01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.04.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380401017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938040101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938040101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 13, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-01
- Monat1938-04
- Jahr1938
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.04.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Ms " lanta ViasL . HaDmanii S. Para»««,. ,. 180. Ott, kkussoi' mit Ekuador zwischen dem «kuadorani- u«6 Han. rden, so Lah beiden L«n- der Meist. igvrlttsk rkung de« tton sttr die t der ausser- Zahl der Machtüber- >ben zu er- gung Eisenwerk« on Seltetsu zuständigen ine Lapiial- erzeuger des auf 811,1 Di« Erweiie- n Programm rsorgung aus Bom Aktien» n L84.2 Mill, 7Srz. sGrost. r. Gütegr. 1 e 10,7v, mitt- If.r wiitegr. 2 . mittler« 10, -rte absallendc Utl6ll wüodr 31 3. 30 3. 104,71 132,0 110,5 104,75 130.0 110,0 4 117,0 127.0 117,75 135,0 117,0 127,0 117,5 134,0 200,0 110,0 125,5 200,0 110,0 125 5 <k. NL« 131.75 63,0 106,5 131,5 63,0 108,5 bornu» i 561,0 181,0 » 181,0 181,0 u 170,0 170,0 odrotdu»»»» S060U60ll»lt«0 u — — — 104,0 104,0 ! I ! — 104,0 104,0 '!Ä 102,37 lOr.s 6 103,5 103,! 302,0 102,c 104,25 104 r; e« 102,5 102,5 ku 104,5 104,5 — — ,1,6 — — INI. 100,0 100,« 100,0 100,« N4 86,25 86,21 «i. »n» rlUn »HI »IW »,i«. .an,. M«tl iinm «nt« »ut, «2,5 102,0 172^22 5525 115,75 86,0 152,0 110,25 174,0 m.o os^r lob.o irr,71 14«.v 223,1 110.» 5i8,o 174,71 115,21 ioo.» 104,1 113,» 146,0 »3,1 111,1 30.3. 112,0 62,1 102,0 173,1 16,0 116,21 67,67 »donuiiiLIttl»» m,l>f 237.0 taa.« io»i,o - NI,.,» 236,0 r;7,r «7 « 263,0 237,0 olo«!»l»»rt« I 126,« 6« —- 130,0 28« 125,, UiUD MN« v" — i» 217^75 E» .-r.! 116,0 116,t V — — « 165.0 06,7» 106.0 11» I 1t« 134.H 131,2« >«««», i Wes irr» Udesen-Aulsab» Sir. 184 «12. ».»0 etalchl. 46,44 «Pf. «°st,eb. lo-n« VvstzusteUmigögeb.» bet geben»«! klchentlich. «erfand. Mnzel-Rr. 10 «pf., »et gletchjettlz. «erfand d. Abend- u. «torgen-Aulgab« 16 «vt. Vruck ».Verlag > Ltepsch L Reichard», Vresden-A, l, Marten- «nzei-enpretl« lt.Arei«tst« «^.r > «wmet^aLe straße ZS/42. Fernruf2524,. Postscheckkonto ISSS Dresden "l? «aiin o. Die» »latt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Hauptmannschast Dreoden und de. Schird-amtr, beim ^ue2n»«»^ »r^dnn «-Wi2u Vberversicherunysamt Dresden Unverlsnate Lckriststacke werden n'ckt anwewahrt Zranksurt a. IN. huldigt dem kiniger Veutschland; Adolf Wer in der Kelches alter waWadi Frankfurt a. M., 31. März. Dle Trlumphfahrl des Führers durch die deutschen Gaue, die in ihrer Berührung historischer Stätten zugleich symbolhaft dle geschichtliche Bedeutung dieser Tage zum Ausdruck bringt, erlebte einen neuen Höhepunkt. Vom Rheinland, dessen Menschen noch einmal dem Einiger Deutschlands zufubelten, führte sie in dle alte deutsche Reichsstadt Frankfurt a. M., dle dem Führer einen über- wältlgenden Empfang bereitete. Sonne un- Freu-e am Rhein Der einzigartige BegetsterungSjubel -er rheinischen Be völkerung um den Führer begann in dem Augenblick, als der Führer wenige Minuten vor 14 Uhr bas Rhcinhotel Drecsen in Godesberg verlieh, und er hörte nicht mehr ans, bis nach einer triumphalen Fahrt aus der alten germanischen Völkrrstrahe Frankfurt a. M. erreicht war. Das lebendige nnd frohsinnige Temperament des Rheinländers kam dabei so recht zum Ausdruck. Die Freude der Menschen und die Lonne des herrlichen Landes gaben diesem Tage ihr Gepräge. Um 16,56 Uhr traf der Führer auf dem Frankfurter Ha« ptb ahn Hof ein. Kaum war der Führer unter dem Portal sichtbar, als die unübersehbare Menschenmenge in einen unbeschreiblichen Jubelstnrm ausbrach, der sich immer und immer wiederholte. Hunderttausende, fast alle mit kleinen Fähnchen in den Händen, umsäumten den Weg des Führers und gestalteten ihn zum unvergleichlichen Bekenntnis eines Volkes. Nur ganz langsam konnte sich der Wagen durch die freigelassene Fahrbahn seinen Weg bahnen. Das Glück, dem Führer nahe sein zu können, kannte keine Grenzen und machte sich Luft in immer fortgesetzten Freudenkunbgebungen. Su-eil auf -em R-mer-erg Der Römerberg bietet ein phantastisch schönes Bild. Rings wehen im Halbkreis in langen Bahnen die Haken» kreuzfahnen und die Fahnen der Stadt Frankfurt a. M. An der Fassade des Römers ist der Flaggenschmnck durch lange, goldene Fahnenbänder noch verschönt. Bom Turm der uralten Ntkolaikirche wehen bis zur Hälfte des Turmes reichende Fahnen herab, und die malerischen Dächer über ragt der sahnengefchmtickte Dom. Kopf an Kopf stehen die Menschen, wie Trauben hängen sie an den Fenstern der reizen den Giebelhäuser, die den Römerberg zu einem der sehens wertesten Plätze Deutschlands machen. Als brausende Heilruf« das Nahen des Führers an kündigen, bemächtigt sich der unübersehbaren Menschenmenge aus dem Römerberg eine unbeschreibliche Begeisterung, wie sie dieser historische Platz wohl noch nicht erlebt hat. Am Eingang der Nömerhalle wird der Führer vom Ober bürgermeister von Frankfurt a. M., Staatsrat Dr. Krebs, bcgrttsit und zum von der Geschichte des Ersten Deutschen Reiches umwobenen Katsersaal geleitet, dessen Wände die Bilder deutscher Kaiser längst vergangener Jahrhunderte schmücken. In seiner Begrüssungsansprache erinnerte Oberbürger meister Krebs an die Geschichte der alten Reichsstadt Frank furt a. M., das durch die goldene Bulle im Jahre 1856 zur Wahlstadt der deutschen Kaiser erhoben wurde, und das 184» in der PaulSkirche die Bannerträger sener deut schen Freiheit beherbergte, die erst jetzt vom Führer ver wirklicht wurde. Tief bewegt dankt darauf der Führer: „Ich bin glücklich, dass ich diese Stadt heute betreten kann als Vollender einer Sehnsucht, die einst hier ihren tiefsten Ausdruck fand,' und ich bin vor allem glücklich, bass ich dabet zum ersten Male in meinem Leben in diesem herrlichen Saal« weile. Das Werk, für bas vor 66 Jahren unsere Vorfahren kämpften und bluteten, kann nunmehr als vollbracht ange sehen werden. Ich bin dabei der Ueberzeugung und der felsenfesten Zuversicht, dass dieses Werk, das grobdeutsche Reich, für alle Zukunst bestehen wird, denn es ist ge tragen vom deutschen Volke selbst und begründet ans die unvergängliche Sehnsucht des deutschen Volkes nach einem Reich.« Als dann der Führer mit dem Gauletter auf den Balkon hinauötrat, brauste der Jubel orkauartig über den Platz und brach sich in vielfältigem Echo an den Wänden der Fachwerkhäuser. Die Fahrt zum Hotel „Baseler Hof« zeigt« wiederum, wie tief und unzertrennlich die Verbundenheit zwischen Führer und Volk Wurzel geschlagen hat. (Fortsetzung auf Seite 2) Das erste AWerge-nlS: M Prozent „za" ln Ntlbao Bilbao, 81. März. Die erst« Wahlabstimmung für das «iedervereintgte Reich fand am Donnerstag an Bord des Schulkreuzers „Emden« im Hafen »on Bilbao statt. An der Abstimmung «ahme« di« in Bilbao und der nähere« «ud «eitere» Um» gebung wohnende» Deutsche« einschließlich der Dentschüster» reicher sowie di« Besatzung«« »er in Bilbao liegende» deut' scheu HaudelSschisse teil. Es «urdeu wett über 466 Stimme« abgegeben, di« zu hundert vom Hundert auf „Ja« lautete«. Di« Wahlbeteiligung betrug aus Grund der Abstimmung»» liste« «bensalls hundert vom Hundert. Auch die Kranken, darunter «ine 76 Jahre alte Greisin aus Oesterreich, waren erschienen. Mehrer« Volksgenossen hatten den 250 Kilometer wetten Weg von Burgos nach Bilbao zurückgelegt. Andere kamen aus Bttorta und noch entfernteren Orten. Der Abstimmungserfolg ist um so denk würdiger, als der AbsttmmungStermin erst am Mittwoch an gekündigt worden war. Die Tatsache, bass alle Stimmberech tigten zur rechten Zeit verständigt werden konnten, stellt einen beachtlichen organisatorischen Erfolg der Ortsgruppe der NSDAP in Bilbao dar. Keine jugoflawtscheGefan-tschafl mehr tn Wien Berlin, »1. März. Die hiesige königlich jugoslawische Gesandtschaft hat dem Auswärtigen Amt mitgetetlt, dass ihre Regierung beschlossen habe, die jugoslawische Gesandtschaft in Wien aufzuheben, und beabsichtige, dort ein Generalkonsulat zu errichten. Rote Divisionen flüchten geschlossen nach Frankreich Das «tttelmeer tn Sicht -er Framotruvpen Vareel-na zur Ar-rr-a-r ausoefor-rrl Bilbao, »1. März. Auch am Donnerstag fetzten di« nationale« Truppe« ihre« «ormarsch aus der ruud 866 Kilometer breite« Front fort, die sich »on den aragonesische« Pyrenäen östlich »ou Iaea bis tu deu Norde« der Provinz Eaft «ll - « hiuzieht. Rachhestigeu Kämpfen im MarcoS.Gebirge «ud im Meuadella» Gebirge wurde« zehn Kilometer »or Morel la Stellungen bezogen, vo» den«« aus i« etwa 4» Kilometer Eutsernnng das Mittelmeer bereitst ,« sehe« ist. Die national«, Flieger, die fortgesetzt die Beweg««,e« der »olschewifte« in ihre« Hinterland beobachte«, «arse« über Varrel»«« Millioue« »ou Flug-eitel« ab, in denen unter Hinweis «ns das sozialpolitisch« Pro. gram« und die Ausbanplän« General FraneoS di« bolsche wistische« Machthaber «r»««t a«sges,rd«,t »«rde«, »e« si««» lose« Wtd«rfta«d ««blich a«s»«gebe«. Au» Parts wird gemeldet: In Baandre» de Luchon sDepartement Obere Garonnet trafen am Donnerstag stünd lich grosse Scharen von sowjrtspanischrn Milizen ein. Dieser ununterbrochene Zustrom flüchtender spanischer Bolschewisten hielt von den frühen Morgenstunden den ganzen Lag über an. Die Flüchtlinge erklärten, dass sie zur 184. Brigade ge- hörten. Nachdem sie bet Huesca durch Francotruppen um klammert worden waren, zogen sie sich tn nördlicher Richtung zurück und erhielten von ihren Vorgesetzte» den Befehl, die Grenze nach Frankreich zu überschreiten. Sie kündigten weitere beträchtliche FlttchtltngSscharen der Roten an. Gegen 18 Uhr am Donnerstag waren bereit» mehr als 2060 Flüchtlinge in Luchon etngetrosfen. Di« ganz« 42. Divi sion ist, um der Umzingelung durch nationalspantsche Trup pen zu entgehen, nach Frankreich geflüchtet und wird in Kürze die Grenze bet dem Pyrenäenort SauteretS über schreiten. Der „Petit Paristen« lässt sich von seinem Berichterstatter in Luchon melden, dass «tne ganz« rotspantsche „Division«, die nördlich von Lertda von den Francotruppen geschlagen wurde, durch das Arantal nach Frankreich geflüchtet sei. Die Zahl der Milizen, die sich bereits auf französischem Boden befinden, betrage nach den ersten Erkundigungen unge fähr 6600. Sm «r-enken eines Großen Wenn da» Trettschke-Wort zittert wirb: „Männer machen - bi« Geschichte«, und man ihm nachsinnt, so steht immer auch vor unserem Auge die ragende Gestalt des Schöpfers de» Zweiten Reiches, Otto vonBtSmarck. Gerade in diesen Tagen, in denen ein grösseres Deutschland Wirklichkeit wurde, werden Vergleiche gezogen. Um die ganze Bedeutung, die ganze Tragweite des Anschlusses Oesterreichs ans Mutterland zu ermessen, geht man zurück in das vorige Jahrhundert. Man rollt noch einmal den Gang der Geschichte wieder auf. Der 1. April, der Geburtstag des Eisernen Kanzlers, ist der gegebene Anlass, Rückschau zu halten, denn bas, was wir er leben, die wir da» Glück haben, die Zeitgenossen eines Adolf Hitler sein zu dürfen, erscheint tn manchem als die Voll endung und Krönung dessen, was unsere Väter und Vor väter erhofften und ersehnten. Als die Freiwilligen -er Be freiungskriege zu den Fahnen eilten, die bet Leipzig und bks Belle-Allianee kämpften, als die deutschen Stämme gemein sam Napoleon nteberwarfen, da sahen di« Besten ringsum im Land das Ziel und den tieferen Sinn dieses Ringens bereits damals in der Wiedererrichtung eines Reiches aller Deutschen. Oesterreich stand im Bunde mit Preussen, und was österreichische Heerführer leisteten, ist später im relchSdeutschrn Geschichtsunterricht leider weitaus zu kurz gekommen. Wir werben tn Zukunft nur noch «tne gesamt deutsche Geschichtsschreibung kennen, tn der auch diese Ver dienste ihr« gerechte Würdigung finden. Was man 1818 erträumte, was die Jugend stürmisch forderte, blteb unerfüllt. Deutschland blieb tn -er Klein staaterei befatigen, die es zur Ohnmacht verdammt«. Die Fürsten trieben ihre Politik, die durch die engen Grenzen der eigenen Länder und Ländchen bestimmt war, und empfan den gar den Gedanken „Deutschland« als «ine Gefahr, der man begegnen müsse. Aber Kräfte, die die Geschichte einmal geweckt hat, die einmal tn das Bewusstsein des Volke» «in gedrungen sind und von diesem Volk« erfühlt und erfasst werden, stellen eine Macht bar, auch wenn die Regierungen wider sie stehen. Sie tauchen nicht wirkungslos tn bi« Ver senkung zurück. So drang da» Ahnen von etwas Grösserem, etwas Höherem auch tn die Jugend BtSmarckS, der 1815 geboren wurde. ES ist freilich zweifelhaft, wieweit eS Eindruck auf den Heranwachsenden machte, denn ursprüng lich sah er nicht in der Politik das ihm vorgezetchuet« WtrkungSfelb. Als er später tn diese eintrat, klaffte zwischen dem deutschen Gedanken und der Wirklichkeit et« zu grober Abgrund, als bass sich der Mann des nüchter nen AbwägenS der Tatsachen und des klaren Rechnen» mit Träumereien und Schwärmereien hätte befreunden können, wie sie tn den langen Reben in der PaulSkirche zu Frankfurt am Main auSgebreitet wurden. Statt dessen, erkannte er, dass zunächst Preussen stark werben müsse. Mit Ingrimm erlebte er da» Zurückwetchen der preussischen Pplttik im Olmtttzer Vertrag. Al» BundeötagSgesandter versuchte er vergeblich, Preussen» Gleichstellung mit Oesterreich zur An erkennung zu bringen. Die gesamtdeutsche Sendung, die der Staat Friedrichs des Grossen einmal gehabt zu haben schien, war offenbar vergessen und begraben. Preussen war nicht ein mal eine Grossmacht zu nennen. Seine Provinzen lagen zum Teil räumlich wett voneinander getrennt, und sein Heerwesen war vernachlässigt. Da wurde Bismarck, bet inzwischen Ge sandter tn Petersburg und Paris gewesen war, vom König an die Spitze der preussischen Regierung berufen. Die Wieder herstellung der Schlagkraft und damit der Macht Preussen» im Kampf« mit einem engstirnigen Parlament war die grosse Auf gabe, an der mitzuwirkrn Kvutg Wilhelm den Mann auSersehen hätte, dessen Eharatterstärke allein Bürgschaft zu bieten schien für da» Gelingen. Aber Bismarcks Weitblick ging bereit» darüber hinaus. An der Spitze Preussen» nahm er die Lösung der deutschen Frage in Angriff, und nach Düppel, Köntggrätz und Sedan gelang sie: Da» Deutsche Reich wurde geschaffen. Der geschichtlichen Leistung eine» BiSmarck tut e» keinen Abbruch, dass wir heute neben dem Glanze und der Macht de» Borkriegsbeutschlanb» schärfer al» vielleicht die Gene ration vor unS auch die Fehler und Mängel sehen, die die sem Staate anhasteten und aus Grund der Art seiner Ent stehung anhaften mussten. Gegründet durch baS Ueberetnkom- men der Fürsten, war es ein Bundesstaat, und die Rechte der Eigenstaatlichkeit der Länder blieben weitgehend erhalten. Die Einigung war vom Staatlichen ausgegangen, nicht vom Ver R^O I H» KraftlMe? 8ette S uns 10
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode