hatte zu früh trium phiert: angesichts des Rcgenwetters konnte er sich doch der Notwendigkeit nicht verschlicsten, seiner Frau wenigstens ein Paar Galoschen zu kaufen und mit diesem Kompromiß die Versöhnung zu besiegeln. Revuetänzerin wird piratenfürflin * New Hort, im November Der bekannte amerikanische Rcgisseyr Mast Len ne» Hal soeben einen Vries von einer jungen Amcri- kanerin bekommen, die noch vor kurzer Zeil in einer seiner Revuen als Chvrmädel und Tänzerin anstra». Der Bries kommt ans Lhanghai und besagt nicht mehr und nicht weniger, als dast May Lcvtt — das ist der Name des Revuegirls — in Lhanghai zur Piraten fürstin avancierte und jetzt den Fangtseslnst, das Gelbe Meer und die Bias Bay in Lchrcsten jetzt. Sie k>at cs satt bekommen, sich für 1ä Dollar täglich in Hollywood zur Schau zu stellen und war kurzerhand nach Shang hai über den Pazifik gereist, wo sie bald ein Engage ment in einem Kabarett sand. Dort lernte sic den chinesischen Admiral Wang ?)>-Pan kennen, der sich Knall und Fall in sic verliebte und sic vom Fleck weg heiratete. Ans Ma» Lev» wurde Frau Wang Ma-yi oder die „Heilige Blume", wie sic von den Matrosen ihres Mannes genannt wurde. Der Admiral nahm sic ans seinem Kriegsschiff mit. Aber im Gelben Meer starb er plötzlich. Fetzt entdeckte die junge Amerikanerin, dast sie in ein« Lecräuberl>andc eingclnüratet batte. Sie befand sich ans einem hochmodernen Piratcnschiss mit einer Mannschaft non äst Räubern, weitreiä-enden Geschützen, einer Unmenge vvn Munition nnd einer riesigen Truhe, die bis an den Rand mit Reichtümern gefüllt ist. Tie „Heilige Blume" sand das alles äusterst romantisch und zögerte nicht, die Führung der Piratcnbandc zn übernehmen. Eine groste ameri kanische Filmgesellschaft soll ihr bereits einen Antrag gemacht haben, mit ihrem Schiss nach Kalisornicn zu kommen und dort einen Grostsilm für ein Honorar zu drehen, das einer echten Piratcnfiirstin würdig ist. Drahtsetl-a-nunglück bet Aeapel z? irden Tote X Ncapel, 2». November Bei Neapel ereignete sich am Mittwoch ein schweres Drahtfeilbahnunglttst. Der Ftihrerwagen einer Drahtseilbahn stieß an eine» Pseiler und siel herab. Bier Personen waren sosort tot, zwöls wurden verleht. Bon letzteren sind später drei gestorben, so daß im ganzen sieben Tote bei dem Unglück zu be klagen find. .BaSygesicht" tot aufgefunden * Washington, 2«. November Gcncralstaatsanwalt Cummings gab bekannt, dast der berüchtigte Gangster George Nelson, der den Spitz namen „Baby Facc" lBabygesich» trug, in der Nähe von Nilcs Ecnter lFllinoisi mit lüns Magcnschüsien, zwei Brustschüsicn nnd zehn Beinschüssen tot auf. gesunden worden ist. Anscheinend ist Nelson den Ver letzungen erlegen, die er bei dem gemeldeten Zusam menstoß mit Polizcibeamtcu am Dienstag davon getragen hatte. Wie berichtet, hqtte Nelson bei diesem Zusammen- stost zwei Polizejbeamtc getötet. Die aus die Er greifung NelsvuS ausgesetzte Belohnung von 7300 Dollar wird nunmehr nicht ausgczahlt werden. Keine Spur von den Vermißten der Galapagosinseln Londcrkabeldicnst der Dresdner Neuestcn Nachrichten An Bord des Dampfers „San Cristobal", 2». November. lDurch United Prest.j Der an Bord der „San Cristobal" mit einer von Ekuador aus gerüsteten Expedition aus den Galapagosinseln ein- gctrossene Regicrungsvcrtretcr Ekuadors hat in einem Radiobcricht von der Lchissssendestation die Mitteilung gemacht, daß über den Verbleib der österreichischen Baronin Wagner-Bousquet und ihres Begleiters P.hiliplon nichts ermittelt werden konnte. Trotz Be mühungen ans jede nur mögliche Weise ist es nicht gelungen, eine Spur der Vermißten zu finden. Aus -er Fusel Santa Maria sind von den Expedt- tionsmitgliedern die Liedler, besonders der ans Deutschland stammende I)r. Ritter und das Ehepaar Wittmcr, ausgiebig befragt worden. Aber auch sic waren nicht in der Lage, Anhaltspunkte über den mut maßlichen Aufenthaltsort der Baronin Wagner-BouS- quet und Philipsons zu geben. Deutschland will den Frieden Der Stellvertreter des Führers. Rudolf Heß, bei seiner Rede vor den Arbeitern in der Maschinenhalle der AEG. bei der Fahrcsscier der „Krast-dnrch-Frcudc"-Qrganisation. Wie berichtet, sprach sich Rudols Hest in dieser Rede wieder nachdrücklich für die friedliche Verständigung aus. Alle sieben Jahre ... Der Ring des Pharao - Fluch über dem Hause Koyel * Alexandrien, im Nvmmbcr Einer Meldung ans Kairo znsvlge ist dort gestern ein Heines, versiegeltes Päckciwn — aus Amerika ab geschickt und an den Präsidenten des ägyptischen Ltaatsratcs gerichtet — eingetrvsien. Mau hat die Sendung svsort geössnet nnd sand einen wertvvllen, alle», ganz mit kostbarsten Edelsteinen besetzten Gold ring als Inhalt vor. Dem Päckchen lag ein Beglcitichreibcn bei, ans dem man nicht nur den Namen des Absenders ent nehmen konnte — es ist ein Amerikaner namens Kayel —, sondern zugleich einen überaus romantischen Bericht über die Geschichte dieses Ringes. An ihm soll angeblich der Fluch jenes Pharao hasten, dem er von der starren Hand gezogen worden ist. Dieser Unglücksring des Pharao ist im Fahre 18li8, wie der Schreiber des Brieses sestsicllt, vvn dem damaligen Khedivc von Aegypten dem Musikdirektor und Dirigenten Georg Frank, der am Hose des Khedivc in Kairo ein begeistert ansgenommcues Kon zert gegeben hatte, als Tank und Anerkennung über reicht worden. Eine Sette von Schistsalsschlägcn lieber das weitere Lchistial des Ringes macht Mr. Kayel nachstehende Angaben. Ter Besitzer des Ringes, der Dirigent Georg Frank, kehrte sosort nach feiner crsolgrcichcn Tournee nach Amerika zurück. Schon kurze Zeit daraus wurde er vvn einer geheimnis vollen Krankheit -befallen, vvn der er sich nicht mehr erholen konnte. Sein Siechtum dauerte genau sieben Jahre. Im Jahre >87« ist Frank dann gestorben. Infolge von Evbichaftsstrcitigkeitrn sand dann das kostbar« Juwel erst zwei Jahre später, in, Jahre >872, einen neuen Besitzer. Es war dies John Kayel. Von dem Tag an, da der Ning in seinem Schmuck fase ruhlc, brach das Unglück über sein Haus herein. Was Kayel anfastic, ging schief. Hatte er bisher zu den erfolgreichsten Spekulanten an den großen Börsenplätzen in den 'Vereinigten Staaten gehört, fo verlor er nunmehr bei einigen unglücklichen Lpckn. lativncn sein ganzes, ehedem riesiges Vermögen. Genau sieben Fahre nach der Erbjchast, im Fahre >87«, ist Föhn Kayel dahingegangen. Ter Ring ging auf seinen Lohn als Erben über. Auch ihm brachte er nnr Unheil, Kummer und Sorgen. Besonders herbe Lchickjalsichläge traten ihn in den Fahren 188« und >8ü>, also wiederum jeweils alle siebcn Jahre. Kein Wunder, dast man in der Familie der Kayel begann, an einen Fluch, der auf dem Ring laste, ernsthaft zu glauben und sich zu fürchten. In, Fahre >lM«, säst pünktlich aus den Tag, kam der neue Zusammenbruch. Das in harter und müh«, voller Arbeit durch Fahrzchnte hindurch wieder go. icimsscnc Vermögen Kaycls ging ans einen Schlag verloren. Angst vor dem Jahre 1»8ä Da sich das Unheil, das an dem Ring hängt, auch seitdem mit großer Regelmäßigkeit immer wieder ein- gestellt lmt, lmbeu sich die Kaycls nunmehr endgültig entschlossen, sich rwn diesem Unglücksjuwcl zn trennen. Mr. Kayel gesteht, dast er einfach nicht mehr die Kraft habe, den kommenden Ereignissen, die dem Turnus zufolge im Jahre UM zu erwarten seien, mit Ruhs cntgcgenzusehcn. Wenn er nur daran denke, dann würge ihn schon jetzt die Angst. Deshalb gäbe er auch den Ring zurück. Er wolle ihn nicht mehr haben. Der Präsident des Rates lmt die Anweisung er. teilt, daß dieser Unglücksring des Pharao in Zukunft in dem Lchmuckkabinett des ägyptischen MuscumS ausgestellt iverden soll. Hergesiellt in den persilwerken! 2 «cbr, E»fa«. t SS« Lederjacken V«ll« vrmgsau. »»rb.Nlwch-l «r.vrüder-Lt Verkäufe VerLchiecksnss V«tt». »lt d.t.vk. Bar- ätstr. l, pt. Stlibl« «, rilch« »ü falt halb. Vret- len t, Tpeziallaa., «matienllr. tS.T. 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