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Dresdner neueste Nachrichten : 02.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194301028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19430102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19430102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingt schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1943
- Monat1943-01
- Tag1943-01-02
- Monat1943-01
- Jahr1943
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.01.1943
- Autor
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51. Jahrgang Die härteren Herzen !V der wird , versenkt, tavon 7k mit 4 »«le. «inschließlich »er nnserer Ueberwaffersiteitl anch eine» üre" bleibt indesten auf ! mvgene» fein, geben- Sannatenö/Sanniag, r./S. Januar 194L «SA stürzt «in ' Salven die Aufbauten ihres Hellem Ton sausen die Split! kennen unser Ziel, ichen werden. Tas klärung dagegen, daß die Veröffentlichung den Eindruck erwecken könne, London respektiere die argentinische Neutralitätspolitik. Tatsache sei jedoch, daß die britische Regierung die Politik Argentiniens, mit der Achse diplo matische Beziehungen zu unterhalten, verurteile. Gleich zeitig hat das USA -Staatsdepartement die Erklärung abgegeben, daß es in vollem Einverständnis mit -er britischen Regierung die argentinische Politik der Auf rechterhaltung diplomatischer Beziehungen mit -en Achsenmächten bedauere. Das argentinische Außenministerium wies in einer Verlautbarung die Erklärung des britischen Außen ministeriums zurück und stellte fest: „Gleichzeitig ist es erstaunlich, -aß der britische Außenminister auf Grund irriger Auskünfte eine Weisung über die politische Hal tung Argentiniens mit den Worten zum Ausdruck bringt, dir kaum zu den freundschaftlichen Beziehungen passen, die zwischen -en beiden Ländern bestehen." Todfeinde jeder Neutralität London und Washington provozieren Argentinien »eentchtet. «nstn« 14» »afchtwlnt. Ll'Voot'Gefahr überschattet Prognosen im Zeindlager LinerUanisches aiagefiindniS: kriegswirtschaftlich« Lage der Achse unerschütterlich cknn. Watt« »e» Sichrer», al» ««»»rack »er gelassene» »»d kraftbewußte» Z»»«rfrcht, mit derDsntfchlan» «ch, wie »«» Echo »er Presse »«»eist, mit ihm »an, Snropa iu »ie Z»k»»ft schreite», stehe« am Ansan, »es KampfstchrM 194». An» »er Darstell»«, »er Lag«, »ie »er Führer, Reichsminister Dr. «oedbels i» feiner SUveftera»s»r«ch«, Reichsmarschall Gört«, ««» andere sichre«»« Männer in Aufrufe« ««» Tages, befehle« gäbe«, ist »a» Recht ,««e Glaube« a» »e« Sieg klar ab,«leite«. I» Bemußtsein, i» einer ei«, «mlige« Spach« seiner Geschichte »» ei«e a»s Jahrtausende a«Sstrahle«»e S«tschei»«ug,« kämpfen, bekräf tig »a» Densichlan» A»alf Pitler» am Jahresbegi«« seine S«tschlastenheit, diese» Krieg komproniißlos bi» „ et«e» klare« Pie« »nrch-nstehe«. Die bisherige» «Uitärische« Srsalge biete« dabei die z« feste« «er, traxe« berechtige»»« Grxndlage für die komme«»«» Sntfchetdnngen. ^283 Schiffe versenkt, 430 beschädigt 8S400V0 LNT. im Jahre 194r vernichtet - Allen voran die U-Boote ,L-as üte u»S .. . ... !> lic iftv" Nach diesem Bekenntnis zu mi dtc," > Wall basii,kci! spricht Dr. Goebbels mit der Sck ^ ch, l, it des Lcibstvei ständlichen.die Gewißheit aus: „D:c ' '-ne gibt ins ohne hin jede Chance zum Sieg." D.ii S.cst . die 5r. «Svcb bels im Januar des lebten Jahres schrieb, gelten erst recht für diesen Jahresanfang.r Sic sind die Antwort des deutschen Volkes auf den Av-pcll des Führers: „Nun sind wir an das rauhe Klima d> s Krieges g.-wöbnt. Tic Nation ist auf ihn eingerichtet. Sie slel^ mii festem > ud unerschütterlichem Vertrauen hinter dem Führer, von dem sie weiß, baß er alles zum Besten icnlcu wird. Lic ist von einer glühenden Dankbarkeit zuwidrer Wehr macht erfüllt und lebt in dex Ueberzeugung, daß sic, wie bisher so auch in Zukunft, selbst -aS unmöglich Schei nende möglich machen wird." L. S. vor -ie größte Sorge für -ie Feinbmächte und der Grund weiterer Einschränkungen in England. Die U- Boot-Gesahr überschattet vor allem die im feindlichen Lager zur Jahreswende ausgegebenen Lageberichte. Im Nordamerikadienst -es britischen Rundfunks be grüßte der Kommentator MacGeachy -aS neue Jahr mit besonders beklommenen Gefühlen. Er sagte: .Wir wollen doch erkennen, daß der Feind immer noch in einer sehr machtvollen Stellung steht, und daß unge heure Aufgaben vor uns liegen. Ss gibt Fronten, die wir manchmal vergessen: Ich meine den Kampf gegen die deutschen U-Boote. Ich kann soviel sagen, baß unser Kopf noch über Wasser ist. Was die Zukunft betrifft, können wir den Krieg natürlich noch verlieren, beson ders zur See, wenn wir auch nur einen einzigen Augenblick nachlassen." Der Londoner „Daily Herald" schreibt: „Wir müssen uns auf noch grimmigere Aktio nen von feiten der deutschen U-Boote vorbrreiten und auf ein Anwachsen der Verluste gefaßt sein." Im „Daily Telegraph" kommt Vizeadmiral Lraig-Waller zu der Erkenntnis: „Alle unsere Methoden zur Bekämpfung der U-Boote haben keinen Eindruck auf dir U-Boote X Berli«. England hat «inen Streit mit Argentinien vom Zaun gebrochen, in -en sich auch die USA. eiti- gemischt haben. Abgesehen von der Anmaßung, mit der der argentinischen Regierung Vorschriften gemacht wer den, liefern London und Washington damit einen neuen Beweis dafür, daß sie Todfeinde jeder Neutralität sind. Ein argentinisches Blatt hatte aus einer englischen Zeitung, und zwar unter genauer Quellenangabe, Presfrstimmen veröffentlicht, in denen die argentinische Politik nicht abfällig beurteilt wurde. Diese Zusammen stellung wurde von der Auslandabteilung -es argen tinischen Jnformationsamtes übernommen. Das Lon doner Außenamt verwahrte sich daraufhin in einer Er ¬ der endlosen See. So hatte sie beim Abflug der britische Flieger gesehen. Und als nach »en nächsten Wochen weder von der Insel AScension »och von »en britischen Agenten in siidamerikanische« Häfen Mel dungen über die Landung Her deutschen Matrose» kamen, da konnten es sich die Engländer nicht versagen, in ihrem Nachrichtendienst vow der Vernichtung deS deutschen Schiffes zu berichtens „Die deutsche Tee- kriegsleitung wird am besten wissen" —so schloß hohn voll -ie Schilderung —, „was aus den deutsche» Matrosen in ihren Booten und auf -en beiden Flößen geworben ist." Sie mußten ja ertrunken Tein oder ver hungert in der Weite der See, daS war der Schluß, -en man unausgesprochen ließ. Aber die Männer -er „Atlantis" wurden gerettet, waren schon in Deutschland, als -er britische Sender von ihrem elenden Umkommen sprach. Der Kreuzer hatte noch die Boote allein auf der See gesehen, aber er wußte nicht, baß bald daraus einU-Bootmttden Booten im Schlepp durch den Atlantik fuhr und sie so lange Tag und Nacht durch die Dünung zog, bis genügend deutsche und italienische U-Boote zur Stelle waren, die Ueberlebenden der „Atlantis" aus zunehmen. Mehrere hundert Mann a» Bord von U« Booten, auf denen doch die eigen« Besatzung in größter Enge lebt? Unmöglich! Und es ging doch! Kriegsberichter vr. Amins Roinkarät «la» Luftwaffe »«» fr KV40RR BRT. VW Keteas» Kurz vor der Jahpeswenbe ist eine neu« Sammlung von Aufsätzen und "Reden deS Reichsministers Dr. Goebbels erschienen, -er der Herausgeber nach einem von Dr. Goebbels zitterten Wort Friedrichs des Großen den schönen Titel „Das eherne Herz" gegeben hat. lZentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachs. München.) Wert und Wirkung dieses Buches werden nicht erschöpft, wenn wir es einfach ein Zeitdokument heißen wollten. Die Zeit, von der die Aufsätze handeln, ist die lebendigste uüd unmittelbarste Gegenwart, siebt uns noch viel zu nahe und ist noch viel zu sehr wir selbst, als daß wir die Schilderungen, Uebetlegungen, Be weisführungen und Ermahnungen über diese Zeit und auS ihr heraus vor allem danach beurteilen wollten, wie weit sie künftigen Generationen ein getreues Ab bild unseres Lebens und Leidens, unseres Sorgens und Hoffens sein möchten. Das Buch ist bestimmt, das Wesentlich« dieser Zeit, auS dem Alltag dieses Krieges geschöpft und doch über ihn erhoben, als Gefühl, als Wille, als Ereignis und als Gedanken für die Zu kunft zu bewahren. Es wird den Kommenden mit stärkster Anschaulichkeit ein Bild von uns geben. Ge wiß, aber es spricht zunächst einmal nicht allein von uns, sondern zu uns. In den Aufsätzen und Reben von Dr. Goebbels, die in dem Buch gesammelt sind, wird eine der Kräfte sichtbar, die den deutschen Men schen dieses Entscheidungskampfes gestalten. Neber die Fragen, die uns bewegen, wird offen ge sprochen. Es gibt keine, die unterdrückt wird. Und die Fragen erhalten Antwort, ohne Vorbehalt und ohne Furcht. Es ist eine Zwiesprache mit Millionen namen loser Fragesteller, mit dem deutschen Volk schlechthin, und ein rückhaltloser Realismus kennzeichnet Frage und Antwort. Die innere Sicherheit und die Stärke der Zu versicht, die in diesen Aufsätzen leben, strahlen aus auf »eti, d«t sie kttft. Wir f«hr«,an der Ausdehnung der etnandersetzung, baß und wie mit der Last, die auf alle gelegt worden fit, auch die Kraft zunimmt, sie zu tragen. Mit der Dauer, dem Umfang und der Wucht des kriege rischen Geschehens wächst auch die Einsicht, daß wir nicht allein unser Schicksal, sondern das Schicksal kommender Generationen auf unseren Schultern tragen und ver antworten müßen. DaS Buch von Dr. Goebbels ist ein. Zeugnis für die Vollendung unserer geistigen Rüstung. Unter dem steigenden Druck des Krieges sind die Herzen härter, ist die Haltung noch unbedingter und fester geworben. DaS deutsche Volk ist mit der immer ernsteren Er- prpbung durch das Schicksal gereift. In fortschreiten der Wandlung hat sich -er Kern unseres Wesens immer klarer enthüllt. Nir haben manche Hemmungen über winden müssen und überwunden und vieles, das uns Jahre 1941, »Lmltch über 7 500 00V BRT. gegen ÄVvoo BRT. im Jahre 1941. Dabei hat der 7.' ..... r? legen Untrrseebootangriffe zu schützen. Er hat ' " " zu einem vorher noch nicht !r arüher« Teile t Kr Geleit»«^ So dürfte vor allem die Jahreserfolgszifser in der Tonnageschlacht mit fast SVVVVVV BRT. vernichteten feindlichen Handel-schifssraumeS im Jahre 1942 be weise», daß di« Gegner Einbußen an lebenswichtiger Tonnage davoügrtragen, di« st« unmöglich aufholen können. Wenn der Feind durch die deutschen Ueber- und UuterwasserKreitkräfte und Kampfflugzeuge 145V Schisse mit einer DurchschntttSgröhe von VVVV BRT. verlor, so bedeutet das für ihn schwere Berlust« an immer knapper werbender Tonnage, an wertvollstem Nachschub güt und, was besonders schwerwiegend ist, an erprobten Seeleuten. Fast sieben Achtel der vernichteten kindlichen Tonnage fielen den Unterseebooten zum Opfer, die nach «ie vor die Hauptträger des Kampfes gegen den Seeverkehr der Briten und Nordamerikaner sind. Unsere Unterseeboote versenkten im Jahre 1942 er heblich mehr als doppelt soviel seindlichrn Schiffsraum «i« im Jahre 1941, «Lmltch über 75VVV0V BRT. gegen rund 34VVV0V BRT. im Jahre 1941. Dabei hat der Kgtnd «Le» «kfgoboten, um seine Geleite stärker als «uvor gegen Unterseeboot«»« " ----- --- - - seine Abwehrmaßnahmen bi» Für bedingungslose Einsatzbereitschaft X Berit«. Der Führer verlieh bas Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Dr. Wilhelm Göller, Kommandeur eines Festungspionierstabes: Major Gerhard Feuker, BatatllonSkommandeur in einem motorisierten Grenabierregtmentr A-Sturmbannführer Harry Polewacz, Batatllonskommandeur in einem ff - Grenadterregiment; A - Obersturmführer Markus Faulhaber, Kompanieführer in einem ff-Grena- dierregiment: Oberleutnant d. R. Walter Mix, Kom paniechef in einem Grenadterregiment: Leutnant Karl Helmer, Ordonnanzoffizier in einem Gebirgsjäger regiment: Leutnant Johannes GeiSmann, Flug- zeuaführer in etneyr Kampsgeschwader: Oberwacht, meister Richard GchraiNm, Zugführer in einer SturmgeschHabtetltzng: Oberfeldwebel Helmut Haugk, Flugzeugführer in einem Zerstörergeschwa- der; Feldwebel Friedrich Ban ach, Zugführer in einem Panzerregiment. Zwei der Ausgezeichneten sind Lachsen. Major Ger hard Feuker, aus einer L c i p z i g e r Offizicrsfamilie stammend, verteidigte im Raum voü Rschew ein« als vorgeschobenen Stützpunkt wichtige Ortschaft gegen schwere Angriffe der Bolschewisten. Viermal eroberte er im Gegenstoß den vorübergehend verlorenaeqange- nen Stützpunkt zurück. I» diesem erbitterte« Abweyr- kamps fiel Major-Feuker. Oberwächtmeister Richard Schramm, in Sang- burkerSdorf sSachsen) al» Sohn eines Reichs- bahnarbeiterS geboren, schoß cbcnsalls im Raume von Rschew an eine» Kampftage 12 Panzerkampfwagen ab und trug dadnrch wesentlich zur erfolgreichen WüRtzr, eine» schwer,« soinbltchen Durchbruchoersuches.dMllls Der OKW.-Bericht vom Freitag, der da» stolze Se- samtergebnis der von deutschen See- und Luftstrett- kräften im Jahre 1V42 erzielten Versenkungen feind- lichen Schiffsraumes enthält, hat folgenden Wortlaut: cind. «ns de» Kützrertzanptqnartier, 1. Januar Im Terekgebiet, in Stalingrad und im großen Doybogen erlitt der Feind bei der Fortsetzung seiner vergeblichen Angriffe wieder hohe Verluste und verlor 88 Panzer. Im mittleren Frontabschnitt warfen deutsch« Truppen im Gegenangriff den Feind an» mehreren Ortschaften und Stellungen und vernichteten bei-der Abwehr feindlicher Gegenstöße 18 Panzer. SM- lich de» Ilmensees erneuert« der Feind seine Angriffe unter Einsatz zahlreicher Panzer. Sie wurtzen sämtlich abgeschlagen und dabei acht Panzer-vrrnichtet. In ver Zeit vom 21. bi» 81. Dezember wurden an der Ostfront 742 Sowjetpanzer durch Verbände de» Heeres ver nichtet, erbeutdt oder bewegungsunfähig geschossen. In Libyen und Tunesien beiderseitig« lebhafte Stoß- trupptättgkeit. In Tunesien zerstörten schnell« deutsche Kampfflugzeuge und Jagdflieger auf »em Flugplatz Bone sechs feindliche Flugzeuge am Bod«. Weitert Flugzeuge sowie zwei Handelsschiffe nvchltch Bone wurden beschädigt. Sturzkampfflugzeuge erzielten Pall- trefser in BahnhofSanlagen und Tran»portkolo»neu de» Feinde», «in »rutsche» Unterseeboot «xseN«, tä her Rächt zu» 1. Januar i« Mitteln»«« nordöstkich von Euper« «ine« Zerftikrer »er ^erviS'^Kläsf« »utzch zwei Torpedotreffer. -' Britisch« Flugzeuge warfen gestern «Md Brand bomben über Westdeutschem Gebiet ah, Kiz «Mölke, rung hatte BerlUste. «in mehrmohMgeS feindliches Flugzeug wurde abgefchoffen. Auß-tzdem^otzrlvrtn dis t wölkt e» an Bord de» Kreuzer« auf. Sechs lve in die Tee., „Nevei» oeftehlt »er tromman» Ünd währeG vorn -und achtern die wetßen »en heroorqMlle«, dreht die „Atlantis" ab. Im ter Nebelwand klatsche« die Boote auf oa» Die zweit» Salve der „Devonshire" ltegt schon ... An Wo» sind schnell die letzten Handgriffe je SpteuZaduNg ist angeschlagen. Die letz- RsatzMg Dringen -o« Bord, mit ihnen der iant, WwiPnaep, setzen «och, wie die nächsten ie Aufbauten ihres Schiffe» zerschlage». Mit >n sausen die Splttttr über ihre Köpfe. Jetzt KeueOe» Kreuzertzunsicher. Die Nebelwand M dieStcht. Die Emschlägr liegen zu wett, zwischen di« Gchrpinnnetlden. Aber dann Palpe«,Meder iM Ziel. I« dem «rachen i«a neigt sich Ne .Mtlanti»" üder test Schonen« Rt dnrtsch« Flagg, tu» «wL ) mtschen sich irr da» Brause« der Wogen, »eln-Ber trmSchiss schließen. Au» »em - Qualm streicht nvA einmal da» Flxgzeua «ber »ie - »SchwimWenden.. Nchchizwet Stunden find die letzte» in Ne Boote gezogen. Kreuzer und Flugzeug sind längst und »in di« 8öv Man«, die sich in den k» dvängen, wächst di« Einsamkeit au« Jahresbeginn imGeiste kompromißloser Kampfbereitschaft Tschk VorjahkeManz der Tomiageschlacht: 9 Mionen SRT. vernichtet ... - bxr englischen Oftküste wurden wichtige Hafenanlagen durch deutsche Kampfflugzeuge bet Tage bombardiert. Wie »nrch So«»erweldn«a bekanutgegeb««, »er, senkte« dmrtsch« UeberwasierftreitkrSfte i» monate lange« Kämpfen ans alle» Meere« 81 feindliche Han delsschiffe Mt i»sges«»t 187 «va BRT. Dies« Erfolge nmrde« bisher nicht »ekanntgegebe«. - - - " " wn »er Kriegsmarine wurden t 78 Schiffe «it 4478« »RT. »ISA» BRT. »nrch Untersee« gestern gemeldet«» Erfolge kräfte betrage« die i» Monat rfenktrngsersolge der deutsche« «l»sE «it «84 8VV VRT. »nrden »etzn Schiss« ««» »nrch «Miere 18 Schiff« be,chä»i«t. An KriegSschissr« Würde» st» Dezember »o» Unter« «n» UebermafferstwWkräfte« «« Kreuzer, »en« Zer- störer, «ine KoroetieMwei Unterfeedoot« «n» ei« Siche» »»«gsfahrzeng.»»« »er Snftwaffe ei« Zerstörer und «i« Geleitboot »erse«kt. Im Jahr« 1948 bat di« »rutsche Wehrmacht «ns »er britisch - amerikanisch.« Hagdstlsslottr versenkt: Bon Ein»««« »« »rteg»mari«e 1988 Handelsschiff« mit _ -7 Schisse Mit 758,500 VRT vnwßHüstM. Nr L«ftwaff« mit stark-ulirgendem KurS!": Schon schreien die Alarm- «locken durch die ,Deck». Die verborgenen Geschütze find im Nu besetzt. Der Kreuzer kommt schnell auf. Schon ist tr von der Brücke au» zu rchevnrn. Schwerer Kreu zer „Deoonshire" Sein Bordflugzeug rauscht heran. Hier gibt e» kein Entkommen mehr, denn die HandelSfchifsSmaschinen eines Htlfökreu^rs. haben keine Chance gegen die hochgezüchtete GeschMndigkeit rzer». „»hat Ship, what Ship?" flimmert cheinwerwr dz» Flugzeuges herunter, wäh- laschiMt Mtheech da» fremde Schiff umkreist, ierstretchtz». Jetzt vrüst der Kreuzer dir An- verdächtige« Frachters, fragt über Funk in er sonstwo zurück. Nu diese quälende Pause bstifeiUe» der Offiziere auf der Brücke der „MünlmngSseuer!" Und schon stehen dro- Fomänett der Anhaltsalve vor dem Bug. ES toppt. Di« ^Devonfbtr«" " - I . .7 ' ntfernung, 9» Kilometer mögen e» fein. Jeden- wett, außerhalb ber Reichweite der deutschen Ge- je,uber imwer «och nahegetzug für feine eigenen legen«» Kaliber. Neuer Aurus von drüben. Der >e Scheinwerfer fragt jetzt Mß Abgangs- und Ziel- n. Me Antwort flimmerkGntttck. Sicherlich kaum MWe Gttmde des Mskreuzers „Attmtts" tz stSS Lst^A eefoigreichG AalM »oa HMifchem Kreuzer eat-eckl - «'Loste brsttgesi Ne schiffbrüchige Lesahvn« M-Haase unentbehrlich schien, als unwesentlich erkannt und als wertlos beiseitegeta». Wenn wir es vordem noch nie gewesen sein sollten, so sind wir es bis zum heutigen Tag geworden: das Volk, das niemals kapitulieren wird. Das „Niemals wieder!", das Adolf Hitler aus der Erinnerung an den 9. November 1018 immer und immer wieder der Nation zngerusen hat, ist mit der Ge walt des Elementaren, die dem kriegerischen Geschehen inncwohnt, in die Herzen des deutschen Volkes ge brannt. „Schlacke um Schlacke einer alten, überlebten Gesellschaftsform fällt ab", sagt Adols Hitler in dem Neujahrsaufrus an das deutsche Volk. Mit der ruhigen Gelassenheit, die die Bereitschaft, das Unvermeidliche um eines großen gewissen Zieles willen auf sich zu nehmen, den starken Seelen verleiht, blicken wir in die Zukunst. „Das Jahr 1043 wird viel leicht schwer sei», aber sicher nicht schwerer als die zurückliegenden. Wenn uns aber der Herrgott die Kraft gegeben hat, den Winter 41 aus 42 zu überwinden, dann werden wir diesen Winter und das kommende Jahr erst recht überstehen." Diese Worte des Führers an die deutschen Soldaten osscnbaren jene Uederlegensieit, die einem harten- aber großen Schicksal gewachsen ist. „Vor uns liegt noch ein steiler Ausstieg", hat Dr. Goebbels am 20. September 1942 geschrieben, „aber wir glauben, daß er eher von einem Volke bezwungen werden kann, das durch jahrelange harte Uebnng in den Strapazen des Bergsteigens geschult ist, als durch ein Volk, das das Bergsteigen nur in der Ebene gelernt hat. Wir haben keinen Grund, uns oder der Welt etwas vorzu machen. Wir sind uns über unsere Ausgabe, aber auch unsere Chancen vollaus im klaren." Wir wissen, nm was es geht, wir l und wir misten auch, daß wir es erreichen ist das Große und in Wahrheit bas Unterpfand des Sieges. „Gnade Gott Europa, wenn das jüdisch-bolkchc- wistisch-kapitalistische Komplott gelingen würde!" 1918 ins» > v'" "v,A wieder eyrvor- zuranen X^erhschicn. Hiiilc native, Amstieg oder Verma. auchwcranlasien, die Lage rost,,,. > gen Nach diesem Bekenntnis zu mi l. "7 - 7..".:.' 7. . ständlichen.die Gewißheit aus: „D:c hin jede Chance zum Sieg." D.i^ Z w S^»«»»aMMfG«»MW.«MM «n«e>. «. SW M. SG S 9» »vzel,,'»»«»«»,, SnivMett! bst MeffpaM- »4«. »MM GGGHG ^HDGstVBlV^ DAGGV ^PsttzVTstftzststB 9r^LINN. Nach,«» °-ch M-Ift-ffü > »d» Mm»enst-,N v. stlr Alffee- «MW» «W «MchM » EM ««Mm » Nvs. «ueschliMi» Sur ZN« E ««elMVrMlift, Nr. 12 «al«» VeNast stnsi SchrlfiAttuaßr DMS« A, AerNnandstraße 4 » Vostanschrift: Dresden L1, Postfach » IR«»fr Ortsverkehr Sammelnummer rasoi, Fernverkehr rr»S7 » Telegramme: Neueste Dresden»Postscheck» Dresden roso - SübatlSsttik, Seegebirt »m « » crnsion, die kleine brkttWr Jnstck, die etwa In der Mitte zwischen »en beide» ErbMlen^al» einsames Eiland stehtz Hinter drw deusichen Hilfskreuzer „Atlantis" liegen an diesem tropischen Novenchertag, der fein letzter sein sollte, nicht «eütger als 6dö Tag« Seefahrt, liegen Kämpfe, Mimn- .«ntrrnehmungen, rin Weihnachtsfest aus unbewohnter Insel am Rande der MntarkttS, heiße Nächte im Pazifik vor Snmatra und Mauritius, hinter ihm fast 100000 Seemeile« W«» Utz» vor ihm steht noch der Weg zurück in die Heimat. " sth nicht ihren höchsten Stand «r- '«tnanber vom MastauSguck deS «ldungen kommen: „Dampfer mit
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