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Der sächsische Erzähler : 26.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191803266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-26
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.03.1918
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Ar. 71 chwavz.wetß,nstr,strtti drauf geschrieben, und Zakker-Dreideck« heiß, Dermin des großen Losbruches bestimmt war, waren die - Vorbereitungen bis ins letzte getroffen. Um Mitternacht vom 2V. bis zum 21. März — zur Stund« von Frühlings anfang — war alles zum großen Schlage fertig, ohne daß der Gegner das Nahen des gewaltigen Losbruches ahnte. Um zwei Uhr nachts eröffneten wir mit einem gründlichen Schimon gegen alle erkundeten Artilleriestellungen des Feindes die Schlacht, und die geringe artilleristische Gegen- wirkung ließ bald erkennen, wie erfolgreich diese Beschie ßung der Batterien wirkte. Um fünf Uhr morgens schloß sich eine gesammelte Feuerwirkung aus Geschützen aller Kaliber gegen die Stellungen und Stützpunkte Les Gegners an. Dieses Feuer, das viele Zehntausende von Geschossen mit glänzender Wirkung auf die Äellungen schmetterte, ver einigte sich nach neun Uhr mehr und mehr zu einer einzigen ungeheuren Feuerwalze, die gleichmäßig in die Tiefe rol lend unseren Stürmern die Wege bahnte. Punkt neun Uhr 40 Minuten brachen di« Sturmkolonnen los, und schon we nige Stunden später trafen an den Zentralstellen von vielen Punkten der riesigen Schlacht klare Nachrichten über den Fortschritt und das Gewonnene ein. Die Einzeln achrich- ten verdichteten sich im Laufe des Tages mehr und mehr zum einheitlichen Bilde eines großen und über alles Erwar ten vollen Anfangserfolges. Ein Wort, das der Generalfeldmarschall heute sprach, soll hierher: . »Es gehl all« so. wie es gehn soll — ich bin zufrieden." Der erste Anprall. i Berlin. 23. März. (W. T. D.) Uber den ersten erfolge , reichen Großkampftag der deutschen Offensive gegen die eng lische Front wird berichtet: Der Nachthimmel rötet sich stam mend vom Mündungsfeuer tausender deutscher Geschütze. Der Engländer antwortet nur schwach. Gaswolken, di« sich auf seine Batterien senken, tun ihre Schuldigkeit. Um 8 Uhr 40 fallen di« Minenwerfer ein, eine Stund« später be- Luftkampf in zehn Meter Höhe. Bon Hauptmann Ritter von Tutschek f. Kürzlich ist der Kampfflieger Kgl. bayerischer Hauptmann Ritter v. Tutschek gefallen. Im August 1917 stürzte er, schwer verwundet, ab. Im Februar 1918 war er wieder an der Front im Kampf in den Lüsten. In der Zwischenzeit schrieb er seine Kriegserinnerungen nieder: Die Stürme, die er als Infanterist — immer iiz der vordersten Linie — mitmachte, die Luftkämpfe an der West front. Diese Erinnerungen erscheinen soeben im Verlage Gustav Braunbeck,. Berlin W. 35 (Tut schek, „Stürme und Lustsiege". Preis 11,50 Wir geben daraus folgenden Abschnitt wieder: Eines Sonntags morgens flog ich, frisch gebadet, frisch ' rasiert, mit einem funkelnagelneuen Dreidecker spazieren. Daß di« oben erwähnten drei Ereignisse in mir ein Gefühl des Wohlbehagens und des berechtigten Stolzes auslösten, wird mir wohl niemand verdenken können. Eigentlich wollte ich ja meinen „Fokker" nur einfliegen ' und nicht an die Front; aber wenn ein rauflustiges Jndioi- ! duum, wie ich, bei solchem Spazierflug deutsches Flakfeuer über Laon und drin herumturnend« feindliche Einsitzer sieht, . so wirst das die solidesten Grundsätze um- Und daß mit die sen Grundsätzen aber auch der Weg zur Hölle gepflastert ist, das sollte ich leider bald bemerken, denn kurz darauf machte mir der Derein die Hülle ordentlich heiß. Ich staunte nur erst einmal, französische Einsitzer, die in , ihrer Laurigkeit (wie der Flleger taktvoll das Wort Feigheit f. umschreibt) unbezahlbar sinh und fast nie über unser« Linien kommen, geschweige denn einen Lustkamps annehmen, so wett bei uns im Inland« vorzufinden, und halte munter drauf los. Da ich leider noch unter ihnen bin, schtehe ich mich zwischen sie und die Front und mache hinter den letzten des feindlichen Geschwaders, da» aus 16 Flugzeugen, 8.-L.-5- < (LevUt experimental 5) Einsitzern besteht und englische Ko- Die Einleitung der Westschlacht Hindenburg ist zufrieden. Die Wirkung der Gasgeschosse. Rotterdam, 23. März. Die englischen Korresponden ten an der Front schildern in spaltenlangen Depeschen die Wucht des Angriffes und die gewaltigen Spreng- und Gas geschosse. Die Gasentwicklung war so stark, daß mehrer« Abteilungen 8 Stunden lang mit vorgebundenen Gasmas ken kämpfen mußten, und die Gaswirkung erstreckte sich so. tief in das Gelände hinein, daß die Mannschaft sogar mit 21. März abends in Gegend Doiguies und nach Erobenmg gegeben hatten, auch noch Ladehemmung. Ein ganz trost loser Zustand! , ' i i Tak, tat, tak von hinten oben, ich mache kehrt, daß fast der FWgel am Boden streift und sause ihnen entgegen, im . gleichen Augenblick kommt es wieder von hinten und seit wärts tak, tak, tak, wieder rechtsum kehrt, entgegen und hochgerissen; der eine Engländer rast unter mir durch» der andere über mich weg. Schon wieder rattert es von hinten. Die Holzfetzen fliegen mir ins Gesicht, der Holm übermKopf ist zerschossen und das Seitensteuer unterm Fuß getroffen. Ruckartig kippe ich, um aus der Garbe meines neuen Ber- folgers herauszu kommen, dicht am Boden reiß«, ich den mit , Vollgas laufenden Motor wieder hoch und sitze hinter mei nem Angreifer. Gottlob, mein linkes Maschinengewehr schießt wieder, der Benzintank'des Gegners ist zerschossen, mit langem weihen Benzinschweif sucht er zu entkommen. Ich selbst kann ihn nicht Niederkämpfen, denn schon stützt mir «in neuer im Genick. Sofort geht es ihm entgegen, und^ von unten schlägt meine Garbe in s«in Flugzeug. Auch er reißt aus. Aber die übrigen vier wollen die ihnen kicher scheinende Beute nicht auslaffen und setzen immer wteder von oben zum Angriff an. Mein Dreidecker ist ihnen jedoch an Wen- digkeit überlegen, und auch in mir wächst allmählich ßsteder das Gefühl der Sicherheit. Nachdem wir uns eine volle Viertelstunde auf diese ' Art und Weise belustigt haben, geben die noch übrigge- , bliebenen vier feindlichen Einsitzer ihr fruchttoses Bemühen, mich abzuschkeßen, auf. Und wie sie der Front zubiegen, da - bleibe ich fest hinter ihnen her, obwohl ich keinen Schuß mehr n meinen beiden Gewehren habe und begleite sie bis über die Front. Anscheinend wollen sie absolut nichts «ychr pon mir wissen, und offen gesagt, war «puh ich todfrvh, daß der Nun bin ich ran, Ziele, schieß«, denke, nun fällt er oder geht tief. Aber ganz das Gegenteil ist der Fall. Zu meiner höchst unliebsamen Überraschung macht mein Freund vor mir kehrt, kommt auf mich zu, schießt und mit ihm stehen au einmal allo 16 L. 8. 5 nach flotter Kehrtwendung Kopf und rasen auf mich herunter. Echt englisch, denke ich mir, schieße, kurve, drehe Loopings, kurzum» ich biete den abwechselnd mich von oben angreifenden Flugzeugen nie ein nchiges Ziel. Mit erstaunlicher Zähigeit kommt einer nach dem an dern wie wütend schießend angebraust, um gleich wieher hochzuziehen und abzulassen, wenn ich entgegendrehe und schieße. Aber 16 sind doch zuviel für «inen einzigen. Dazu stelle ich noch mit Unbehagen fest, daß der ungleiche Kamps durch d«n Ostwind allmählich den Linien zugetrieben wird. Also ist es höchste Zeit zum Ausreiben. Da wir noch über eige nem Gebiet sind, werden die Tommi«s sicher nicht bis ganz tief nachfolgen. Das Maschinengewehrseuer von unten be kommt in so niedriger Höhe schlecht. hluf den „Schnirpsknopf" gedrückt, d«n Dreidecker senk recht auf den Kopf gestellt, so geht es in rasender Fahrt ab- wärts auf den Wald von Erepy zu, und zwar in der Rich tung Ost, hinterher mit großem Abstand die kläffende Meu- te. Ich bin nur hundert Meter über dem Boden, sehe nach oben und staune. Bier sind oben geblieben, zwölf turnen auch schon mir den Weg teilweise abschneidend, heran; noch mals Gas weg und herunter bis auf zehn Meter über den dunklen Wald! Auch hier kommen fünf bis sechs feindliche Einsitzer nach Landen kann ich nicht, denn erstens ist dicht unter mir lauter mit Bäumen bestandenes Gelände, und zweitens würde selbst bei einer Bauchlandung Tommy mich weiter mit seinen Maschinengewehren bedenken. Ts bleibt nichts anderes übrig, al» der verzweifelt« Entschluß, den Kamps mit den sechs 8. L.'s in zchn Meter Höhe anzunehnren und durchzukämpfertz bi» mir oder den sicheren Benzin ausgeht, andere deutsche Flugzeuge mir zu Hilfe kommen oder ich den erledigenden Schuß hekonune. Dazu hatte ich auf beiden Gewehren, di* 600 Schuß glatt ad- Die grDtzte Schlacht diese» Kriege». Zur westofstnsive meldet der Sonderberichterstatter der „Köln. Ztg." Pros. Wegener: Der Angriff richtet sich, bi» jetzt wenigstens, ausschließ, lich gegen die Engländer und ist, wie di« sämtlichen eng lischen Gefangenen bekunden» trotz der außerordentlichen Vorbereitungen ein« vollkommene Überraschung. Die Eng länder erwarteten sie hier nicht vor April. Er unterscheidet sich von den bekannten großen feindlichen Offensiven der Westfront dadurch, daß wir kein viel« Tage währendes Trommelfeuer vorausgeschickt haben.' Gestern nachmittag um 2 Uhr etwa begann unser Artilleriefeuer läng» der ge samten Westfront langsam lebendiger zu werden, bi» g«gen 4 Uhr. Dann fetzte mit einem Male unsere gesamte Artil lerie mit einem gewaltigen Massenfeuer auf die festMchen Grabenlinien und Batteriestellungen «in, namentlich auf die letzteren. Unser Borbereitungsfeuer dauerte Lis nach 9^4 Uhr vormittag, von 9,40 brach dann unser« Infanterie aus der ganzen Linie zum Sturm an in der größten Erstreckung, aus di« in diesem Kriege zusammenhängend und gleichzeitig ein Angriff gemacht worden ist, denn die ausgedehnteste französische Offensive in Ler.Aisne und Champagne ver teilte sich aus zwei Tage und der ganze Mittelabschnitt von Reims blieb infanteristisch unberührt. Nie ist an der West- front «in Angriff von solcher Breite so west vorgetragen worden. Der Kriegsberichterstatter des „Tag", Karl Rosner, gmnt der Sturm. Die Stimmung ist wild enffchlossen. Di« metd«: , 'Infanterie tritt an. überall kommt sie aus den Gräben. An dem Tage, der von der Obersten Heeresleitung zum Die ersten Wellen haben kaum Verluste. Um 11 Uhr ist o- ° die Linie Hargicourt—Pontru erreicht. Die Lust ist dick von Nebel, untermischt mit Gefchohrauch und Gasschwaden. Die englische Abwehr verstärkt sich. Gegenangriff« werden angesetzt. TLanks kommen herangerasselt. Man sieht stel lenweise kein« zehn Schritt west, aber der deutfche Angriff geht weiter. Die englische Artillerie-Schutzstellung wird an zahlreichen Stellen überschritten. Im Roussoywald werden allein vier Batterien genommen. Gegen Mittag weicht der Rebel Die''Lüft schwirrt von Fliegern. Die ersten engli schen Gefahrenen kommen nach rückwärts. Erst kleine Trupps, dann immer mehr. Bleich, erschöpft, gebrochen, berichten sie: Da» deutsche Trommelfeuer hat verhörend ge wirkt, die Gräben find voll Toter. Zn den «rllllerlefiellun- c>«n liegt die Bedienung vergast über den Geschützen. Die Engländer haben den Angriff an dieser Stell« nicht erwar tet. Zum mindesten rechneten sie mit einem späteren Zeit punkt. Die Überraschung ist vollkommen gelungen. , zieht sich die ganze Operativst ia mustergültiger Ordnung. Der Betrieb auf den rücttoärttgDn Verbindungen und anf , den Straßen, die neuerdings km Rücken der stürmenden Truppen liegen, verläuft ohne jede Störung. Die Wäg« sinh meist schon wieder frei gemacht und cm schadhaften Stellen beschottert. Eisenbahntruppen sind rastld» an där Arbe it. Unablässig drängen Truppen und Kolonnen stach bM. Die Straßendisziplin ist vorzüglich In frohen Gesängest äußert sich die Freude der Truppen über ihr« Erfckge und nicht minder über die zahlreich Vorgefundenen Vorräte an Lebensmitteln, wollenen Decken und Pelzwesten, welch letz ter« ihnen nachts gut« Dienste leisten. Die Flieger in der West-Schlacht. Berlin, 23. März. (W. T B.) Die FliegertStigkett aus der Kampffront beginnt erst, wenn- der dichte Sst-dfl weicht, der bisher bis Mittag anhielt, Bon der von den Engländern laut gerühmten Beherrschung der Lust ist jedoch nichts zu merken. Hetzt, wo die Engländer ihre Flugzeuge nicht mehr auf einer schmalen Angriffsfront massieren kön nen, kommt die besser« Ausbildung der deutschen Flieger voll zur Geltung. Mit den ersten Sonnenstrahlen sind die ersten Flieger da. Ein englische» Flugzeug taucht über den auf Raffel marschierenden deutschen Kolonnen aps, . aber schon ist ein Bierteldutzend deutscher Jagdflieger hinter , ihm her und nun braust es an allen Seiten. Ein tolles Durch- einanderschwirren zahlreicher Flugzeug«. Rasch vorgewor- fene Flak-Geschütze (Flieger-Sbwchr^kanonen) beginnest ihr wütendes Gekläff. Pie Luftkämpfe «gttfcherden sich rasch. Aus- vier abgeschossene Engländer kommt ein Lkütfcher. Der Vormarsch geht weiter, ungestört von engichhen, Luft angriffen. Dagegen brechen di« deutschen Schiachtgeschwa- der vor. Ihre Maschinengewehr« knattern zwischen di? Be dienung englischer Batterien. Ihre Bomben fallen unter marschierend« Kolonnen, aus Stäb«, Bagagen und Feld lager. Die Austlärungsstaffetn aber melden den Rückzug dichtgedrängter englischer Kolonnen auf Peronne. , Der zweite Großkampftag. (rr. März.) Berlin, 23. März. (W. T. B.) ' Heller Sonnenschein begünstigte am 2; Großkampftag den Fortgang der deut schen Offensive zwischen Scarpe und Oise. Äuf der ganze» Angriffsfront dringt die sieg ent schloss« ne Infan terie unaufhaltsam vorwärts. Das deutsche Artilberie- «uer hatte seine Wirkung getan, Die in vielen Monaten Ngelegten starken Hinderniffe waren zerstört. Vie erf ischen Gräben waren ia Gräber verwandel^ sie lcfeu voll Toter. Während di« ersten Linien teilweise nur dunst bk- etzt waren, leistete der Engländer in seiner zweiten Stet- ung tapferen Widerstand, der in ^erbittertem Ringen g«- : »rochen wurde. Die Unterstände mußten in heißem Rech- ampf Mann gegen Mann genonnnen werden.' Hier zeigte ich die Überlegenheit der deutschen Infanterie in bestem Lichte. Di« unerwartet einsetzestd« und äußerst wirkungs voll« deutsche Artillerievorbereitung ließ die Gegenwirkung der englischen Batterien nur ganz allmählich aufkommen. So blieben die deuffchett Berstffk ü-er^ -Mag. In »er eroberten zweiten englischen Stellung wärest vielfach stchtmafsierte Gegenangriffe abzuwehren, deren zwei am GaMcwkea die Munition zu den Geschützen heranschaffen Die rSM»Lrttae« Verbind»«»«» bereit» Me Riesenschlacht im ÄZesten. » Artill, lich gering. wird. Ei dem Laal b „ gigm litt sek« Ab! di« mit e MpÄ Mil« »rdnung ist ^>ort «ftei „Sm A ers al» dec Les habe iä ftindsiche waren, « schossen, ' Aufd iolgretch ir ichen »ah «n. Gut Der in lauisch«' let folgende „Der und Aue Bertr« kamst, pr bestimm» Berka, itauisch ieichttka Volkes die 8 opvei titär-, dec buaheora diese» Sb <h»«be! siaMchm taue» hi« de» vttmi Deutsch« giger ! bereit, d Beistand wird im tcmea» d treffen des»«-« GestalkN» das V«tt «e^enm die cchzas Deutschen den litt« die Wied g el» , « Der m> un Verlauf strieg der ptenschenm gestanden, fichttg, daN nüverierarr gen an der Ker Nordse berechttung surßWer'l picEal, L wer bedeut dübcfn mW Kit einem kelÄtm vo
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