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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.10.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381010027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938101002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938101002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-10
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Nr. 477 Seite 4 -- — vrestiner Nachrichten — <19. gorttehung) Impulsiv streckte ste ihm ihre Hand cutacaen, während ihr tausend lustige Teufeleien aus dcu Äugen sprühten. Alexander, der irgendwie das Gefühl hatte, der Lage Vicht so ganz gewachsen zn sein, schlug zögernd ein. Und damit war cs entschieden: Aileen blieb. Als Spiel, bas keinen von beiden verpflichtet, war eS gedacht, nnd dann wurde es doch ernst, auch zwischen Alexan der und Aileen. Wieder gab es Abende, an denen er sich scheute, nach Hause zu gehen. Aber diesmal war es nicht das Alleinsein — die Stunde zu zweien war eS, die er zu fürchten begann. Mieder suchte er Betäubung in rastloser Arbeit, in rücksichts losem Wüten gegen die eigene Gesundheit, wieder suchte er Ablenkung in den abenteuerlichen Flügen über unbekanntes Gebiet, wieder gab eS Nächte, die er in Kneipen verbrachte, wieder saß er einsam an klebrigen Tischen verrauchter Schen ken und horchte in sich hinein, ob nicht ein Echo käme auS seinem Herzen, das so steinern ihm in der Brust lag, so grauenhaft tot. Wieder lief er des Nachts trunken durch die Straßen, wieder horte er die gleichmäßigen Schritte hinter sich, und wieder ging er wie unter einem Zwang geradeaus seinen Weg. Und wandte sich nicht um nach dem Menschen, den reinste Liebe und lauterste Treue ihm folge» lieb. BIS das Unglück geschah. An einem Sonnabend war eS, der zugleich der Letzte deS Monats war, an einem Sonnabend, an dem jeder, der arbeitet, Geld bekommen hat, die Kneipen voll sind, und anch -aS Gesindel nicht fehlt, das nur vom Betrug lebt, wenn nicht von etwas Schlimmerem. Die fcnchtc Hitze des Tages hatte Alexanders Nerven bis zum Zerreiben erschöpft. Tie Nacht sand ihn abseits der Stadt in einer Hafcnspelunke, die er seit langem kannte nnd deren Ruf nicht schlechter war als gemeinhin üblich. Er hatte mehr getrunken als sonst — sein Körper war ausgedörrt gewesen — daher war die Rechnung, die er in vorgerückter Stunde verlangte, immerhin so be trächtlich, dab sein Kleingeld nicht ausreichte, er muhte die Brieftasche ziehen und eine gröbere Banknote wechseln lassen. AlS er kurze Zeit daraus die Straße am Wasser ent lang ging, sprang aus dem Dunkel ein Mischling dicht vor ihn. zischte ihm etwas zn, was er nicht verstand, doch er sah, während er unwillkürlich zur Revolvertasche griff, wie die Hand seines Gegenüber» einen blitzenden Gegenstand Hoch riß. Im gleichen Augenblick fühlte er sich von hinten mit ungeheurer Kraft zur Seite gestoben, so dab das Messer nicht ihn, sondern seinen Retter traf, der lautlos zusammen brach, während der Angreifer mit einem Sah im Dunkel wieder verschwand. In rasender Schnelle hatte sich alles abgespielt, gespenstisch. Alexander stand erstarrt. Wenige Schritte vor ihm im Land lag ein Mensch, der eben noch voller Leben gewesen war, dessen Atem noch in der Luft hing — und rührte sich nicht. Hatte das Schicksal nicht ihm, Alerander, das Messer »»gedacht? Wie konnte eS dann jenen Unschuldigen, Unbeteiligten treffen? Wie durste das ge schehen? Er trat zu dem Stummen, beugte sich tief über ihn, um den Herzschlag, den Atem zn spüren, und entdeckte, daß der am Boden Liegende Joel war. Und dab er tot war. Alerander kniete nieder und starrte in das runde, kind liche Negergesicht. Sah es nicht aus, als lächle es ihm zu? Durch die vollen Lippen schimmerte das Weiß der Zähne. Sah eS nicht auS, als wollten sic sprechen? Nur die Augen wußten um die grausige Wahrheit, sie standen weit offen,' doch nicht Schrecken spiegelte sich darin, eher Freude. Er starrte und starrte in dieses Gesicht, als müßte er es zum Leben zurück zwingen, als könnte nur dieses Gesicht ihm Antwort geben auf vieles. Bis »um M'orgen hielt Alexander die Totenwacht an der Leiche des Negers Ivel. Er hatte ihm die Augen geschlossen, die Hände über der Brust ineinandergelegt, seine zusammen gerollte Jacke unter den Kopf geschoben, damit nicht Schmutz an ihm hafte, und über den Körper hatte er seinen weiden Staubmantel gebreitet. Nur daS Gesicht ließ er frei, IoelS Gesicht, das sich nun von dem weiden Mantel in noch tiefe rem Schwarz abhob. Bevor der Mond hinter dem Horizont ins Meer ver sank, lieb er sein silbernes Licht wie eine schimmernde, breite Schleppe über das Master gleiten dem Lande zu, bis zu der Stelle, wo der Tote lag. ES war, als wollte er eine Brücke schlagen. Alexander war ein anderer geworden seit jener Nacht, als sei der Ring geborsten, der sein Herz nmklammert hatte alt die Jahre. Er lernte wieder Liebe geben und Liebe neh men und im Glück des Gebens daS Glück des Nehmens emp finden. Vielleicht war daS, was er Aileen im Laufe der Zeit cntgegenbrachte, nicht das große, starke Gefühl, dessen ein Mann fähig ist, wenn er eine Iran liebt. Aber eS war den noch Glück, was sie verband. Sein Leben wurde reicher durch die Frau an seiner Seite. Die Besessenheit, mit der er in den letzten Jahren in seine Arbeit verbissen gewesen war, die etwas Krankhafte», UcbersteigerteS an sich gehabt hatte, machte einer Schaffensfreude Platz, die auch für seine Mit arbeiter Raum zn gröberer Betätigung fretgab. Er, der vier Jahre lang rücksichtslos, ohne rechts und links zu blicken, nach vorn gestürmt war, lernte jetzt'dte Stelle, wo er stand, in die Breite anSbauen und in die Tiefe, im Aeußeren wie im Innern, »m seinem Werke die gesunde Grundlage zu schassen, die eS brauchte. Auch für Aileen bedeutete eS Glück, wenn sie der Wand lung gedachte, die in Alexander vorgegangen war. Vielleicht hatte sie zuerst gehofft, ihn seiner Arbeit entreißen, mit ihm zurückgehen zn können nach Europa oder in die Staaten, aber nach wenigen Monaten schon erkannte sie, daß er sich eher von ihr trennte, als von seinem Werk. Ein Mann mub wohl so empfinden, dachte Aileen, und sie liebte ihn auch dafür. Sie ließ sich oben im Villenvorort Eonsolacion ein Bun galow bauen. Ein amerikanischer Architekt, der für derartige Hänscr Spezialist war, kam dazn aus Neuyork herüber,' eS wurde mit dem Garten, den sie rings um das Haus an legen lieb, ein kleines Paradies. Dann kam der Tag, an dem die Sociedad ihre fünfte Maschine einstellte. ES gab draußen auf dem Flugplatz eine kleine Feier, bei der Aileen die Taufe des neuen Flugzeuges vornahm. Alexander hatte sie darum gebeten. Sie hatte eine Gegenbitte gestellt: ob sie für die weiße und farbige Beleg schaft eine Verpflegungüstation bei den Hangars cinrichtcn und unterhalten dürfe. Es war das erstemal, daß sie aus ihren Mitteln etwas für das Unternehmen zur Verfügung stellte, sie wußte, wie empfindlich Alexander gerade im Punkte seiner wirtschaftlichen Unabhängigkeit von ihr war, und sie war froh überrascht, als er -usagtc. Am Abend dieses Tages fragte Alexander sie: „Wollen wir nicht heiraten, Aileen?" Sie saßen auf der Veranda des Bungalows, es war zur Stunde der kurzen Tropendämme rung zwischen Tag und Nacht, und er fragte eS fast nebenhin. Ihr setzte für eines Atemzuges Länge das Herz auS. Dann sagte sie: „Ja, Alexander." Und nach einer Weile noch einmal: „Ja." Sie war glücklich, ste hatte ein Ziel erreicht, an besten Erlangung ste in den letzten Monaten nicht mehr zu glauben wagte. Sie ahnte nicht, daß Joel durch seine Hingabe ihr den Weg zu diesem Ziel geebnet hatte. * Die Trauung fand auf dem deutschen Konsulat statt. Paul Mertens und der Konsul der Vereinigten Staaten waren die Trauzeugen. Auf Alexanders Wunsch wurde ein Ehevertrag aufgesetzt, der die Gütertrennung noch einmal ausdrücklich betonte. Kurz darauf hatte Paul Mertens eine Unterredung mit Aileen: er zählte ihr, wie treu ihn die schwarze Mammy ge pflegt hätte, und er fragte, ob Aileen nicht tn ihrem Hause , rn-nlas. 10. vtt-ber ISSß einen Posten für die Negerin hab«, die nach dem Todes thre§ Sohne» völlig verwaist dastehe. Go wurde tn der letzten Hälft« ihre» «retgnt»retcheA Leben» au» Mammy wieder Besstr und wenn st« tn ihrem hochgeschlostenen, schneeweißen Letnenkleid im Eß-tmmex neben der Anrichte stand und da» Servieren der Boy» über wachte, wenn sie den blumengekchmückten Tisch überblickte mit dem glitzernden Kristall, dem setngemusterten Porzellan und dem blitzenden Silber, wenn ste die Gepflegtheit ihrer Herrin sah, das leichte Parsüm spürte, da« von ihr auSgtng, und wenn sie die wohltuende Kühle empfand, zu der ein geschickter Architekt diesem Bungalow verholst» hatte, so war Bessie wunschlos glücklich. In einem vornehmen, schönen Hause zu leben, einer weißen Herrin zu dienen, die man liebte, da alles hatte ste sich in ihrer Jugend, al» Stewardeß so sehn süchtig gewttnscht, bis der Cafe-tinto tn Haiti, diesen ehr geizigen Träumen ein jähe» Ende bereitete. Und jetzt, nach dem sie siebenunddretßtg Jahr« für ihre Kinder verbraucht und kaum gewagt batte, noch ZukunftSwünsche zu hegen, jetzt schenkte thr daS Schicksal auch noch die Erfüllung ihre» JugendtraümeS. Belsie wurde wieder jung, trotz ihre» grauen Haare. Einen Menschen gab e», der besonders ost als Gast an diesem Tisch saß: Frank Toost. Sein Panamatrtp hatte sich länger hinausgezoaen, als er ursprünglich beabsichtigt hatte. Er hatte sich inzwischen in der nord- und sübamertkantschen Fliegerei umgesehen, und als er nach knapoer Jahresfrist von neuem in Puerto Nuevo landete, standen seine Ent schlüsse fest,' er wollte sie durchführen unter einer Bedin gung: daß ihm dieser Alexander DierSberg zusagte. So ging er in Aileens Haus als «tn harmloser Globetrotter, der nur einmal wieder bei der alten Freundin anklopfen wollte, ganz ohne Hintergedanken. Er sah mit Staunen die Wandlung, die mit der früher immer sprunghaften Amerika nerin vor sich gegangen war: sie war eine ruhiae und fehr sichere HauSfräu geworben und auch «kne glückliche Ehefrau. Alles andere ging dann schnell. Frank mackte Alexander sein Angebot: er erklärte sich bereit, um die Sociedad vor dem Zugriff der amerikanischen Konkurrenz zu schützen und sie dem Deutschtum zu erhalten, in Alexanders Unternehmen mit einer Summe einzystetaen, die selbst einem Sohn des Elektro-DicrSberg hoch erschien. AuS den geschäftlichen Bin dungen wurde bald eine Freundschaft. Aileen mußte in dieser Zeit oft abends auf ihren Mann warten: bis spät in die Nacht arbeitete er mit Toost und Mertens im Bürogebäude der Soctedäb. Dann wieder war ste tagelang in zitternder Sorge um ihn: sie wußte, daß er auf wagehalsigen Flügen Urwalbgebiete und Gebirgsketten erkundete, um die Führung der neu geplanten Linien durch- zusühren: die unmittelbare Flugverbindung nach der Haupt- stabt. In solchen Tagen des Harrens klammerte sie sich an zwei Menschen: an Toost und an Bessie, die thr, wenn die Tränen der Angst hochzusteigen drohten, gut zuredete: „Oh, Senora, nicht weinen, Senor hat seinen Stern." Und wirk- lich: der Stern lohnte das Vertrauen, das Bessie zu ihm hatte: es gelang Alexander, was er auch anftng. Aileen war voll Stolz, als er sie eines Abends in die Arme nahm und sagte: „Seit du da bist, geht es aufwärts, du hast mir Glück gebracht!" * Monate kamen und gingen. Die schwachen und starken Brisenzeiten wechselten mit den kleinen und großen Regen zeiten, aus Monaten wurden Jahre. Jahre des gleichmäßigen, unaufhaltsamen Aufstiegs der Sociedad. Auch der schwarze Freitag an der Neunorker Börse hatte ihr nichts anhaben können, denn ihre Basis beruhte nicht aus nebelhaften Speku- lationsgewinnen, sondern in erster Linie aus dem Genie, dem Unternehmungsgeist und dem beispielhasten Fleiß und Kön nen dieser Gemeinschaft von Männern, die in ihrer Ge schlossenheit unüberwindlich waren. Aileen erlebte das Grobwerben der Sociedad an Alexan ders Seite. Sie wußte nur zu gut, wie sehr er mit jeder Faser seines Herzens an dieser seiner Schöpfung hing. Wie sollte sie nicht wünschen, dab ihres Mannes Arbeit von Er folg gekrönt war! Nur, daß er im Zusammenhang mit diesem Erfolg so oft von dem Sohn sprach, den er sich wünschte, von dem Erben, der sein Werk einmal ausbauen würde: bas war es, was Aileen in letzter Zett stark irritierte. Man war doch als Frau nicht nur aus der Welt, um Kinder zu haben. Das erste Kind hatte thr fast bas Leben gekostet. Es war tot zur Welt gekommen, ein Knabe war es gewesen. Nur ihr Wille, gesund zu werben, hatte sie genesen lasten, meinte der Arzt. Zwei Jahre darauf kam eS trotz größter Vorsicht wieder zu einer Fehlgeburt. Sie hatte genug von diesen Experimenten. Sie wollte keine Kinder mehr. Sie steckte sich hinter den Arzt. Dieser glaubte, im Interesse der »arten Konstitution AtleenS warnen zu müssen. Alexander verstand. «Fortsetzung folgt) Wettemachrichten vom 1«. Oktober Wetterbericht de» ReichSmetterdie»ftrS. AuSgabeort Dresden O<mestnstrSm»*zp m/e Wetterlage Während bisher ^»l« Vorstöße subtropischer Warmlust Deutsch rand nur tn -er Höhe erreichten, drang am Sonntag südliche Warm lust auch tn den unteren Schichten in unser Bebie«. Str glitt tn Mittel- und Rorddeutlchlanb an kühleren Luftmassen aus und ver ursach«« dadurch verbreitet Regen. Die dabei am Sonntag gisalle- ne« Regenmengen waren sehr verschieden groß; so siel tn gesta gar kein, in Leipzig 4, In Dredden dagegen sogar 1» Millimeter Ntrdrrschlag. Die Warmlust wird nun wieder von Westrn und Nordwesten her von kühleren Meeredlustmaffen verdräng«, so daß «» tm allgemeinen zwar unbeständig bleibt, di« Ntederschläg« aber lgräßer« Unt«rbr«chungrn «rfa-rrn werde«, ick iVann 81, Wort «uk «In«n gut«n 8tott, »In« ruhig«, modisch» form, «in« groll« Auswahl, nicht ru t«u«r« Kr«is« und «utmarksam« 8«di«nung !«g«n, mücktan wir Ihn«n di«,«« 7»ehga»ckätt ,mpf«hl«nl W«nn 8i» »Ick nach un» «rßundig«», ««rd«n 81« nur Sut«, hör«n Vamenmüntei ain PoMatz Corl kdat - chriaol,,, staostg,,-tritt <ir-ti Ubrgercdl»»»,») WetterattSfichte« fllr Diewßtag Uvbestänbtg. «vlttg; »wisch«« R«g«»lchaner» stärk«« «»llmke- rvng »er v«w»lk»ng.. «tedrr «tum» ktthl««. Mäßig« Win»« »« West. Stakimren Temperaturen Wind Richtung Istrst. Wetter 7d«zm. 8 Uhr morg. z 7b««o. 8 Uhr morg. o.g»nr. Lage» «esst« d.verg Rach, auA <>-») Dresden -t-I« *1« * S v/nrv 4 4 13 Leip»«, *14 *18 *14 kidliv s 3 4 E, Biela .. .. *14 *1S >lZ V 4 S 7 Nittau-Dirschsel»« *14 *13 *12 8V1 s 4 9 Jroichau *13 *18 *14 8VV 4 3 0,2 Sdemnid *18 *11 8V S 4 0,8 Plauen f. V. -j-IS *18 *14 W8tV z 3 1 Annavira AUenda. (Raupennep) *12 4-12 *13 *11 *12 *11 IV 88V/ 8 . 3 3 S 1 2 Fichtelberg * 8 4-18 4 7 vv 8 8 t Warnemünde ch'2 8V/ 4 1 Hamburg *11 *18 *11 VV8V/ » 2 0^4 Aachen *U *17 *u V/8V/ 3 S 9 Stettin *12 *13 *11 VV81V 2 2 13 Hdnigaderg *>r *1« * 8 IV 4 4 14 Berlin *13 *23 *12 1V81V 3 4 12 Dreelau *ir *12 *11 88V/ 4 3 11 E» Franksurt München 4t ls 4'6 *17 *20 *>» *U 88V - 1V81V i S 4 4 2 Vnn.druck Wien -»>2 * 2 K 0 1 E» «rl»,»«rm,a »etr. grade. - stilllegrad«. * gn den latzien 24 Wunden Liter ach da, vuadrastnestr » Dr«*»«, gluahas«, Nigo m See»»»») V 0»>br. ! >4 Udr 738^-89,8^, 2l Uhr 738.6-80-^; I0.VU. .7 Udr 738Z-80 k «d ' -aa"m>".l-.mp^-,ur * 13,1'0 U U' U»' >ldw«ssw»»r«, a« w. yUoder 4- ,2.« 6. 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