Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-19
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193810194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
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- Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1938
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Dresdner Neueste Nachrichten AAW-WWWNL' mtt Handels« «nd IndustrieZettung AUN" «nMpf. Zufl»n»^g^.h ) ^<>ch«1/>0 RM. <v»^M«>„n,»I«.»a'Nl,e.t>I»r0 mmbr-It-Im L«,k«tl1.eaNM. , Aamlllenonz»itzeaöRpf^bl»7»wmbreIt«wa>-3»il«iwL«rtt«Il1,10liM. .,,„ ., , . . - - Nachlaß nach Malstaffrl l oder Men-enstasttl v. Sriesgebahe stir Aster» -mzeimlmmrr lvAps., «§«-0» «r,b.vrm-«a is Rps. Schriftleitvag, Verla- avd Kaapt-est-WAelle: Vre-dea A, Zerdinanbfira-e - « «pf. «.ml. Port» zm 3-1 in An,«!-»np«„iist. Nr.»M«g. Sresöen «1. pvstsach « Serumf: Sttsvettehr Sanuuelmrmmrr 21601, Feravettedr 27SS1-27V83« reltgramme: Lenefte Dresden * Postscheck: Dresden AM) * VerUner Schrlstleitung: Berlin W 33, MNortaffra-e 1° Mtoerlangt» <Las«Gmg«n an dir Scheifikeltung ohne Nllckport» «erde« weder »vrückgesaabi «och ausbevxchrt. - 2» Fall» höhrrrr Gewalt oder DetriebsstSrung haben unsre Äezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung »der Ersialtung de« «alsprechenden anigel« Mittwoch, 19. Oktober 1938 46. Jahrgang Ilr.L4S * Höchste Spannung in Palästina - Kabineilplat in London - Zapanische Erfolge in Südchina Songkong-Kanlvn-dahn erreicht Wie erwartet, stieben die japanische» -«P .Ai-' Truppe« hier an der Eisenbahnlinie auf stiirkere« chinefischen Widerstand non Truppen der Swantnug' Provinzialregierung, nachdem ihnen bisher «ur chine sisch« Milizen gegenübergestande» hatten. Die Sämpse sollen «ach japanische« Berichten sehr blutig gewesen sei» und die chinesische« Truppen solle» insbesondere durch den starken Einsatz von Flugzeuge« durch die Japaner schwere Verlust« erlitten haben. Hongkong, 1». Oktober. sD»rch United Preb) Den japanischen Truppen i« Siidchina ist «in erster eutscheidender Erfolg zuteil geworden. Di« »o« der BtaSbucht aus «ach Nordwesten »orgestobene Kolon«« hat nach raschem Vormarsch de» Ort Scheklnu« ein genommen und damit di« Eisenbahn Hongkong—San to« erreicht. Bezirkskommandant von Jerusalem, Generalmajor O'Eonnor, ist zum Sommandanten der 7. Division er nannt worden. England steht auf dem Standpunkt, daß die Ord nung in Palästina „mit allen Mitteln" wtedrr- hergestellt werden muh, da ohne eine solche Ordnung eine Klärung des politischen Problems in Palästina unmöglich ist. Die Außerkraftsetzung der Zuständigkeit der Zivtlbehörden wird dementsprechend mit Genugtuung registriert. Eie wurde durch einen Erlaß des britischen Oberkommis» sarä bekanntgegeben, wonach der Ches der gesamten Polizei in Palästina mit sofortiger Wirkung dem Oberbefehlshaber der englischen Milttärstrettkräste unterstellt wird. Außerdem wurde amtlich bakanntgegeben, bah der britische Oberkommtssar den Oberbefehlshaber der englischen Truppen bevollmächtigt hat, Militär- beztrkSkommandanten in Palästina zu ernennen, die daß Recht haben sollen, die ersorderlichen Maß nahmen für die Verteidigung und Sicherung drS Lande» zu ergreifen. Alle« Anschein «ach wird di« englisch« Regier««, i« ihrer hentigen Sabinettssitzuqg «ine bedeutsame Ent scheidung zum Palästina - Problem treffe«. Ni« «S heißt, wird der Solouialminister Maleolm Maedoaald, der gester« vom Sönig in Audienz empfange« wurde, de« britische« Sabine« Vorschläge zur Lösung machen, die, wie der in Palästina-Fragen unterrichtete „Daily Telegraph" z« berichte» weib, die endgültige Ausgab« deS Peelschr« Teil«n«S»laneS «iuschlteben. Ma« will di« Aufrechterhaltung der britischen Verwaltung mit dem endgültigen Ziel «inrS BundeSstaateS in Palästina mit Anlehnung a« Grobbritannie«: das wäre also rin arabisch-jüdischer Staat, der eS unter Führung Eng lands, Jude« und Araber« ermögliche» soll, friedlich miteinander zu lebe«. Oie Altstadt völlig eingekreist Britische Klugzeuge kreisen über Jerusalem - Zweitausend Mann umstellen die Altstadt Engländer zum Sturm aus Jerusalem bereit Beck in Rumänien Gleichzeitig Gras Lubienski in Budapest * Warscha «»1». Oktober Die Aktivität der polnische« Anbeupolitik zieht immer gröber« Sretse. I« Mittelpunkt ihres Inter« esse» stehe« zur Zeit anSschlkßlich die Frage« der Neoord««»g i» Dotzanrau«. Besonders find es auch die «»garifche» »»«sch«, für die sich Pole« e«tschetde«d rloseßt. Diese Gesichtspunkte waren auch mabgeblich für de« überraschend schnelle« Eutschlub des polnische« Anßenminifter» Beck, am Spätnachmittag des Diens tag ein« »sstztelle politische Reise «ach Rumänte« an- ,»trete«, wo er sich he»k «m 1ö Uhr im Manöver» ,elä»d« bei «alatz i» der besiarabische« Rieder««g ,«Ische« Pr«th ««b Dujester mit Sönig Earol von «»««»le» z« «i«er politische« Besprech««, i« Gege«, »art des r««S»ische» A«ße«mi»ifterS Lo««e« kesse« wird. Dabet sollen aktuelle autzenpolittsche Fragen, die sowohl Rumänien wie Polen interessieren, zur Debatte stehen. Da« Problem der Karpatho-Ukratne dürfte dabei berührt werden. In Warschau wirb in diesem Zusqmmenhang auch daraus hingemiesen, »aß im östliche^ Teil der Sarpatho-Ukrain« etwa «0sX» Siumärrrn wohqhT.' Man erhofft sich vy» den Gakatzer Verhandlungen «ine klare Stellungnahme Rumänien» ,nd Polen» zu sten DonauraumproVlemen. Gleichzeitig hat «an auch eine« der e«gftr« Mit. «rbetter d«S polnischen Außenminister», den Grase« Lebienskt, «ach Budapest geschickt ,« Besprech««gr» mit de« «»«arische« Außeumiuifter v. Sa«ya, die «beusallS im ^uf« d«S heutige« Nachmittags begin» ne«. Außerdem mir» «och b«ka»»t, daß der pol«isch« Sesa»dte t« Rout bei« italienische« Aube«mi«ister, Graf Stano, ,« einer längere« Besprechung über schwebend« politische Krage« empfange« w«rde. Zu der Reise de» polnischen Autzenminister» nach Salatz erklären die dem polnischen Außenminister nahestehenden Kreise, -aß sich da» Inkreise Polens sür die Regelung der Donaufrage aus seiner geo graphischen Lage und aus seinen geschichtlichen Erfah rungen heran» ergibt. Polen wolle alle Krisen- zuständejegltcherNatur beseitigen. Die Beziehungen Polen» zu den Staaten de» Donau raume» seien bekannt. Ein« Stabilisierung im Donauraum sei nur bei vollständiger Be friedigung der ungarischen Forderun gen möglich. Man spreche heut« häufig im Zusammenhang mit der Regelung der Verhältnisse im Donauraum auf rein politischer Grundlage von Bollwerken, die gegen einen dritten Dt^at errichtet werden sollen. Dir Ziele der polnischen Politik schlöffen derartige Tendenzen aus. * London, 1». Oktober I» amtlichen englische« Kreisen ist man der Ansicht, daß in Palästina der Kriegszustand bereit» »erwirk licht ist. Tatsächlich hat der engltsch« Generalgouver neur heute morgen eine« Ausritt erlast««, i« dem ver kündet wird, daß militärische Mabnahme« gegen di« eingeschlostenen aulltändische« Araber in der Altstadt bevorstehen. Die Bevölkerung der andern Stadtteile. ist ersucht worden, aus diesem Anlaß die Häuser heut« nicht zu verlosten. Die Straben sind deshalb bereits leit den frühen Morgenstunde» menschenleer, nachdem vorher an vielen Stelle« Gruppe« »o« ängstlich beratenden Lente« znsammenstandem Di« Militär diktatur ist bereits vollständig, u«d ma» erwartet «««mehr di« Maßnahme«, die eine Lösung b«S Som sliktS bringe« solle», da ma« sich i» e«glische» «reisen »icht darüber i« Zweifel ist, hab di« Araber nicht dara» br»k«» «erde«, die vo» lh«e« vollständig befetzk Jerusalemer Altstadt friedlich ,« räume». -i» bleibt also «uh «och hie Frag«, ».«» htzt HrjUlch, Ossenstv« dgr Jerusalem nmsteste«»«»^ tNglische* Truppe« t« Höhe von AM) Ma«, beginne« wir». Englisch« Flugzeuge kreise» dauernd i» «iederer Höh« über Jerusalem. Die englische« Truppe« habe« fSmtlich« höhere« Gebäude am Rande der Altstadt belegt, «ährend sich die Aufständische«, wie hier berichtet wird, mehr in daS eigentlich« Z««tr»m der Altstadt zurückgezogen habe« n«d alle Vorbereitung«» für de» Ernstsall tresfen. Die Truppen, die die Altstadt srühmorgenS systema tisch umzingelt haben, haben von allen Tore« aus das Eindringen in die Stadt «ingeleitet. Englisch« und jüdisch« Polizisten haben die Strahe« abgeriegelt. Di« Zufahrtsstraßen zur Altstadt sind durch stark« Draht verhaue «nd MG.«Rester gesichert. Der militärisch« Erbitterte Kämpfe mit den chinefischen Provinzmttruppen Sondorkabeldionsi der Dresdner Neuesten Nachrichten Friedliebender Siidosien Bon uuserm Korrespondenten k'. 6. Belgrad, im Oktober Der Siidosien Europa», der früher einmal al» „Balkan" der unheilverkündende Wetterwinkel einer nervösen und zerfahrenen Welt war? ist heule «in Hort de- Friedens geworden, weil die „balkanischen" Streit punkte Im wesentlichen beigelegt sind. Wohin man auch in den aufstrebenden Ländern Südosteuropas blickt, ob nach Jugoslawien, Rumänien, nach Bulgarien, dem jungen Griechenland oder Albanien, überall wird mit dem letzten Einsatz der Kräfte gearbeitet. Dieser neu belebte Südosten ist in wenigen Jahren eine andre Welt geworden, in der überall Neuland aussprießt. Der gesamte Umbildungs- und Verselbständigungs prozeß dieses politischen und wirtschaftlichen Auf bruches junger, unverbrauchter Nationen ist noch lange nicht abgeschlossen, er holt -ur Schaffung einer eigenen Industrie aus. Solche Projekte aber bedürfen des un- bedingten Friedens auf lange Zeit. Hier vor allem liegt einer der Gründe, warum der Südosten für die Politik des Führers so viel ernsthafte» Verständnis ausbringt. E» gtbt dafür noch einen zweikn Grund: dir Süd ostländer haben, soweit sie als Sieger au» dem Welt krieg 1914—18 brrvorgingen, ihr Entstehen dem Delbstbestimmunqsrecht zu verdanken, und man ist so ehrlich, dieses Jahrzehnje hindurch selbst geforderte Recht dem großen deutschen Volk nicht vor zuenthalten. Das kam gerade bei der Rückgliederung der Ostmark an das Deutsche Reich in der jugosla wischen Oesfentltchkeit so erfreulich zum Ausdruck. Die selbe Haltung ist auch der sudetendeutschen Frage gegenüber wahrzunehmen, obwohl das Bekenntnis hier schon schwerer fällt, da die Tschecho-Slowakt Ver- bündcter Belgrads ist, und da es sich um einen sla wischen Staat bandelt. Man war aber doch in Belgrad so klug, trotz der slawischen Freundschasts- theorie die Hintergründe der Benesch-Politik nicht zu übersehen. Man weiß hier — und das Regierungs blatt „Samouprava" hat daS sehr deutlich ausge- sprachen —, daß die Kommunisten alles versuchten, um die Lage in der Tschecho-Slowakei sür ihre dunklen Ziele auSzunutzen. Damit ist nun -er dritte Grund ausgesprochen, warum der Südosten Adolf Hitler versteht und sich seiner Friedenspolitik nicht entziehen und versagen kann: die Erkenntnis von der Weltgesahr deS Kommunismus. Ter sich national und wirt schaftlich immer mehr erschließende Südosten ist poli tisch und militärisch gegen Moskau ausgerichtet. Die verhängnisvolle Absicht eines Barthou, den Balkan in daS Netz der „gegenseitigen Hilfeleistung" einzu- bauen, daS von Paris über Prag «ach Moskau reichte, scheiterte an dem nationalen Jgslinkt der Südostvölker. Der Südosten braucht den Frieden, es gibt hier keinen verantwortlichen Politiker, der eS hätte wagen dürfen, zum Kriege zu Hetzen. Als der Weltsriede in München gerettet wurde, ging ein Ausatmen durch den Balkan. Schon die Nachricht von dem Zustandekommen der Münchner Begegnung wirkte wie die Befreiung von einem Alpdruck, und die kurzdauernde Kriegs- Psychose schlug um in eine starke FriedenShossnung. Auch die Sorgen wegen der wirtschaftlichen Be nachteiligung während der Krisenwochen verstummen. Das Auslandgeschäst, das während -er Krise stark , tnS Stocken geriet, ist wieder voll in Fluß geraten. Bon wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten aus wird dteEtngltederungdeSsudetendeutschen Gebiete» in das vergrößerte Deutsch land ohne jeden Vorbehalt begrübt, weil man sich dadurch ein» noch größere Aufnahme fähigkeit der großbeutschen Märkte sür landwirtschaft liche Erzeugnisse erhofft. Mit dem Ausscheiden der industriellen Gebiete im Sudetenland und von Teschen aus der Tschecho-Slowakei sind auch die Möglichkeiten eines Austausches zwischen industriellen und länd- wirjlchastlichen Erzeugnissen innerhalb des Süb- osknS in Wegfall gekommen. Damit ist auch der so genannten Kleinen WIrtschastSentente der Boden entzogen: denn die neue Tschecho-Slowakei, wie Jugo- släwien und Rumänien, »in auSgesproche- ner LandwirtschaflSstaa«. ES haben also jene Männer recht behalten, die schon beizeiten gute Wirtschaftsbeziehungen mtt Deutschland anbahnten. Die Wirtschaftspolitik Dr. Stojabino- wttschS erfuhr et ne hundertprozentige 'Rechtfertigung. j Die neue FühlungnaOre Deutschland» mit -er jugoslawischen, bulgarischen und türkischen Regierung eröffnet also weitere Möglichkeiten einer Vertiefung der politischen und wtrttDtttlichen Beziehungen mit 1 Großbeutschlanb, um fo Mehr, als Minister Funk nach der Rückkehr von feister Güdöstretse den bevor- ' stehenden Besuch de» jugoslawischen, türkischen und Reichsführer in Rom Besondere Auszeichnung durch Mussolini X Rom, IS. Oktober Zu Ehren -er ausländischen Abordnungen, die an den eindrucksvollen Sttiidgebungen zur Feier des IS. Jahrestage» der Gründung des italienischen Polizetkorp» teilgenommen haben, gab der Chef der ttalienischenPoltzeiam Dienstag ein« Abend tafel, an der alle führenden Persönlichkeiten der italie nischen Polizei sowie zahlreiche Vertreter von Partei und Wehrmacht und da» Diplomatische KorpS, dar- unter auch Botschafter v. Mackensen, trtlnahmen. In einer Ansprache begrüßte der Ches der italienischen Polizei, Bocchtni, die ausländischen Ehrengäste und hieß dabet besonder» Retchssührer Himmler ^ls „alte» ,«d bewährte« Kre««d Jtalle«S" willkommen, besten Leistungen heim Ausbau der brut schen Polizei er besonder» hervorhob. Im Namen aller ausländischen Abordnungen dankt« Retchssührer tt Himmler dem Ehes der italienischen Polizei und hob hervor, wieviel Gemeinsame» dte^ Polizei organisationen aller Länder verbinde und in wie starkem Maße der Wandel der Zetten auch auf diesem Gebiete in Erscheinung trete. Die Polizei sei heute' etwa» ganz andre» als früher. Sie stehe mitten im Volk«, dem Ae Kre»«b ««d Helse» sei. Am Schluss« seiner mit größtem Beifall ausge- nommenen Wort« brachte RetthSstthrer ff Himmler «in Hoch auf die italienische Äßlizei, den König und den Duce al» Schöpfer de» Imperium» au», in das alle Anwesenden begeistert etnfttmmten. Die Presse baß Retchssührer ff Himmler, dem der Herz- ltchste Empfang bereitet wutt^, die besondere Aus- zeichnung zuteil geworden sei, zusammen mtt dem I Hesderitaltenischen Polizei -en Duc« zur Parade I g, 18. Oktober 1SZ8 I gso Dochckllhr aerslsg Ig» unä »gs Mag für die HauKauen kW Isnrpslsst W ülumsnssls 3M o«, M MkvsnbsII genüg! älttwoost «s ILII2 « tvnnnvanN I une Ksnsncl-Ssll Ito Kuklis Sitte verwogen SW d«I «km 0». euvk «ter Leib »tötten ai» 0r«»ktn«r dwueewo kaokrleNtaN, UUglo prefool I I I I I LdyrH lagt Sw an Darbietung« mtt 10 -ovale» « kUw" bubok
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