M6I isymsqnrk ->»!<>!S o PIIPNU November 1928 November 1928 Kuckuck Seite S u. L-ene Kuckuck Oes Neffen Rache fürchterlich zu rächen. Der Traumretier i? Is Die bied're Seele ahnet nichts Und will im Schweiß des Angesichts ein Holz nun weiter klopfen. Schlummer des Gerechten schläft Hof des Holzes Hauer. Kaum war mit Bosheit und Bedacht Der Plan gediehn zur Reife, Ta ist der Holzmann ausgewacht Und stopft sich seine Pfeife. Tie gute Tante Kalken war Inzwischen eingeduselt, Und keine Ahnung der Gefahr, Tie Seele ihr durchgruselt. Es saust der Schlag, das Beil entschwirrt Gleich einem Blitz Jehovas; Die Tante kreischt, die Scheibe klirrt, Der Holzmann brummt: „Nee, lo was!"-^ Den Max hat niemand abgefatzt, 's ist eben so 'ne Sache! — Drum, wenn du noch 'nen Neffen hast, So reiz' ihn nicht zur Rache! Jetzt schwingt der Mann sein Beil mit Wucht — Ihm macht's ja nicht Beschwerden! Max aber denkt, voll Nachesucht: „Nun kann's gemütlich werden!" «ubiS^rößter Wunsch auf ist, ein Jockey mal zu Verden. Den Im Da löst der Max das Beil vom Hcst Und drückt sich um die Mauer. Da' Er stürzt, fällt! — Kams! — Krach! Bubi vv- rech< unsanft „Reiten" denkt er, „macht Beschwerden, ich will doch kein Jokey Werdenm Auf Tante Kulken ist der Max Schon lange nicht mehr gut zu sprechen; Darum beschließt er eines Tags, Sich „Hoppla, Pferdchen, ein», znun, drei", schon itz er n» ih» vorbei! Dieser Wunsch erfüllt sich bald svenigstenS i« Traum» gejtaUs —— Hei, den Schwarzen muß er kriegen. d« soll nicht al» erster siegen!