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Der sächsische Erzähler : 06.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-06
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191802069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-06
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 06.02.1918
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^<-7 tWOtchtzWhl GLchstscher L»ndtLg Von -er Bewertung der Rüfiungsarbeit. a«E -rger hätten deshalb wiederholt Auseinandersetzungen mit (Nachdruck verboten.) ennen. Im 8. Wahlkreis des Königreichs Sachsen ist bei der Heren Wahl am 25. Januar 1918 möglich beizustehen, um das Zerwürfnis zwischen ihm und seiner Frau nicht betaut werden zu lassen. Bieler Worte bedurfte es zwischen den Freunden nicht. V Dee Wahttctter Amtshauptmann vr. v. Vftagk, Geh. Regierungsrat Als Jean Jauräs,. der ermordete Freund Deutschlands und der Feind des Rachekrieges, Len die französische Repu blik mit -er nun zufommengebrochenen russischen Despotie gegen uns zu führen gedachte, vor zwölf Jahren im Germa nischen Museum zu Nürnberg stand, gatt seine grüßt« Be wunderung einem Bildwerk, das Peter Bischer, der große Meister, aus Holz gehauen hat. Da sitzt Gott Bater, umhüllt von einem wallenden Mantel, auf dem Richterftuhl und hält mit starkem Arm eine große Wage vor sich hoch. Aus der einen Seite der Wage steht der Kläger, ein anmaßender Ge waltmensch, -er seinen schwergefüllten Säckel auf die rechte flache Schale geschleudert hat. Aber fiehe, sie schwebt dennoch in -er Luft! Und die andere Schale, vor der ein Mann Mit demutvollem Vertrauen steht, ist tief nach unten gesunken, obwohl gar nichts darauf liegt. Der Beschauer stutzt, schaut genauer hin und sieht, daß Gott Vater in der unendlichen Güte seines Herzens den Rechtsstreit auf seine himmliche Weise schlichtet. Unter dem weit über die Beine herabfallen den Mantel hervor steckt er die linke Fußspitze und— hält damit die Schale des Angeklagten nieder. Das ist der deutsche Humor größten Stils und tiefste Frömmigkeit zugleich. Das ist Glaube und Kraft und Trotz, allem Schein zuwider. Das ist die ewige Wirklichkeit der Wahrheit gegen die angloamerikanische Mathematik der grö ßeren Zahlen und die falsche Buchführung der „silbernen Kugeln." Unsere Rechnung ist anders. Es gibt jetzt Hun derttausende deutscher Männer und Frauen, die neben der linken Schale stehen; und was, sie darauflegen, das ist ihre in aller Verborgenheit hinter wohlbewachten Fabrikmauern fürs Vaterland vollbrachte Arbeit. Unsere Mark galt bis vor kurzem nur noch fünfzig Pfennige in den neutralen Ländern. Aber die Schläge, die des deutschen Michels schwie lige Hand den Feinden verabreichte, "waren vollwertig. Und oßDie Interpellation lautet: M Ist die Königs. Staatsregierung bereit, bei den zu< Ständchen militärischen Stellen die unverzügliche Aus hebung -et kostspieligen Grenzsperre gegen das verbün- »dwerker- und Tewerbevereine, der über ganz Sachsen »rettet sei, habe sich ebenfalls für -ie Aufhebung der -nzsperr« eingesetzt, ebenso die Zittauer Handelskammer > der Bezirksausschuß in Letschen. Don diesseits und jey- sett» der Grenze können die Wünsche den Grenzbewohnern mindesten« Erleichterung bringen. Kri-gsminister ».Wilsdorf: Eine ähnlich« Interpel lation stand bereits im Dezember ISIS zur Verhandlung. Diese wünschte örtliche Erleichterungen. Die heutige geht er heblich wetter. Sie geht auf unverzügliche Aufhebung der Grenzsperre. Schon seinerzeit sei sowohl vom Minister des Innern und ihm selbst mit Bedauern anerkannt, daß den Grenzbewohnern Erschwerungen und Belästigungen erwach sen, daß diese Rücksichten aber hinter den militärischen Not wendigkeiten zurücktreten. Das Kriegsgebiet der Mittel mächte reiche von Flandern bis Mesopotamien, von Riga bis Venetien. Innerhalb dieses Gebietes gingen operative Maß regeln vor sich, deren Geheimhaltung von größtem Werte sei. Au die Aufhebung des Grenzschutzes könne die Oberste Heeresleitung nicht herantreten. In einer längeren Aussprache, an der Vertreter aller Parteien teilnehmen, werden die großen Erschwerungen be sprochen, die der Grenzschutz den Grenzbewohnern bereitet. Nächste Sitzung Mittwoch, 6. Februar. Augen strahlen vor Freud« über ihre Genesung." ,Jst sie nun wieder ganz klar bei Besinnung?" „Ja, und vorhin habe ich ihr erzählt, daß Sie hier ge wesen sind und was wir miteinander beraten haben." „Wie nahm sie es auf?" fragte er hastig. „Ziemlich ruhig und gefaßt. Ich hoffe, durch ihre Krank heit ist sie über die schlimmsten Tage hinweggekommen." Eine Pause eMstand. Dann sagte Ronald zögernd: „Nun ich über Lisa« Zustand beruhigt bin, will ich mei ner liebenswürdigen Gastgeberin nicht länger lästig fallen Ich gedenke morgen früh abzureisen." Sir sah ihn mit forschendem Lächeln an. „Sicher sind Sie froh, der Langeweile von Rahnsdorf entfliehen zu können." . , ' Er schüttelte den Kopf. - " _. — Ja, sie ist ein liebes, vernünftiges Mädel; und sie kennt d«^ al» sanft M Mensch, — besser al» meine gut« er," antwortete er. —von Mallwitz kamen auch einig« ». Er »«sicherte, Ronald auch weiterhin soviel als doch muß die deutsche Kraft noch gesteigert werden bi» zu» höchsten Gipfelpunkt! Wir stehen im Winter: da sind viele Hände, die bisher den Pflug und die Hack« hielten, für bie Maschinen der Rüstungsindustrie frei geworden. Die werden im Frühjahr wieder fehlen. Nicht umsonst hat Hindenburg jetzt schon aufgerufen zur Bildung von Reservearmeen in der Heimatsarbeit. Es kann doch keinem güt zumute sein im deutschen Vaterland, der sich sagen muß, daß sein« Lauheit und Flauheit, sein Geist und sein« Selbstsucht unseren Schützern an der Front auch nur eine einzige Granate un- verschlagen hat. Der Fuß des Ewigen kann sich zurückziehen von der niedergehaltenen Schale, wenn nicht vor allem auch die deutschen Frauen der „besseren Stände" ihre Herzen da rauflegen. Es gibt in allen Kreisen der Bevölkerung noch solche ah nungslosen Lebensgefährder des Vaterlandes Besonders in kleinen Bürgerkreisen gibt es Mädchen und kinderlose Frauen, die daheim sitzen, nichts haben, nichts tun, aber sich fiir zu gut halten, neben Arbeiterinnen unseren Soldaten Waffen und Geschosse durch ihrer Fingbr Fleiß zukommen zu lassen. Da müssen eben die Frauen aus den gebildeten streifen vorangehen. Manche von ihnen sind schon aufge wacht. Nicht alle aber laugen dazu. Die Begeisterung allein tut's nicht. Die Betriebsletter in der Rüstungsindustrie ha ben gute Augen und einey nüchternen Sinn. Fabrikdienst ist ernster Dienst Zum Entschluß muß der Wille zum Aus halten, Durchbeißen und Siegen über falsche Vorurteil« un wirkliche Härten kommen. Aber nur der Geist, der all das überwindet, wird es schaffen. Am meisten irren aber die, die Rüstungsarbett nicht für hochwertig genug für ihre Per son erachten. Die können ihre Wunder erleben, wenn sie Ernst machen. Während des Krieges hat man voller Staunen entdeckt, was doch ein Dreher, Gießer, «in Fräser alles können, und wieviel Geist und Nervenkrcrft durch Menschenfinger wan dern müsse, bis nur ein Zünder, eine Granate, ein Geschütz, ein Kraftwagen gebrauchsfertig dasteht. Die Armeen der Rüftungsarbeiter und -arbeiterinnen stehen mit ihrem gan zen Dasein und in gefährlichen Betrieben oft mit ihrem Le ben so ehrenvoll in der Heimatsfront, wie die Soldaten mit den Srahlhelmen draußen in den vordersten Gräben. Das haben auch Freiburger Studentinnen mit sreudigem Stolz erkannt, die zusammen mit Studentinnen anderer Universi täten zwischen Arbeiterinnen in einer Fabrik im Schwarz wald Stahlbolzen und andere kleine Zünderteile machen, stramm auf angemessenen Löhnen bestehen und schon aus diesem Grunde mit ihren Arbeitskameradinnen vorzüglich auskommen. Aber ein volles Bild von dem Wert und der Bewertung -er Rüstungsarbeit bekommt man nur in gewaltigen Be trieben. Es ist nicht einfach, in Deutschlands Rüstkammern zu gelangen. Das Kriegspresseamt gab mir Gelegenheit da zu. Zwei Betriebe waren es am meisten, die mich anzogen, einer im Norden, der andere im Süden. Der erste ist ein Mammutbetrieb, in einem Jahrhundert herangewachsen zu einer Riesenesse der Rüstungsindustrie. Die ganze Geschichte deutscher Waffentechnik liegt da ver wirklicht. Im andern ist ein bedeutungsvolles Stück der Ge schichte angewandter Sozialgesetzgebung verkörpert. Hier in.einem Werk von hunderttausend, dort in einem solchen bete Österreich zu verlangen, die, ohne den Zweck der Spio- nageoerhinderung erfüllen za können, nur erhebliche Schä digungen und BÄästigungen namentlich der Anwohner der sächsisch-böhmischen Grenze mit sich bringt? Zur Begründung führt M>g. Schwager (Fortschr. lksp.) aus, -aß bei Gelegenheit einer gleichen Jnterpel- ion vor 2 Jahren -ie Regierung wohlwollende Prüfung stfagt habe. Dom Entgegenkommen sei aber bisher nichts spüren gewesen. Die Verhältnisse seien nicht besser ge rben, sontmrn schlechter, obwohl auch das sächsische Mini mum des Innern bei den zuständigen Stellen für Abbau Grenzschutzes eingetreten sei. Dadurch sei große Erbitte- i g entstanden. Redner schildert ausführlich eine Reihe i Vorkommnissen, die. sich an der Grenze zugetragen hät- und die Notwendigkeit einer Beseitigung der Erschwer»»- : durch Li» Grenzsperre bewiesen. Geradezu kleinliche ßnahmen träfe man bei den Grenzreoisionen. Alle Druck- iften würden konfisziert, selbst Dantbücher, Prozeßakten » Sparkassenbücher würden dazugerechnet. Die Zittauer - „ . ,. . .' . .. --- - - ... i t Grenzschutz gehabt. Soweit dürfe doch das Mißtrauen en die Grenzbewohner nicht gehen. Wer Spionage übe, bediene sich anderer Mittel. Der Verband sächsischer um fernerhin Lisas Flucht geheimzuhalten, sprach Frau von Rahnsdorf ausführlich, über Ronalds eigentlichen Seelen zustand verriet sie jedoch nichts. Das konnte Lisa nur neue Unruhe bringen. Auch davon, daß Ronald noch in Rahns dorf sei, sagte sie nichts, bemerkte nur, daß er sehr in Sorge um ihre Gesundheit wäre und um tägliche Nachricht über ihren Zustand gebeten habe. Zum Schluß meinte sie noch, Lisa zärtlich die Wangen streichelnd: „Er hat mir einen sehr guten Eindruck gemacht, Lisa, und Du brauchst Dich wahrlich nicht zu schämen, ihm sein« Liebe geschenkt zu haben." Lisa sah mit feuchten Augen zu ihr auf. „Ich schäme mich auch nicht, ihn zu lieben, gute liebe Tante. Nur daß ich es ihm so unverhohlen gezeigt habe, ihm mit meinen Liebesbeweisen lästig gefallen bin, — darüber schäme ich mich. Und das werde ich nie ganz verwinden," „Ach geh, Du Dummerchen, das sind engherzige, klein liche Bedenken. Dagegen wollen wir energisch zu Felde ziehen. Und jetzt wird nicht mehr geschwatzt. Ich will gleich an Onkel Karl schreiben. Er muß doch gleich erfahren, daß Du nun über den Berg bist." „Grüße ihn von mir, — auch Tante Hermine." „Nun, heute soll es mir nicht darauf ankommen, ihr einen Gruß zu schicken. Ich bin heute vor Freude über Deine Besserung sehr friedfertig." — Ws Frau von Rahnsdorf mit Ronald unten im Eßzim mer saß, blickte sie lächelnd in sein angeregtes Gesicht. „Ganz anders sehen Sie heute aus, lieber Baron. Man merkt Ihnen an, daß eine schwere Sorge von Ihnen Endlich erklärte Doktor Streubel seine Patientin außer Gefahr, un- es war nicht zu unterscheiden, wer sich mehr über diese Nachricht freute. Ronald drückte dem Arzt so fest die Hand, daß er «ine kleine Grimasse schnitt. Frau von Rahnsdorf hatte feuchte Augen, und Mamsell Birkner knurrt« und zankte mehrt als je. ' So verschieden diese Freuüensbezeigungen auch waren, sie entsprangen ehrlicher Herzensfreude. Als Lisa das erste Mal mit einem Hühnersüppchen gefüttert wurde, saß ihre Tante mit strahlendem Gesicht an ihrem Bett. „Nun wollen wir sie bald wieder zu Kräften bringen, nicht wahr, Birknern?" „WM ich meinen, gnädige Frau. Daran soll es nicht fehlen,"- antwortete diese, mit dem leeren Suppennapf ab gehend. Frau von Rahnsdorf streichelte Lisa liebevoll die Hände. „Nun hast Du kein« Schmerzen mehr, mein Liselchen?" „Nein, Tante." „Aber so traurig blicken Deine Augen noch. Kindchen, das muß wieder anders werden." Lisa zwang sich zu einem Lächeln. „Hab nur Geduld," antwortete sie; und dann fragte sie mit einem unsicheren Mick: „Äst Ronald noch nicht dagewesem- Tante Anna?" „Doch Kind. Und wenn Du mir versprichst, Dich nicht aufzuregen und ganz still zu liegen, erzähle ich Dir alles, was ich mit ihm besprochen habe." In Lisas blasse Wangen stieg leichte Röte, und ihre Augen blickten unruhig. „Bitte, sag mir alles," sagte sie leis«. Frau von Rahnsdorf erzählte, daß Ronald schon gleich am nächsten Tage nach ihrer Erkrankung dagewesen wär« und nach wenigen Stunden wieder abgereist sei. In kluger, gütiger Weise teilte sie der jungen Frau au» der Unterre- düng mit, was sie für gut und beruhigend hielt. Daß Ro nald Lisa die Entscheidung über die Zukunft vollständig überlasse, daß er furchtbar bedrückt sei, ihr weh getan zu haben, und nur mit schwerem Herzen darauf verzichte, sich vor ihr selbst zu rechtfertigen. Daß er hoffe, sich mit ihr aus sprechen M dürfen, sobaw sie sich völltg beruhigt habe, Di« Zweite Kammer genehmigte ohne Debatte erst ein« 'zahl Etatsposttionen. F Es folgt die Interpellation des Abgeordneten Brodaus k.tschr. Dolksp.) und Genossen, betreffend Mlufhehung der Greazßxrre an der sächsisch-böhmischen F Grenze. Roman von H. Loarchs-Mahler. . Fortsetzung. Ronald hatte von Rahnsdorf aus an seine Mutter ge- eben und ihr alles, was geschehen war und was er für Zukunft hoffte und fürchtete, mitgeteilt. Darauf antwor- ihm diese sehr bedrückt und zaghaft. War doch nun die erheit der Zukunst ihres Sohnes in Frage gestellt. Auch seiner Schwester Lotte kam «in Brief. Dieser war so und vernünftig gehalten, daß Ronald wieder fühlte, wie 'ihn die Schwester verstand. Sie jarpmerte und klagte , wie die Mutter, sondern sprach mit Befriedigung da- daß Ronald Nun nicht länger ein Leben der Lüge zu n brauchte. In ihrem Briefe hieß Ls: Du schreibst an Mutter, daß Dir Lisa durch alles dies .' lieber und teurer geworden ist und daß Dich Lilli >erns Verlobung kaum berührt hat. Ich freue mich ich über diese Deine Versicherung und hoffe sehr, daß da Dein Herz von der alten Neigung bestell ist, dieses n Liebe Deiner jungen Frau zuwenden wird. Geschieht , so halte ich Euer Glück für gesichert. Denn wie ich kenn«, wird sie leicht versöhnt sein, wenn sie merkt» daß i ie jetzt, wirklich Lebst. Ihre Handlungsweise ist mir nnmen verständlich. Offen heraus: ich freue mich, daß >n Mut hatte, fortzugehen. Ich hätte auch nicht anders adelt. Jetzt kämpf« um Deine Frau, mein lieber Dru- dann wird sie erst den rechten Wert für Dich erhalten. Männer wollt ja immer erst kämpfen um den Besitz »«liebten Frau, das habe ich mal irgendwo gelesen, — wird es schon wahr sein. Nun auf zum Kampf, mein , kldbruder! Eine Lisa ist es schon wert, daß man sich i » müht; sie ist ja viel liebenswerter wie Lilli Syndern, »ab ich Dir immer gesagt." - < «tonal- gab Frau von Rahnsdorf den Brief zu lesen. - :e ihn lächelnd zurückgab, sagte sie: „Ein kluge» Schwe » - n haben Sie. Die gefällt mir. Das sie Ihnen hi«r o at, hat Hand und Fuß. Hoffentlich lern« ich sie ein»
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