Delete Search...
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 18.01.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-01-18
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-190701187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19070118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19070118
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1907
- Monat1907-01
- Tag1907-01-18
- Monat1907-01
- Jahr1907
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Lr. 1» «ei« s Sleiie Lhrnik. s Aus der Irrenanstalt Dalldorf bei Berlin ent sprang der Mörder Grabowski, der vor drei Jahren seine Frau ermordete, aber nicht hingerichtet werden konnte, weil er als geisteskrank erklärt wurde. — Feuer entstand im Wiener Prater. Das Vergnügungslokal Swobada M vollständig abgebrannt. — Der Zusammenbruch des Bankgeschäfts Philippsborn in Berlin bringt nach «eueren Angaben einen Verlust von mehr als 100 000 Mk. zmit sich, den viele Kaufleute und Handwerksmeister zu tra- , gen haben. 200 000 Mark stiftete eine Dame der Stadt M ü nchen. Die Hälfte des Geldes soll der Bekämpfung der Kindersterblichkeit dienen. — Eine wahre Selbstmord lust herrscht in Wien. Im neuen Jahre sind bereits 68 teils voKbrachtc, teils versuchte Selbstmorde zu verzeichnen. —7 Die laufende Kaffee-Ernte Brasiliens wird auf ' Mill. Sack geschätzt. Um angesichts der guten Ernte die Preise nicht zu sehr sinken zu lasten, verbreiten die Brasi, lianer allerlei Gerüchte, u. a., daß die nächste Ernte umso kleiner ausfallen werde, da die Kaffeebäume durch den überreichen Ertrag des letzten Jahres in ihrer Fruchtbar keit stark geschwächt sein müßten. — In Hannover wurde der bisherige welfische Reichstagsabgeordnete Frhr. von Hodenberg wegen Beleidigung der Postbeamten durch Anzweiflung der Wahrung des Briefgeheimnisses in der Cumberlandfrage zu 800 Mark Geldstrafe verurteilt. ..Zur Beschleunigung der Briesbestellung in B c r l i n plant die dortige Obcrpostdirektion die Einrichtung von elektrisch betriebenen Tunnclbahnen zur Briefbefördcrung von den Bahnhöfen nach den Postämtern und umgekehrt. Ueber die Briefbestellung in Berlin wird seit einiger Zeit auch sehr geklagt. — Bei der Ausbesserung eines Hofbrunnens im Norden Berlins stürzten am Mittwoch zwei Arbeiter in den Brunnenschacht. Beide wurden von Erdmassen ver schüttet und erstickten, ehe ihnen Hilst gebracht werden konnte. Bei den Rcttungsarbcitcn verunglückte ein Feuer wehrmann so schwer, daß er bald daraus starb. — Ans dein Thyssenschcn Eisenwerk in M ü h l h c i m am Rhein fiel ein Arbeiter durch das Deckengewölbe in die glühende Asche des Gasabzugskanals. Er erlitt tödliche Brandwunden. — Von der Berliner Strafkammer wurde der ehemalige Fähnrich Horst von Thielen wegen Einbrnchsdiebstahlcs zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte ist von seiner Familie verlosten und völlig heruntergekommen. Aus dem Heere mußte er wegen eines Ehrenhandels aus- Ireta« u ' Sport ' ' *-r Im Verband deutscher Radrennbah- n e n (Sih Berlin) kam es in der Generalversammlung zu einer Spaltung. Die Vertreter der Sportplätze Leipzig, Dresden, München hatten sich von vornherein gegen eine . Wiederwahl des bisherigen Vorsitzenden Knorr-Berlin er- ' klärt und verließen nach dessen trotzdem erfolgter Wahl die Versammlung. Es wird nun voraussichtlich zur Bildung eines zweiten Sportplatz-Verbandes kommen. Gartkvpjlegk. — Der Baumschnitt an den Lb st bäu men soll jetzt an den frostfreien Tagen ausgcführt wer den, wenn er bisher noch nicht erfolgt ist. Aufgeschobcn ist hier oft aufgehoben. Das Frühjahr kommt zuweilen schneller, als man glaubt. Dann beginnt der Saftstrom, und die Zeit des Baumschnittcs wird von Tag zu Tag un günstiger. Auch häufen sich dann die Garten- und Feld arbeiten, daß für die Baumpflege fast keine Zeit mehr übrig bleibt. Vermischtes. 8 Ein Prozeß um einen Prinzentitel fand in Salzungen in Thüringen statt. Der Fürst zu Waldeck-Pyrmont hatte einen Herrn v. Grebenstein ver klagen lassen, weil er sich Prinz von Waldeck-Pyrmont Sächsische Dorfzettung und Elbgaupreffe. nannte. G. ist 1875 als ehelicher Sahn des Prinzen Erich zu Waldeck und der Gräfin Grebettstein geboren und glaubte den Prinzentitel führen zu dürfen, während der Fürst das bestritt, weil die Ehe nicht ebenbürtig gewesen sei. Das Schöffengericht erkannte auf Freisprechung, da — wie es in der vom Salz. Tgbl. mitgeteilten Begründ ung heißt — „Waldeck und Pyrmont" für sich kein Name und die von dem Angeklagten gebrauchte Bezeichnung „Prinz" für sich auch kein Titel sei und der Angeklagte in folge seiner ehelichen Geburt mit Recht geglaubt haben mag, sich „Prinz von Waldeck-Pyrmont" nennen zu kön nen. Zudem erfordere der Begriff „unbefugt" eine vor sätzliche Zuwiderhandlung. Daß der Angeklagte das Adclsprädikat aber vorsätzlich unbefugt gebraucht habe, könne ihm nicht nachgcwiesen werden. 8 Der Kuß der Krankenschwester. Eine Liebestragödie im Krankenhause beschäftigte das Schwur gericht in Karlsruhe. In dem dortigen Krankenhause la gen seinerzeit der 28jährige bulgarische Student Kostoff und der l 7jährige Graveurlehrling Rüffle. Beide ent brannten in Liebe zu der hübschen Krankenschwester Vogt. Diese bevorzugte K. und soll ihn sogar in Gegenwart des Nebenbuhlers einen Kuß gegeben haben. Aus Rache er zählte R. den Vorgang, worauf die Schwester Strafwachen erhielt. Jetzt schwor K. Rache und stellte den, R. öffent lich seine Züchtigung in Aussicht. Als R. eines Nachts mit einem Knebel im Munde und infolge Einatmens von Leuchtgas (die Hähne waren geöffnet) bewußtlos in sei nem Bett vorgefundcn wurde, fiel der Verdacht der Täter schaft auf den Studenten. K. beteuerte seine Unschuld auch in der Verhandlung. - Da festgestellt wurde, daß R. ein hysterisch veranlagter Mensch ist, der bereits im 14. Lebensjahre einen Selbstmordversuch machte, setzten die Geschworenen Zweifel in seine Angaben, so daß sie trotz Verdachtsmomente gegen K. die Schuldfrage verneinten. K. ist also frcigesprocken. 8 Später Lohn für Tapferkeit. Nicht im mer folgt der guten Tat der Lohn auf dem Fuße-, der „Fi garo" berichtet von französischen Kriegern, die sich nicht nur ein, sondern viele Jahrzehnte mit dem inneren Be wußtsein ihrer Tapferkeit bescheiden mußten, ehe sie die ehrlich verdiente äußerliche Auszeichnung erhielten. So eben hat man in Paris 20 Militärmedaillen verliehen. Die erste galt einem alten Feldwebel, dem im Jahre 180t», in folge eines Unfalls im Dienst, ein Bein abgenommen wurde. Zehn Jahre hat er auf das Ehrenzeichen warten wüsten, aber immerhin ging es ihm noch besser als ande ren seiner Kameraden. Denn drei andere Auszeichnungen wurden verliehen anläßlich von Ereignissen, die 18, 16 und 20 Jahre zurückliegen. Dreizehn Medaillen aber sind Ve teranen verliehen, als nationaler Dank für die Tapferkeit, die sie im Jahre — 1870 bewiesen haben! Und drei Me daillen endlich gehen zurück auf die Belagerung Sewasto pols. Aber den Rekord bildet doch die Dekoration des Jnfanterieuntcroffiziers Auguste Sinaud, der mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet wurde. Seine Ver wundungen holte sich der wackere Streiter in der Schlacht von Sidi-Ramdan, vor 54 Jahren, im Jahre 1852. Nur wer ausharrt, wird gekrönt . . . 8 Der Millionärsenkel als Bettler. Dem Hungertodc nahe und nur mit Lumpen notdürftig gegen die Kälte geschützt, fanden dieser Tage zwei Agenten der Ncwyorker Kinderschutz-Gescllschaft einen Enkel des bekannten amerikanischen Millionärs George M. Pull mann, des Gründers der sogenannten Pullmann-Schlaf wagen, in einer Wohnung der 28. Straße vor. In dem kleinen Zimmerchen befanden sich nur zwei Stühle, ein Tisch und ein Ofen, dein die Nahrung fehlte. Ter kleine, vierjährige Edmund Pullmann ist dabei der Erbe eines Vermögens von 50 00s) Dollars, das ihm aber erst zufällt, wenn er das 21. Lebensjahr erreicht hat. Die Mutter des Millionär-Enkels sagte vor dem Gerichte aus, daß sie sich vor vier Jahren mit dem Sohne des Millionärs Pull mann verheiratet habe, und daß sie zwei Jahre später von Freitag, de« 18 Jauuar 1VY7. ihrem Manne verlaßen worden sei. Augenblicklich lebe sie mit einem Maurer zusammen, der keine Arbeit habe, mü> darum sei sie und ihr Kind in Not und Elend geraten. Der Richter entschied, der der kleine Pullmann der Mutter fortgenommen und der Kinderschutz-Gesellschaft übergeben wird. MsrLlPrmr. Aus dem am heutigen Tage abgehaltenen Dresdner Klei«vieh»arkte waren nach amtlicher Feststellung außer 1177 Kälbern und 1648 Schweinen (sämtlich deutsche) auch 178 Stück Schasvieh, sowie 65 Rinder, — Stück üster- reichisch-ungarischer Herkunft, (33 Ochsen, 15 Kalbe» u. Kühe und 17 Bullen) oder zusammen 3104 Schlochttiere zum Berkaus gestellt. Der Auftrieb war um 223 Stücke stärker al» jener vom vorwöchigen Kleinviehmarkte. Die Preise waren in Mack für 50 Kg nachstehend verzeichnete : Kälber: 1. feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 52—54 Lebendgewicht und 81—85 Schlachtgewicht, 2, mittlere Mast- und gut, Saugkälber 48—51 Lebendgewicht und 76—80 Schlacht gewicht und 3. geringe Saugkälber 44—47 Lebendgewicht nnd 72—75 Schlachtgewicht. Schweine: la vollfleischige der feineren Rasten und deren Kreuzungen im Alter bis zu l4/. Jahren 50—51 Lebendgewicht und 67—69 Schlacht, gewicht, Id Fettschweine 51—52 Lebendgewicht und 68—79 Schlachtgewicht, 2. fleischige 47—49 Lebendgewicht und 64—K6 Schlachtgewicht und 8. gering entwickelte, sowie Sauen 43—46 Lebendgewicht und 61—63 Schlacht gewicht. Für Rinder und Schafe wurden dieselben Preise angelegt wie aus dem dieSwöchigen Hauptmarkte. Geschäfts gang in Kälbern und Schweinen langsam. Unverkauft find stehen geblieben: 31 Ochsen, 9 Kalben und Kühe, 9 Bullen, 52 Schafe und 70 Schweine. Wetterprognose des Kgl ES«Pf. Mete»r»l»gttck»e« Isnltttuts z» Dresden Freitag, den 18. Januar 1907 Wind und Bewölkung: schwache westliche Winde, teils heiler teils nebelig. Niederschlag und Temoerourr: keine erheblichen Niederschläge, kühler. Wafferstand der Gide Low» V«rd«»itz Br«,»»,» «elm« Vrtlmeritz l6Vl. -s- 55 -s- 67 4- 74 -f- 43 -l- 75 — 22 17 1 4- 95 -f- 137 -s- 1l3 -s- 83 116 -ft 5 ^eeMMnInTaran Transportable u. stationäre o, Batterien . — LMnckarneRlen nafür Automobile und Fahr- S p»- rüder us-v. ». Reparaturen. Ladestalton. 'T' Lk Leihweise Abgabe tranSpor- L tabler Batterien und Zünder se L zellen. — Einzige« Spezial- 0 , geschäst in Dresden. SO eig Bieß-u Gl siormen. «m Selbftembau alle Beftaadteile. A U-» Dresden - N, Houptstr. 3L Tel. 5SS2. Ling. Meyer Str Familien» Nachrichten Geboren. l Sohn: Hn. Past G. Lippmaun, Dresden; deSgl Herrn De. med Al. Toepel, Lharlottenburg. 1 Tochter Herrn E Jmle, Weißer Hirsch bei Dresden; de-gl Herrn Ingenieur K. Wohlmann, Wurzen; desgl. Herrn Vürgerschullehrer Henker, Freiberg. B e r l o b t. Herr Lehrer R Preußer, Dresden- Gruna mit Fräulein W Lange, Konstantinopel. Herr Bankier P Berndt, Wittenberg «Prov Sachs.) mit Fränl. M. Lehmann, Dresden. Herr Jnspekt -Assistent an der Kgl. LandeSanftalt Schmidt Bautzen mit Frl G. R ich das. Herr E. Georgi, Dresden m. Frl. E. Weidlich, Born«. Vermählt. Herr C Ruf, Dresden mit Kräul. Fr. Sohm daselbst. Herr E. Richter, Warzen mit Frl. E. Jäger daselbst. Herr A. Hentschel >n. Frl E. Richter, Weißer Hirsch b. Dresden. Herr I. Gregor m Frl. L Opitz, Dietzmühle Hinterjessen b Pi, na Gestorben Fr. A. Schönberger, verw Oeko- nomie-KommissivnSr., Dresden H Fabrikbes K B. Mehnert, Weesen stein b. Pirna 38 I. Herr Bürger schullehrer I. M Gkvßmann, DreS- oen Herr L A. Kranke, peus. Pack« an d. K S. St B, Dresden, 87 A Herr G. A. Gössel, Baumwärter, Lohmen bei Pirna. Str. L, Le«» «Rdertsür. find in ter I. uat II. Lüo»e je eine HVnR»»»» mit 4 heizbaren Zimmern, Küche, Mädchenkammer, gr. Korridor, Jnnenklssett, Keller, Bodenraum uni Bleichplatz für sofort und im Parterre eine dtolneea wodnong mit 3 heizb Zimmern u. Zubehör, zum I. April b I. beziehbar, billig »» rer»te1e». Näheres beim Verwalter im Grundstück. vreiüner vankrerein Kkttvn-Anptlnl Ä yoo oov »Kill. Kssvi'Vvn 2S0V000 »Akk Surgrln»»»» 26 ikveipirklta: V»kealiau8-8tr St RdrSScklSI» Miix-StraWv LS. Vl^gckvll-^., kngxsr 81^. 12 (kleß/VVm. Lassende L 6o.) und Lr6U2-8tr. 1 (8Lek8. Viskonl-Lrmk), IAel88Sv (Meissner ösnk), LIK-8tr. 14, (vep08it6nkL886), Slklrkt 30/31. 005 Kurszettel der Dresdner VSrse vom 16. Januar 1907. Ql- uv6 V«rL»llk PfvrtpspIvrvA. Gnüo ^»IngaMarba ntnw vorrLckß. tu»lu» k. SmIllW m VmlUiit: «dB« l(ün<»zu«G«- 4 LroSdner do. von 190» Leipzig« von t»v4 Deutsch, RetchSauleihe do. Preußisch« KonsolS di». Stichs. «eut, d 8000-10«»«. do. dtwvM. do. d 800-100 « Sächs. Anleihe« d». V. 18bb LandeSkulturrente do. I . '87,8b B 8»/> <'/«S8,»b b B. » 87,rs B _7'_I 98 8b B , 88.7b b I 86,90 b 8 8* B >»„99,90 b 8 98,8 G S»/» 98,8S « 4 110» G NÜ97 « 4 j — 8»/» - Pfandbriefe. Dresdner Grundrente do. 103,80 G t OO G. Sächs. Bodenkredit. Serie V unkündb b »»10 do VI , . »914 Land». Pfand- u. Krrdttbr. do. do 97 G 100^0 ». 88,80 G 97 b. irr 2' T Jndnftrie-OdliGNttone». o/. Plauensch. Lageckell. loArück, s 102 B. Ehromo «»/» 102,7b B Bank für Bauten 4'/. 100,80 E. Bautzn« Braunei 4 99 80 G Deuifche Jutespinnerri 4 Dr GaSmotf. Hille lyb rückz 4 lOR4O S. DreSd. Rähm aschivrnzw'rnsb unkündb b ,9t» 4»/, »0Ü8S «. Safin öd.Papierfabr. lObrückz. 4»/. 10 t,7b B Jacobi 4 — Sächs -Böhm. Dampfschiff?. 4'/, 101.60 « «er Elbeschiff «.-G.tObrückz 4 101,7b v. do. 10, . 4 100 G. do 108 . Kianknotrn. 4 »00,80 G Oesterreich. Banknoten 88,08 «. Russische Banknoten — Bankdiskont 7°/^. LombardzinSsuß 8*/g. »achf-l. Loudon 1 Pfd. St. — PackS 100 FcS ??len 1( 0 lfr. — ««tkattter. All-. Deutsche Kreditanstalt Dresdner Bank Dresdner Bankverein Leipziger Hypothekenbank Sächsychr Bant Sächs. Bodeukredttanftalt «e. 17, «. 1!»S,KO w. 109 b. G. »48 G. tU4 bv G l4b G MTHNMUTUWGNkN. SLchf.-Böhm Dampfschiffs. Verein. «lbschW-G-fellsch Dresdner Papierfabrik Hasferöder Vapienabrik Peniger Papierfabrik Dresdner Baugesellschaf» Deutsche Werkzeugmaschinen do. Genoßfch. »up. 18 DreSd. GaSmotoreufabrHill» Jakobiwerk Lauchhammer Leipzig Werkz.-Mafch. Pittler Mühlenbauanftalt Seck Radebeuler Emaillierwerke Sächs. Gutinnhl Döhlen Sächs. Maschine-f. Hartmann «ch"»>ert G Solz« — 188,7b b G. 8 N7Z5 ». — 108 80 G 1, — 184 G. 119,80 b. G. 870 G — 1»S,bO G. o 72,L0 B n 19, v. 274 ». 8 193 ». —— 11» » 18»,Ü1S,S0 b.G. L !l« b. G. »5 '884,80 b. «. Per. Eschebachsch« Werkr do. Genuß-Scheine Seidel L Naumann do. Genuß scheine Wanderer-Fahrradw ecke Lulmb. Erportbierbr. Petz Deutsch« Bierbrauerei Expockbierbrauerei Rehau Hetseukeller-Brauerri Plauenscher Log«'-ller Porzellanfabrik Kahla L -G f. GlnSfabr. Hoffmauu «. Hirsch A.-G. s.TafelglaS! Metßn. Ofeufabr L. Tetcher» Sächsische «las^brtl Steingutfabrik Sörnewitz Ehevmch« Fabck» Hevenber^ Chemische Fabrik Heyden Akt -Färberei «ttuchver- do. G«mß-Scheine DreSda« Gardinen DreSdn Rähmatchtnenpntrnf. »ngl. Sicherheitszünder LeGM «P. — 187M ». 470 B »80 G — 1089 G — 284,78 G. — 109 «. 10 »60,»8 «. — 168,80 «. 20 ... 1,7,50 «. 100 2b b. I. —— 189 ». — 884 b — 8,6 «. — »47^0 G —— 170^0 « —» 181 G 9 17,,7b b « 80 49, b 18 »»8 G — 100 G. «W.80 » Amt Ü t! Pr< genoi und l r'vent sttzeu lvahli Gebu Fürst »ignü liild s Eilizc ivohl lviird« und Z unerf steht dein ! derkrc Jahrc vadei nicht die in ans d in de zende einbil ständl jonde; vom 1 noch < die u; uns ß Zeitei steht f gensch da. l Verhö klein Deuts mals reicht vor ei stanzi Anscht
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
Next Page
Forward 10 Pages
Last Page