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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 14.07.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-07-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189407149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18940714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18940714
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1894
- Monat1894-07
- Tag1894-07-14
- Monat1894-07
- Jahr1894
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Entleibte Albrecht Hermann Huster heißt und am Hüblcr Weg wohnhaft ist. — Eibenstock. Wie aus der Bekanntmachung de- K. V. zu ersehen, kommt die beabsichtigte Fahrt nach Freiberg-DreSden nächsten Sonntag zur Aussühiung. Da die Rückfahrt von Freiberg au» mit jedcm beliebigen Zuge innerhalb de» TageSbillct» angetretcn werden kann, ist auch noch Gelegenheit ge boten, die elektrische Beleuchtung im vollen Glanze bewundern zu können. — Glück aus! zur Fahrt nach Freiberg! — Die Ordnung für die Einweihung de» Prinz Georg-Thurme» auf dem Kuhberg (22. Juli) enthält folgende«: Anfang */,3 Uhr Nachmit tag«. EröfsnungSgesang vom Männergesangverein und Liederkranz Schönheide. Uebergabe deS Schlüssel» durch Herrn Baumeister Berger. Festrede de» Herrn Schuldirektors Tittel - Schönheide. In Schönheide folgt später ein Commer« für die Ehrengäste und Mitglieder dc» Erzgebirgsvereins. — Dresden. Den äußeren Glanzpunkt de» sechsten BundeSkegelfestcs wird der große Fest zug am nächsten Sonntag bilden. Der Festausschuß hofft, daß, wenn alle Berpflichteten ohne Ausnahme sich an dem Umzuge durch die Stadt betheiligen, der Zug eine Stärke von mindesten» 3000 Köpfen er reichen wird. Die Eröffnung des Zuge« erfolgt durch einen Herold in reicher altdeutscher Tracht, mit dem Dresdner Stadlwappen auf der Brust geschmückt, worauf in gleicher reicher Tracht das Trompeterchor des GardereiterregimentS unter Leitung de» StabS- trompetcrS Stock und unter Vorauftritt de» Pauken schlägers folgt. ES erscheint nun der Herold der Stadt Hildesheim in deren Farben und Wappen. Demselben wird da» Symbol des Bundes: da» deutsche Kegelspiel, durch prächtig gekleidete Pagen voraufgetragen. Hierauf erscheint Keglerkönig Wilh. Bade-Hannover mit seinem Stabe in einem Vierspänner, dem Herold und dem Verbände Hannover (letzte Feststadt). Es folgen nun die verschiedenen Verbände resp. Einzelklub», theils mit selbstgestellten Herolden, allen aber Standarten träger vorauSgchend, ferner Magdeburg, sein Banner in einem Vierspänner führend, und inmitten des Zuge» der Wagen mit den Präsidenten de« Bundes und des Verbände» Dresden, denen das Bundes banner mit seinem Träger, umgeben von den 25 Ver tretern der Verbände, vorauSgefahren wird. Als Ver körperung des Kegelspiels erscheint ferner zum ersten Male eine Fraucngestalt auf weißem Zelter unter einem mit allen Emblemen des Kegelsports geschmückten Baldachin, der von Pagen in Festtracht getragen wird. Den Glanzpunkt des ganzen FestzugeS bildet aber die große Gruppe „Germania", den deutschen Kegelsport beschützend. Dieselbe wurde nach den Angaben de« Festzugs - Vorsitzenden und einer Skizze des Professors Rentzsch entworfen. Dem prachtvoll geschmückten, 6 in hohen Festwagen, welcher von 8 reichgeschirrten Rossen gezogen wird, reitet ein Herold in den deutschen Farben und mit dem Reichs adler auf der Brust geschmückt, voraus. Auf hohem, festlich geschmücktem Throne steht die Germania. Ihr zu Füßen sitzen zwei reichgeschmückte Gestalten, das Kamm- und Lübeckerspicl verkörpernd, während an der Spitze deS Wagens Fortuna ihre Gaben aukstreut. Die rechte und linke Seite des Wagens ist zu zwei Kegelbahnen umgebildet, auf denen fröhliches Leben herrscht. Gnomen üben sich im Kegelspiel und zwar die eine Hälfte auf einer Asphalt-, die andere auf einer Bohlenbahn. Der Wagen selbst ist sehr reich dekorirt und trägt die Wappen aller sich am Fest be- theiligenden Städte. Den Schluß de« Zuges bildet der Verband Dresden in 3 Abtheilungen unter Vor antritt des Freiherrlich von Burgl'schen Musikchores in Galatracht. Im Zuge selbst befinden sich auch noch Abordnungen der Ruderer und Radfahrer in Gala kostüm. — Leipzig, II. Juli. In Sachen des wegen Verdachts des LandeSverrathS und der Mäjestätsbe- leidigung in Thorn verhafteten ObersekundanerS Scuolz hat der erste Strafsenat de» Reichsgerichts nach Prüfung ee» Materials beschlossen, die Sache vor der Strafkammer des Landgerichts Thorn zur Aburtheilung gelangen zu lassen. Also hat da» Reichsgericht nicht die genügenden Anhaltepunke zur Anklage wegen LandeSverrathes gefunden. — Leipig, 12. Juli. Der Rittergutsbesitzer Crome auf Wäldgen bei Wurzen, der angeklagt war, seinen Stiefsohn und seine erste Frau ermordet zu haben, und dem gestern die Anklageschrift de» Staats anwaltes im UntersuchungSgefängniß, in welchem er sich seit Mitte April befindet, überreicht wurde, hat sich in der letzten Nacht entleibt. — Leipzig. Der verstorbene Privatmann Leit hold, der ein überaus kärgliches Leben zu führen gewöhnt war, hat testamentarisch weit über 350,000 M. zu gemeinnützigen Zwecken vermacht. Nicht weniger als 105 Vereine, Gesellschaften, Armen- und Huma nitätsinstitute sind von dem Verstorbenen bedacht worden. Außerdem hat er über 97,000 M. an Pri vatpersonen, mit denen er in Beziehung trat, testa mentarisch vermacht. Selbst sein Barbier und der Zeitungsausträger, der ihm die Zeitungen brachte, sind von dem Verblichenen bedacht worden. — Chemnitz, 10. Juli. Au» Teplitz läßt da» „Leip;. Tagebl." sich heute telegraphisch melden: Sensation erregt die Einlieferung eine» l9 jährigen Manne» an da» hiesige Bezirksgericht, welcher auf der Eisenbahnsahrt von Mulde in Sachsen nach Mol dau in Böhmen im Besitze eine» Revolver» und neunzig scharfer Patronen, sowie zweier scharf ge schliffener Dolche betroffen und in Moldau verhaftet wurde. Der Verhaftete giebt an, Ernst Rieß au» Chemnitz zu sein und einen Ausflug nach Eichwald beabsichtigt zu haben. Auf eine Anfrage ersuchte die Chemnitzer Behörde um die Inhafthaltung de» Man ne», da seine Auslieferung begehrt werden wird. — Plauen. Die zu Beginn diese» Jahrhundert» in Plauen so berühmte Schleierweberei, die z. B. im Jahre 1801 von 1700 Wirkern, 224 Webern, 262 Gesellen und 79 Lehrlingen auSgeübt und von 160 Kaufleuten, Schlcierherren genannt, beaufsichtigt und beschäftigt wurde, hat sich im Laufe de» Jahr hundert» zu einer Weltindustrie ausgebildet, die Tau senden von Arbeitern Lohn und Brod sichert. Sie ist es, aus der sich die Baumwollspinnerei und Weberei, die Gardinenfabrikation, die Spitzen- und Stickereiindustrie, die Weißwaarenkonfektion, die Blei cherei und Appretur, die Zwirnerei, Sengerei und viele andere Industriezweige entwickelt und über da» Vogtland verbreitet haben. Seit 1750 bestand in Plauen eine Kattundruckerei, eine Beschäftigung, die auch heute im Vogtland noch vielfach auSgeübt wird, die aber nicht allein große Verbesserung erfahren, son dern auch neue Zweige der Industrie hervorgerufen hat, namentlich die weit und breit bekannte Ausrüstung der Baumwollstoffe und deren Verarbeitung zu Klei dern, Schürzen, Untersachen, Decken rc. Kein Jahr hundert hat der Industrie so hohen Aufschwung, so mächtige Förderung gebracht, wie das zu Ende gehende. — Aus Oberpfannenstiel geht dem „Erzgeb. VolkSfr." folgende Zuschrift mit der Bitte um Ver öffentlichung zu: Ein 60 Jahre alter hiesiger, allge mein beliebter und geachteter Einwohner, Weißwaaren- fabrikant, hat sich Montag, den 9. Juli n. c. früh von hier entfernt, ohne bis jetzt zurückgekehrt zu sein. Durch sein in den letzten Tagen gezeigtes Benehmen vermulhet man, daß derselbe geistig gestört war und sich in diesem Zustande ein Leid angethan haben könnte. Er war bekleidet mit graugrünem, leichten Jaquct, braunem Strohhut, weißem Hemd, blau grauen, carrirten Hosen und Stiefeln. Die Ringe hat er vor seinem Weggange abgelegt. Der Vermißte ist von mittlerer, starker Statur und hat Platte. Die Angehörigen bitten dringend, Alle» auf den Verbleib ihre« Lieben etwa bezügliches der hiesigen OrtSbehörde umgehend mitzuiheilen und setzen auf sichere Nachricht über ihn eine gute Belohnung au». Aus vergangener Zeil — für «nsere Jett. 13. Juli. (Nachdruck verboten.) Vor 20 Jahre», am 13. Juli 1874, war es, als der Bötcchergeselle Kullmann zu Kiisingen auf den Reichskanzler Fürsien Bismarck ein schnödes Attentat verübte. Bismarck weilte dort zur Kur, als der Fanatiker aus ihn einen Revolver abschoß, der Fürst wurde nur leicht verletzt, der Attentäter ergriffen. Dieser hat dann seine Zugehörigkeit zur Centrums partei dokumcntirt und wollte das Attentat aus Rache gegen den angeblichen Urheber des Kulturkampfes begangen haben; indeß liegen keinerlei Beweise dasür vor, daß die Partei irgend wie für den Mordansall verantwortlich zu machen wäre. Kull- n ann wurde zu 14 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Er war an >nd für sich ein roher Gesell, dem schwerlich politische Motive klar vorgeschwebt haben dürsten. 14. Juli. Vor 10 Jahren, am 14. Juli 1884, sand die feierliche Besitzergreifung des Kamerun-Gebietes durch die Deutschen statt. Der deutsche Reichs-Commisar I)r. Nachtigal war auf dem Kanonenboot „Möve" in dein neuen Kolonialgebiete West afrikas eingetroffen und hißte nun zum ersten Male die deutsche Reichsflagge auf jenem Gebiete, dessen .hoheitsrecht von deut schen Kaufleuten erworben und an das Reich abgetreten wor den war. Ein abschließendes Urtheil über den Werth der Kolonien läßt sich heute noch nicht fällen. 15. Juli. Im schönen Rheinlandc, unweit von Coblenz, grüßt den Rheinsahrer der kleine Flecken Rhens, dem man es heute nicht ansieht, daß er einstmals eine welthistorische Bedeutung hatte. Hier fand nämlich die Gründung des Kur-Vereins statt; hier kamen am IS. Juli 1338 alle Kurfürsten bis aus den König Johann von Böhmen zusammen und vereinigten sich zu feierlichem Eide, „daß sie das heilige römische Reich mit allen seinen Rechten und Freiheiten gegen jede fremde Ge walt und Anmaßung schützen und bewahren wollten, stets durch einmüthigen Beschluß, oder, wenn Zweifel entstände, nach Mehrheit der Stimmen und derjenige, welchen sie alle, oder die »leisten von ihnen zum König und Kaiser erwählen würden, der sollte es bleiben, kraft der Wahl ohne päpstliche Bestätigung." Diesen Beschluß des Kursürstenvereins zu Rhense ließ der Kaiser später öffentlich als ein Grundgesetz des Reiches verkündigen. Vermischte Nachrichten. — Mittel gegen Ratten. Ein einfache», dabei für alle HauSthiere ganz unschädliche» Mittel, Ratten zu sangen, bestehl darin, daß man eine ge wöhnliche Waschbiitte stark zur Hälfte mit Wasser füllt, auf dasselbe ein bi« zwei Zoll hoch Spreu schüttet und diese oben noch mit Mehl oder Kleie bestreut. Man stellt den Wasserbehälter da aus, wo sich die Ratten am häufigsten einstellen, macht ihnen durch ein Brettchen eine Brücke bi» zum Rande de» Behälter», in den sie hinunterspringen, dabet unter die Spreu versinken und an der Innenseite nicht her aufzuklettern vermögen. Auf diese Weise können in einer Nacht 20 bi« 30 Ratten gefangen werden, die zum Thcil ersaufen oder sonst leicht getödtet werden können. — Um zu untersuchen, ob ein Zimmer feucht ist, hat man folgende Vorkehrungen zu treffen: Da« Zimmer wird gut verschlossen, nachdem man in demselben eine ganz genau abgewogene Menge srisch- gebrannlen und seingestoßenen Kalk« anfgestellt hat. Erst nach 24 Stunden wiegl man den Kalk wieder ab und stellt den Unterschied fest. Beträgt die Ge wichtszunahme mehr al« 1 Prozent, so ist da» Zim mer wegen großer Feuchtigkeit für die Gesundheit der Menschen nachtheilig. — Der unter der littauischen Bevölker ung noch immer stark verbreitete Aberglaube ist nicht selten die Ursache schwerer Unglücksfälle, wie e» auch nachstehender Fall zeigt: Die Besitzerstochter E. zu WhSzuppen hatte am Johanni»abend neben anderen Kräutern auch die sogenannte.Sterbeblume" gesam melt, um daran zu sehen, wie lange sie noch zu leben habe. Nachdem man genannte» Kraut unter einen Balken über dem Bette gesteckt, achtet man genau auf da» Abfallen der Blumenblätter. Lösen sich sümmt- liche Blättchen in der nach dem Aberglauben bestimm ten Zeit von der welkenden Pflanze los, so soll der Tod noch vor Ablauf des Jahre» zu erwarten sein. Als dieser Umstand in dem erwähnten Falle eintraf, ging da« 17jährige Mädchen von nun ab still und in sich gekehrt einher, ihren baldigen Tod erwartend. Als alle Mittel zur Aufmunterung fehl schlugen, mußte das Mädchen schließlich in einer Heilanstalt untcrgebracht werden, da e« gänzlich dem Tiefsinn verfallen war. — Die chinesische Mauer. Ein amerika nischer Ingenieur, der jüngst Gelegenheit gehabt hat, die chinesische Mauer aus der Nähe zu betrachten, theilt über diese folgende Einzelheiten mit. Die mittlere Höhe der Mauer — in der von dem In genieur besuchten Gegend — beträgt 5m 10 em und auf je 500 m Entfernung befindet sich ein Thurm von 7 m 50 em Höhe. Die Fundamente der Mauer sind aus Granit, die Mauer selbst besteht au« Backsteinen und au« cementirten Steinen. Die Konstruktion ist jedoch je nach der Gegend und je nach den natürlichen Hilfsmitteln einer bestimmten Landschaft verschieden. Man verwendete überall die am leichtesten zu beschaffenden Baumaterialien. Die Mauer hat eine Länge von etwa 3000 km und wird weder durch Thalmulden, noch durch Höhenzllge au» ihrer Richtung verdrängt. Sie weist nur dort Lücken auf, wo sich Flüsse und Wasserfälle Bahn gebrochen haben. Der Mauergipsel ist in der Weise auSgehöhlt, daß ein von allen Seiten geschlossener Gang jeden Thurm mit seinen beiden Nachbarthürmen verbindet; so konnten die Soldaten im Falle eines Angriffes unter sicherem Schutz durch die ganze Mauer schreiten. Die Mauer wird bekanntlich in ihren Anfängen auf Erdwälle zurückgeführt, die der Kaiser Schihuangli (246 bi« 209) gegen die Einfälle der Tartaren auf werfen ließ. Der Bau der eigentlichen Mauer datirt nach neueren Forschungen nicht über das 14. Jahr hundert zurück. — Guten Rath für die Sommerreise er- theilt der „Kladderadatsch" in Nachstehendem: So Du reisen willst, lieber Freund, sieh Dich vor mit dem Gelde; mit sechshundert Mark fährst Du viel gemllthlicher, al» mit dreihundert. So Du verhci- rathet bist, so nimm Dein Weib mit Dir; denn e« heißt bekanntlich: „Der Mensch ist selten froh allein; eS müssen immer Zweie sein." UebrigenS pflegen Frauen auf der Reise viel herzlicher zu sein, als da heim. So Du aber nicht verheirathet bist, so nimm Dir schnell eine Gattin und bleib mit ihr zu Hause; Du kannst ja später einmal eine Reise mit ihr machen. Beherzige stet« die Wahrheit deS Worte«: ^.Ein gute« WirthShauS macht auch die Wüste erträglich; ein schlechte» WirthShauS aber kann die schönste Gegend verderben." So Du durchaus dichten mußt, dichte wenigsten« nicht in die Fremdenbücher; denn da- ist unnatürlich. So Du Fußreisen machst und willst sicher sein vor drückendem Schuhwcrk, so gehe bar fuß; selbst Rothschild ist beim Pfarrer Kneipp mit bloßen Füßen im nassen Grase herumgehüpft und soll sogar noch gut dafür bezahlt haben. Du sparst dabei den Schuster. So Du Direktor bist, Gestüt«-, Ge richt»-, Schul- oder Fabrikdircktor, so nenne Dich nur Direktor in der Fremdenliste; die Leute halten Dich dann leicht für den einer Brauerei und sehen mit Achtung zu Dir empor; denn diese Herren sind die einzigen, die mit der Sozialdemokratie fertig zu werden verstehen. So Du Minister bist, so reise außer Lande»; denn nicht bloß die Propheten gelten nicht» in ihrem Vaterlande. So Du unterwegs schlechtes Wetter hast, so tröste Dich bei einem guten Trünke, und so da» Wetter gut ist, thue desselbigen Gleichen, und e» wird Dir nicht leid sein. Prosit! — Kinder! In einer Schule Berlin» sollten die Schülerinnen der zweiten und dritten Klaffe ge meinsam einen Ausflug machen. Die Schülerinnen der höheren Klaffe baten um die Vergünstigung, den Ausflug allein unternehmen zu dürfen: „sie möchten nicht mit den Baby» zusammen sein." Darauf ant wortete die dritte Klasse mit dem gleichen Ansuchen: „sie möchten nicht mit den alten Jungfern zusammen in« Freie." der in zwei Ja Haupte trat ei: Sohn 1 - „Ec fragte, de« Hi: ische Ju Weg bi lesen wi bestätig« zur Sp« lich sch« zu dürf „Warm geworfe der Un thät, kri gönnen denn ni gar niö - „D« wann i i' gar r rathen, an Beil M im Laus P-lste «u currett Wagenr- guter a, pachtwei Im sich hier A, Käufer > Alle solid uni Log Da» z Roßner andeiweii fahren b«
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