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Dresdner neueste Nachrichten : 28.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193809283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-28
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.09.1938
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8. September ISN sächsischer, die Bral- Seite gebraten wer- gleich das Tragisch« ckt. ittdvll vis ärllbeo der stainmlichkn Za- «chsen diesseits und raucht nur die vi«l«n en zu vergleichen, nit den Ortsnamen- ie sich in den Aicher spiegelt sich wider im i in den Endungen Oberwiesenthal und Scbastianobcrgi; im -walbe und in der ! in den Endung» ! Doppclorte an der irübcn den gleichen vicscnthal—Böhmisch- mhain, Kühnhaide- - Böhmisch - Einsiedel, Georgendors, Zinn- glttz—Böhmisch Mür- lllersdors. undlichcn, knlturellen, copolitischcn chemein- cksal haste hi ho- is säst einem Mähr ische Hochsprache vor nd Mcikncr Kamlii- Sachsen und Bödme» urg in treuer Wallen- gegen den slawische» gen die Hnssiltrn und ie die deutschen Pro- ersität Prag vor mrbr rdtcrror der Hnliiten a, so suchten wahrend rstantischen Erulanien hedurstigen Tschechen- Nach den historischen deutsche Brüder von rund Süll sächsischen neue Heimat sanden, ich nach Ivl» wieder- nzstadt wieö schon > bis zn 20 Prozent irige" sudetendeutlcher in dieser Zeil schon nniir säst 8000, Zittau verschärften Terrors gestiegen, nngerechnci ageu und Wochen dem ler entwichen. tmittel der Kell, und r wieder, wenn die wn Weg: Jedem da obersächsischen Siam- «n Ahnen svmbolbast iksalsranm kamen, hat ach en Geschichte! , der die deutsche Ge- »olf Hitler! «Mkivöch, 28. Sepkember 1S38 Dresdner Neueste Nachricht«« Nr. 227, Seit« IS Mö /-ioHLcH wat' es UaeUozz, S«kuii»II6vna vvls dai varukaoekuloki etil. proaoekt Altmarkt ^6 ^ai. 17137. ^au» Xura« 3 OKI. R. Rackon u. Vipi. kt»n6»'«lOk,r»r Vs. ff. Ravkow. Die beiden Männer fuhren täglich auf derselben Strecke inS Büro, lraseu sich aber aus dem Bahnsteig nur, wenn eS Burlangcr nicht geglückt war, mit dem vorhergehenden Zuge zu sahren. Hm Geschält mar es nicht so überfüllt, dort sahen sie sich dauernd. Auf der Fahrt ins Büro war eS für Burlanger eine Erlösung gewesen, allein zu fahren, aber selbst dieses Gefühl der Erlösung marterte die Nerven. Hollwede hatte Ihm nichts getan. Er redet« sich ein. dab eS nur wegen Wendt sei, dah er Hollwede mied. Immer fuhren diese beiden zusam- m«n, und diesen Wendt ertrug er einfach nicht. ES genügt« ihm, Wendt zu sehen, um sedcn Nerv in sich aufbegehren zu fühlen. Dieser Bursche sagte ihm in der Sprache der stummen Blicke alles, was zu sagen war. Dak er, Burlanger, rin nüchterner, vom Leben mager abgespeiller Mensch lei, phantasielos »nd ge fährlich. So gefährlich, dab ein kluger Mensch sich vor ihm hütete. SS traf ihn. weil es so wahr; aber eS stachelte Ibn noch schmerzvoller an. Wahr war nur, dak er an die greifbare, sichtbare Ordnung der Welt glaubte, und dak er vorankommcn und regieren wollte. Er wollte Geld haben, er batte einen Hak aus sämtliche schönen Bücher. Die schönen Bücher batten ihn nur betrogen. Er sah Hollwede arbeiten und dabei gutmütig und ruhig sein; er sah Hollwede lachen und sah ibn andre weil er durchaus zu Hollwedes Willi wollte. Sie muhten hingrhen, denn dem jungen, dem armen Bengel, schlug er nichts ab. Frida ging gern und lieb «s ihn merken, er aber ging mit wie ein Ge fangener. Schon die Wut auf Frida brachte ibn auker sich. Und der Junge tat ihm die Schmach an, vor Freude laut aufzuiubeln, als er seinen freund Willi wieder kalte. Sie waren lange nicht bagrwesen. Um so dümmer traten sie nun rin. Ter Herr des Hauses kam ihnen in Freuden entgegen. „Das ist gut, Otto, sehr gut. Das ist ungeheuer anständig von dir, das freut mich." Dieser Dummkopf! Dieser Gedanke stimmt« aber nicht, denn ganz so einsach war Erich Hollwede nicht. „Du mubt eine Mark bezahlen. Otto. Ihr ebt bei unS, denn wir haben euch eingelaben. Aber für die Getränke mubt du «inen Beitrag bezahlen." „M da» setzt so Litte bei euch?" Er zog den Geld- beutel, er legte da» Geld aus den Tisch. „ES soll mir aus die Mark nicht ankommen." „Auf die Mark kommt eS auch mir nicht an. Ge tränke sollst du für zwei Mark haben. Ja, so Ur eS, Otto. Du brauchtest gar nicht» zu geben. Aber du sollst trotzdem etwa» geben, denn gratis würdest du mich für dumm ballen. Ich bin nicht so dumm." storlievuna total Leute trösten. Alle» war gut so, e» war besser als seine eigene Art, aber er Hable Hollwede. Er hätte ihn um bringen und dann ehrlich um ihn trauern können. Um diesen Burschen Wendt dagegen würde er nicht einen Tag laim trauern. Weniger ihn nur nicht täg- lich vor Augen gehabt hätte. Sah er auf, so sah er den Nücken dieses Menschen Wendt und er wubte, was jetzt Hollwede dachte: „Da sitzt er, der Junge, und hat «S gut bet mir. Lines Tages hebt er sich empor nnd rauscht hinaus und setzt sich als königlicher Adler aus -en Höhe» der Dichtung nieder!" Es bebte in Otto BurlangerS Blick, wenn er In solchen Gedanken aus Hollwede und Wendt htnschaute, die zwei Meter entfernt von ihm da» Ihr« taten. Er schlug den Blick nieder, wenn Hollwede sich umwandt«, harmlos, und ibn fragte: „Kannst du bas entziffern? Heißt das Mpsohke oder Missitsch oder wie, oder was gaubst du?" In den Frühstückspausen plauderten sie miteinan der. Hollwede wollte immer den guten Schwung geben, den braven Mut. Burlanger hakte ihn ent schieden. Wuktcn sie beide nicht, dab sie sich fremd waren? Nicht srrmd, sondern mehr als fremd, näm lich widersätzUch, tausendmal anders? So logen sie beide, blieben vorsichtig und brachen öfter und gegen ihren Willen in biedere Reben auS, in Rücksichten und Zartheiten und in Einladungen und sogar in den Borsav, die Einladung anzunebmcn. ES war sehr schwer, zu brechen. ES war schwer an sich, und e» war unmöglich, solange die Frauen zu- sammenhielten. Burlanger wubte, dab leine Iran zu Iran Hollwede lief; er wubte, dab dir Kinder mitein ander fpielten. Ter Junge hatte geheult und gebockt, füllt keiner, am empfehlenswertesten erscheint thm Burlanger. Aber Herr Bulanger, wie gesagt, ist noch nicht lange genug in der Iirma. Und dann hat er noch den Herrn Busch zur Verfügung. Wenn man aber bedenkt, Lab Busch ersten- leidend ist, zweitens Privatvermögen hat und drittens pensions- berechtigt ist, so dab er sein Leiden bald nicht mehr zu strapazieren gedenken wird, so ergeben sich für Herrn Dr. Spabe folgende Möglichkeiten: erstens kann er Busch noch für einige Zett bei der Stange halten; zweitens kann er einen Iremden hereinholen, der Bnsch ersetzen kann; drittens kann er einen von Len sieben Herren aus dem groben Saal als Nachfolger für Busch auSwäblen. Ein Ireindrr von drauf,en ist unsicher. Doch diese Sieben sind an ihn gewöhnt, sie werden thm kein« Unordnung machen. Er wird zwei dieser Sieben be sonders gut beobachten. Die andern fünf kommen nicht in Irage. SS kommt nur jemand in Irage, der die Materie beherrscht und ferner bereit ist, seine Kol- legen zu beherrschen. „Herr Busch, St« werden un» doch nicht verlassen?" .Hch denke nicht daran. Ich bitte Sir, wir können Sie . . ." Allerdings, gewiisermaben . . . Nach einiger Zeit wird -ie Leber ihn doch wohl auber Kraft setzen. Und welchen Nachsolger er für diesen Iall — geletzt den Iall — Vorschlägen würbe? Er schlug sehr warm Herrn Hollwede vor. „Aber sehr weich, der Mann", sagte Svade und schielte. „Ich bin nicht für weiche Hand. Wohin kämen wir. wenn wir uns beliebt machen wollten?" „Ach Gott", tagte Herr Busch, „ich war auch mal beliebt, bevor ich den Posten hatte. „Und wie denken Sie über Herrn Burlanger?" „Ter ist noch nicht lange genug hier, als dab ich mir ein Urteil erlauben möchte." Inzwischen trabt in der Provinz ein armer Leusel von Vertreter durch regennasse, winddurchpftssene Gaffen, klopft au, ihm wird nicht aufgetan. Lr klopft anderweit an, sein eigene» Herz klopst am meisten, denn dicht über dem Herzen trägt er schon „Formular zwei". Lr soll und muh vor allen Dingen „Formular drei" vermeiden. Beim Subdirektor reicht er seine Heiden Listen «in, die List« über die Spesen und di« List« über die Neu- zugänge. Der Subdirektor hat -en Brief von der Direktion in Berlin auf dem Tisch liegen. „Unter allen Bezirken ist der Ihrige ..." Er schreit: „Mir sitzt selber das Messer an der Kehlei" Der Subdirektor wirb nächst« Woche nach Berlin fahrem er wird mit Herrn Dr. Spabe sprechen. Aster vorher wispert er leis« mit Herrn Hollwede. Dann erst geht er zu Spade hinein. Dann wird hinter ihm der Herr Hollwede oder der betreffend« andre Herr zu Herrn Dr. Spade ge- beten. Dann kann «S sein, dab ein furchtbarer Blitz au- der Wolke zuckt; eS kann auch sein, -ab nur die gewittrige Schwüle einstweilen bestehen bleibt, noch einmal einen Monat lang, versuchsweise. Diesen ganzen Monat durchleben nun Menschen! Nerven, Nerveni Diels« sieben Herren sind feder in seiner Art etwa» wert. Aber ein feder hat auch seine Schwäche. Bei Hollwede liegt die Stärke in der Srfaffungsgabe, aber die Schwäche liegt in -er zu groben Nachsicht. Bet Herrn «ngermann liegt die Stärke in der allgemeinen Tüchtigkeit, die Schwäche liegt darin, dab Herr Anger mann diese allgemeine Tüchtigkeit nie steigert. Der Herr Heimsoth hat gar kein« Stärke, gar kein« Schwäche, er hat nur -ie lange Erfahrung, er wcib alles. Doch leider kann er fast nichts, eS mub ihm erst aesagt werden, was er können soll. Höppkc hat schlichthin Beziehungen; da kann man nichts machen, und dab er kein sonderliche» Licht ist, bas macht nicht», denn dafür hat er die Beziehung. Eine ganz ausgezeichnet« Erivrrbung scheint dieser Herr Burlanger zuzetn. Scharf, genau, rasch, in jeder Weis« gedeckt, stet» mi« dem Material in der Hand nnd sehr kaltblütig und dabei ohne Fehler. Er ist eben nur noch nicht lange genug hier. Tie» alles erwägt mit unbefriedigtem Gefühl und leiser Reizung Herr Dr. Spade und klagt eS dem Schicksal, -ab er mit solchen Mitarbeitern arbeiten müsse. TgS Ideal «r- — - H, ILBrtstdmc« ovts«K, ow v Mr sind hier", erläutert« Hollwede »um Bergnü- s im aller, „wir sind hier nur die Klärstation." Der eine klärt Westfalen, der andre Wachsen, der f «ichsit Schlesien, jeder aber hat acht bss^zehn Ge- Wst-stellen unter sich. Jeder prüft KostrnMd Ertrag -nach, und wo der Ertrag nicht im richtigen Verhältnis ten Kosten steht, da schreiben sie ... Ei« schreiben „Formular eins". In Formular i «!a- steht gedruckt, dab der Nutzwert Les betreffenden ! Keulchen im vergangenen Monat sich leider nur auf wenig belaufen habe, es sei dem Herr« Soundso l daher nahezulegen, im kommenden Monat auf eine s HShere Ziffer zu gelangen. Im kommenden Monat hat Ler arme Teufel leider noch weniger Glück ge- ! habt, und das bemerkt die Klärstation sofort, denn st« s arleitet mit dem engen Sieb -er Statistik. Und so öergibt sich Fornmlar zwei. Formular zwei enthält i ta»sclbe Lied, aber diesmal nicht für Bioltn«, sondern für Baßgeige. Schlieblich folgt Formular drei als Totenschein. Oder «S erfolgt zunächst ein ersuchender «rief - nicht Formular — in Güte. ES gehen aus Berlin Briefe ab, in denen geschrtt- ten steht, dab der Werber Lackatat in Königsberg im Vormonat zwar neue Versicherungsnehmer gewonnen habe, dak aber viele von diesen Leuten schon im zwei- l lm Monat keine Beiträge gezahlt hätten; der Ber- l ueter Lackatat ist deshalb zu vernehmen; die Provi- honen für Lackatat sind zu sperren. Der Lehrling Müller hat die Fensterscheibe zu ve- uhlen, die er zerbrochen hat, nicht aus Geldgier, son- j tun grundsätzlich. Weshalb war die Rechnung für t tic Reinmachsrauen im vergangenen Monat so hoch? l Die geforderte Sonderprovision für den groben Ber- I hcherungSfall mit hunderttausend Mark könne in I tstler Höhe nicht bewilligt werden. Sie wird dann t -och bewilligt. Denn Ler, der sie empfängt, empfängt i sie zwar, mub aber viel abgeben an seine Berbin- l tungSmänner, hat Kostenaufwand gehabt. Wenn er I derart schäbig soll abgefunden werden für diese enorme s Kühe. Io gebe er zu bedenken, dab . . . Dies nun, I do? bedenkt Herr Dr. Spade selber, er hat sür Holl- I mde nur an den Rand geschrieben „bitte Vorschlag". I Lst Entscheidung aber geht von ihm aus. ÄEN, Köln 6«vt»cs>o, krrougnl» Setzutztztiz»., K o n, . » Q « « . Keogoe Sie. A ö n I g-I o k on n - Sie. Vkottinoe,«^ Aoooolocko leeüktig» vouor» Uoknk»u«-0i'un6»WcR »»ii» 8»inicv«ni. 8». UkiegHN. mit k»kk, »It. 8»umNe»t»n6. »u verkAul. tlebek 20 7.1mm. ,okl,»n6. UmSe, moilern elnzer. XUcve. 7-eotr»itng. KM- geeiMl M kMiWMIlll t««z. «u. o.ul zz.ki.r, ki.nk.nd«!! I. 8» „rklt. 8rn>ll>«,„, znlnn.tr.I« r». l-Uk.-lWl Ulst., Iltzä. ,,/ZI stWh'UMMUl, U/r« Wh-khsikiV-U»., U--M U/N i »ü üie.n« »ns.r« IViurro »AMSBN ? zuu iseos Mod »7. r Mob. -.t-A,»»«,. i. vk. «na. un». -M - 87K" a. d. DAR. ,u» «iN.lt.n, »I« Nn.ll na«, vcbee- ru veeli. r»I«knn l s d « o. Non». u«nl-v»n«u>, o. »on U»N«I, v.ek»u»> ». r.I. ,»,». HUNMii-U. loo u. V - 8 - >c«de., I» Uul.II. ruzt., vm.I. d.Nz »u, »o». .0 ,eed. zni.do«. ^>n«. ,,z .» a. nun. 00-t.iltskWLgtzn, 2va eom I» Ll.t., tu .!>. Ile. N. Vnrk.te. Sach-Drogerie »itnlocob. ^un^tz^olo - Abteilung. klllrsoiuclNon u. Grohlsanbel, sofort «s«lü« »cam bar ,u verkauf. Broker r^t»,» eSauIensicr, ,r«b« Laaer Illlow«»»»««««»»!«« In »n u »Mn-odo-v., I. d«,t. ku.t., um« ««o-, d«l «voo.- XI»»dl., » iNr.1l« «<rk»aN. o. „v X ooro" »a <1. VNN. kck rinrksu» In doater, kreier l-Aie, mit 8 mo<1. tt 1Vnkn.. Xliet« K90O-, t»tlli«ot bei — änrrki. «n 8ejd»tint. ^r. ,kii. zn«. u. ..7i 8 VN7i. rinrksu» in Ir«i«r ^r»vEW»M, »II U. 8e»iour. u. lcl. >Vodn^., ^llet» ML dllttssot del 25 WO.— >n». »n teidusfiterekst. »nkort vnrkN. Xoied. «ler ,.d 8 3032 ' »a 61« VTtki. Lutin„ n WO N«.. »u verkauf, -elbig, Sidonlenstr. 1 «»l »M), Makler Mr BrundNack«. 1 Steuerfrei! coel-dobell-Vl». «>an»m.-R«t.-Li. r-i-c-el-tzl«.. u, a. äiik. adnt». Aiito.Hälner, Am Zwlngenctch >. Ruf 21N»s. k/N'BreMhDr Üfr., für avo M. zu verk. stelbber- r«n»r. -n. ar.Tor. Lleuerfrei DK«.- . Re1chskl..«.»r, . v. blll. E.Klelnt». 1 Hdl.. Lelpzlaer . Str. K8, Im Hol. r'/,.;L'Mmüe»'PritsiheMaa. /^--Jeitun- Mtiitt ilttimi. »i To., Llach neu gostpooostl« gtzwdtztzBtoiW«, in t»»t »lien Orütien »t«t» tznrrNtiss. Llnk»uk st. zltsummi u. vun»ml»dkLll«». sseltK Rk«It»W, <6«I«, Gt5»a» i». Luk vario. ZtutovarlEttHpanr Knt»n*te«S« »p -tu« »b»tt , AM« »-r«»,.- MW« «laNIkberelst. HM. ,u vk. N«b. Sri» vanaenkelt, DreSdenR. Rabe, beuler Strake S. «u» 6200S »-»»«»»Imteav« SS ltl. «»«». fteusr.. lucht Schneider. «Ibtera ». ftfr., Kabr.-Llm.. M'L».« ftr. «, S., aewerbl. Mo-. Autos tz.ur,»«alm^ 2-To.-AnhSnaer sof. aea. Kaste zu kaus. aek Anaeb. jchnellNen» an Mekmer. Konrad- Krake 77. Ru KtstS. ttu»ov«rlvlk'b".nn^ ««zl.tz.ua Aue« UU.nU lVInak.lm.nn.le. >. tzu» «««. Autoverleih, Ruf S87U Lliladt. «ro^n^ttner^'tKlrak« «. 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