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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 03.11.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-11-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-190611037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-19061103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-19061103
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1906
- Monat1906-11
- Tag1906-11-03
- Monat1906-11
- Jahr1906
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frühzeitig auf, so findet es einige Wochen früher statt, als in Jahrgängen, in denen der Winter spät erscheint. Während der Bildung der Winterhaare sind Pferde meistens matter und weniger arbeitsfrcudig. Es empfiehlt sich, ihnen während dieser Zeit kleine Futterzulagen in Form von Kleie, Kleien getränke, Möhren rc. zu geben. — Die günstigste Zeit zum Mästen der Tiere ist der Herbst. Der Herbst ist für unsere klimatischen Ver hältnisse diejenige Jahreszeit, in welcher ein gegebenes Futter am gründlichsten ausgenützt wird. Weder lästiges Ungeziefer, noch Hitze, noch Kälte stören in der Herbstzeit dasjenige Wohlbehagen der Tiere, welches nölig ist, wenn diese ihr Futter möglichst ausnützen sollen. Die Mast der Tiere läßt sich deswegen zu keiner Jahreszeit so sicher, schnell und pro fitabel durchführen, wie in der Herbstzeit. — Ausmcrzen alter Tauben. Ebenso wie beim Hühnervolke sollte auch auf dem Taubenboben alljährlich eine eingehende Musterung stattfinden, denn von ihr hängt ein großer Teil des zu erzielenden Newinnes ab. Alle über 4 Jahre alten Tauben, bei welchen die Fruchtbarkeit abnimmt, sowie diejenigen, welche im Brüten, Füttern und Aufziehen der Jungen nachlässig sind, nicht minder die bissigen Tauben werden ausgemerzl. Um zu diesem Behufe das Alter der Tauben zu erkennen, zeichnet man sie an den Nägeln der Zehen, indem man jedes Jahr einen derselben vorsichtig abschneidet, oder inan bedient sich, ähnlich wie bei den Hüh nern, verschiedenfarbiger Fußringe. ZunSetsärbung Les Ackerbodens ist nach einer Düngung mit Tho masmehl in der Regel zu beobachten. Dieö ist nicht« weiter als das erste Zeichen einer ausgebreileten Algen- und Bakterienvegctation in und aus dem Boden, die durch eine reichliche Phosphorsäure- und Kalidüngung gesördert wird. Die Algen liefern den stickstoffbildendcn Bodenbakterien eine vorzüg lich geeignete Nahrung, sodaß sie durch Begünstigung dieser Stickstoffsamm ler auch ihr Teil zur Bodenbereicherung beitragen. Dieses dunkle Ergrünen des Ackerbodens wird von jeher und mit Recht von den Landwirten als ein günstiges Zeichen und als Merkmal der richtig cingclretenen Bodengare angesehen, wodurch eine freudige Entwicklung unserer Kulturen gewährlei stet wird. Als Ergänzung zur Stallmistdüngung oder neben einer weiteren künstlichen Düngung mit Kali und Stickstoff ist daher die Düngung des in rauher Furche liegenden Ackers mit Thomasmehl für Frühjahrsbestellung bereits im Herbst oder Winter ein Mittel, das immer allgemeiner angewen det wird. Pie hohen Autterprcise machen sich im Haushalte immer bemerkbarer, sodaß jede sparsame Hausfrau es willkommen heißen wird, wenn sie hört wie erfahrene, praktisch angelegte Hausmütlerchen sich zu helfen wissen. Sie gebrauchen „ Mohra "-Margarine, die bester Bulter bei allen Verwen dungszwecken vollkommen gleicht, dabei aber den Vorzug hat, 40° „ billiger zu sein als diese und ihr in Geschmack, Aussehen und Bekömmlichkeit nicht nachsteht. Für tatellose Qualität von „Mvhra" im Karton, die bei allrn Kolonialwarenhändlern zu haben ist, garantiert die Firma A. L. Mohr, Actiengesellswast, Altona-Bahrenseld derart, daß sie aus ihren Kartonpackungen das Datum angidt, bi« zu welchem sich die Ware frisch hält. Bei den alten M-mera und Kerrnanen waren langwallende Haar« da- Zeichen der Freiheit, noch heute gilt reichlicher Haarwuchs al» ein Schmuck jeder Person. Gut entwickelte» Kopfhaar trägt viel zur Hebung der Schönheit des Gesichtes bei. Verwenden Sie Wendelsteine! Hiiusner's Brennesscl-Spiritus, Flasche Mk. 0.75, 1.50 und 3.—, allein „ächt" mit „Brennessel" und „Wen- delsteiner Kircherl". Bewährte« Mittel gegen Kopsschuppen, Haarverlust, Kahlköpfigkeit. In Apotheken und Drogerien vorrätig. Ein Leuchttnrm des Wissens. Unaufhaltsam ergießen sich die Fluten der papiernen Aufklärung über den Büchermarkt, und unmöglich ist es für jeden, auch nur das, was seinem besondern Wissensgebiete angehört, zu überschauen und das Hervorragendste kennen zu lernen. In dieser sinnverwirrenden Menge, in diesem Drängen und Stoßen von Büchern steht einem Leuchtturm gleich das Werk, daS die ganze Weisheit des Tage- in sich birgt, eine deuische Erfindung, das Konver sationS-Lexikon. Soeben ist der „ K I e i n e B r o ck h au s " erschie nen, der neben dem I7bändigen großen Bruder mit seinen zwei Bänden eine bescheidene Rolle zu spielen scheint, der aber an Bedeutung für di« große Masse des Volkes ihn übertrifft. Bei dem Großen Lexikon soll es wieder holt vorgekommen sein, daß es als ein wertvolles Einrichtungsstück unaus gepackt in der „guten Stube" prangt! Auch der „Kleine Brockhaus" ist ein Prunkstück, aber so wenig umfänglich, daß wo ein Mensch Platz hat, auch der , Kleine Brockhaus" neben ihm bequem ein Unterkommen findet, aus dem Schreibtisch, aus dem Geschäflspult oder wo es sonst sei. Zur Lösuna der schwierigen Aufgabe, auf jede vernünftige Frage sofort eine kurze, sichere Antwort zu geben, sind über buvOO Stichwörter bereit, die durch 45« 0 Ab bildungen und Karten unterstützt werden, wo eS im Interesse der größeren Klarheit und besseren Uebersicht des Textes nötig ist. Demselben Zweck die nen It>8 Seiten Textbeilagen, auf denen ausführlichere Darstellungen Platz gefunden haben. Da finden wir Tabellen zur Berechnung von Zinsen, eme Zusammenstellung der Abschußzeiten des Müdes in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz, Uebersichten über die Münzen und Maße, sowie über die Währungen aller Länder, über die wichtiguen Entdeckungen und Erfindun gen, über die Hauptdaten der Weltgeschichte und der Weltliteratur. Kurz, wo man in dem Werke hinschaut, findet man alles auss bequemste eingerichtet. Der „Kleine Brockhaus" bevorzugt kein Wissensgebiet. Er strebt vielmehr danach, einen möglichst gleichmäßigen Ileberblick über das gesamte Wissen und Können der Gegenwart zu bieten- und er hat sich unparteiische Darstellung zum obersten Gesetz gemacht In unserer, auss Praktische gerichteten Zeit ergibt es sich aber von selbst, daß die exakten Wissenschaften, die Technik, Handel und Verkcbr und das moderne Leben mir seinem vielgestaltigen Getriebe in er ster Linie Berücksichtigung verlangen. Den sozialen Fragen sind viele Ar tikel gewidmet, die durch Beilagen (Arbeiterversicherung, Genossenschaften, Streik u. s. w.s eine werlvolle Erweilerung erfahren. Auf dem Gebiete der schönen Künste wird man kaum einen Namen vermissen, und die wichtigsten Beispiele von Malerei und Plastik sind in charakteristischen Bildern wieder gegeben. Es sei in dieser Beziehung nur auf die Tafeln „Genrekunst", „Gotik", „Historienmalerei", „Porträts", „Statuen" u. s. w. verwiesen. Die Tafeln „Musik" geben außer den musikalischen Instrumenten der Kultur- und der Naturvölker auch die Entwicklung unserer Notenschrift, eine Seite einer Partitur usw. Die Karten sind mit all der gewohnten Exaktheit auS- gesührt und bilden einen für gewöhnliche Bedürfnisse mehr als genügenden Atlas, Neben den rein geographischen Karten werden auch geologische, ethno- graphische, volkswirtschaftliche, historische usw. Karten geboten. Selbst die Rückseiten der Karten werden vielfach benutzt, um auf ihnen kleine, aber charakteristische Bilder der wichtigsten Städte und Länderteile anzubringen. Kurzum, wohin wir blicken, finden wir daS Resultat sorgfältigster Zusam- menarbeit der Redaktion de« „Kleinen Brockhaus" und der Hunderte von Mitarbeitern, unter denen sich die ersten Vertreter ihrer Fächer befinden. Nicht vergessen darf dabei werden, daß ein solche« Werk nur von einer Firma herausgegeben werden konnte, die auch auf dem Gebiete buchgewerb licher Technik über di« ersten Kräfte veisügt und die in der Lage ist, ein so umfassendes, ungemein reich ausgestattete« Werk zu dem so erstaunlich billigen Preise von 24 Mark für die zwei Bänd« dem Publikum zu liefern. Wir sind überzeugt, daß sich der neue „Kleine BrockhauS" bald in jeder deutschen Familie einbürgern und unentbehrlich machen wird. Wir können unseren Lesern nur dringend empfehlen, sich diesen Leuchtturm anzuschaffen und ihn da auszustellen, wo er täglich und stündlich zur Hand ist. Jede Buchhandlung kann den „Kleinen BrockhauS" zur Ansicht vorlegev. Literarische». Per Wahrer Linkende Mote für l'.»07. Ein lieber alter Hausfreund und Bekannter ist's, der wieder die deutschen Lande durchzieht und auch sonst überall einkehrl, wo Deutsche wohnen, „soweit die deutsche Zunge klingt". Er hat sein Wanderränzlein wieder reichlich gefüllt mit den köstlichsten Sachen, die all und jung erfreuen. Als kerndeutscher Vvlksinann erzählt er aus nationalem Herzen heraus: echte Volksgefchichlen und bietet dabei eine Wellrundschau mit köstlichen Bildern und fidelen Karikaturen, begleitet von sprudelndem Humor. Das ist die rechte Volskost, urkräftig und gesund, eine blühende Volkspoesie, die Vater und Mutter ruhig den Kindern in die Hand geben können, kurz ein echtes, deutsches Familien buch, das alles enthält, was ein guter Kalender bringen muß. Sndic« als Louristcnkand. Vierhundert Jahre sind verstrichen, seit die Portugiesen in Indien testen Fuß gefaßt haben, zweihundertfünfzig, seit die Engländer durch ihre Ostindische Kompanie mit den Völkern HindostanS in lebhaften Verkehr getreten sind, aber dennoch ist dieses Riesenreich bis auf den heutigen Tag in seiner malerischen Ursprünglichkeit erhallen geblieben. Die Engländer konnten wohl eine Reihe von Eingeborencnstaaten unter ihr Zepter dringen und ihre altangestammten Fürsten vertreiben, sie konnten mir andern Verträge in bezug auf Handel und Verkehr. Post- und Münz- wesen schließen, aber di« Kultur, die Sitten und Gebräuche, wie sie Jahr tausende hindurch dis aus die Gegenwart herabkamen, sind im großen ganzen unverändert geblieben uud stempeln das ungeheuere Reich des Groß moguls unstreitig zu dem interessantesten und eigenartigsten des Erdballs. Selbst der Sturz des letzten Großmoguls, Bahadur Schah, und di« Einnahme seiner Hauptstadt Delhi konnten darin nichts ändern, sondern nur di« po litische Herrschaffl der Engländer befestigen, ohne sie bei den Indiern beliebter zu machen. So stellt sich Indien in seiner Ursprünglichkeit als ein Land Lar, das dank der ErleiLterung des Verkehrs durch unsere großen Dampfer immer inehr Touristen anzieht. Einer der berusendsten Jndienkenner, Ernst v. Hesse-Warirgg, schildert in der „Gartenlaube" Indien als Touristenland, und wa» er in diesen, Aussatz von dem Reicht»,n, der Pracht, Schönheit und Mannigsaliigkeit Indiens erzählt, ist allerdings geeignet, das Interesse für dieses eigenartige Land immer mehr anzuregen Freilich der Schatten seiten sind auch genug, und es gehören schon starke Nerven dazu, die kras sen Bilder, die neben vielem Wunderbaren da« indische Leben zeigt, zu er tragen. Der Artikel in der „Gartenlaube" ist mit einigen sehr charakteristi schen Illustrationen versehen. Wachsten Wonlag, vonj Iormittag 9 Mr an in ^Vir kauten LlA IWM vorLWieks LeiuE KM iide^ KSK M VemcksmM. KIM»! p.^«kMßetNS0u.kl>kltz. /UleiniSe fadrilzsnten tzerlaukrleilq seech Asyle OeUkstesZ-Usl-xarine Nokra.'N LüLuerausen, Nornknat ontk-rnt sich, r u bmorzlos l-vipkiperlltilin« ruvjs« nioil I (blsscste 50 k's.) I'eeul IS«»—brieeur, ?«>itz>I. 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