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Der sächsische Erzähler : 26.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191803266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-26
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.03.1918
- Autor
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«-»«utmuchuiWeu. Fleischkonselven. « In den Geschäften von Wagner, Iwahr, Heinrich und Siegenbalg stehen vom 2«. März bis 1. April verschiedene Wetschkonserven in Dosen im Gewicht von bis 2 Pfl». zum «erkauf. Der Preis schwangt zwischen 70—80 L für das Pst Die Ware wird nach folgenden Grundsätzen an die Inhaber der allgem. Lebensmittelkarte II für Nichtselbstver sorger abgegebeft. Aus eine Karte entfällt Pst, wenn die War« ausgewogen verlangt wird 100 Gramm. Für den Verkäufer besteht keine Verpflichtung, die Ware ausgewogen zu verabfolgen, es besteht auch kein Anspruch auf eine be stimmte Kynservenart. Ausgewogen stehen nur statt 125 Gramm 100 Gramm zu. Für jede Einheit sind 3 Fleisch- marken abzugeben Bischofswerda, am 25. März 1918. Der Stadtrat. Näbaarnkarteii. Die Ausgabe der Nähgarnkarten erfolgt im Bürgersaal des Rathauses für die Rathausbezrrk«: Dienstag vormittag, Turnhallenbezirke: Dienstag nachmittag und Schulbezirke: Mittwoch vormittag. Brotausweiskarten sind vorzulegen. Die Karten sind sofort nach Empfang bei einem der un- tengenamtten hiesigen Geschäfte anzumelden. Di/ Geschäftsinhaber haben die angemeldeten Karten in eine Liste einzutragen und diese Liste spätestens bis Mitt woch, den 27. März an das Stadtbauamt abzugeben. Bischofswerda, am 25. März 1918. Der Sradtrar. Rücken her zum Abzug gezwungen, überall sah man deut lich, mit welcher Elle die Engländer in letzter Zeit an ihren rückwärtigen Stellungen gearbeitet hatten. Kurz vor der Offensive standen allein an der vordersten Linie zwischen Arras und La Före rund 28 englische Divisioiren ohne Be rücksichtigung der Reserven. In dem durch die vorjährige deutsche Frontverkürzung historisch gewordenen Gelände werden die geschlagenen Teile zweier englischer Armeen unaufhaltsam nach Westen gedrängt. Ihre Rückzugsstraßen liegen unter dem schweren Feuer unserer Fernbatterien, denen es durch übermenschliche Anstrengungen gelungen ist, nach Überwin dung unsäglicher Geländeschwierigkeiten der vorwärtsstür- , menden Infanterie auf dem Fuße zu folgen. Ungezählte Tausende an Toten. Verwundeten und Vermißten, Wer 30000 Mann an Gefangenen hat hier innerhalb drei mal 24 Stunden das englische Heer eingebützt. Unüberseh bar ist das von den geschlagenen Armeen verlorene Kriegs material. Die englischen Verbände sind zerrissen und durch einandergeworfen. Bei den massierten Mit großem Schneid ausgeführten Gegenstößen, bei denen sich bereits eiligst von anderen Schlachtfeldern herbeigerufene Franzosen und .Amerikaner betelligten mußten, hatten sie besonders schwere Verluste. - Die amerikanische und französische Hilfe kam zu spät. Ihre Truppen wurden mit in die englische Niederlage hinein gerissen. Die eigenen Verluste sind nach wie vor ge ring geblieben. Ungezählt sind die französischen Orte und Städte, die. von den siegreichen Truppen genommen wurden. Schon am Mittag des 23. März war unsere unaufhaltsam vor stürmende Infanterie an den meisten Stellen über 20 Kilo meter, gegen Abend desselben Tages über 30 Kilometer vorgedrungen. Was die monatelangen Kämpfe an der Somme, an der Aisne, in Flandern trotz vielfacher Über legenheit an Material und Streitkräften nie erzwingen konnten, vollbrachten hier Telle Les deutschen Heeres in knapp drei Tagen. Der ungebrochene Angriffsgeist deut scher Truppen, der während 3)X> Jahren an allen Fronten gegen eine Welt von Feinden siegreich war, hat hier aufs neue den hartnäckigsten Feind Deutschlands geschlagen. Der fluchtartige Rückzug der Engländer. Berlin, 24. März. (W. T. B.) Die Entscheidung in der Schlacht Monchy—Cambrai—St. Quentin—La Före wurde durch rasches Überrennen der feindlichen Stellungen her beigeführt. Südlich Bernes hatten die Engländer am 22. März die vordersten Stellungen mit erst aus England ein getroffenen Kräften besetzt. Die Truppen waren kaum in Stellung, und hatten ihre Maschinengewehre vorgebracht, als sie der deutsche Angriff überrannte. Am 23. März ver zog sich der Nebel früher als an den Vortagen. Die Englän der brachten an der ganzen Front zur Verteidigung ihre Nachhuten Hexan. Aus jedem Hügelkamm, aus jeder neuen Stellung wurden sie in kurzer Zett geworfen. Vie Überlegenheit der deutschen Führer und Truppen machte sich in vollstem Maße geltend. Die englische Feld- arttllerie opferte sich um den Rückzug zu decken. Ihre Bat terien fuhren auf wenig« hundert Meter vor den deutschen Truppen auf. In rasendem Schnellfeuer verschossen sie ihre Punktion und versuchten dann aus nächster Entfernung äuf- zuprötzen und abzufahren. Im Artillerie- und Maschinen gewehrfeuer blieben zahlreiche Batterien liegen, andere wur den mit samt der Bespannung erbeutet. Ebensowenig halten Gegenangriffe der englischen Tankgeschwader. Geschütz- und Maschinengewehrfeuer machten die meisten gefechtsunfähig, che.,sie in Wirkung traten. Ein Tank, der in die deutschen Infanterielinien eingebrochen war, wurde durch di« kühne Tat eia« Unteroffizier» unschädlich gemacht. Dieser sprang auf den Tank und er ledigte die Bedienung mit Revoloerschüsien durch das Lust- AMh M., Dresdner Straße S, oeMz, Ernst, Bchrtzner Straße 7, -., «trchsträße 2, Opitz, Ernst, Belmsdorfer Straße 1, Koafumyeretu^ Kamenzer Straße, Konsumverein, Bisthofftraße,, Dartusch, Hermann, Dresdner Straße 1, Voguth, August, Neustädter Straße 28, Meidaver, S. L Sohn, KmvFnzer Straße 12, Seidel, Daul, Altmarkt 2, Saminsky, Jul., Bautzner Straße 30, Lehaigk, Matth., Kamenzer Straße 1,. Kind, Oskar, Altmarkt 27, Socke, Ado lf, Georgstrahe 1, Ritsche, Thekla, Altmarkt 18, heymann, August, Bahnhofstraße 12, Eckhardt, Rich., Bahnhofstraße 7, Pr«sche, Aüguste, Kostergasse.. Abgabe der Saatkartoffeln. Die beim Stadtbauamt angemeldeten Saatkartoffeln sind emyetroffen und können bei Cisenbeiß L Sohn abgeholt werden. 1 Ztr. kostet 11,40 «41. Bischofswerda, am 25. März 1918. Der Stadtrat Kohlenabgabe Bischofswerda: Kohlenkarten Nr 76-^50 bei Eisenbeiß L Sohn. - , Die Ortskohlenstelle. (Weisere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) loch in der Decke des Tanks. Südlich Peronne wurde am Nachmittag die Somme erreicht. Gleichzeitg drangen andere Abteilungen gegen Peronne und nördlich davon vor. Hier unternahmen die Engländer einen Gegenangriff aus der Stadt heraus. Ihre Kompagnien wandten sich jedoch zur Flucht, als die deutsche Infanterie ihnen entgegenstürmte. peronne brennt. Was hier die Franzosen in mühsamer Arbeit nach Räumung der Stadt durch die Deutschen wieder aufgebaut haben, zer störte der Engländer vor seinem Abzug. Aber der Abzug ging überhastet vor sich. Reiche Beute blieb allenthalben zurück. Automobile mit englischen Stäben jagten kurz vor dem Gifttreffen der Deutschen aus der Stadt. Zwischen den zahlreich^ Kolonnen fuhren Tanks, die keinen neuen An griff Mhir wagten. Deutsche ScArchtslaffeln begleiteten den RückzE? Hhre Bomben und Mrschinengewehre säten Tod und BeichSrben. Die englischen Flieger nahmen keinen Kamps.am und flogen ab, sobald sie deiäsche JaAfvegr sich- teten. >V'. Die^Mdeutima des deutschen Sieges an den feindlichen Offensiven gemeßen. Berlin, 24. März. (W. T. B.) Der große Sieg im Westeft Wer die Engländer hat Erfolge erzielt, wie sie in der Geschichte dieses Krieges seit Beginn des Stellu-ngs- kampfss von den Verbündeten niemals auch nur im ent ferntesten auf dem westlichen Kriegsschauplatz erreicht wurden. ^Die Offensive'der Engländer bei Arras im April 1916 hatte eine Breite von 20 Kilometer. Der anglo-frän- kische Angriff an der Somme im Juli 1916 hatte die dop pelte Ausdehnung. Die Franzosen griffen an der Aisne 1917 in 4Y Kilometer Brette an. Der Angriffsabfchnitt der montelangen englischen Gewaltkämpfe in Flandern über schritt niemals den Raum von 30 Kilometer. Die Beut« aller dieser VerbüNdetenfchlachten betrug in den ersten Ta gen nur ein einzigesmal als größte Summe 10000 Ge fangene. Während der ersten Stadien dieser Angriffe ge langten weder Engländer noch Franzosen weiter als bis zum äußersten Rand des Trichtergeländes der deutschen vor deren Stellung. Lediglich bei Cambrai hatten die Englän der einen zwar bald in «ine Niederlage verwandelten An- griffserfolg von 7 Meter Tiefe. Die viermonatige Über materialschlacht in Flandern, an der 93 britische Divisionen kämpften und 1HL Millionen der besten englischen Truppen eingebüßt wurden, brachte den Engländern einen Streifen Land von 20 Kilometer Breite «in, der nur an wenigen Stellen eine Tiefe von 6 Kilometer erreichte. Der gesamte Geländegewinn der fast halbjährigen britischen Kämpf« be trug doch nur 100 Quadratkilometer. An den Offensiven der vielfach tMrlegenen Feinde gemessen, erkennt man erst recht die grftße'Bedeutung des deutschen Sieges in der dreitägigen Schlacht'im'Westen, der in der kurzen Zeit einen Gelände- gewinn vön rund 2000 Quadratkilometer erkämpfte. " .'.s r Auszeichnung Hindenburgs und Ludendorffs. «ÄR. Hmqchuarlstr, 24. März, (Amtlich ) .S. M. der KaM,.,überreichte heute in der Befehlsstelle der Ober sten Heeresleitung auf dem Kriegsschauplatz dem General- feldmarschH v. Hindenburg da» Eiserne Kreuz mit den Gol denen SWhlen und dem Ersten Genevalquartiermeister Ge neral dek'Iiffanterre v.Lü den dorff das. Grvßkreuz de» LiftrnMKftaze». Bon den Abteilungschefs der Obersten HeeresleiMttz erhielten General o. Bartenwerffer den Ro ten Akckekbisten 2. Klaff« mit Eichenlaub und Schwertern, Oberst'DMerz den Oorden Pour le msrite, Oberstleutnant Wetzell^i«' Standbild S. 'M., Oberstleutnant Bauer da» Eichenscsttb Mm Orden Pour le imrite, die übrigen AVtei- lungschefs das Bild S. M. mit Unterschrift Und Datum der Schlachttage vom 21. bi» 23. März. Dap^Gstrne Kreuz mit goldenen Strahlen ist di« höchste Abzeichnung -« Eifernen Kreuz«. Sie wuch» Sicher nur einmal, und -war dem Fürsten Wwcher nach -er SchÜcht bei Bell« Alliance verliehen. Gmeval^endorff ist der fünfte Inhaber d« Gvatzkr-uz« d« Eisernen Kreuze». Diese Auszeichnung tragen außer ihm Se. Maststät der Kaffer mid -st Generalfewmarschälle v. Hindenburg, Prinz Leo- peld »W ÄatzechUchd v. WaGensen. Die Wucht -es deutsche« Angriff». Berstn. 24. März. (W. T. ».) Altgedient« englffch« Soldaten- die in unsere Hand sielen, bewundern Macht und Schneid Les deutschen Angriff«. Auf dem Schlachtfeld« fragte ein verwundeter englischer Offizier, ob der Angriff nur von Stoßtrupp« ausgeführt sek. Auf die Antwort, daß diese in stlcher Menge nicht verfügbar feie», «widerte er: Dann haben Sie prachtvoll« Truppen. And«« englffch« Offiz«« erklärten die Höhe ihr« Verluste an Toten damit, daß sie Befehl gehabt hätten, die -weite Stellung bi» -um kepen Mann zu hasten. Die Zähigkeit der Engländer muß auch von uns voll anerkannt werden. > Der erste Eindruck in E«gla«d n«d Amerika. Rotterdam, 24. März. (W. T ».) Dem „Nierrwe Rot- terdamfchen Courant^ zufolge erfährt „Daily Dispafth" von gutunterrichteter Seite, daß das Urteil üb« die deutsche Of fensive ernst ist und daß bi« amtlichen Berichte nicht den rich tigen Eindruck von sein« Bedeutung geben. Der feindliche Plan, sagt bas Matt, hat zum Zweck- den vorftstlngenden Winkel bei Eambrai «inzichrücken, üb« St. Queräin die Sommelinie und den Wog nach Amiens zu erreichen. In der Gegend von St. QuenÄn unb südlich der Stzddt fft der Vorstoß am bedeutendsten und hctt eine Tiefe von 8 Meilen erreicht. Es unterliegt -einem Zweifel, daß wir m heftige und lEgonbauernde Känwft verwickelt find. Vern, 24, März. „Petit Parisien" meldet aus Was- hingwn: MMärische Kreise äußern sich üb« die Tragweite de-r deutschen Offensive skeptisch, geben jedoch zu, daß es sich um di« größte militärische Kundgebung seit KpegSkeginn handelt. Man glaubt, daß « sich noch nicht um den enffchei- denden großen Stoß hanVeft, da das Kriegsmiftffterium -er Vereinigten Staaten bekanntgegeben hatte, -« Plan einer solchen Offensive sei wahrscheinlich aufgehoben worden. (Inzwischen dürsten die Amerikaner wohl eine» Besseren be- lehrt worden fein. D R.) ' ' Begeisterung i« Holland. s Rotterdam, 25. März. (Priv.-Tel.) Seit dem eng lisch-amerikanischen Schiffs-raub hat sich die Stimmung in Holland sehr verändert und die Mehrzahl der HwsHnder ist begefftert üb« den deuffchen Sieg, der auch tsi« den Nftd«- landen -angetan« Schmach rächt. Die Beschießung von Paris. Pari», 24. März. (W, T. B.) Di« „Agence Havas" meldet amtlich: Seit 8 Uhr morgens beschoß der Feind Pa- ris viertelstüiMich aus einem weittragenden Geschütz. 240-mm-Granaten trafen die Hauptstadt und ihr Weichbild. Etwa 10 Personen wurden getötet und 15 verwundet. Maßnahmen zur Bekämpfung des Geschützes sind im Gange. park, 23. März (W. T. B.) Haoasmelbung: Rach den letzten Meldungen hat das weittragend« Geschützt das Paris beschossen hat, aus «in« Entfernung von 120 Kilom. gefeuert. Es war 12 Kilometer vor der französischen Front ausgestellt. Vern, 24. März. (W. T. B.) Vie gestrigen pariser Abendzeitungen enchalsta bereit» die amttichen Meldungen über den Luftangriff und die Beschießung von pari, durch weittragende Geschütze. Einzelheiten über den ungerichteten Sachschaden dürfen nicht bekanntg^ebeu werden. Die Blät ter weisen sehr viele Aenfurlücken auf. Lyon« Blätter be richten, während der Beschießung seien alle Geschäfte, Gast wirtschaften ufw. geschlossen gewesen. Der Pariser Stadttat habe eine Sitzung im Kellergeschoß der Stadthaufe, abge- haften. Da» Bild der Hauptstadt sei da» der Schreckenrtage im August 1914 gewesen. Der Kongreß, der heute in der Sorbonne zur Erörterung der Eisenbahn-, Transportmittel- und Schiffahrtsfragen zufammentteten sollst, sei verschoben worden. Vie Paris« Zeitungen berichten, ihr Erscheinen sei durch da» Ereignis verzögert worden. Vie Nachrichten- . agentnren haben teilweise ihren Dienst eingestellt. Die Aus führungen der presse gipfeln in der Ermahnung an die Ve- völkerung, Vertrauen und Kaltblütigkeit zu bewahren. S Genf, 25. März. (Priv.-Tel.) Die strenge Zensur verhindert di« Paris« Presse, die bangen Stunden, welche die Paris« Bevölkerung von gestern ftüh bis 5 Uhr nach mittags empfunden hätte, wahrheitsgetreu zu würdigen. Einige Tatsachen, die man in Lyon« Blättern fchdet, be- - künden den Eindruck, den das peinliche Doppelerrignis bei hellerlichtem Täg auf Pari», sowie die Beschießung der Hauptstadt,Mt schweren Geschützen hervorrtef. Gix Hilferuf an Japan. ü Genf, 25. März. (Priv.-Tel.) Der „Temps" schreibt: Wäre Witfyn mitleidend« Zeuge des Parffer ,Bombarde ments gewesen, würden seine letzten Bedenken gegen btt von Japan gewünschte einwandfrei« Ermächtigung der Ver einigten Staaten, in Rußland freie Hand zu erlangen/stil lem Jeder Tag läßt uns Japans Hilft HMgender er scheinen. ... ......
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