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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 24.01.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-01-24
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189501249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18950124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18950124
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1895
- Monat1895-01
- Tag1895-01-24
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ncucn Noten der Englischen Bank, welche« die ganze Summe revräscntirle, die er siir die Schafe gclSsl hatte. -3ch gebrauche kein Geld, Papa," erwiderte Dora. »Ich habe vollkommen genug —" „Nimm es," unterbrach sie der Squire mit gutmüthiger Beharrlichkeit. „Al« ob man zu diel Geld haben könnte! Du hast ja nicht nöthig, e« au«zugcben, wenn Du nicht» gebrauchst. Geld verdirbt nicht beim Ausbewahren." Dora gab deni Drängen »ach und nahm da« Geld, welche« sie in ihr bereit» gut gestillte« silberne« Portemonnaie zwängte. „Ich werde morgen wieder nach HorSham reiten mästen," degan» der Squire nach kurzer Pause. „Mein Rechtsanwalt war heute verreist, wird aber diese Nacht zurückerwartet. Der Doktor - " Er brach plötzlich ab, erschreckt über seine Unvorsichtigkeit. Dora bemerkte seine Verwirrung und gerieth in ernste Bc- sorgniß. „Der Doktor!" wiederholte Dora. „War ist mit ihm?" „O, nicht«, nicht«!" versetzte der Squire hastig. Im Vorbeigehen sprach ich beim Doktor vor wegen eine« Stärkungs mittel« oder so etwa«. Meine Anfälle, Du weißt ja, Dora. Ich weiß nicht, wie ich dazu kam, de« Doktor« zu erwähnen; ich muß manchmal etwa« geistesschwach sein. Mr. Warner war also heute Morgen hier?" Dora erröthetc und antwortete bejahend. „Und der junge Squire, war er auch hier?" „Er kam nicht herein," versetzte Dora mit ernster Stimme. „Er holte mich ein, al» ich von einem Spazier gange zurücklehrte." „Sagte er nicht«?" sragte der Squire, gespannt zu Dora hinüberblickend. „Ja, Papa, er machte mir einen Antrag, aber ich sagte ihm, daß ich nicht die Seine werden könne. Ich liebe Noel wie einen Bruder, nicht ander«." Der alte Chessom seufzte und wurde schweigsam. Al« da« Mahl beendet war, reichte er Dora seinen Arm und führte sie in da« Familicnzimmcr. „Setze Dich hier nieder, Papa," sagte Dora, auf einen bequemen Lehnsessel zeigend. „Ich will hier vor Dir sitzen. Ich habe Dir etwa« mitzuthcilen." In dem Klang ihrer Stimme lag etwa«, wa« de« Squire« Neugierde erweckte; er betrachtete sie aufmerksam und bemerkte jetzt erst, daß sie so bleich war und daß sie unter ihrer Fröhlichkeit einen schweren Kummer verbarg. „Was hast Du mir zu sagen, Dora?" fragte er mit väterlicher Zärtlichkeit. „WaS betrübt Dich, mein Liebling? Machen Dir Deine Bewerber Sorgen?" „O nein, Papa," flüsterte Dora. „Ich wünschte, ich hätte keine größere Sorge. Lie« die«, Papa." Sie zog au» ihrer Tasche da« Bille«, welche« sie heute Morgen von Mr«. Farr empfangen hatte und reichte e« ihrem Vater. Dieser setzte seine Brille aus und begann zu lesen. Sogleich zeigte sich auf seinem Gesicht der Ausdruck der Ueberraschung, welcher bald dem der Bestürzung und de« Entsetzen« Platz machte. Wiederholt la« er den Bries und dann ballte er ihn, wie Dora e« gethan, in seiner Hand heftig zusammen, ohne aufzublicken. -Nach einer Weile brach Dora da« Schweigen, indem sie, die zitternde Hand de« Squire« ergreifend, sragte: „Papa, ist e« wahr?" Mit athemloser Spannung suchte sic die Antwort von seinem Gesicht zu lesen, da er noch unschlüssig zögerte. „Ja, Dora, der Brief enthält die Wahrheit," sagte er endlich tonlo«. Ein rascher, heftiger Schrei entschlüpfte Dora'« Lippen. Den ganzen Tag hatte sie sich, wenn auch gegen ihre Ucber- zeugung, bemüht, die Aussagen der Mr«. Farr zu bezweifeln, und nun waren ihre Hoffnungen mit einem Male zerstört. „O, Papa!" ries sie, in ein nicht mehr zurückhaltende« Schluchzen ausbrechend. Der Squire schlang seinen Arm um Dora und zog sie an seine Brust. „Es nt wahr, Dora," wiederholte er, „aber ich dachte, Du solltest e« nie erfahren. Du bist mir so lieb und Werth, al« wärest Du meine eigene Tochter — theurer sogar, al« mein eigener Sohn. Auch meine Frau liebte Dich mit mütterlicher Zärtlichkeit. Du bist da« Licht unsere« Hause« gewesen. E» ist wohl unnöthig. Dir die« Alle« zu erzählen." „Ich zweifelte nie an Deiner Liebe," erwiderte Dora schluchzend; aber ich wünschte, ich gehörte Dir, wie ich c« stet« geglaubt habe. Und doch habe ich nun keinen Anspruch an Dich, sondern gehöre jener Frau drüben im Gasthof. „Nein, Dora," sagte der Squire, sic fester an sich drückend. „Du gehörst mir, und ich werde Dich nie von mir lassen, ausgenommen, um da« Leben eine« guten Manne« zu verschönern. Ein paar Pfund werden da« Schweigen der Frau erkaufen und sic zur Abreise veranlassen —" „Aber e« würde nicht meine Ruhe zurückbringen," rief Dora. „Ich würde über meine Armuth haben lächeln können ich würde Noth und Entbehrungen ohne Murren ertragen haben — aber die«!" „Bist Du der Aufforderung der Frau nachgekommcn? Warst Du im Gasthof?" „Ja, Papa, ich war dort und sprach mit ihr. Sic er zählte' mir eine lange Geschichte, wie Du und Mama mich an der Landstraße gesehen und mich von ihr gekauft habt. Ich suchte ihre Aussagen zu bezweifeln, obwohl eine innere Stimme mir sagte, daß sie die Wahrheit sprach. Daß sie aber meine Mutter ist, kann ich nimmermehr glauben; ich würde mich sonst zu ihr hingesühlt haben. Sic und ich haben nicht mehr Aehnlichkeit, al« Tag und Nacht." „Da« sagte auch schon meine Frau," versetzte der Squire. „Sie"konnte nicht glauben, daß Du da« Kind jener Frau seiest und meinte, Du müßtest von besserer Abkunst sein." „Und wenn da« der Fall wäre, würde e« mich Dir doch nicht näher bringen," sagte Dora nachdcnkend. „Mr». Farr sagte mir, daß sie ein Kind vornehmer Eltern zur Er ziehung hatte, welche« gerade vor ihrer Flucht starb." „Vielleicht starb ihr Kind und sie behielt au« irgend einer Ursache da« andere al« ihr eigene«!" ries der Squire lebhaft. „ES ist wohl möglich —" „Aber nicht wahrscheinlich," unterbrach ihn Dora. „Warum sollten sie auf der Flucht sich mit einem fremden Kinde abgemüh« haben? Wenn sie ihr eigene« Kind verloren hätten, würden sie da« andere seinen Eltern zurückgcgeben haben. Papa, kann sie mich zwingen. Dich zu verlassen und mit ihr zu gehen?" „Sie will nur Geld haben, nicht« weiter," erwiderte der Squire ausweichend. „Ich werde sie abfinden und sie fort schicken, so daß Du sie nicht Wiedersehen wirst." Dora drückte dankbar seine Hand. „Ist Mr«. Farr noch drüben im Gasthofe?" sragte Chessom. „Sa!" „Ich will morgen früh zu ihr gehen," sagt der Squire bestimmt. „Da« Gehcimniß muß ein Gehcimniß bleiben. Meine gute, selige Frau gebrauchte viel Vorsicht — z. B. einen langen Aufenthalt im AuSlandc und im Norden Eng lands— damit 'Niemand erfahre, daßDu nicht unser eigene« Kind seiest. Edmund natürlich weiß e« und der junge Squire, dem ich e« im Vertrauen mittheilte, weil ich seine Liebe zu Dir erproben wollte." „Dann wußte er e« heute Morgen, al« er mir seinen Antrag machte?" Der Squire nickte, während Dora erröthetc. „Und er war Willen«, ein namenloses Mädchen zu heirathen?" murmelte sie. „Er ließ mich nicht vermuthen, daß er die volle Wahrheit wußte. Ich glaube, ich habe nicht recht an Noel gehandelt. Er besitzt mehr Charakter, al« ich ihm zugetraut. Hätte ich c« doch gewußt!" „Würde da« einen Einfluß auf Deine Entscheidung geübt haben, Dora?" Dora zögerte. „Nein, Papa, nein!" „Sprach Dich Warner heute an?" „Ja!" flüsterte Dora. „Und Du sagtest ihm —" „Daß ich ihn liebe!" „Glaubst Du, daß er die Probe ebenso bestehe» wird, wie Noel sie bestanden hat?" fragte der Squire freundlich, mit der Hand sanft über de« Mädchen« Haar streichend. „Wird er gesonnen sein, de« Squire« Chessom adoptirtc Tochter ebenso wohl zu heirathen, wie dessen eigene« Kind? Ich sprach zu Dir von dem Unterschied zwischen Felix Warner, dem Cousin und Erben Lord Champneh'S, und Dora Chessom; der Unterschied ist größer, als Du dachtest." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Au« Bruchsal wird unterm 22. Januar berichtet: Man versuchte, die Stadt an vier Stellen zugleich in Brand zu stecken. Der Versuch wurde rechtzeitig bemerkt. Die Polizei ist den Thätern auf der Spur. — Eine Massenpetition der Radfahrer Deutsch land« bereitet sich vor. Der Zweck dieser Massenpetition soll sein: einheitliche polizeiliche Bestimmungen über da« Radfahrwesen für ganz Deutschland zu erlangen. — Zur Schulgesundheitspflege. Ein Artikel der „Sozial-Korrespondenz" beschäftigt sich mit der Frage: „Wie läßt sich der sitzenden Lebensweise unserer Schuljugend abhelfcn?" Nachdem einleitend ans die Nachtheile hingewiesen ist, die da« übermäßig lange Sitzen in sanitärer Hinsicht mit sich bringt, heißt c« weiter: Ist da« viele Sitzen der Schulkinder wirklich nicht zu vermeiden? Könnte da« Schulkind nicht einen Thcil seiner Arbeit stehend verrichten? Man frage e» nur und man wird meist erfahren, daß c« da« Aufgerufenwcrden in der Klasse wegen der mit demselben verknüpften Gelegenheit, au« der Bank herauSzutretcn, al« ein wahre« Labsal betrachtet. Aber wie oft kann diese« Labsal in einer Klasse von vierzig dem einzelnen Schüler zu Theil werden? Einsicht und guter Wille de« Lehrers vermag gegenüber diesem Uebelstandc nicht«, so lange in unseren Schulen nicht Einrichtungen getroffen sein werden, um jederzeit und ohne wesentliche Störung de« Unterricht« sännntlichc Schüler und Schülerinnen einer Klasse gleichzeitig sich erheben zu lassen und im Stehen weiter zu unterrichten. Da« Problem ist ein rein technische« und, wie c« scheint, durch eine Erfindung IN'. Götze «, de« bekannten Direktor« der Lehrerbildungsanstalt sür Knabenhandarbeit in Leipzig, aus« Glücklichste gelöst. Götze beschreibt in der „ Zeitschrift sür Schulgesundheit«pflegc" eine an jeder der gebräuchlichen Schulbänke leicht anzubringende Abänderung, durch welche im Augenblick sich einerseits da« Sitzbrett zurückschlagen und andererseits die Tischplatte sich in ein Stehpult verwandeln läßt. Die Götze'sche Neuerung ist bi« in« Kleinste so vcr- . ständig auSgedachl und klar beschrieben, daß mit ihr ohne Weitere« Versuche im Großen begonnen werden können. Be währt sie sich, wovon wir hoffentlich bald hören werden, so würde sic einen der größten Fortschritte auf dem Gebiete der SchulgesundheitSpflegc bedeuten. — Ein Schützling des Kaisers Friedrich ist in Göschenen an der Gotthardbahn am vorigen Dienstag zur ewigen Ruhe bestattet worden. Derselbe hieß Emanuel Gamma und hatte sich al« berühmter Bergsteiger und Jäger einen Namen gemacht. ES war in Andermatt, wo er in den siebziger Jahren eine« Tage« von dem damaligen Kronprinzen de« Deutschen Reiche« persönlich ausgesucht und zu einem größere» Ausfluge auf den südlichen Gotthard in Anspruch genommen wurde. Seitdem pflegte Kaiser Friedrich niemals an Göschenen vorüberzufahren, ohne seinem „lieben Alpen freund" herzhaft die Rechte zu schütteln. Gamma nährte sich recht und schlecht als Führer», al« Händler mit „ Strahlen", jenen herrlichen Bergkrystallen, die am Gotthard sich in un vergleichlicher Schönheit finden. Um sie zu gewinnen, unter nahm er selbst die gefährlichsten Abstiege. Am Seile scstge knüpft, ließ er sich Hunderte von Fuß an den steilen Ab hängen herab, wo solche „Strahlen" am meisten Vorkommen. Noch zwei Jahre vor dem Hinscheiden Kaiser Friedrich« hatte er seinem fürstlichen Gönner zum Andenken an Andermatt eine herrliche Auswahl von „Strahlen" zugesandt. — Politisch! Der Redakteur einer sozialdemokratischen Zeitung wird zu einer Rescrve-Uebung eingezogcn. Dem Hauptmann seiner Kompagnie wird Höherenort« nahegclegt, gerade diesen Reservisten mit möglichstem Zartgefühl zu behan deln und ihn in keiner Weise etwa wegen seiner politischen Gesinnung zurückzusetzen. Da« «Hut der Hauptmann auch redlich; er sagt ihm während der ganzen Uebung kein böse« Wort, obgleich der schriftstellernde Reservist der schlechteste Schütze der Kompagnie ist. Nur bei der Verabschiedung der Kompagnie kann der Hauptmann sich nicht enthalten, seinem langverschluckten Groll Luft zu machen. Allerdings in zartester und verbindlichster Weise. Er wirft einen Blick aus die Schicßlistc, die soeben vorgelesen worden ist, und einen zweiten aus den Redakteur: „Ohne Ihrer politischen Gesinn ung zu nahe zu treten," bemerkt er in höflichstem Tone, „möchte ich mir die Bemerkung erlauben, daß Sic als sozial demokratischer Führer doch wenig zielbewnßt scheinen!" — Ein kannibalischer Scherz. Neuangekommener Missionär (zu einem Häuptlings: „Wie steht e« denn mit dem Bruder Bonifaciu«? Wie befindet er sich?" — Häuptling (sich den Magen reibend): „Er weilt ruhig in unserer Mitte und Ihr werdet ihm bald Gesellschaft leisten können! — Daher der Name. „Aber, Schaffner, wir sitzen schon wie die Heringe und Sic pfropfen immer noch mehr Passagiere hinein!" — „„Ja, wissen Sie, heute muß in» Coupe, wa« hinein kann; da« ist nämlich ein Bcrgnüg- — Auf der Hochzeitsreise. Sie: „Was bedeutet denn dieser Pfiff, Fritzchcn?" - Er: „Wir nähern uns entweder einer Station, oder einem Tunnel!" — Sie: „Ich, ich hoffe, es ist ein Tunnel!" — Eine schöne Gegend. Er: „Na, wa« sagst Du, Alte, zu der herrlichen Aussicht?" — Sie: „Ich bin sprach los." — Er: „Sprachlos?! Da bleiben wir!" 2m Junggefellen-Klub. „Also unser armer Freund Meier ist auch zur stillen Armee übergcgangcn!" — „„Was? Todt?"" — „Ne — verheirathet!" Wittheilungen des Königs. Standesamts Hikenltock vom 16. bi« mit SS. Januar IMS. Aufgebote: a) hiesige: r; Der Waldarbeiter Paul August Lipdold hier mit der Tambourircrtn Emma Emilie Anger hier k) auswärtige: Vaoat,. Eheschließungen: Vaerrt. T. des OelonomS Louis Emil 8''^ ,T. des Maichmenstickers Ernst Hermann Walther Martha Johanna, T. des Maschinenschlossers Paul Hermann uA"mann hier. 16) Erich Emil. S. de« Schuhmacher« William Glaß hrer. 14) Johanne Gertrud, T. des Tischlers Joseph Robert Bartha Marie, T. de« Slraheuarbciler, Friedrich mann ZM Weib"hier. > ' ^""h, T des Maschinenstickers Srd- Hieriiber: Ar. 9) 1 unehel. Geburt. S°terb!»n^m°nl,uü' 1 ,S. dem Hausmann Albert Jugelt hier, bi-r 9 m"""' des Brctschneiders Guido Höhli, Anna Schönttldn hür?2 M der Maschinengehilfin Fahrplan der Schmalspur-Bahn Wilkau-Kirchberg-Wilzschhauü. Km Lntf. 1261» I!. Ul 1261 II. UI 126Z U. UI 1266 U. NI 1267 II. III 1269 II. III 1271 U. UI 1273 U. UI 1276 II. IU 1262 U. UI 1264 U. III 1266 II. UI 1268 II. 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