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Der sächsische Erzähler : 14.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191809142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19180914
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19180914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-14
- Monat1918-09
- Jahr1918
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.09.1918
- Autor
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3. euer se durch? Draht n« zeik Lhampn Le Me» Il-H n» Mr he« v» öhe dl ine» V Stüdti^che Bekmmtmachuugeru So^emtt^abe. Rammenau: Alle bei Eisenbeiß L Sohn gemeldeten Grund- und Zusatzkarten werden däsekbst miL 2 Ztr. beliefert. von Si. schön d« diese, A llmsnffm «nd st« nicht bi« Sglen L »« Pferde erhielten derartig viele Bienenstich«, dah st« kurz daraus an Vergiftung verendeten. !an der « saalM- straag. t AeiadeH court er grauen Morgendämmerung ein entsetzliches Bild. Unter den Trümmern des Ferienzuges fand man dreiunddreitzig Kindcv, zum Teil stark verstümmelt, tot vor, und die Lei che eines Eisenbahnbeamten» der fein Kind selbst aus der Sommerfrische abgeholt hatte. Unter den Trümmern der entgleisten Wagen des Güterzuges fand mm» den getöteten Schlußschaffner. Gräßlich lauten di« Berichte der Augen zeugen über die Szenen, die sich bei dem schweren Unglück abgespielt haben. — Wie bisher festgestellt, hatte der ver unglückte Sonderzug bereits aus dem Bahnhof Nakel einen längeren Aufenthalt nehmen müssen, weil die durchgehende Luftdruckbremse defekt geworden war. Der Zugsichrer er klärte darauf dem Bahnoorstand, daß der Zug nur noch mit Handbremse weiterfahren könne. Der Lahnhofsvor stand von Nakel stellte darauf dem Zug Bremser und Bremserinnen zur Verfügung. So fuhr der Zug weiter, bis er in die Nähe der Blockstation Plöttke bei Schneide mühl gekommen war. Hier sah der Führer plötzlich dos Haltesignal hochgehen und er gewahrte vor sich den Hal terchen Güterzug. Der Führer gab sofort Bremssignal und machte die Lokomotrvbremse fest. Infolge des starken Ge fälles der Strecke konnte er jedoch den Zug nicht mehr zürn Stehen bringen und er überfuhr das Haltesignal. Auch die sofort gegebenen Notsignale des Zugführers konnten das Unglück nicht mehr verhindern, und so sühr der Son derzug mit 40 Kilometer Geschwindigkeit auf den Güterzug auf. — Die Pilzvergiftung unter den Sinder« der Westfalen- Kolonie Lirschlin hat weitere schwere Opfer gefordert. Von 33 Kindern, die von den Pilzen gegessen hatten, sind laut Meldung aus Wreschen bisher 26 gestorben. Bei sechs Kin dern besteht noch Lebensgefahr. Die Kinder, die sämtlich aus Castrop bei Dortmund stammen, sollten in den nächsten Ta gen nach mehrmonatigem Landaufenthalt in die Heimat zu rückkehren. Ob und inwieweit bei dem schweren Unglück andere Personen ein Verschulden trifft, ist bisher noch nicht ermittelt. — Lin Überfall durch Dienen. Der Eigentümer Hein rich Mix in Darsekow war mit seinem Gespann beim Eggen des Ackers beschäftigt. Unvermutet überfiel ein Bienenschwarm die Pferde. Diese verwickelten sich mit den Eggen. Bei der Rettung kam Mix unter eine Egge und erlitt einen komplizierten Bruch des linken Unterarms. Die W mit säm Bcmv« Offert, i schäftöst. Mittwoch: Rindfleisch und Kcwtoff-lsuppe. — Don nerstag: Rindfleisch und Petevsilienkartoffeln. — Frei tag: Mischgemüse und Kartoffeln. — Sonnabend: Sauerkraut m. Blutwurst und Kartoffeln. — Montag r Rindfleisch und saure Kartoffelstückchen. — Änderungen vor» behalten. Oberputzkau, 13. September Zum Santtäts-Unter- offizier befördert wurde der Gefreite Walter Heber. r. Oberpuhkau, 13. September. »Am« Erntefest an» nächsten Sonntag wird im Crbgericht «in öffentlicher Familienabe nd stattfirü>en, wobei verschiedene Lor- träge gehallen werden. Herr Lehrer Löhner wird mit: feinen Sangesschülevn das herrliche Gesangsstück „Du deut scher Wald" von Franziskus Nagler, zur Aufführung brin gen: Die Pausen werden von Vorträgen der Steglichkfchew Musikkapelle ausgefüllt. / Groß- und Kleindrebnitz, 13. September. Im festlich mit einer Menge bunter Kränze und grüner Gewinde ge schmückten Gotteshaus wurde vergangenen Sonntag da» Erntedankfest abgehallen. Zahlreich Hatton sich di« Gemein Leglieder zusammengefun den. Die Festpredigt, derr das Wort des Petrus (Kap. 5 und 7) zu gründe lag: „Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorget für euch!", war von froh-dankbarem Gemeindegesang und von einem fehr- hübsch vorgetragenen Festgesang, den Mitglieder des Jung frauenvereins eingeübt hatten/umrahmt. Der Ertrag der Festkollekte, die für eine neuzuschaffend« Orgel bestimmt war, ergab ddn ansehnlichen Betrag von rund SO -4l. Wird sie- auch ein wertvoller Baustein für den Orgelgrundstock fein,, so wäre zu wünschen, daß sich, soll der Dau der Orgel nicht' zulange hinausgeschoben werden, hiesige und auswärts wohnende Groh- und Kleindredmtzer zur Stiftung vcm grö ßeren Beiträgen bereit finden würden. Das Pfarramt ist im Interesse der Gemeinde für jede außerhalb der Zeit ein tausende Gabe besonders dankbar. Vurkau, 13. September. 2m Kampf« für'» Vaterland fiel in treuer Pflichterfüllung der Gefreite Paul Mütze- Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Kl., Sohn des pens. Stra ßenwärters, Herrn Robert Mütze. Es ist bereits der zweite'Sohn, den di« Familie Mütze dem. Vaterland opfern, mußte. — Ehre seinem Andenken. Anmeldung der zu Hausschlachtungen bestimmten Schweine ruch Schafe. Auf Grund von 8 1? der Verordnung über die Rege lung des Fleischverbrauchs und den Handel mit Schweinen in der Fassung vom 19. Oktober 1917 — R.-G.-W. S. 949 — wird gemäß einer Anordnung des Kriegsernährungs- «mts folgende» bestimmt: 8 1- Jeder Haushallungsvorstand, der Schweine und Schafe zur späteren Hausschlachtung hält, hat dem Kommunalver- band, in dessen Bezirk der Schlachtort gelegen ist, anzu melden 1. spätestens bis zum 20. September ISIS alle bereits in seinem Besitz befindlichen und zur Selbstversor gung bestimmten Schweine und Schafe, ausschließ lich derjenigen, deren Hausschlachtung bereits ge- n«hmigt ist, 2. sofort nach dem Einstellen, spätestens aber 3 Mo nate vor der beabsichtigten Hausschlachtung, all« nach dem 20. September 1918 eingestellten, zur Selbstversorgung bestimmten Schweine und Schafe. 8 2. Die Anmeldung hat nach näherer Anweisung des Kom- Kartoffelprelse. Der Preis für die Tonn« Kartoffeln au» der Trnto des Jahres ISIS beträgt, wenn die Lieferung nach dem 14. Sep tember 1918 erfolgt, gemäß 8 2 Absatz 2 der Verordnung des Reichskanzlers vom 9. März 1918 <R.-G.-Bk. S. 119) im Königreich Sachsen beim verkauf durch den Kartoffelerzeu- ger 129 ^l. Dresden, am 11. September 1918. Mlatsterlvm de» Innern. 1. der Schtachtort, 2. Name, Beruf und Wohnung de» Anmeldenden, das Aller und da» ungefähr» Lebendgewicht de» ongemetdeten Tiere» zur Zett der Anmeldung, die Zett, innerhalb welcher voraussichtlich die Haus schlachtung vorgenommen «erden soll und zwar, ob in der Zett vorn 20. September bi» S1. Oktober 1918, vom 1. November 1918 bis 31. Januar 1919, vom 1. Februar bi» 30. April 1919, vom 1. Mai bis 31. Juli 1919. 8». Anmeldung entbindet nicht von der Verpflichtung, Um Orr vdrrlmsst. Bischofswerda, 13. September. —* Mil dem Eisernen kreuz 1. klaffe ausgtzetchnet wurde der Hauptmann d. L. Fritz May. —* Soionial-Sriegerspende. Die Landes-Sammlung (siehe heutiges Inserat, sowie die an den Anschlagstellen und in den öffentlichen Berkehrsräumen angehefteten Pla- täte) findet am 14. und 15. September statt. Es ist so wohl die Veranstaltung einer Haussammkung geptant, als auch der Verkauf von Postkarten und Abzeichen zum Preise von je 20 Pfennigen in Aussicht genommen. Zur Durch führung des Opfertages in hiesiger Stadt hat sich mit dan kenswerter Einwilligung der hiesigen Kgl. Seminardirek tion eine größere Anzahl Schüler dieser Anstatt in uneigen nützigster Weife zur Verfügung gestellt. In Anbetracht des guten Zweckes, den die Sammlung verfolgt, ergeht an die Einwohnerschaft die herzliche Bitte, di» einen jeden Haus halt um eine Spende — sei sie auch noch so klein — an sprechenden und mit einer schwarz-weiß-rvten Armbinde versehenen Sammler bezw. Verkäufer gebefreudig zu emp fangen, nicht aber mit kurzen, unfreundlichen oder verle tzenden Worten abzuweisen, damit ihnen die in anerken-- neirswerter Weise übernommene, ohnehin nicht besonders dankbare Ausgabe erleichtert wird und namentlich Verdruß aus dieser lediglich im Interesse der guten Sache erfolgen den Betätigung erspart bleibt. —* Drei Hühner aus dem Stalle gestohlen wurden heute nacht in der Moltkestraße bei Herrn Born. Wahr nehmungen, die geeignet sind, zur Ermittlung der Täter zu führen, wollen aus der Polizeiwache gemeldet werden. —* Gütersperre tritt, wie uns mitgeteitt wird, am 16. September wieder ein. Angenommen «erden dann nur Güter, di« auf der letzten Freiliste stehen. Für andere Güter muß der Nachweis der Dringlichkeit an die Eisen- bahnbetriebsdirektion in Dresden-Neustadt eingereicht' wer den. —* Volksküche. Speisezettel für die 38. Be triebswoche. Dienstag: Rotkraut und Kartoffelmus. — der« Liste», «etrewst »ach Schweine» und Schafe» — Orts- kffte» 1 — einzutragch,.. Wenn landwirtschaftlich» GchrlMi mit einer größeren Anzahl von Wirtschaftsangehörigen cm» 20. September mehrere zu Hausschlachtungszwecken be- stimmt» Schwein« und Schaf« im Besitz und anzmmWeu haben, so. ist in der Ortsliste I für jedes angemeldete Schweim bez. Schaf eine besondere Eintragung zu machen. Die Ortslisten I find bi» zum 25. September dieses Jahres der Amtshauptmannschost unerinnert «inzureichen. Di« nach 8 1 Alster 2 später erfolgenden AumeEiuuDk» find in die ortsvfie» II einzutragen. Je «in« Ortsliste U ist an die Amtshauptmannschost «n 31. Dezember 1918 — mit den Anmeldungen, welche in de^ Zett vom 21. September bi» 31. Dezember 1918 erfragt fdch. — und am 31. März 1918 — mit den Anmeldungen, welch» in der Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1919 erfolgt find^ einzureichen. Die Vordrucke zu den Ovtstiften werden den Gemeinde behörden zugehen. E» wird nochmal» darauf hingerviest»» dah nach obeafieheader Mnisterialoervrdnuag die Genehmi gung znr Haus schlachtung nur für die rechhÄg gemeldete» Schweine nad Schafe erteilt «erden kann. Bautzen, am 12. September 191S. Kommunalverbaud Bautzen-La»d. Königliche «mtshaAptmmmschaft. Die Anmeldung entbindet nicht von der Verpflichtung, vor der Schlachtung der Schweine und Schaf« bei dem Kam- munalverband um di« Genehmigung nachzusuchen; sie gcht keinerlei Anspruch auf Erteilung der Genehmigung. Für Schweine und Schaf«, die dem Kommunalverband nicht rechtzeitig angemekdel worden find, darf die Genehmi- gung zur hausschlachtung nicht erteilt werden. Bei Schwei- nen und Schafen, die nach dem 20. September 1918 einge- stellt worden sind, ist die dreimonatige Haltefrist frühestens vom Tage der Anmeldung an zu rechnen. Dresden, am 5. September 1918. Ministerin« de» Znaer». Im Anschluß an die vorstehend« Verordnung wird sol- gendes bestimmt: Die in § 1 Ziffer 1 vorgeschriebene Anmeldung ist sei tens der Anmeldepflichtigen bei der zuständigen Gemeinde behörde (Stadtrat, Bürgermeister, Gemeindevorstand). bis spätestens den 2V. September dieses Jahres zu bewirken. ' Gräfin Lahbergs Enkelin. Roman von Ar. Lehne. 20. Fortsetzung. Nachdruck verboten.) „Und di« tugendhafte Yvonne, doch sonst tut, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte!"' kicherte Herta bos haft. „Und dabei techtelmechtelt sie mit meiner brüderlichen Liebe." „Unerhört!" stieß die Baronin hervor. „Und daß ge rade Daisy die beiden sehen mußte! Nun hat sich der Junge durch seine Liebelei die glänzende Partie verscherzt, nun w«rd«n die Hammersteins wohl ganz fertig mit uns sein. Erst Yvonne und jetzt Lutz. Es ist wie ein Verhängnis. „Ja, geärgert hat sich Daisy doch mächtig. In einer Hinsicht kann es d«r arroganten Person gar nicht schaden. Sie bildete sich so schon ein, daß all« sich für sie allein nur interessieren. In Lutz war sie mächtig verliebt und hat mich nach ihm ausgefragt und ausgequetscht wie ein« Zitro ne — und wie herablassend sie schreibt: „Ich bedaure, meine Zusage .zu dem Abendessen über morgen bei Euch zurückziehen zu müssen, da ich schon mor gen nach Scheveningen abreisen werde. Wie lange ich dort bleiben werde, weiß ich noch nicht: deshalb will ich schon im voraus zur Verlobung deines Bruders mit seiner Cou sin« Yvonne von Lahberg gratulieren. Ich sah das jung4 Paar gestern; in ihrem Glück haben mich beide aber nicht bemerkt, sonst hätte ich deinem Herrn Bruder schon persön lich meine Glückwünsche dargebracht. Ich begreife nur eins nicht — daß Deine Großmama, Frau Gräfin Lahberg, uns nichts mitgeteilt hatte, als es daraus ankam, daß ihre Enke lin schon anders über sich verfügt hatte! Mit einer Empfehlung an Frau Baronin ' Daisy von Hammerstein." Da haben wir die Bescherung! Was nun? Daisy ist wütend! Du hast doch auch gesehen, welche Avancen sie Lutz an ihrem Geburtstag gemacht hatte. Es war ordent lich auffallend, wie sie ihn anschmachtete, und jetzt diese Enttäuschung! Was wird Großmanm sagen!" Die Baronin stöhnte auf. „O Gott, wäre nur erst das vorüber! Laß jetzt am spannen. Wir wollen gleich fahren; ich hab' keine Ruhe inrhr. Dieses schamlose Geschöpf, das meinen Sohn ver führt hat, soll es büßen!" Herta prustete vor Lachen. „Mama, Mama, du bist köstlich! Bedaure nur deinen armen Sohn nicht zu sehr! Er wird halt gefmrden haben, daß Yvonne doch hübscher als Daisy ist," meinte sie in einer seltenen Anwandlung von Gerechtigkeit. „Ich kenne mein Brüderlein; jeder hübschen Schürze läuft er doch nach!" „Herta sei nicht so gewöhnlich in deinen Ausdrücken!" tadelte die Baronin. „Unerhört, unerhört! Dieser Affront für Hammerstein«!" „Der nur in deiner Einbildung besteht, Mama. Lutz hat Daisy nicht die geringsten Hoffnungen gemacht. Mit >iesem Brief hier hat sie sich selbst blamiert. Wenn sie ihn nicht in ihrer ersten Wut geschrieben und abgeschickt hält». — jetzt würde sie es nimmer tun." Ganz erhitzt und rot vor Auflegung kam die Baronin- auf Burgau an. Nicht ein« halbe Stunde war vergangen- und die Gräfin war von allem unterrichtet. Der Brief, hatte fast niederschmetternd aus sie gewirkt. Dieser perfide Zweifel, den Daisy in ihrem letzten Satz ausgedrückt, hatte st« in eine seltene Erregung versetzt. Rote Flecken brannten, auf ihren Wangen, und unheimlich glühten die dunklem Augen. Yvonne mußte kommen. Sie sah sofort, daß sich etwas Außergewöhnliches er eignet hatte; eine dumpfe Angst kroch lähmend über sie hin. Die Großmutter reichte ihr den Brief. „Gib mir eine Erklärung zu diesem Schreiben!" sagt» sie heiser. Sie las und atmete dann tief auf. Jetzt mutzte: sie sprechen. Nach diesem konnte Lutz nicht länger Schwei gen verlangen, ohne sie in eine schiefe Lage zu bringen. „Fräulein von Hammerstein hat recht," entgegnete sie deshalb ruhig. Ich bin Lutz' Braut." Ah, das lügst du, das bildest du dir nur -in!" fuhr di» Baronin auf. Mit einem verächtlichen Blick streifte Yvonne di« matz lose Frau. „Ich lüge nicht. Frage Lutz!" „Also du betrachtest dich al» Lutz' »raut, glaubst we nigsten» da» Recht dazu zu haben?" fragte die Gräfin mit! unheimlicher Gelassenheit. (Fortsetzung folgt.) . ...
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