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Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193707309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-30
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1937
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ncnwiricnr viEseiiLv ^krcsvl^ckr ^icucs^c i^i^ettkriettic^ / fkreii/^s. 3 o. «i v ». i 1937 Deutschs K^rici^ril<cio5st6ll^rig bs^Iiii 19I7 Am 30. Juli wurde die 14. Große Deutsche Rundfunkausstellung Äerlin 1937 eröffnet. Die Empfangsgeräte, die auf der Ausstellung dis s. August gezeigt werden, kennzeichnen einen wichtigen Abschnitt in der Entwicklung der deutschen Rundfunk industrie. Die seit langem erstrebte Verbilligung des hochwertigen deutschen Rundfunk gerätes ist zur Wirklichkeit geworden, die Vervollkommnung hat einen erfreulich hohen Grad erreicht: die Wiedergabe insbesondere der Musik erfolgt auch in den höchsten und tiefsten Tönen wirklichkeitsgetreu, die Bedienung wurde vereinfacht und automatisiert, um menschliche Irrtümer auszuschalten. Auch diese stolze und gewaltige Schau beweist, daß der Rundfunk wie das Fernsehen unaufhaltsam Vorwärtsschreiten, immer bester Ihre Auf gabe der Unterhaltung und Äelehrung des deutschen Volkes zu erfüllen vermögen. Die Hersteller der Rnndfunkröhren habe» in diesem Jahre mir zwei neue Typen ans den Markt gebracht. Die eine neue Röhre ist das sogeuanute „magische Auge", das im wesentliche» dem Benutzer des Rund funkgerätes die Abstimmung erleichtern svll, das aber auch zur Ricdersrequcuzvcrstärkung hcrangczogen werden kann. Bei den Rundfunkgeräten der früheren Jahre wurde durch Lcl-attcnzeiger und ähnliche Vorrichtungen die einwandfreie Einstellung des zu empfangenden Senders aus „Bandmittc" erleichtert. Diese Forderung ist nm so wichtiger, >e trennschärser das Gerät ist, nud sic must insbesondere beim schwnndgercgclten UcbcrlagernngScmpsäuger, beim sogenannten „«»per", einwandsrei erfiillt werden, da bei ihm die regelnde Wirkung des Schwundausgleichs bei unrichtiger Sendcrabstimmung zur Hervorhebung der Leitenwcllcn fuhrt. Das „magische Ange", die neue Abstimmanzcigcrühre, ist also ein Ersatz siir die früher verwendeten Abstimmanzeigevvrrichtnngcn. Sie ist jedoch durch ihren neuartigen Ausbau und durch ihre lcistungs- und Iräghcitslosc Steuerung und besonders durch die Verbindung mit einem zur Niedersrcqncnz- verstärkung verwendbaren Trivdensystcm ein wichtiger Fortschritt. Das „magische Auge" hat einen mit Fluorcszcnzmassc bestrichenen, kegelig nach innen ver lausenden Lcuchtschirm, der von der Kathode ans mit Elektronen beschossen wird. Ihre Energie.-'fetzt sich nun beim Auftreten ans den Schirm zum Teil in Vicht um. Der von der Kathode zum Lenchtschirm eilende Elcktroucnstrom ist gebündelt und kann in seiner Breite durch geeignete Ablenkspannungen, die man über Ltcnerstegc und anstcrdem noch über daS Steuer gitter ans den Lcnchtschirmstrvm einwirkcn lässt, ver ändert werden. Ans diesen Veränderungen ist die richtige Einstellung des Gerütco leicht zn erkennen. Je Heller das „magische Auge" bei einer bestimmten Sendcrabstimmung ist, nm so besser wird der Empfang sein. Wenn das „magische Ange" bei der Einstellung ans einen Sender dunkel bleibt, so ist dieser Sender so schwach, das, der Empfang nicht lohnt. Das Aus- . leuchten des grüne» Lichtes aber gibt den Empfängern wirklich so etwas wie eine „magische Rote". Diese Art der AbstimmnngSanzcige ist nicht nur zweckmäßig, sondern auch hübsch. Außerdem wurde eine neue HochlcistungSpentode herausgebracht, also eine Endröhrr, die der reinen Lautvcrstärkung dient. Sie trägt die Bezeichnung FI, 3 und ist siir mittelbare Beheizung mit Wechsel strom von vier Volt Spannung eingerichtet. Die zu lässige Anodenbelastung beträgt bei dieser Röhre 18 Watt, sic erreicht also den doppelten Wert der be kannten Endpcntvde FI, 4. Diese neue HochlcistnngS- endrvhrc hat eine sehr gute EigcnverstärkNng, und man kann mit ihr eine Sprcchlcistnng von 8,8 Wat«, d h. mit dem theoretisch höchsten Wirkungsgrad bet äußerst günstige» Vcrzerrnngscigenschastcn erzielen. Man wird diese Röhre im wesentlichen dann ver wenden, wenn große Anforderungen an die Wieder gabe oder an die Lautstärke gestellt werden, oder wenn bei Verwendung von- Entzerrungsschaltungen, z. B. bei der sogenannten „Baßanhebung", dnrch die die Baßtöne im Lautsprecher besser zur Geltung kommen, ein entsprechender Leistnngsrückhalt nötig ist. Die größte Leistung erfordert natürlich auch eine ent sprechende Bemessung des Nchtciles im Rundfunk empfangsgerät. Vollkommsnsr ^usikgsnuD Dadurch, baß das Nöhrcnprogramm Im großen ganzen unverändert bleibt, haben die Ingenieure der Rundfunkindustrie sich viel jrüher als sonst iibcr die Gestaltung der neuen Rundfunkempfänger klar wer den können. Die Aufgabe, die sie in diesem Jahre zu lösen halten, war trotzdem nicht leichter als in den vergangenen Jahren, galt cs doch bei dem hohen Stand des Rundsunk-EmpsängerbancS noch zu einer weiteren Leistungssteigerung zu kommen und gleich zeitig die Fertigung so zu gestalten, daß außer der durch die verbilligten Rühren erzielten Kostensenkung noch ein weiterer Preisabbau infolge der vereinfachten und verbesserten Gestaltung des Gerätes erzielt wer den konnte. Schon im letzten Jahre konnte man viel fach die Ansicht hören, daß der hohe nnd verhältnis mäßig ausgeglichene Stand der Entwicklung - im Laboratorium eS mit sich brächte, daß die Rundfnnk- entmicklung in ihrer Gesamtheit einen endgültigen Abschluß erreicht hätte, und daß cS kein Vorwärtü- fchrciten in der Zukunft mehr gäbe. Die diesjährige Nundsttnkansstcllung beweist , daß diese Auffassung grundsätzlich falsch war, und sic wird auch in der Zu kunft nicht richtig sein. ES gibt in der technischen Ent wicklung immer nur einen letzten Entwicklungsstand, der immer wieder durch den nächsten überlrosse» wird. Die Ingenieure der Ru'ndsunkindustrie haben das Röhrcnfeierjahr gründlich dazu ausgenutzt, um mit allen Mitteln eine Verbesserung der Klanggütc der Geräte zu erziele». Dazu war cs notwendig, die „Bandbreite" zu erweitern, d. h. auch möglichst die tiefen nnd die hohen Töne einwandfrei wicderzngcben. Es ist bekannt, daß durch die Unterdrückung der hohen Obcrtöne der Klang der Musikinstrumente sehr er heblich beeinflußt wird. Der süße Schmelz einer guten Geige wird erst dann im Lautsprecher eiuwaudsrei zu cmpsiudcn sei«, wcnu er die hohe« Gcigcnschwiuguugcn, die etwa bei 8ü«n Hertz liegen, abznstrahlcu vermag. DaS Händeklatschen klang bisher im allgemeinen im Rundsnnk wie Blättcrranschc». Menn man aber die Schwingungen bis zu 18 0UN Hertz wicdergcben kanij, dann wird man eS einwandfrei als Händeklatschen er kennen können, während man vorher für diese Erkennt nis de» Verstand zu Hilfe nehmen mußte. DaS Fehlen der tiefen Töne hat zwar ans die Klangfarbe keinen großen Einslnß, dagegen ist die Einbuße an Klang fülle sehr groß. Die Mnsik klingt dann dünn und hart. ES werden Empfänger ausgestellt, die einen wunder baren Flügclton abstrahlen, so daß man wirklich den vollen Genuß eines guten Klavierkonzerts hat. Der Lautsprecher ist hier ein hochwertiges Wicdcrgabegcrät siir gute Mnsik. Durch die Grnndtöne erhält der Klang Tiefe nnd Weichheit. Wenn man den Klang einer großen Trommel, einer Kesselpauke oder sonstiger Musikinstrumente, deren Tonschwingnngen bis zn etwa M Hertz hinnntergehcn, nicht richtig wiedcrgebcn kann, so wird im Lautsprecher aus dem vollen Tönen ein trockenes, ödeö Klopse». Bet de» Empfänger» der früheren Jahre war diese KlanganSwcitnng und diese Klangfülle noch nicht z» finden. Für die Klang- auswcttnng nach der Tiefe hin waren umfassende Ent wicklungsarbeiten am Lautsprecher, am Gehäuse und an der Schaltung notwendig. So hat man bei den neuen Geräten die weiche Aufhängung der Membran des Lautsprechers angewandt nnd die Membranen selbst verbessert. Man wendet z. B. die Nawtmembran an oder auch die Nawimembran mit Anßenzentrierung, man schafft ein möglichst starkes Lautsprecherfelb, und bei hochwertigen Geräten hat man sogar zwei Laut sprecher verwendet. Die sogenannte „Tiefenanhebung", d. h. die Wiedergabe der tieferen Töne, wird weiter gefördert durch die sogenannte Gegenkopplung, und eine befriedigende Tiescnabstrahlung wird durch ge eignete» Gehäuseausöau erzielt. Die hohe» Töne er reicht mau durch symmetrische Bandbreitcnrcgelung in geeigneten Spulen, den sogenannten Zwischenfrequenz- Bandsiltern. Ein weiteres Mittel ist die Kopplungs änderung doS EingangSstlterS sowie die Bectnflnssnng des Gitterkrciscö der Ntedersrcqncnzröhre. Eine ganz hervorragende Abrundung des Klangbildes erreicht man durch Verwendung des Hochtonlautsprechers, der neben dem sonst üblichen Lautsprecher eingebaut wird und die höheren Töne sauber wiedergeben kann. Da daS Hören von Musik usw. von der Empfindlich keit des Ohres abhängt, hat man die sogenannte physio logische Lautstärkerrcgelung geschossen, die es jedem gestattet, die Lautstärke einer Seirdpng nach Belieben einzustcllen. Diese Berücksichtigung der Lautstärke und ihr Zusammenhang mit der Klangfarbe bildet einen wichtigen Teil der Klangausrichtung. Eine völlig naturgetreue Wiedergabe wird natürlich nicht in allen Fällen möglich sein. Wollte man z. B. das Fortissimo eines starken Orchesters, daS in einem großen Raum spielt, in einer kleinen Stube mit völliger Treue wic- dcrgcbcn, so hätte man sich eine unlösbar« Aufgabe gestellt, denn zur naturgetreuen Wiedergabe gehört'die gleiche Lautstärke und auch der entsprechcirde Raum. Man muß sich da also mit einer ähnlichen Wiedergabe begnügen. Sehr wichtig ist eS auch, daß man gelernt hat, die Eigenschwingungen des Empfangsgeräts zu beherr schen. Nur dann wird ein Rundfunkgerät eine gute Wiedergabe ermöglichen, wenn cs nur d i c Töne hör bar macht, die von ihm ausgenommen und nicht, die von ihm erzeugt werben. Die störeirden Verzerrungen kön nen sowohl im vochfreqncnzteil, im Hochfreqnenzglcich- richtcr als auch im Nicdcrsrequenzteil eines Rundfunk gerätes austretcn. Das Maß der sogenannten nicht linearen Verzerrungen ist der „Klirrfaktor". Je kleiner er ist, um so besser ist das Gerät. Bei den neuen Ge räten hat der Klirrfaktor wirklich ein außerordentlich geringes Matz erreich». Das kann man besonders dann fcststellcn, wenn ein Empfänger die lantstärksten Stellen einer OrcheUrmnstk etnivandsrci wicdergcben kann. Ma» kann ans der diesjährigen Rundfunkichau fest stellen, datz die Zahl der Typen sich glücklicherweise vermindert hat. Ter „Super" herrscht vor, und von den GcradcauS-Empfängcrn werde« im allgemeinen mir noch Einkreiser nnd Zweikreiser gebaut. Der Ge- radeauS-Empfänger nimmt die vom Sender ausge strahlten Schwingungen ohne Gebe Mischung mit andern Schwingungen ans und leitet sie, nachdem sie Seksrt Attesten, L'r'nD"ck, Dir cken /.««an, cker Li<-r weniger ZeicLk DttniniLei/r-n nma/ien kann. Link» oben ckns „»»»ttisa/ie Z »</<>" Dir ckio ^bs/irnm»«//, unten ckor 3/ono- s^l/tein-) L'no»/, ckar n»r ei» /tttttet/ze/en/e »ebnen/,bar ist «nck «n/öerckeni noaL «eie ei» yewö/in/ic/ier ^Ls/immLno/-/ seckrebk ne ecken bann. Diese Drebbe<ees/nn-7 ckient e«r Linste//»».» ckes r/esne/iten L'enckers, wüL- renck 8e/r»'e»/, »n//en nae/i ZinZ-s »nck ree/i/s ck/e /tanckbreite cknckern «nck 8e/iwen/, unsen nae/i oben «nck nnten ckie Lnntstckrbe verste/Zen. Die Debeitr»//»«// ckieser Dereesunse» an/ ckie §eba/t- - e/eniente er/oZ/zt ck»roL Dauckenrüse. ^»eL Lier Lat es cker Laie ZeioLt/ Dieser 3/otorwckL/er mit DrueLLnop/steue- ?una brin/zt iLn antomatiseL a» ckon Sencker »nck stimmt «eLar/ ob. im Hoch- und Niederfrequenzteil verstärkt und gleich gerichtet wurden, unmittelbar, also geradeaus, dem Lautsprecher zu. Im Gegensatz hierzu wird im Super das UeberlagcrungSprinzip angewandt, tü h. es wird eine Hilfsschwingung im sogenannten Oszillatorkreis erzeugt, die der vom Sender auögcstrahlten Schwin- gung überlagert wird, und die Differenz beider Schwingnngen wird dann vom Empfänger weiter verarbeitet. Diese Lösung ist außerordentlich elegant, denn sie gestattet eö, das gesamte Runüsuukband von fast einer Dekade in eine einzige, gewünschte Frequenz umzuwandcln, und diese eine Schwingung über gleich- bleibende Abstimmglieder weiter zu verstärken. Be sonders im Kuvzwellenteil tritt die Bedeutung dieser Ueberlagerungsschaltung deutlich hervor. Nur bei der Verwendung des „Supers" kann man für Schwin gungen von 6 bis 15 Millihertz «ine millionenfache Verstärkung, wie sic z. B. ein Vierröhrensuper aus. weist, erziele». Die srtther bei dem Super auftrcten- den Schattcuseitcn, wie z. B. Pfciferschetnungen, wer- den heute restlos beherrscht. Immer ksqusmsr Wenn man die Empfänger dieses Jahres be trachtet, so findet man viele sehr gut durchdachte Einzcltenc, die eine Verbilligung und eine leichtere vedtennng der Geräte ermöglichen. Bei einer großen Zahl von Geräten wurde ein neuer Druck-Zug. Schalter eingebaut, der zum Ein- und Ausschallen dient, ohne daß dadurch die Sendereinstellung bccin- flnßt wird. Mit dem Schalterknops aber kann man gleichzeitig durch Links- oder Rechtsdrehen die Laut- Lombina/ionsseräk Dir DunckDo^k »nck SoLa/Zp/aklen stärke regeln. Durch Eindrücken des SchaltcrknopseS ist das Geräte stets eingeschaltet, durch Herausziehcn abgestcllt. Sehr hübsch ist auch ein Bedienungs automat, der sogenannte „Monoknops". Mit ihm kann man mit einem Griff alle gewünschten Einstel lungen des Gerätes vornehmen, und die einzelnen Schaltgrtsfe sind dabei so voneinander abhängig, daß sich jeweils die beste Einstellung ergibt. Mit -cm „Monoknops" bedient man außer der Abstimmung auch die Hoch- und die Ttestonblende, man regelt Trennschärse und Lautstärke. Eine falsche Einstellung ist gänzlich unmöglich, denn wenn die Bandbreite aus ein Höchstmaß eingestellt ist, dann ist auch bi« Hoch tonblende ans hoch eingestellt und die Ttestonblende auf tief. Die einzelnen Teile des Gerätes werden dnrch Drahtzüg«, sogenannte „Bowdenzüge", be tätigt. Etwas ganz Neuartiges ist die Einstellung vsr Weg rur „Sskro" immer lotznl, kuck Avnn m»n nickt in llrssckcn Aokntl „8811*8" a»r opovs nunaiunk-ttolwsrvliSN vr»,ck»n F, S1ruv»»tr»tz« 1, progsr Strstz«, 1. Stosst i-t l/kaciio Hört, Aist« ItteAHoseAäft SI« LZnel kvrsn «II» n»u»n Aocklo-^pporo»« «iar fvnst ou»»t»IIung baim ssvnstkoctzmonn r»it»oki»i,gt nosi o11, n ;>o6n,ii»n voä -«-»--an» I ct>» d«u«nnt« 44 lut «r'ltNt «U. Mr. ^naprü-N» Vllttvl lavU «UV I? kslüo-L^-MI 8eknM 1IG0G «.e ,„>U».t>,»>» Iu«U «„„.Nn 7««» I, j -Ul. vsrlsngsnl - Ksckio t»os«s — OI^I^-EsrÄts vsrlsnDsni
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