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Der sächsische Erzähler : 24.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-24
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191805246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-24
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.05.1918
- Autor
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Siehätten nicht nur ihre ganze Artillerie zur Ver fügung,, sondern auch die von Jküien erbeuteten Geschütze- Selbst wenn die Italiener selllst angreisen sollten, würde den Österreichern es tzetisigen, einen Durchbruch zu «nachen, da sie sich bei ihrem Unternehmen aus den Rat Hindenburg» und seine Hilfe stützen könnten. .. > Dentzsche FUeger ip Tee»oL Kopenhagen. 22. Mat (W.T.B) „NationaMdende" meldet, aus Malmö: Mit einem holländischen Dampfer ka men am Sonnabend in Gotenborg zwei deutsche Flieger an, die wegen Benginmangels aus der Nordsee hatten nieder- , gehen müssen rmd nachher vier Tage und drei Nachte auf See zugebracht hatten, bevor sie von dem Dampfer ausge nommen wurden Gin schwedischer Fischdampfer rettete an der Doggerbank zwei anMe deutsche Fkieger wch brachte sie nach Marstnanh ein. Die^Fltetzer die ebensalls infolge Ben? zinmangels zum Niedergehen aus dem Meere gezwungen worden waren, hatten L Tage teilweise ohne Lebensmitt^ und Wasser auf dem Meere zubringen müssen Meder ei« Spion! Berlin, 22. Mat. (W. T. B.) Wegen Spionagever- suches ist durch Urteil des Reichsgerichts der Schweizer Staatsangehörige Mechaniker Fritz Wüthrich zu 3 Jahren 6 Monaten Zuchchaus oerurteSt worden. Wüthrich war durch einen englischen Agenten in der Schweiz gedungen worden, bei Flugzeugwerken Arbeit zu suchen, Truppen transporte auszuspähen und über solche in einer verabrede ten Ziffern- und Zeichensprache zu beruhten, gleichzeitig auch in d«r FlugzeuMveHen Sabotage zu verübem Anfangs dieses Jahres reiste er unter Mschem Namen ein, Äürde aber aÜball» festgenommen. !' « Pa» »freie" A«erika. Washiaglon, 22. Mai. (W T. B.) Präsident Wilson hat Vas Aufruhrgesetz genehmigt, durch das die Retzfittüng weitgehende Befugnisse «hält, um Handvmgen und Mutze- „ rungen, die gegen die Landestreue verftotzen, zu bestrafen. fchen Herrscherhäuse, di« gegenseitige Sgmngchie > der beiden LWe^die Skm-inWü» hei der beiden Reiche und auf dio won Hen pei n Heeren geinejysam Errungenen Mrfolge weit«: 7, v ' Ihrer Rechte lxmutzt und votr Heldenmut und Selbst verleugnung uicha« Mkek in. Waffen «nt- schßossen, das Mi ihtzen PoMhren vermachte chpraüsch« und territoriale Erbe sy voller Unversehrtheit zu verteidi- gen. Indem wir seit Beginn des gigantischen Kriege» nur die Berteidigung unserer Rechte verfolgen, ist es uns stets am Herzen gelegen, ein größere» Blutvergießen durch den Abschluß eines gerechten und ehrenvollen Friedens zu »«hindern. Die Verträge von Brest-Litowsk und Buka rest, die dem Kriegszustand zwischen den Verbündeten einerseits, sowie Hubland und Rumänien andererseits so glücklich ein Endegvmacht haben, bilden den unleugbaren Beweis für unseren Wunsch, diesem mörderischen Kriege ein Ende zu machen. Stärk durch unser Recht und im Vertrauen auf den göttlichen Schutz warten wir mit Zu versicht auf den endgültigen Triumph unserer gerechten ' Sache, di« wir gemeinsam mit den tapferen Verbündeten verteidigen. Ich hege di« aufrichtigsten Wünsche für das Glück und di« Erhaltung der kostbaren Gesundheit Eurer Majestät und Ihrer Mchestät der Kaiserin und Königin, sowie Ihres ganzen erhabenen. Hauses und für das Ge deihen Ihrer edlen und tapferen Bölter, und bitte den Allmächtigen, unsere braven Heere zu Wasser und zu Lande, die für den Schutz ,ihr« Länder kämpfen, in seine heilige Obhut zu nehmen- Kaiser Karl erwiderte mit Worten des Dankes für di« ebenso herzliche wie glänzende Aufnahme un- die Verlei hung mit der Würde eines Marschalls. Der Kaiser sagte weiter: Das zwischen' der Türkei und Österreich-Ungarn glücklicherweise bestehende Bündnis, das sehr alten Über lieferungen entspricht und durch das Blut unserer Helden geweiht ist, gemeinsam vergossen aus den Schlachtfeldern, aus denen die osmanischen Soldaten ihre allererste Tap ferkeit bewiesen haben, ist eine kostbare Bürgschaft für den glücklichen Ausgang des großen Ringen^ das unsere Länder, vereinigt mit ihren treuen Verbündeten, für ihr« Unversehrtheit und Sicherheit bestehen. Mit Hilfe des Allmächtigen naht der Tag wo unsere Völker für ihre Opfer durch einen gerechten und ehrenvollen Frieden werden belohnt werden. In dieser Überzeugung bringe ich die wärmsten Wünsche für das Wohlergehen und das Glück Eurer Majestät, meines erhabenen Verbündeten, zum Ausdruck, für die Größe des osmanischen Reiches, für den Ruhm unserer tapferen Heere und die gedeihliche Zukunft unserer Völker. ? - An das Diner schloß sich ein glänzender Empfang in den Sälen des Palastes an. , Kühlmaurr über be« rumänischen Friede« Vertin, 2S. Mat - (W. T. B.) Die ywwekkammer zu Berlin hatte für gestern abend zu einer Sitzung Einladungen «gehen lassen, zu der der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Dr. v. Kühlmann eisten Vortrag über den,rumäni schen Frieden zugesagt hatte. Herr v. Mendelssohn begrüßte den Staatssekretär und dir übrigen Gäste. In einem län geren Vortrag führte Staatssekretär v. Kühlmann zunächst aus, in welch tanzender wirtschaftlicher Lage sich Rumänien dank einem unerhört raschen Aufstieg vor dem Kriege be- ünden habe. Er schilderte sodann die politischen Ideen, mit tenan die rumänische Regierung nach ein« verlogenen, in allen Einzelheiten uns abträglichen Neutralität das Bott in den schlecht vorbereiteten Krieg geführt habe. Es war der Traum eines Kaiserreiches Dacien, das eine grüße Bchkan- großmacht von 12 bis 14 Millionen Seelen werden sollte. Den Verlockungen dies« von den Berbandsagenten mit gro ßer Gewandtheit immer wieder hervorgezauberten Fata morgana seien die leitenden rumänischen Kreise erlegen. Das rumänische Volk habe sich widerwillig oder teilnahmslos treiben lassen. Die weiteren Erörterungen des Staatssekre tärs wandten sich den Fragen des Frie-ansa-schlusses zu, deren Kompliziertheit sich schon daraus «gebe, daß es sich um den Abschluß eines Koalitionsfriedens handelte. In diesem Zusammenhang besprach der Redner die Dobrudscha- frage und die österreichisch-ungarische Grenzberichtigung und legte dar, wie für Deutschland sein« geographischen Lage nach territoriale. Wünsche nicht in Frage komm«« könnten. Es seien ab« die nötigen Bürgschaften geschaffen worden, datz von Zerealien wie ozlderen Natur- sowie den Ölerzeug nissen Rumänien alles hergebe und liefere, wozu es imstande sei. Eine Kriegsentschädigung in bar sei nicht verlangt wor den. Der Präsident der Handelskamm« gab dem Dank der Anwesenden mit herzlichen Worten Ausdruck. („Dank der Anwesenden": für den Vortrag oder für den Frie - densschluß? ? D. Schrtftl.) > 3«m dritte« Jahrestage der itatte«ische« Kriegserklärang : heißt es im „Lokalariz.": Heute, am Jahrestage der Kriegs erklärung Italiens an Österveich-Ungarn, wird das durch den Krieg verarmende und verblutende itaLenische Land mehr als je vor einen, neuen Schlag der üsttrreithisch-umgarffchen Heeresleitung zittern» die durch keine Aufgaben im Osten mehr gebunden, ihre ganze «ufmerksanckett jetzt dem Nu- A lis- u nd Rü ckt» l icke: ! Der bisherig« Verlauf der russische» R«»»l»ti»» zeigt, »aß »ie sozialistische» Jb»e» praktijch AN» d»rchfiihrbar fiw». Am» der russische» Mr»Bt»ti>» Kan» ein« wahre Freiheit »ie heroorgehe», nur die : ,« «aub und Diebstahl L» ist »er B»lsch«u>i«»»»» » der praktische Zusammenbruch uud du» Gude de» gesamten kmmutmiftische» Poziulisun»». Die Trinksprüche in Stambul. Konstantinopl, 21. Mai. (W. T. B.) Zu Ehren der Gäste gab, wie bereits gemeldet, der Sultan gestern abend im Dolmabaghtsche-Palast ein Diner zu 120 Ge decken. Während der Tafel wurden zwischen dem Sultan und dem Kaiser Karl Trinksprüche gewechselt. Der Sultan h««tz in seinem Trinkfpruch das österreichisch« Kaiserpaar als I- Bischofswerda: Kohlenkqrten Nr. SSI endeiß L Sohn. k: Hkn Wadthauamt werden noch Bestellun angenommen. l Nm kostet 30 <tt. Es , vH, dchst Angebot Gebrauch zu machen. Der Stadtrat. (Wettere amtlich« Bekanntmachungen im Beiblatt.) Hohlenz'ufuhr nach Italien von monatlich SSO 000 aus HULOO To. Alle Nachrichten stimmen darin überein, da« hie' Munitionsindustrie und der Eisenbahnverkehr notge- Hrungen zeitweise stillgelegt werden mußten. Mit d« Le bensmittelversorgung steht ep ebenso schlimm. Jede Per- Senkung auch nur eines italienischen Dampfers bedeutet für ° Italien eine» Stich ins Herz, wie „La Preparatton" vom 5. April sich ausspricht. Das Deutsche Reich gönnt diesen Plei glotz seinen Feinden. Der größte Luftangriff auf London. Vertin. 22. Mai. (W. T. B.) Sn der Nacht vom 16. zum 17. Mai griffen vier feindliche Flugzeuge Brügge über Holland an. Gegen 12 Uhr nachts warfen sie noch zwei Bomben auf holländisches Gebiet bei Sluis östlich von Brügge ab. Die Holländer beschossen die Flugzeuge erst, als sie schon außer Reichweite waren. Starke deutsche Bombengeschwader griffen in der Nacht vom IS. zum ?0. Mai wiederum Land» » an. Pie Unter- nehmung gestattete sich durch die große Anzahl der Flug lage, die London erreichten, und die Menge der «ff dl« Mitte der Stadt abgeworsenen Bomben zum größten aller bisher durchgeführten Angriffe auf London. Einwandfrei wurde die starke Wirkung unserer Bomben in der Ply «ff- fchen Admiralität und Westindian-Dock» beobachtet. Bier große Brände brachen im Innern der Stadl azm Mit dem selben guten Erfolge griffen andere Bombenflugzeuge Do- ver, LhttMssord7 Ehathow und Soucheud an. . Neue Ferngeschütze. D» Basel. 22. Mai. (PvioattelH Aas Paris wird be richtet, daß man festgestellt habe, daß von den Deutschen zwei neue Riefemkanonen ausgestellt würden. Man befürch tet infolgedessen eine neue und stärk«« Beschießung von Paris. < Die Pariser Beschützer. D* Basel, 22. Mai. (Privattel.) Wie Paris« Blättern zu entnehmen ist, haben italienische und amerikanische Trup pen den Schutz von Paris übernommen, da die französische Besatzung von Paris nach Nordfrankreich befördert wurde, wo der große deutsche Durchbruch «wartet wird. Die Kämpfe a« der Westfront. Berlin, 23. Mai. (W. T. B.) Am 21. Mäi führt« die deutsche Artillerie mit großer Wirksamkeit ihren Feuer kampf durch. Sie hielt den geplanten'Angriff des Feindes im Kemmelgediet durch ihr Abwehrfeuer nieder und rief durch zahlreiche Treffer in den feindlichen Batterien mehr fach Munitionsbrände hervor. Hazebrouk, Morbecque, Schacht N von Annezin, Schacht V von Noeux, Schacht X von Bethune und das Stahlwerk von Grenay wurden er folgreich mit schwerem Kaliber ibelegt. Unsere Bombenge schwader verursachten gleichfalls schwere Schäden in den Unterkunftsorten des rückwärtigen feindlichen Gehietes. Bei der Sprengung des großen Munitionslagers Blargies wur den ungeheuere, taghelle Explosionen beobachtet. Die in folge der Explosionen entstandenen Brände des weiten feindlichen Munitionslagers dauerten noch nach 2 Uhr mor gens an. 3000 Meter hohe Rauchwolken waren lange Zeit sichtbar. Deutsch-schweizerischer Vertrag abgeschlossen. Berlin. 23. Mai. - (W. T. B.) Die „Nordd. Allg. Zig." schreibt: Das Wirtschaftsabkommen zwischen Deutschland rmd der Schweiz wurde gestern uirter dem Vorbehalt der Ratifizierung durch die beteiligten Regierungen abgeschlos- sqiz. Deutscherseits wird mit großer Befriedigung festge- steltt, daß es trotz mancher Schwierigkeiten und trotz aller feindlichen Störungsversuche gelang, eine befriedigende Lö sung zu finden, die den deutsch-schweizerischen Wirtschafts verkehr wiederum für längere Zeit auf eine solide Grund lage stellt. Das Abkommen ist entstanden aus dem Bestre ben, das die beiden befreundeten Völker seit Beginn des Krieges geleitet hat, zwischen den beiderseitigen dringendsten Interessen einen billigen Ausgleich zu schaffen. Tschechische Frechheit. Wien, 22. Mai. (W. T. B.) Den Blättern zufolge er schienen gestern abend die Abgeordneten Stanek und Tho- maschek beim Ministerpräsidenten v. Seidl«, um gegen die von d« Regierung in Prag getroffenen Maßnahmen Ein- spruch zu erheben. k dtÄwk tzffchchtzeOL Am 24. Mai rohe» Rind- s 8?^'» dfundpr«i» 80 ^. Mgabez.: 2 Uhr: Wz. 7, S Uhr- M'' A- «L-, .7 «««sch«» «ll-echeiwä. —* „SkckMader «ff» Land"- Dank der von vielen Landwirten trotz schwierig« Zeitverhältnisse bvtStigten OpferwMgkeit und reger, unverdrossen« Werbearbeit der für die Stadtkinder aufs Land-Bewegung tätigen örtlichen Ausschüsse und Vertrauenspersonen ist es auch im lausen den Jahre innerhalb der Lausitz wieder gelungen, für eine beträchtliche Anzahl erholungschedürftiger Kind« aus grö ßeren Städten und Jndusttieortschasten ländliche Pflegestel- löN zu gewinnen. Am 16. und 17. dieses Monats sind ge gen 150 Kinder aus «-ländischen sächsischen Ortschaften nach 125 Einzelpflegstellen der Lausitz übergeführt, damit ab« feit Anfäng April bis jetzt schon gegen 600 Stadtkinder der Wohltat der Aufnahme in Lausitzer Familien teilhaftig geworden. Auch für die nächsten Monat« haben noch zahl reiche ländliche Haushaltungen zur liebevollen Ausnahme bedürftiger Stadtkinder sich bereit finden lassen. Di« Zahl d« solcher Fürsorge werten Heranwachsenden Jugend, be- . sond»rs der Kind« im Feld« stehender und für das Vater land gefallener Väter ist freilich in diesem Jahre eine be sonders große, zumal außersächsische Unterkunstsstätten nicht mehr in gleichem Umfange hierfür zur Verfügung stehen «wie während des letzten Jahres. DornehmiUch für Knaben fehlt es an geeigneten Unterkunftsstätten. Wie wir hören, hat deshalb di« Bautzener Kreisstelle „Stadtkinder aufs Land" der gruppenweisen. Unterbringung solch« Kin der besondere Fürsorge gewidmet. In den auf ihre Anre gung von den den Herren Julius HüNli ch^Wilthen und Max Pelz-Mrschau in dortigen schön gelegenen Kinderhei men bereitwilligst eingerichteten Und unterhaltenen Stadt- kinderkolonien genießen seit längerer Zeit schon 50 jüngere Knaben aus Dresden und Leipzig fürsorglich« Pflege. Auch in der Obercunnersdorf« Bezirkssiechenanstalt ist ein zur Zeit nicht besetztes Gebäude durch bereites Entgegenkom men der Anstaltsverwaltung dem; Nuten Werke dienstbar gemacht und vor kutyem mit 2S Knaben verschiedenst« Altersstufen aus Plauen im Vogtland besetzt worden. Für Knaben im Alt« von 10—14 Jahren unterhält die Bautze- n« Kreisstelle seüfft mit wertvollen Zuwendungen opstr» ' bereit« Heroen in Hai» b. Oybin, Sohland a. d- Spree WH Grvßdehfa Erholumttstätttn, in denen gegen 100 Knabe»
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