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Dresdner neueste Nachrichten : 02.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193707025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-02
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.07.1937
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«glückt ikische« en al» sinister terejse« uf der . Di« tg" ge- llation: eltauS- mt, dab >« aus» »ist« i« streng« rsonrn, and di« ch wird tlichkeit en und elständ, könne». Juli stößl"«» , wurd« stivagrn »svetchen verletzt. Hungen. . Juli »schänd« lge, au» oep zu äftigung » senr»n m» b«m anaenen k« Frau herum- rurteilt« naten Dreä^ier Neukfte Na<tzkf(Hfen Patience -- Abend —j «a» rt«cht nd Billigste, etwa» ver- ietdenK^s, » dse Ohren 1ae»tze dattäch- > LvlLi Oder ein GD stütnoo von tt O lr LI j.k kr^ QLlL 51.Lst 1«. stattftdu»»« „Daß der Engländer einen Grog brgucht, »lgttS ich! Hat ja kMG« trockenen JadenM« Lctbe. Sollte sich bei Jmmr^btdauken, daß sie ihn retnläßt. Ab«, de-halb brauchst^ doch kein Jeu«, -u wachen. Heinl Ick trag« oth-Sachen , einfach htnam, und oben sollen sie den Spirit«» unter« Teekessel anzünden, da Haven sie» Ammer kochend heiß — «eil e» nämlich nicht» Schlimm«»-« gibt al» einen Grog, d«r nicht ordentlich heiß^st!^---),", ..... . »Nm.»Ä W^ sragte, Helm „Bin Ich xilva-nlLt eingeladenst^Jch sühst «ich aber sol Der Engländer. kann, da» .ruhig bezahlen, «nd du sollst auch wa» b'i ' b Lktt * "E*" l>och betjamulrnsltzen und Am Morgen nach diesem Abend, an dem Hein Dagel so schwär» gesehen hatte, saß Gesine Püttjeberg in einem unerklärlichen Anstand auf dem Sofa; sie batte Kopsweh und war sehr geneigt, Übelzunehmen — die» um so mehr, al» auch alle andern in gedrückter Gemütsverfassung umheratngen und keinerlei An» stalten trafen, sich um Gesine» Leiben mit jener An teilnahme zu kümmern, bi« sie wohl Hütte beanspruchen könne«, - . Gegen Mittag trat wenigsten» insofern «in« Beste- runaein, al» der Regen anfhörte und die Sonne durch die Woste» brach, die bald wie grob«, weihgoldene Segel Über -en Himmel trieben. Walter Lullen benutzt« diese Gelegenheit, um sein Hau» «tnzuretben und e» — Hülle und Inhalt — zum Trocknen anSzubreiten. Er batte sich zu diesem Zweck Ellerbek» Südseite ausgesucht, und wahrend er seine Hab« aus den Sand de» Weges legte, al» wove er etnen Jahrmarktsstand ausmachen, fiel ein schmaler, langer Schatten daraus, und «in alter Herr betrachtete ernsthaft di« ganz« Bescherung. ,,Sie sind der neu« Gast, nicht wahr?' fragte er. »Mürben Sie so freundlich sein, diesen Anmelbezettel auSzuMen? Danke sehr! Ich heibe Püttjeberg, Thoma» Püttseberg, und bin Jmmes Onkel. Ihr Name ist Cullen, nicht wahr?' „Walter Cullen, ja. „Sie sprechen ausgezeichnet Deutsch, Herr CUllen — ich möchte wissen, ob ich noch so gut Englisch kann.' „Oh, Sie waren in England?" „Bor langer Leit, ja. Lieber Gott, ich fürchte, wenn ich heute nach London käme, würde ich mich überhaupt nicht mehr zurechtstnden. Denken Sie nur: Al» ich dort war, gab eS zum Beispiel noch keine Auto»! Cullen lachte: „Dies sei allerdings kaum vor stellbar." „Sind Sie in London geboren?" „Nein, in Schottland." „Schottland? Ja — da» gehört auch zu meinen unerfüllten Träumen. Ich war nie dort, aber r» mub herrlich sein. Ich hatte Freunde, die Schotten waren. Ja. Mrmutlsch sind Ne schon alle miteinander tot" Culsrn war mittlerweile mit der Ausbreitung seine» Jahrmarktsstande» fertig geworden «nd »ich- scheint aber nicht so, und bas ist ja ganz natürlich, wir sind ja ein halbes Jahrhundert auseinander. Mit dem zunehmenden Alter wird die Zett so merkwürdig gegenstandslos, daß man sie beinahe vergibt, und alle» kommt einem vor, al» sei eS erst gestern gewesen; abeH wenn man dann mit jungen Menschen zusammentrisft, spürt man freilich, wie sehr man die Perspektive ver loren hat — oder gewonnen; wie du willst. Die Zeit, hm, hm, da» ist auch so etwas . . .' Thomas PUttje- berg schüttelt« den Kopf, setzte die Brille auf und »rächte sich an seine Arbeit. „Soviel ich seh«, hast du jetzt noch ein Zimmer frei, das du mit gutem Gewissen vermieten kannst, denn bi« andern waren ja wohl nur Notbehelfe." „Ja. Ist das nicht grobartig, Onkel Pütt? Aber auch, wenn dieses eine Zimmer unbesetzt bleiben sollte, werben wir meiner Rechnung nach tadellos durch kommen. Du glaubst gar nicht, wie gut ich in letzter Zeit schlasel" / „Ja, ja", lächelt« Thoma», „du bist wahrhaftig der einzige Mann in der Familie, Imme!" , „Na, was das betrifft —?^ antwortete sie, schon ft» -er Tür. „Ich sühl« mich eigentlich nicht so!" - Und nun ging ste hinunter, wo Walter Lullen an ber HauSwand darauf wartet«, dab seine Sachen trocken würden. „Sie können Ihren Posten ruhig ausgeben', riet ste ihm, „bei uns wird nichts gestohlen." „ES ist nicht deshalb, sondern weil ich da» Zeug von Zeit zu Zeit umdrehen mub " „Auch gut . . . Schön eingeführt haben Sie stch übrigens bet uns — da» muß ich sagen!" „War «» denn nicht sehr lustig?" „DaS war «S. Aber — „Nun, bann ist ja alle» in Ordnung. Wär« e» nicht vielleicht gut, wenn wir Vaden gingen?" Ste werden allein gehen müssen; denn Frau Nanni ist schon lange fort." „Wenn ich sage, ,wir', so meine ich Sit «ng rtzuh/f (Sorsieduna solo«) """ 'U'I- Hein Vages wiegt« den KM. „Du mußt wissen", er hoch de« Zeigefinger, „daß jetzt da» dnfängt, was man fachmännisch den Enbspard «enntt"- „versteh ich" sticht. Ich haVe m«tn Lebtag leisten Endspurt gemacht, oder'wte da» heißt." „Nee, -« nicht. Du bist Publikum. Zaungast. Aber ich lag« dir: E» gibt hier mehrere Leute, die etnen Endspurt machen, und du wirst dich noch wundern. Ich sehe schwarz, Dascha, und deshalb mubt du noch eine« Schuß Arrak htneintnn. «r bezahlt «»." * Obwohl «S schon gegen zehn Uhr war und ein schrecklicher Reg,» nach wie vor a«S der Dunkelheit herabrauschte, pegayn «rstum dies« Zeit La» Leben in Ellerbek, und da» war nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie «» einem Menschen zumute ist, ber stch schon darauf gefallt gemacht hatte, abermals ein« Nacht -wischen feuchten «nd kalten Decken zu- -ubrtngen, und ber nun plötzlich Mieder Erwarten in einem trockenen, warmen Zimmer sitzen darf, mit -er sicheren Aussicht, demnächst in ein trockene», warme» Bett zu kommen. : Walter Lullen hatte da» Gefühl, in ein friedliches und -um Schlafengeben beritte» HauSwesen «in- gedrungen zu sein. In dem eS noch dazu Leute gab, die ihn nur mit innerlichem Vorbehalt willkommen hieben. Er hatte auberdem das sehr bittere Gefühl, von Imme genaSführt worden zu sein, denn während «r glaubte, sie hole ihn aus Mitgefühl herein, erfuhr «r. im letzten Augenblick, dab sie eigentlich nur einen Vierten »um Bridge gesucht hatte. Aus der Mischung dieser beiden Gefühle mit dem -ritten sdem des GeborgrnsrinSj ergab sich für ihn, dgß er tm Laus« der nächsten Stunde siegen oder untergeben müsse — ober, weniger heroisch auSgebrückt: bah er sich von feiner nettesten Sette zu zeigen habe. Denn wer konnte wissen, ob man ihn andernfalls nicht alsbald wteoer hinanSwürfe? Die» «ich war ber Grund tafür, baß er Grog bestellt«, und zwar stillschweigend für all« — ein an und für sich harmlose» Unternehmen, das jedoch merk- würdistendete; - >- n, '. 'Anna Ptltijeverg und Gesint Pikkjeberg nämlich sahen an ihrem winzigen Tischchen und spielten Zank- Patience — fk taten da» fett fünfzig Jaüte« lelien Abend —; al» Gesine plötzlich aUsbltckter „Pfnt Teufel, «a» riecht denn hier so gemein?^ W-naler, .vom Brjd-etiich "klärte ihr, dieser Geruch stamme von einer gefährlichen Mischung aus Arrak, Zucker und heißem Master. „Alkohol?" sagt» «estne. -Las «st ja.furchtbar! So «nkergrchen die Leut« ihr« Gesundheit« Seit Mwfzig Kahre« sitzen. Wik hier und trinken nicht» al» Kamil» Untre, denn er ist da» Bekömmltchstqp," ' »' ÄAe^chsÜeU so'entrA Esi»7dte Schocken sogleich fester im brklckesi matzte.-^,; - --^.'.^.-1. ' !Mi» Anna nahm die Brille lich, mich Hert Proßnkck trinkt Wo-H FrM«Ü «ünaiH «NI . nicht übel, soweit er stch in diesen Dingen ein Urteil erlauben könne. Und ob sie nicht auch einmal ihr« Gesundheit «in bibchen untergraben wolle? Anna schüttelte empört den Kopf. Al» st« jedoch nach einer Weile au« gewissen Gründen wieder ans. blicktt, war die Brtbgepartie immer lauter geworben, wohingegen da» völlig «nwesentliche Ehepaar, da» di« Nachfolge der Blebenkamp» übernommen hatte, stumm auf dem Sofa saß, di« Köpfe aneinander gelehnt.. Und Engelberts hing «an» schief auf seinem Stuhl und. schaut« mit unendlicher Schwermut vor sich hin und machte den Eindruck, als werde er demnächst völlig herunterrutschen. ,-Herr Protzntck—!" sagte Gesine. Er fuhr aus und kam unsicheren Schritte» heran. „Sie sind betrunken, Herr Probnick!" sagte Gesine. ,Zal^ sagt« er. „Leiderl «ber «» ist schönt" „Na, dann geben Ste mir mal auch so «twa-l Aber werfen Ste eS nicht hin!" „Sesine —l" klagte Anna entsetzt «nd legt« di« Karten auf den Tisch. „Ach waSI" Gesine Püttseberg drückte entschlossen die Schnecken fest lunb eS war da» letztemal, daß ste eS an diesem Abend tat). „Fünfzig Jahr« hab ich hier gescsten pnd Kamtstentee/getrunken — und jetzt, pw man eS'umsonst hat? Es ist nur der Wissenschaft halber, Anna. Denn wie kannst da darauf schimpfen, wenn du gar nicht weißt, wie es ist? Hm. Hm. Brr! Kost« mal, Anna!" Anna tat e». „Abscheulich, wie?" fragte Gesine. „Laß mich noch mal! Denn irgendetwas muß doch daran sein. Wie könnten die Leute sonst —?" „Nicht so viel!^ warnte Anna. „Gib da» Gla» lieber her — es bekvmmt dir gewtß nicht!" „Drei Pik!" sagte Wengler. „Und wen« b« mit noch mal in di« Karten guckst, Nanni, kannst b« etwa» erltbdnl" Und bann fing er mit dem vergnügtesten Gesicht ber Welt an, Krach zu machen. Er rief, ein besonder» seine» Hotel sei die» ja nun nicht, denn sonst könne «» nicht Vorkommen, Laß «tcht» Trink bare» mehr tm Hause sei, und ob «» hier kein Beschwerdebuch gäbe, und von der Hrbußg de» Frem denverkehrs hätten ste wohl auch noch nie etwas »«hört? Da«» stand «r aus und hielt «ine Rrbe —. Ätzer da trat Waller Lulle« in bi« Stube (niemand hatte gemerkt, daß er weggegangen war) und trug in der einen Hand da» Koffergrammophon und in der andern zwei Flaschen und sagte, die» hab« er bet der Konkurrenz bekommen, denn di« Konkurrenz sei ans solch« Fäll« eingerichtet, aber EiS gäbe «S auch dori nicht, «nd infolgedessen empfehle er, den WhtSkv aus Ltkörgläsern zu trinken; bei so nassem Wetter sei dies ohnehin gesttndsr. Dann spielte das Grammophon einen Tango, aber Herr Proßnick konnte nur Polka; trotzdem eröffnete er «it^Gestne Püttjeberg den «all. Und etwas fpäter verbreitete stch da» Gerücht, Herr Wengler habe mit setner frühere« Fra« einstmals eine» Tnnzpret» bekommen — ach Gott, ja, gerate an dem Abend hatten ste stch verlobt.. . Zufällig fau st» -er betreffend« langsam« Walzer unter Cullens Platten. Herr Wengler fragte leicht tremolierenb, ob er e» wagen dürfe, Frau Giesebrecht zu bitten —? Er durfte, und Nannt legte sich mit einem unergründ liche« Ausdruck in seinen Arm, und bann überreichte ihnen Cullen als Preis Herrn Proßnick» Schnttllchen, und Nanni sagte: ,Ka, ja — so schief ist eS gegangen!" Und —! Net«, «S ist doch bester, man schweigt über all diese schrecklichen A«»schwetsungenl , Nr. 152, Seite tet« stL aus. „Dark ich Ihne« ein« Zigarette an- bieten?" / „O nein, danke, — dergleichen hab ich mir schon lange avgewvhnt... Wie gefällt «S Ihnen bet uns?" „Ich finde «» entzückend. Ihr HauS erinnert mich «in wenig an den ««sitz meine« Vater», nur daß —. Haben Sie vielleicht Abbildungen davon gesehen? Sin« deutsche Wochenzettschrtst hat ste letzthin ver- össentltcht." „Ich kann mich nicht erinnern", sagte Thoma» PüttjÄerck „aber ich schließe daraus, daß sich'» »m einen sehr schönen Besitz handelt — oder daß Ihr Bater «in sehr berühmter Mann ist?" „Beides!" antwortete Cullen. „Sie kennen vielleicht seinen Namen, eS ist Lord velligham. Er wurde wäh- rend des Kriege» viel genannt." Und dann, als spräche er nicht besonders gern davon, daß er der Sohn eine» so bekannten Mannes war: „Ich bin schon ziemlich lange in Deutschland" - „Nun", sagte Püttjeberg, „Imme wird sich gewiß freuen, wenn Sie recht viele Wochen in Ellerbek bleiben." Darauf antwortet« Cullen mit feinem höflichen englischen Lächeln, und Thomas Püttjeberg ging in da» HauS und zu feiner Buchhaltung zurück. > Imme, di« ihm gerade frische Blumen aus den Arbeitstisch gestellt hatte, fragte: „Nachdenklich, Onkel Pütt?" „Ach nein — oder vielmehr, wie man'S nimmt. Ich hab« eben mit Herrn Lullen gesprochen — ein an genehmer Mensch übrigen» — und ich dachte, wir hätten vielleicht gemeinsame Bekannte in England. ES Reue deutsche Frühkartoffeln lange, gelbe. . ? . . 21- Pf. vtt««of»dkkt»tn tzia», «nd Land WXRadett l»MttAU»^»l«l« G«»«n > , .. r U, rk, üf -an «t» et» a n« Hs"- 2VVS1 Mori^umz,akl«n- ckung mtt snekßuncklvvi» 8«tl«nuns «anarirnvoarl m. Rina u. Ncllcn. sUUch.Gra.vklobn. ab»»«, llbiistian- ttwl,« 1. »n» an«. Stott »ekoo ro» SrU.no »uek »u, mitnokr. Stocken dilli»,« - Soo/pp/okr NMadmrg Gr «»Heia»«* Rl»t. Drr»d<n— Grimma, iwll». nmldplav S, 2. * Lesen, Herde VSk.r «r'bö llrrtbrraer Sir.« »» kedrückriwd» W8IM Insueplclkiclung XuoN »II- diolon INooo levu oiuore sotieoea »n<t d-Utkarao ll«uvi»«»i!vn»'ir s.- UnN RenrftenNaihrt». ten führe« schnell mm sitrl Setzrock- WSgk «mollns« Witter, Mtttt«e nortoMt n. 0«, vmdtzinttftr.1I tz' N«r«r«> W?»» Sabnvä-eV tzrrrrn-Kahrr«» mtt tzochdruckbrretsung, Lrdörjaltet, t-mplett mit Pump«, Siottc, ««rk,eug u.»a<tttcht 47U«>. „LL «richmrcht, mit »aNondräen ^r 4».»» ««tütet und vernickelt ^r »» »» gtel««t und verchromt ..... ..X »omen-gahrra» mtt tzochdrnckberestm,,, vernIck.,Led,riatt.,«ompi.m.Vn»p»,«ocke, . W-rtjeuau-Rückttcht tlS.Ii«. 4«.«0 aejchwetht, mit vall-ndecken U« 4».«i0 «el«et, mtt »«N-ndecktn... uk NS^it» Getütet und verchromt VN.— Gattet, Helle« Leder.... GtaftltlaUel, »w<» De»alelchen verchnnnt... N.7» . vernickel»mitZualeder ».»« verchromt, mtt Zuateder...... 4^tv »l»<e«pa»»t« ..».I». —.»« «lockpehal» I N«, i.o« VOßENcktztMW Dynamos e.iiN, 4«Ii, N.8O. » 00 Lampen, für Dunamo »nd Batterie 4.*». 4.^ «.««,«.««, ».»v, veitchttgen Sie bttld un>err pro-, «ad- abkciluna tm I- Stock m. b. K. Die» zeigt schmerzerfüllt an «aeth« Köhler geb. Pftng tm Namen ber Kinder «nd Hinterbliebenen. Nif« Tin treue» Baterhrr, hat auf»,hört z« schlagen Dienstag vormittag» 210 Uhr verschied nach kurzem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiben nach arbeitsreichem Wirken mein lieber Mann, Vater, Groß- und Schwtegeroatrr, Bruder und Onkel, Herr Carl Otto Köhler Rentner der ReichSßehn im Alter von oa Jahren. DreSden-Frie drichftadt, Eottaer Straße SS, S., den 1. Juli 1«7. Die Beerdigung findet Montag de« ö. Jul» nachmittag» S Uhr auf -em äußeren evangelischen Friedhof, Bremer Straß«, statt. »««kl Nach kurze« Leide« »erschiÜt sanft unser lieber Bruder und Onkel, Herr -Rvatu» August Schmtedche« In stiller Tr au « tz ^>t« Hinterbliebenen. vd«rr»d«rn, Radeburg, Dresden, Konkordtenstraße «, den SO. Junt INK. . Die Beerdigung findet am S.Iuli mittag» 12 Uhr vo« der Halle de» St.-Pault-FrjedhoftS au» stqtt. Allen beneu, bte bei« Hriargang unsere» teueren, unvergeßlichen.Entschlafene», de» . - ., Herrn Privatier» Richard Paul Werner ihre Lieb« Wertschätzung durch Wort, Schrift, herrlich« Blumenspendcn und ehrende» Geleit Mm UU-r" M.D r«"»d «n-Lotta, »en l.JUlrlitztzn ! ik. Donnerstag mittag verschied plötzlich und «n- erwartet im 72. Lebensjahre nach kurzem Kranken lager metne inntgstgeltebte Gatttn «nd herzensgut« Mutter, Großmutter «nd Schwiegtrmotter, Frau MttgHtste Herrmann geb. Hosman« ' In tiefster Trauer «r»ft Her«*—« Paul Herr«»««« und Ira« und vier Enkelkinder Drell d en, Scartastraße 4, Sg., Pohlanbstr. 24,1./ - den tz. Jult 1VS7. Die Beerdigung findet Montag den b. Juli nach- mittag» AS Uhr von der Halle de» JohanntSfrted- hoseS au» statt. Ruhe sanft nach einem arbeitsreichen Leven. ^smi »rsonder« Herrn Pfarrer Just, h Dchützenzug «etßtg, dem ganze« Herzen >. Na?. vl» »»«cvivvxigl «m »adSntwU««»»»»» In »!>»<, üktzküts- t«n, v»«>Im»t »h»»> «ms. >>«»».1.».»»». VII^N,».,8>,. ZS „ es«»»« a e«is«i, 2Z „ n«>. isa». z „ P»,I lUmvn!»»», SrSIokv. IZ „ N«I»r. ZI,ZZ „ »«<« Utz«, 8I-.» Bkü »M M o 128 Berladt: Uü««r» Goiman» «>t Dr.» DBekn^MaUt» Void und Han», aed. M»ro«. Gestorben: «»»«»: Lr. Mudol Marie v<rw. Hind« SchlStk« aeb. Hecke. Menor Benn» Lehnert, at-r« «tt- >«>, zqe«n>t«2.7ü ^e^. «iar» ver«. Hüs-«l get. e VetlotbN äiießünlunsts- yu^iitäts-krot . .i /»n jcr stl'os l'ik? /cbkiL'k' II» im s.8viss Ü1.
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