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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 07.10.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-07
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189910077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18991007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18991007
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-07
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- Jahr1899
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oder den , andere ,« heißt, wenigen « einge- kwegliche nun zu erstiegen iludgang id wahr- r Beide un» in« ich noch nvartcn. >n nach stig ihm :se», vor d wehte kam im Wagen ht« vor sm alle sen. Er md mit g ruhig s abge- u« dem eklcidcte rofsenen ; ihnen um sie vährend , unter- el ohne stiegen ! neben zen mit ich dem sam zu : hatten z Stück n, und nahmen iergang ich den vuncker n und ! zuge- , hatte nunge» rechern ommen >er vor wieder einmal nartig- nd mit vclche» rzähltc nlichcn Segrifs März novirt, in der aldung ihr in h noch daran Armee if der jeden kennen > cirzt- instige f eine amal« ir die , vier ter in welche» > wir ten. r viel I und fehlte er an achten thätig Sänkt- - ab, atzten, n sich Arzt tliche. - er< , lag - die » und betraf chsten dieser Lesung rauchte ich natürlich meine Pfeife und dachte eben, daß infolge diese« neuen Ereignisse« gewiß mein alter Bekannter, der Polizeirath Duncker, wieder seine Arbeit finden werde, al« c« ziemlich bescheiden an meine Thür pochte. Aus meinen Hereinrus öffnete sich dieselbe, und zu meinem größten Erstaunen trat der eben genannte Herr, den ich sofort wiedcrerkannte, in seiner alten unnachahmlichen Ruhe und Be dächtigkeit in mein Zimmer, begrüßte mich höflich und sagte: »Sie verzeihen, Herr Doktor, daß ich Sie störe; denn ich sehe, daß Sie eben im Schlafrock Ihre Siesta halten, da« heißt, die Zeitung lesen und eine Pfeife rauchen, wozu Sie bei Tage wohl nicht ost die nöthige Muße haben werden. Allein ich muß Sie — aus höheren Befehl — dennoch stören. Der Herr Stabsarzt Doktor H . . ., der, wie man mir gesagt, die Abtheil- ung für Haulkranke leitet, ist ausgegangen, und da hat man mich an den Arzt cku jour dieser Station gewiesen. Meine Frage lautet nun dahin, ob Sie der betreffende Herr sind." »Ja wohl, Herr Polizeirath," erwiderte ich, indem ich im Nu meinen Schlafrock abwarf und in meinen immer bereit liegen den Station«rock schlüpfte, »der bin ich und stehe Ihnen augen blicklich mit allen meinen Kräften zu Diensten." »Wie," sagte der Polizeirath, „Sie kennen mich? Ei, da ist ja artig und mir höchst angenehm, — doch halt! Auch Sic kommen mir bekannt vor, nur weiß ich im Augenblick nicht, wo ich schon da» Pergnügen gehabt habe, Sie zu sehen." Kortletzun, folgt.) Vermischte Nachrichten. — Darmstadt. Dieser Tage machten der Großherzog und der Kaiser von Rußland einen Spaziergang im Walde. Da wurden sie plötzlich von einem an« Oberhcssen nach WolfSgarten kounnandirten Gendarmen mit dem Bemerken angehalten, daß der Aufenthalt hier nicht erlaubt sei und sie sich schleunigst ent fernen sollten. Auf die Erwiderung der hohen Herren, daß sie wohl da« Recht hätten, hier spazieren zu gehen, habe der lieber eifrige die Vorzeigung der Papiere verlangt. Al« der Gendarm nun über seinen Jrrthum aufgeklärt wurde, soll er kein besonder vergnügte« Gesicht gemach« haben. — Ein Jubiläum eigener Art feierte Gutsbesitzer P. in einem Orte bei Ostritz, indem er in Gemeinschaft mit seiner Frau da- IM. Mal al« Tauszeuge herangezogen wurde. Der Taufpathen Jubilar ist kinderlos und befindet sich in guten Ver mögen-Verhältnissen. — Eine Wiener Diebskomödie. Au» Wien berichtet da- »Neue Wiener Tagblatt" vom 27. v. M.: Zwei Wachleute erzählten gestern al- Zeugen vor dem Erkenntnißgericht folgende« Erlebniß: In der Nacht vom 15. auf den 16. August, gegen 2 Uhr, kamen sie auf ihrem Patrouillengang zum Gasthaus de« Johann Putz in der Friedrich Kaiserslraße und bemerkten, daß die« Lokal finster, die Thür jedoch nicht ganz geschlossen sei. Sie öffneten sic und nahmen einen großen Mann wahr, der ihnen zuricf: „War woll'n S' denn?" — Auf die Frage: „Was ma chen denn Sie da?" antwortete der Mann: „I bin ja der Haus knecht!" — Da erscholl au« dem Innern de« finstern Lokale» da« Geräusch zerbrechenden Glase« und die Wachleute bemerkten jetzt einen zweiten Mann, der sich bemühte, ein Fenster aufzu- zustoßcn. Auf die Frage: „Was machen denn Sic?" erwiderte der Zweite: »I bin der Wirth!" Die Wachleute verlangten, daß Licht gemacht werde. Da ries der Wirth: „Geh' her, Franzl, mach' Licht!" Der Franzl stieg auf einen Stuhl und machte sich mit dem Luster zu schaffen, ohne jedoch anzuzünden. Der Wirth wurde wüthend und versetzte dem Hausknecht eine Ohrfeige. Die ser weint« vor Zorn und schrie: »Da« lass i mir net g'fall'n! I mach' ka Licht und geh' heut noch fort!" Damit näherte er sich der Thür. Der Wirth wollte ihn beim Ohr nehmen und schrie: »Wirst hergeh'n und Licht machen!" Der Hausknecht weigerte sich und, immer streitend waren Wirth und Hausknecht auf die Straße gelangt. Plötzlich begannen sie beide zu laufen und jetzt erst stieg in den Wachleuten der Verdacht aus, daß e« da nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Sic setzten den Männern nach und c« gelang auch, einen der Flüchtigen festzu nehmen, der andere entkam. Der zweite Wachmann kehrte zu dem offenen Lokale zurück und sand hier wieder einen Mann. Er faßte ihn sofort am Kragen; da« war aber — der wirkliche Wirth, Herr Putz, der geholt worden war und nun konstatirtc, daß ein Einbruch in sein Lokal stattgcfunden habe. Gestohlen wurden ihm 5 Kilo Schweinefleisch, zwei Laib Brot, eine Torte, ein Hase und 4 Gulden Kleingeld. Die beiden Männer aber, die Wirth und Hausknecht gespielt hatten, waren die Einbrecher. Gestern standen sie vor Gericht und wurden für ihren Scherz entsprechend bestraft. — Edelmuth. Sie: »Ach, Adolf, Schreckliche« ist geschehen — Papa Hal falsch spekulirt und Alle« verloren!" — Bräutigam: „Dann, liebe Anna, will ich Dich nicht auch noch ihm rauben!" — Bitterer Vergleich. „Wie ist denn unser neuer Bureau Ches?" — »O, der? Der ist der reinste Radler!" — „Wieso?" — „Nun, nach oben macht er einen krummen Buckel, nach unten tritt er!" „LkModoix-Soläk" — nur ächt, wenn direkt von mir bezogen — schwarz, weiß und farbig, von 75 Pfg. bis Mk. 18.65 p. Met. An Jedermann franko u. verzollt inS Haus. Muster umgehend. L. «snnsdsrg, Seiäea kabrilra-t <ä. a. Ir. Soü.) Türicit. Lotterie glück! Es sei auch noch an dieser Stelle auf die im Jnse- ratentheil schon öfters angezeigte Münchener Lotterie des Generalagenten I. Schweickert in Stuttgart hingewiesen, da der Ziehungstermin <10. Oktober) herannaht. Bekanntlich beträgt der Preis des Looses nur I Mk., womit man 30,000 Mk. gewinnen kann. Loose sind in allen Loosgeschäften zu haben. Kirchliche Nachrichten aus der Narochie Men stock vom 1. bis 7. Oktober 1899. Aufgeboten: 73) Karl Richard Ungethüm, Fabrikarbeiter hier, ehel. S. des weil. Friedrich Erdmann Ungetbüm, Handarbeiters hier und Friederike Emilie Dietrich hier, ehel. T. des weil. Karl August Dietrich, Steinmetz hier. 74) Max Emil Mehnert, Buchbinder hier, S. des August Albin Mehnert, ans. Bs. u. Buchbindermstrs. hier und Marie Helene Zöbisch hier, ehel. T. des Karl Eduard Zöbisch, Maschinenstickers hier. 75) Karl Moritz Franke, Schneider in Aue, ehel. S. des weil. Karl Eduard Franke, Posamentiers in Johanngeorgenstadt und Ernestine Friederike Queck hier, ehel. T. des weil. Jacob Heinrich Queck, Handarbeiters hier. 76) Karl Paul Lippmann, Ser geant in Leipzig, ehel. S. des Karl Friedrich Lippmann, Stickmaschinen besitzers hier und Lina Marie Hänsel in Oschatz, ehel. T. des Gustav Adolf Hänsel, Gutswirthschafters zu Hohenwussen. 77) Gottlob Hermann Preuß, Bürstenfabrikarbeiter in Schönheide, ehel. S. des weil. Karl August Preuß, Händlers ebendas, und Auguste Bertha Wappler hier, ehel. T. des Heinrich Ludwig Wappler, Handarbeiters hier. Getauft: 229) Curt Emil Lenk. 230) Martha Johanne Neef. 231) Clara Helene Neukirch. 232) Gertrud Marie Unger. 233) Fritz Erich Schindler. 234) Elise Gertrud Kober, unehel. 235) Frida Hedwig Seidel, unehel. 236) Ernst Arthur Pilz. Begraben: 150) Hulda Marie Genscher geb. Gläß, Ehefrau deS August Ernst Genscher, Schuhmachermeisters hier, 53 I. 6 M. 5 T. 151) Emilie Braun geb. Hohmann, Ehefrau des Hermann Braun, ans. BS. und SchuhmachermersterS hier, 62 I. 7 M. 18 T. 152) Gertrud Helene, ehel. T. des Johann Nepomuk Linkenheil, Maurer- hier, 7 M. 21 T. 153) Christiane Caroline Petzold geb. Baumann, nachgel. Wittwe deS weil. Jacob Eduard Petzold, Tischlermeister- hier, 90 I. 2 M. 20 T. Am 19. Sonntage nach Trinitatis: Borm. Predigttext: Apostelgesch. 20, 17—38. Herr Diac. Rudolph. Beichte und heil. Abendmahl. Derselbe. Nachm 1 Uhr: Predigtgottesdienst. Herr Pfarrer Gebauer. Mittwoch, Abend- 8 Uhr: Jünglingsverein. Herr Diac. Rudolph. Kirchermachrichten aus Schönheide. vom. XIX post. Irin. (Sonntag, den 8. Oktober 1899). Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl für die in da- Heer eintretenden Rekruten und deren Angehörige, wie für alle Gemeindemitglieder. Herr Diac. Wolf. Borm. 9 Uhr: Gottes dienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Bibelstunde. Herr DiaconuS Wolf. DaS Wochenamt führt Herr Diac. Wolf. Kirchliche Nachrichten von Huudshübel auf Monat September 1899. Getauft: Ella Toni, T. deS William Jugelt, ans. Schuhmachers allhier. Marie Magdalene, T. des Gustav Hermann Seidel, Fabrikarbeiters allhier. Rosa Elise, T. des Karl August Weller, ans. Schuhmachers allhier. Ernst Paul, S. des Robert Adolf Bretschneider gen. Bochmann allhier. Gertrud Liddy, T. des Paul Gustav Gnüchtel, Maschinenstickers allhier. Martha Melitta, T. deS Egon Zeitzer, ans. Bäckers allhier. Getraut: Junggesell Ernst Emil Bretschneider, Waldarbeiter allhier mit Jungfrau Anna Ida Falk, Handschuhnäherin allhier. Beerdigt: Frau Christiane Emilie verw. Günnel geb. Koch allhier, 82 I. 1 M. 8 T. Ernst Emil Seidel, Handarbeiter allhier, 41 I. 4 M. 4 T. Irene Eugenie, T. des Emil Victor Ficker, Zimmermanns allhier, 2 M. 11 T. Martha Melitta, T. des Egon Zeitzer, ans. Bäckers allhier, 2 T. 19. Trinitatissonntag, den 8. Oktober 1899. Borm. */,9 Uhr: Beichte unv heil. Abendmahl. 9 Uhr: Predigtgottesdienst: Apostelgesch. 20, 17—38. Nachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. Abends 8 Uhr: Missionsverein. Chemnitzer Marktpreise am 4. Oktober 1899. Wcizen, fremde Sorten 8Mk. 30Pf. biS 9 Mk. 05 Pf. pro 50 Kilo . » sächsischer 7 , 95 « » 8 . 20 , , - > i L » diesj. Ernte 7 , 50 . « 8 Roggen, nieder!., sächs. 8 « 20 . . 8 , 35 , , , , I - preußischer 8 , 20 . » 8 »35'«»«s^T » diesiger « fremder 7 « 8 « 50 20 . » 8 » » 8 Braugerste, fremde 8 » 25 , , 9 ' 25: ! : : / sKZ « sächsische 7 . 50 . » 8 ' 25 , , - « lßZ? ^afer, sächsischer 7 . 55 - . 7 , 25 , . - . ßZL« ' 75 . . . . - preußischer 7 , 55 . 7 » 75 » » » » » sächs. neuer 6 . 90 - ' 7 » 30 » « » » Kocherbsen 9 . — - ' 10 » — i « - r Mahl« u. Futtererbsen 7 , 25 - ' 8 « — « » r I Heu 3 « 40 » * 4 » 20 »«es Stroh 2 » 40 , . 2 » 80 « , , » Kartoffeln 2 , 50 « , 2 « ^5 DAe « Butter 2 - 20 , , 2 « 60 » » I « geöffnet jeden Wochentag bis Nachmittag 5 Uhr. „Maggi"' zum Würze« der Suppen ist einzig in seiner Art, um augenblicklich jede Suppe und jede schwache Bouillon überraschend gut und kräslig zu machen; Wenige Tropfen per Teller genügen. Die Originalfläschchen sind mit einem Würzesparer versehen. Zu haben in allen Delikateß- und Colonialwaarengeschästen. 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