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Dresdner neueste Nachrichten : 14.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193707140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-14
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.07.1937
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Nr. 1S2, Seite IS Dresdner Netteste Nachrichte« Mittwoch, 14. S«lt 1SZ7 Oer Führer ehrt eine alte Parteigenossin Ans tter atteste» Kortokse'ttozzknnen, „Kktter>»r»ttert" Ko-)'»»»»», /eierte ciieser 7a»e i»i ttire»» Keim in sott»» bei ä/ünc/ie»» i/»re»i 80. 6eb»ri«i»L». Ker F'iibror bosuebts reine atte Karteisenosrin unck iiberbracbto ibr reine SiiieLioiinsebe. Biber sotten Helsen Wiederansiedlung eines nützlichen Nagetiers in llGA. New Haven» im Juli. (Durch United Preß) Das von Hochwasser verheerte und von der Boden abschwemmung bedrohte Amerika besinnt sich jetzt reumittig eines Urbewohners; den es einst schonungs los ausrottete: des Bibers. Jetzt erst wird es klar, welche Dienste dieses Nagetier den» Land leistete, als es noch scharenweise Teiche und Iltisse bevölkerte. Jetzt erst stellt sich heraus, bah die Biberdämine, die diese „Ingenieure des Tierreichs" zu Hunderttausenden in den kleinen Iltissen und Bächen errichteten, den besten Schutz gegen die gewaltigen Ucberschwemmungskata- strophen bildeten, die nach ihrer Vernichtung einsedtcn. Sie stauten nämlich das Wasser aus und verhinderten durch unzählige Miniatursperren bei Wolkenbrüchen und Tauwetter ein allzu plötzliches Anschmellen der Ströme. Mehr noch: sie regulierten den Wasjerablanf das ganze Jahr hindurch, da sie ja ihre Deiche je nach dein Stand des Wassers erhöhte«» oder niedriger machten, und bewirkten damit, das, Diirrcperioden, wie sie jetzt an der Tagesordnung sind, vermieden wurden. Sie schufen durch allmähliche Verlandung der von ihnen tmgedämmten Wasserflächen besten Acker- und Wiescn- boden, der sonst von den Strömen nutzlos in den Ozean ssttbulr »vordcn märe, und verhinderten damit zum Teil die gesiirchtete Abschwemmung, die der Washing toner Regierung jetzt so große Sorgen bereitet. So wünscht denn Amerika den Biber zurück, und die Zoologen sind der Ansicht, daß dieser Wunsch durchaus ersüllbar sei. Man weist daraus hin, daß Kanada die Wiederansiedlung des Bibers bereits in großem Maßstabe betreibe, und zwar in der Gegend der Hubsonbai. Hier sind 7000 Ouadratmeilen geeig neten Landes zu einein Biberschutzgebiet erklärt wor ¬ den. Die Nagetiere gedeihen unter der Fürsorge des bekannten bücherschreibcnden Indianers Graue Eule glänzend. Ihn» sind auch weitere Biberkolonien in -en kanadischen Nationalparks unterstellt. Jetzt wirb vorgcschlagen, die Biber zunächst in den StaatSsorstcn wieder anzusicdeln und ihren Jang mit strengen Strafen zu belegen, damit sic sich von dort aus verbreiten können. Ncbenddi verspricht man sich von der Neueinsührung des Bibers auch eine große Vermehrung der Edelfische und gewisser Pelztiere, die in den Btbcrtetchcn gern Äusenthalt nehmen. „Die Einführung des Bibers in entlegenen Gegen den", so erklärt der Zoologe George A. Eromie, „würde eine Kontrolle der Ueberschwemmungen aus billigere und dauerhaftere Weise ermöglichen, als dies durch die Arbeit des Eivil Eonvcrsation Corpö (Arbeits dienst) zur Zett geschieht." Eisenbahnunglück bei Budapest X Budapest, 14. Jutt In der Nähe der Hauptstadt Budapest, bei der Bahnstation Beeses, kam eS zu einem Eisenbahnzu sammenstoß. Ein Personenzug fuhr in voller Fährt in einen Güterzug hinein, der in zwei Teile zerrissen wurde. Hierbei wurden zwei Personen getötet und acht schwer verletzt. Ein Hilsszug, der unverzüglich zur Hilfeleistung aus Budapest entsandt worden »var, hatte ebenfalls einen Unfall. Er überfuhr eine»» Bauernwagen. Seine zwei ^»fassen wurde»» auf der Stelle getötet. Das verkaufte Kind * Prag, 14. Jul« Eine eigenartige Entdeckung machte ein Arzt in einer Kleinstadt ii» der Ostsloivakei. Er war zu einer jungen Wöchnerin gcrusen worden, die schwer er krankt war. Bei der Untersuchung der Patientin stellte er fest, daß sie Zwillinge zur Welt gebracht hatte. Aus seine Frage erhielt er aber zur Antwort, -aß man nur von einein Kinde wisse. Der Arzt untersuchte die Patientin noch einmal, kam aber zu dem gleichen Ergebnis. So ging er der Angelegenheit nach. Es stellte sich heraus, daß die junge Mutter während der Geburt ohnmächtig ge worden war, und daß sie erst wieder erwachte, als ihr die Hebamme das Kind zeigte. Jetzt verständigte der Arzt die Polizei, denn er nahm mit Recht an, daß die Hebamme eins der ZwilltngSktnder heimlich aus dein Hause geschasst hat. Während der polizeilichen Untersuchung versuchte die Hebamme zunächst zu leugnen. Das gegen sie zu sammengetragene Beweismaterial war aber so schwer wiegend, daß sie sich schließlich doch zu einem Geständ nis bequemte. Sie hatte das eine Kind während der Geburt tatsächlich in einen Nebenraum gebracht und dann mit sich genommen. Gegen eine Summe in Höhe von etwa so M. verlauste sie bann den Säug ling an eine Bäuerin, deren Mann sich schon lange einen Erben für seinen Hos gewünscht hatte. Die Bäuerin erklärte dann ihren Angehörigen, der Säug ling sei ihr eigenes Kind und erregte mit dteser Be hauptung auch keinerlei Verdacht. Erst durch das Eingreifen des Arztes und der Polizei ist jetzt der Kindesraub und die Kindesunterschiebung zutage gekommen. Die Hebamme gestand, daß sie ähnliche Verbrechen schon wiederholt begangen hätte. Sie sieht schwerer Bestrafung entgegen. Neue Nheln-rücke in Köln Telegram »n unsres Korrespondenten 8vt». Köln, 14. Juli Eins der groben Bauprojekte, die in Köln vor der Jnangrtssnahme stehen, ist die Errichtung einer neuen Rhcinbrücke im Süden Kölns zwischen dem Vorort Marienburg und der Gemeinde Rodenkirchen. Die neue Brücke liegt im Zug der RetchSautobahn Köln- Aachen, die »wn der Autobahn Köln—Frankfurt rechts rheinisch abzweigt und über bas Vorgebirge an Düren und Eschweiler vorbei nach Aachen führt. Die Form der neuen Brücke wird voraussichtlich die Hängebrücke sein, so baß damit Köln seine dritte Hängebrücke erhält. Die Vorarbeiten zu dem geplanten Brücken bau sind in vollem Gange. Vergebliche Suche Auch die cho Flugzeuge fanden keine Sstur von Amelia Earhart X Honvlnl«, 14. Jntt Die vom Flugzeugmutterschiff „Lexingtou" ausge sandten «0 amerikanische« Marineslngzeug« »le z« einer letzten Such« ausgestiegen waren, Habs» ebenfalls keine Spur der verschollenen Weltsliegerin Amelia Earhart «nd ihres Begleiters oder deö Flug, zeugs finde» können. Sie kehrte« »ach vergeblich«« Bemühungen an Bord d«S Mutterschisses zurück. Ihre Such« erstreckte sich über 11 VVO Ouadratmeilen. 10 Flug zeuge, die nach Aufnahme neuer BrennstossvorrSt« z« nochmaliger Suche ausgestiegen waren, mußten wegen Ausbruchs eines TropenfturmS an Bord zurück, beordert werde«. Mit dieser letzte« ergebnislose« Suche bürste das Schicksal der nunmehr seit els Tagen verschollenen Weltsliegerin Amelia Earhart «ndgültig gewiß sei«. Oer Magdeburger Mörder gesteht X Magdeburg, 14. Juli Der verhaftete Hermann ' Kretschmer hat nach längerem Leugnen eingestanden, die elfjährige Schüle- rin Margot Bötkger in der Nacht zuin 6. Juli ermordet zu haben, nachdem er an dem Kind ein Sitt- lichkeitkverbrechen begangen hatte. An der Tat sind weitere Personen nicht beteiligt. Der regen Mitarbeit der Bevölkerung ist es zu ver- danken, daß der Mörder von einem Gendarmerie beamten zwischen Niemegk und Neundorf nach ver- hältnismäßig kurzer Zeit sestgenommen werben konnte. Azethlenflasche explodiert X Dortmund, 14. Juli Auf dem Betriebsbahnhof des Dortmunder Haupt bahnhofs platzte aus bisher noch nicht geklärter Ur sache eine Azethlenflasche. Dabei erlitten zwei Schlosser und ein Werkmeister so schwere Brandwunden, baß sie inS Krankenhaus geschasst werden mußten und zur Zett noch nicht vernehmnngSsähia sind. Unmittelbare Lebensgefahr soll jedoch nicht bestehen. Durch den Lustdruck zersprangen zahlreiche Fenster scheiben der großen Betriebsbahnhofshalle. Im übrigen ist der Sachschaden aber nur gering. Der Be trieb hat keine Störung erlitten. Das verräterische Skatspiel Oer verkürzte Mittelfinger * Berlin, 14. Juli Tank der Veröffentlichungen in der Presse konnte die Kriminalpolizei den 80 Jahre alten Otto mar Nowack, einen gefährlichen Berufsverbrecher, un schädlich machen. Er hatte unter der Maske eines Jnseratenwerbers eine große Zahl Berliner Geschäfts- ieute empfindlich geschädigt. Bei der Personalbeschreibung des Betrügers war als besonderes Merkmal hcrvorgehoben worden, daß sein ltnker Mittelfinger etwas verkürzt sei. Dieser Hinweis sollte dem Verbrecher zum Verhängnis wer- den. Zwei Herren aus Charlottenbnrg hatten am vergangenen Sonnabend sich zu einen» Skat zusam mengesetzt und als „dritten Mann" einen Fremden an ihren Tisch gebeten, der sich als „Hans von Czerni" vorstellte. Sie ahnten nicht, daß sie cs mit dem langgesuchten Berufsverbrecher Nowak zu tun hatten. Am daraussolgenben Sonntag lasen nun die beiden in der Zeitung die Warnung vor dem Inseraten schwindler. Sie stutzten sofort, als sie dabet aus den Hinweis stießen, daß der Gesuchte einen verkürzten Mittelfinger habe. Sie erinnerten sich, daß ihr Skat bruder am Vorabend einen solchen Finger gehabt hatte. Sogleich setzten sie sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung. Es wurde sestgestellt, baß der Betrüger bet einem jungen, unbescholtenen Mädchen in Charlottenbnrg ein Unterkommen gesunden hatte, das von den» Vor leben und jetzigen Treiben ihres neuen Mieters nicht die geringste Ähnnng hatte. Obwohl N. niemals im Kriege gewesen, trug er sechs Krirgsorden. Er hatte sich außerdem völlig unberechtigt das Parteiabzeichen angesteckt. Da -er angebliche „Herr v. Szernt" einen recht guten Eindruck zu machen verstand, trug daS Mädchen schließlich auch keine Bedenken, sich mit ihm zu verloben. Diese Verlobung ist jedoch nach der Verhaftung des Nowak aufgelöst worden. Brillantenverkauf in „Hypnose" * Parts, 14. Juli Ein erheitertes Schmunzeln erregte dteser Tage ein eigenartiger Krimtnalfall in Paris. Der Direktor einer Versicherungsgesellschaft erhob Anklage gegen einen Hypnotiseur, der seine Fra» unter seinen Willen gebracht und sie veranlaßt habe, ihren kostbaren Schmuck zu verkaufen und dem Hypnotiseur das Geld zu geben. Der Hypnotiseur wurde verhaftet und ver nommen. Dabei nun kamen seltsame Dinge zutage, die den Gatten jener Dame wahrscheinlich bereuen ließen, Klage erhoben zu haben. Der Hypnotiseur trat in Sälen der Vorstädte auf, wo er Proben seiner angeblichen übersinnlichen Fähig- ketten ablegte. Unter der Anklage, die hetrrsfende Dame auf hypnotischem Wege unter seinen Willens ¬ einfluß gebracht zu haben, erklärte der Hypnotiseur, daß dies nicht -utresse, er habe gar keine hypnotische Fähigkeit. Seine Vorstellungen habe er mit Hilfe bezahlter Personen durchgcsührt. Er machte auch gleich eine Anzahl solcher Personen namhaft, die, vernommen, seine Aussage einwandfrei bestätigten. Wie stand es aber nun mit dein kostbare»» Schmuck, den die Dame verkaufte und dessen Erlös sie dem „Hypnotiseur" brachte? Auch sie mußte sich endlich, durch die Anklage in die Enge getrieben, dazu be- quemen, mit offenen Karten zu spielen. Sie war ein fach in den Hypnotiseur verliebt und hatte ihm auS diesem Grunde die Geldmittel zusließen lassen. Nicht also wegen dieser Angelegenheit, sondern nur wegen seines Betruges in seinen Vorstellungen wurde der Hypnotiseur jetzt zu einer geringen Straf« verurteilt... „Bediene dich selbst" in Paris /» versetiteckenen oroAen Karger KaLeekckttsern Hoban ctte 6S«to anoerletit» cke« Streik» cker KaLeet»«»«- «nck Koteta»se»tettte» «»et, rur Setbstbeckte»!»»// e»ttset»to««en. ^ttercktno« vottrtetit «reH ckie« nkcbt i»»n»er »o /rieckttot» wie au/ n»»«ern» Ki'/ck,' cken» in ver«ot>iecke»en sötten kam e« ck»<rot» ctte Stretkencke» nnck ckie bot«oHoiei«tt«ebe» Ketrer su ernsten 2wt«eHen/ätte»r. 30«.— M. vor lucht »I M. bi» Darlebn. Bin in Üarrarnütoür l0. 8, gable unkltndbar. Stell, Vttlntd», »le. 4», Prag«» »ir. 6,1. sumatiar , « Kel6lIi§UNF6N kniriMLe«.^ Beteiligung Günstige Gewinnckaneen an licherer Hach« bieten lick rasch enilchloNenen gnterellenten mit rnvli bi» 8889 M., Voroctiiocioves »ugsn »§dssN«A Nmalwi» Itr. 14. 2.' 1,1.10471 «eMlllgtlN' «elfefchrr»>m. Angeb. m. Preis glinallllr. 27, 2. l. Sehr. Rndda««- Bücher« Schreibschrank unr .A V z«7l" an i>, Ero, d. Bl. Bachregalierna« tu «elbi« Di« Ent- und NeivSllerungSgenollenfchaft Priktznid- tal, Sih W«ihia bei Dresden, beablichnat dt« Regelung. Vegradiguna und Vertiefung des Doribachcs -Ultimen der RelchsNrahe Nr, 8 DreSden-Bauben und dem Klurltllct Nr. 117a, serner di« teilweUe Uedcrdeckung oberhalb und unt«rbalb de» DorsteicheS, die Lni- lihlaminuna und verklirzung des Irhtcren sowie die Hrltelluna eine» Suhweges und eine» Dbinavlabe» am Deich nach Mab,ab« der Planung vom Ayril 1987. Di« Zeichnungen liegen im „Zimmer 90 der Amts- bauvNnannschalt und beim BNraermeilter ,u Weib«, »ur Einsicht während der Dienitltunden aus. Etwaige Einwendungen Nich »ur Vermeidung des Einspruchsrechte» bl»»«» « »sch«« bier vvnulegen. Dresden, 10. Juli 1987. 2829 r. 9/87 De« ««tshanpt««»«. Kanknrsversahren In dem Konkursverfahren über da» Vermögen de» Sleischermetiter« Hermann Mar Paul Vtueub in Dres den, Urohe Plauenlcke LIrah« ö. der Grobe Plauensäx Straß« 8—ö unter der eingetragenen »irma Ernst Zenker Nacks., Inh. Pau« Gneub, di« Herltellui,aund den Bei,rieb von »leilch- und Wuritivaren betrieben bat, Zt infolge eine» von dem Vemeinschuldner aemmh- dem Amtsgericht Dresden, Lothringer anberaumt worden. KonkurSgerichi», gimmer NS, »ur Einsicht der Ve- »esligten niedergeleg«. Amt»««»«« Dresden, As». IV. »en 11. Suli 1987. 1888" Erp, d. Bl. r: -iltSemplln«. 1Ä4' Vrd.bBl. Siche M An» Sebr. Möbel kauft äftss kolö unö Msr icaUlt gegen -akoeUno lioasa soiikvkmivä liurlklsudaf 11/33979 chm«Il»N»tr»tz» 14 -l//S MW 4KS//-S/ - -l/tzo/ol kd«rnel>m« waren mlortigr lttrrargiUoüe SN ,'n/sn« ArUtttttr«, »sld, Silder rankt JMlrr Schülitz Ecklageterplaß t Brietmarkeit «WAU Eiserner Ofen M. UM Silber alte RelckSmlin», und Bruck kaust Nklmtilllschmelit »M>Sl>rle Genebmia.Velch. XV1/80892. FtlmeWriM, «i-aziile Dradtdaarkv« Velßiiiiso Voirctneciene; l)i, baresbetan rclMmmWrn nur d,i dlaoti.-tnaiMa» kerslinlnöttr. t» 8-s IbSbO. 6988»» WtMum Varkaus - kinkaut Ni»,, nslab»,». <- runibnutilm Mi.«»»»» u. a.Sckreibmalch. neu, arbr. Rltlcke. Schreib»!-Vcrtr., WalourgiSlt. 9.1.l. Eilen,««« aebr,. slir Dran»- miMonSantrleb. vksl. Del, 872126, «and. - schleismaichln« aebrauchl, 2V, in «chleislänge. Ku. aellager Del, 672126. Kontrolkallen neu u. gebraucht. All» Remiralnren m. Kolienanlcklag. S1VW. Asche kaulen Eie aut t» äpe-ta^aaer, auch s.Kiederverk. «matie««» ,9. 1. Sofas. Couch, Sbail.. Auslagen, Polsterlessel vom Dave-ter bill.».vk, Mr. AuSw, Dell». Ktss-lsdors.Str.17 «chiafzi»»rr a-lßumer V»qtrschrk..«rrd. Men, «usjtrht. Ea. 2-0 Kg .1 mm Varke... Schwan- blech«tsäk«, 8 em br., 20 cm la..-.vk. SX2i4 m, sllr 20.- »u vk. Zu ersr. b. . varamann,. Etruveftr. RS. 4. - Nieter b/loi-itrsif. 7
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