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Dresdner neueste Nachrichten : 02.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193707025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-02
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.07.1937
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I v—cs«»,<t>o»R sucs> ^r«W- /4,soR. lonson». -1nNv»i«n. »,»»vs> Z. »»N» vn». I» 7vt>»n l.VL. «»»» Rr><»l. /48«>», V«m» 8»»ct<o < »xt>t»vöt^»» Pg/Iump sonn V«««»- > oiioii»,»«»,,» o.so »LL 2.20., »>4ct« »«A »ttmicB d E»,I, »«»»iniM» »<IW«tc»I, 18 »0»>^ r» k^t»»t«n z, 8— ri «>4«u-0c^«n» tict»»- l»k» ün»»»c »tc. »^ct. «—Alks^lk, «v. Z« «olostt ?»c7»«< Itzt, NN, tz «»«,»,. 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Ist «i« trag«»» der t« Leit««» die Sin« LS läckA^ um di« iMlch«. > kbr« In seinen t »an. 11 »t» >«üsik»u, te» » «.Kavvler). ölchau in Sunt« snabme). Pd»r»'K«6^ "' Är^aue'bieai. St« musikalische» - - ,i' .... ' Tomaten mit Blumcnkoblsalat, Schwarzbrot. Käse. — Montaa: Mittag: Wtllchkoblluppe. HafkrtlockenvuIIer und gemischte» Kompott. Abend: Marinierter Hering und Kartotleln. — DIenolaa: t. Arübilück: Milchtuppe. Mittag: gstbralcnc ','ebrr. Kartolfelbrei. Gurken- und Bobnensalat. Abend: Rcllcrluppc: rohe« Obst, Butterbrote. — Mittwoch: Mittag: Gräupchen mit Kohlrabi. Abend: Slot« Grütze mit Milch: Strcichwurlt- Die Kliegereinheittn der HI. werben am 8. Juli abends absahren. Der Küchenzettel Soaut«,: Mittag: ZchweinSlendchen oder Schweinörücken. Allerlei, Kartoiicln: gobanntsbecrschnce. Abend: Gcilillte Sommerlager der Allegereinheiten der HZ. Ab 4. Juli werden die sächsischen Fliegereinheiten der HI. in 18 Sommerlager ziehen und dort bis 1. August gemeinsam in Zelten die Freizeit ver bringen. 78» Hitlerlnngen werden mit 84 Segelflug zeugen den herrlichen Segelflugsport betreiben. 28 Fluglehrer des NSFK. werden die nötigen An weisungen dazu gebe», um aus diesen sportbegeisterten Hitleriungen Segelflieger zu machen. Die Lager sind wie folgt verteilt: in Schöneck zwei Lager, in Schön heide in Kottmar bet Ebersbach ein Lager, ans dem Schwartender« ein Lager, in Burkhardtsdorf ein Lager, in WeigmauuSdorf ein Lager, in Schönfeld zwei Lager, in Berthelsdorf ein Lager und am Pöhl- wie Herzklopfen. Atemnot. Schwindel- ÄkL/blLIÜLH an'.ille.Arlerieuoeikatla .A'aNerluchl. Analtaestibl bellt der Arn leb. Schon vielen hat der bewährte Toledolberilalt dle aewiinichie Beüe- runa u. Llartuna des Herien« aebracht. Warum auälen Sie tich noch damit? Packa. 2.25 M. tu Aoolb. Berlans. Sie ioi. koiienl. AultlärungSIchriii vonDr.RemIchlerL tko.. Laupheim Ktl. Wbg. schnitten. — Donuersta«: ^Mittag: Mcbratcne lVischklShchcn, Kartosfelsalat nnd ariincr Salat. Abend: Ouarkpsanne mjj Qblttnnke. — Sreitas: TchulsrübNück: ftischaulitrich. MiUast strline Bohnen mit Rind- oder Hammelilcilch nnd Kartosseln. Abend: Nobkoltlalat. Bratkartolleln. Weichsäleschnittc». — Sonnabend: Mitta«: Brühnudeln mit Kräutertuukc u»d Tomatensalat. Abend: Lbltkaltlchale mit Lchnccklöhchen und Zwikbackwiirleln: Liptauer Käse. Kirdrennsekridblen tür Loo»«deoü, 8oontag unrl rlic toltzeväea ^ocdentagc vrrl»b»n»«»ktrch«. g.MPr. u.AM.: V. »«InbersSklrch«. V.SO Vr.: Riedel. ZlsnSklrch«. v.»l) G.: Walter, «da.: Henker. ^^!'f"'^!!!^'.7"d.°ö'ap^e'"L' Taiibst.-Schule. Prediat m. Am.: Psarrer Krömer. «Srner. To. 20 Stetzsch: Körner. TreSden-Blt^la». 8 Pr. anschl. Am.: D«sd^<lU»>nilch«ch»Itz. S.M Pr.: «'»'L'^m.: P°. K^'n7r""" Lasckwtb. ü.»a Unterredung, S.»»lSo. u"«m., It.tö kda.. d.-8.: Michael. Halnbber«. 8 Prediat. »'^'Ä^?r.^!N«'d"g?-''»""'- Klotzsche-Heller«», sbrtstiiSk.: v ttor- berg, anlchl. Am. — Alle «.: 8 em. Laube, anlchl. Am. -W'K'ikVd.M'"'- Evangelisch« Freikirche« L»lb.Sr«lk..WlenertVeultstr. 8.S0 Pr. S»«n«el. che«einl<b«ll. Emma»»- kirche, kalbarsnenltr. t7: 8 ü. 17 Pr. n. Ach.: Suvt. Pieper. - »rie- denSklrche, Bühlan: 1ö Pr. u. Am.: Snvt. Pieper. A«bre Kirche« ««d Reltgiousgemeinde« Erste «irche Sbritti. «Men,»«,ter. t» TreSbe«, <8. B ). ^trat äbuech 0, Lheta«, Setanttar, in Dresden. kÄL^Au.^^ZL.'^ 0, ehrt,», Sciantla«, tn Dresden. Lülllchauftrasi« It, So. llt biutl», ttl2 englisch. Ml. ö «ualllch ib7 und U» deutsch. 0, Lhetar, »ciontich. In Dresden, LandbauSltr. U. 1. tzo.lv Leu,Ich: ersten So. Hl» «nglisw. Ml. M deutsch. Sva«gelisch,l«1berisch« »««deSkirche Kr—UIrch«. 8.80 Am.: Seidel. 8.88 Pr. n. Am.: Krömer. 18 Pr.: Seidel, »r. 19.8» G.: Seidel. Demklrche tSopblenktrchei. 8.8» Pr. u. Am.: Dompr. Dr. Sichtner. Andreaskirch«. 8.80 Pr. u. Am.: Ps. Klare. Annenkirch«, 8 8» Pr. «-.Am.: vl. Franke. 18.8» Taus.: Ps. »rank«. Upottelkirch«. 7.8» Walda.: Müller, b Am., 8.8» Pr.: Reder. 14 I.: Klvber. Anlerüebnnsöklrch«. 8.8VPr. u.A.: A«. llbrlttnsklrch«. 8.8» Pr.: P. Locke. D^konMenkirch«. 1» Pr.: Rektor dr., 18 Am.: P. Oevimann. SwmanSkirch«. 8 «. U. Am. Ps. »BedenSklrch«. 8 Pr. «. Am.: Schutze. ««rnllonk. 8.80 Pr. «. Am.. 14 T.: Münchmever. »ÄS« HImmelsadrtSkIrch«. 8 «eichte u. Am., 8.8» Pr.: Richter.-Nelsaal tolke- witz: 8.8» Pr.: Adam. S«'«e,r°s Ätru». Am.: Schädlich. gakoblklrch«. 8.8» Pr. u. Am.: Ps. L. «»«»dr. u. Ann: vunvcsmann. 18 vr.. vi. ». N. Walter. L»k«»klrch«. 7.80 Moraenandacht Im Beutlervark: Ps, Herrmann. 8.3» Pr. u. Am.: Pastor Wagner. St.-Marknö-SIrch« 7 FrledbolSand.: Zliiher. v: ziaumann. U «da. Do. 2« «Ibettt.: ZInber. Martln-Lnlber-Ktr»« 8 Waldg, Im MattltänSkirche. 8.4» Am.,: P«. predig«. , Si.-Ponll.KIr»«. 8 G.: Ps. «erla». S«.-Petri-Kirche. 8 Pr.: Schul,: i Am.: Jacob. SMMchsenrnädel sehr» im Aelttager Ueberall warten Mädel und Jnngmäbel ans eine lange Freizeit mit herrlichem Sonnenwetter. Im Obrrgan Sachsen finden im Juli und August 8 Mädel- und 2 FUHrertnnrnlager statt, in denen 6lXX) Mädel untergebracht werden. , Di« Lagerpiähe wurden in den schönsten Gegenden Sachsen» ausgesucht und aus ihre gesundheitliche nnd praktische Eignung hin genau geprtist, Zeltstädte werden bi» zu 800 Mädel beherbergen: JohnSdorf, am Eichgraben bei Olbersdorf, am Mühlgraben bet Eibenstock, bei Bauer Nöhold und auf der Rehwiese bet Eibenstock, in Schönberg am Kapellrnberg bet Bad Brambach und im Bad selbst sowie in SkaSka. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die gesundheitliche Betreuung der Mädel. Ost sind Zweifel der Eltern Steigt nicht die Ehlust im Zeltlager von Tag zu Tag? Der Koch w«>b genau, daß er täglich eine gröbere Porttön kochen mutz, um alles satt zu bekommen. Der Sport im Zeltlager wird nach bestimmten Richtlinien ausgearbettet, kommen doch Jungmädel und Mädel zusammen in ein Lager und müssen ihrer körperlichen Leistung entsprechend ertüchtigt werden. Viel« haben sonst wenig Zett für regelmäbigrn Sport. Abwechslungsreich und interessant, ohne viel Geräte und doch »um Ziele führend, das ist erster Grundsatz, und deshalb nimmt einen wesentlichen Teil da» Spiel nnd das natürliche Turnen im Gelände rin. Dabet wird gleichzeitig an die Anforderungen des LeistungS- abzeichrns gedacht nnd alles ansgenntzt, was in den Weg kommt. Die Gräben werden für den Wcitsprung ' . PHR. Oberaau Sachsen de» VDM. verwendet, die geraden Straben sind die Laufstrecken und in einem Steiubruch wird eifrig das Kugelstohen geübt. Der Frühsport im Lager besteht in einem Lauf, der jeden Morgen durchgcsührt wird. Daran knüpfen sich Urbungen, die die Glieder lockern und burcharbetten, aber keineswegs ermüden, denn die Mädel sollen erfrischt tn den Tag gehe«. Daneben steht die weltanschauliche Schulung. Nirgends lernen die Mädel ihre Heimat besser kennen als im Zeltlager. Sie sehen die Menschen bei der Ar beit, Helsen auch einmal beim Bauern mit und er halten so im Lauf der Zett ein vollständiges und klares Bild über ihre engere Heimat. Ste sehen, wie sich alles sinnvoll in dir grobe Ordnung der Natur einfligt, wie kein Einzelwesen für sich allein bestehen kann, sondern nur in der groben Gemeinschaft. Tas ist lebendiges Sehen. Die Heimabendevnnterbauen dann, was tagsüber erlebt wurde. Bet allem aber wird die Fröhlichkeit, die aus den alten und neuen Liedern klingt, nicht vergessen werden. Schon lange vorher schulte der Obergau die Mädel, die für die Musik in den Zeltlagern verantwortlich sind, wobei nicht nur Lieder, sondern auch kleine Instrumentalmusik für die Lagermädel bestimmt wurden. Das wird dazu beitragen, dab dir Dorfabende, an denen -ir ganze einheimische Bevölkerung im Lager zu Gaste, ist, an Fröhlichkeit und Einverständnis nichts fehlen lassen werden. WaS werden die „Bugtländer" staunen über das „Acberlausitz, geliebtes Heimatland" der Oberlansitzer, und wiederum die Oberlausiber über „De Suun steigt Hinterm Wald driem net" der Erzgebirgerinnen. in. Kelsen als Kulissen Ikorsen Sounabenck be sinnen au/ cker tckzM- sebe» /^e/«enbitbno in» ^eblsrunck bei Zturort /kalben ckte ZVei/iebl- »pie/e. Diese/'eksenbiibne 1«t eine cker scbünsten fValurbübnen Deulseb- kanck». ^u/se/übrt U'sr- cken an» S. 6u/i 2S k/b»- Sbabespeare« „§o»n»ier- naeblslraun,", an» 4. 6uki IS t/br „Vie vernionn«- scbkaebl". Vie Spiele «vercken veranslaltet von» Kurort Kalben «nck cken» S«eb«i»ebe»» 6en,etncke- bullurverbauck niil /'»>- ckerunp cke« Keiebsbuncke» cker veulsebon ZVsi/tcbt- unck ^olbsrobauspiele. Phot, llasper HikM«ll«LlMrüs»s v»M»N-Un1«t'0«MttUk e»e» , tilln,«. Lols», mos. s»«»o» «»msotzon, Sc. 42 T»e»-s 4»s» «»lt. Scvü» 74 metzc »vtztlpk»«, Sc. 42 0sm»n-KI>oA1Asm6 , e.» », W« kvn»u. 8»Is», »ctzön» focden .... «»»Vs E»-U^ HAm, .°us.^»,°tz.. 1,82 1,7- 0«m»n-SokIaf»nrug » »i /1cm, dunt»c S»»ot» »O V Unlvkklvl^oi' Uottetzocmiu,» m» 4G M ocdvnon »SoUvin . . . V I»F V gs> — die Kleln sind.-Anseft. tu»l «n,«i,r m »«n Dort«»«« »« M. Dr«»dn«r Reue l«n L. 14xp»«t>«I< u»IULtzt Io »Nttz« von ir ooo «».. n»<-K lo oao nu. vo«- kxnottietc, «uk VVotin- u. 0««t>8kt»- Nou», NtostmUts ITcoxsen. Wer» s«o 0k)«I«l«» mlns. 60 000 NU. VN. un«. „X 6»' d«k»cs«N »«-rko -II-:., I^It,. lteu'R'osn't "An^- verehrt»' «v mann, trau, Io oi» ». «»ttnsche«. «in Grund, daß sie die Mädel nicht mltsahren lasten mögen. Und doch ist diese Sorge unberechtigt, beginnt doch di« gesundheitliche Ueberwachung schon lange, be vor die Mädel die Zeltlager beziehen. Bei der Aus wahl der Lagerplätze wirb eine Aerztin zu Rate ge zogen, di« Lage, Bodenbeschassenheit ujtd Wastervrr- bältniste prüft und Verbindungen mit -en in der Nähe wohnenden Aerzten aufntmmt. Die für das Kochen verantwortlichen Personen werden untersucht und der Plan für eine gesunde und zweckmäbige Er nährung ausgearbettet. Und kein Mädel wird in «tn Zeltlager kommen, das nicht vorher von einem BDM.-Arzt oder einer BDM.-Aerztin «ingehend auf seine Widerstandsfähigkeit hin untersucht wurde. In den Zeltlagern selbst stehen eine Hilfsärztin und ge prüfte Unfalldtrnstmädel mit dem örtlichen Arzt für alle Krankheitsfälle zur Verfügung. Manche Eltern sind der Ansicht, im Zeltlager würden die Mädel überanstrengt und könnten sich nicht genügend erholen. ES ist selbstverständlich, dak in einem Lager, tn dem viele Mädel zusammengefaht sind, nicht jedes einzelne tun kann, was es will — kein einziges Mädel aber wird darin irgendeine Ein schränkung seiner Persönlichkeit sehen, im Gegenteil, sie würden sich nicht wohlsühlen, stünde das Lager nicht unter der straffen Ordnung der GMelnschast, Der ständige Aufenthalt an der frischen Lust, der Sport, der bet kühlem und warmem Wetter regrl- mähig durchgeführt wirb, die viele Bewegung über- Haupt, tragen dazu bei, die Mädel widerstandsfähig zu machen und sind der Grund, weshalb ste brann, lustig und zu neuer Arbeit fröhlich bereit' zurückkehren. mssl»6>r Rfl« »tn«t »U»«Itt»«t««»,nt t» lI > Ig UA«I «»«liPPkPl» I»UV V«« ssoo W/I. von »retecnlem Kousmonn »Ul' vetxv- notim« «In«, I^d»n«nltt«lzc»»<!l>8tt» »u I«Ikrn »miuekt. 0«k. Xnzcedol» u. „k> P> I««» »n st» L»p«s. s. »lotte» Vc-cic-cigon 8io ct<!5i,c>ti> i,vi VW I / M ! /// ..7^- li'cocci pi'vtn)>c>cickli.'c I - Z^kci-lsopan ^6Ll6V6kK6^k
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