ad Sereniffimum Fünf Jahr, lang Lauerte do» am 2t. Juni 1738 dem Slate r RenSentz den Rechten gemä » an der- »udt di« batd da» Wttb- Äsen zur Red«. ', machen IkEdftSgm gritultt- Ra» vr- Saha»»»» rletznxaul mie Aamiüenbeffff, vom non ihn« der »owstck re^u» ,». h. « führt« da» Regchwmt. lario' auch nerer MfLWtzeSachn - Zum Gruseln oder Lachen zu «r r sndt »gute alte Zett'. Nb« wie «acht« sie wnrden nenn Rate «beutet. Davon »chm m von Warm »str, -übler bekam nNr die»mal dabei bewenden'. Rm 3. Rugust mied« drei, Frau »«rfchelkerv' «ei» and«« vbstbamn ist in unserem Londe so verbreitet wie der Kstschbawn, deffrn würzige, saftig Früchte eben fetz» wie selt alter Zeit, und dem fürsorglichen Wal- verbaut« wir dies« Segen. Wie er die t folgende» Rundschrüben vom 1L Juni 1873 Wiekershainer Laaer» anb die Geithain« Wrgrr von d«m-Lb- bchkrümer Tezek die Erlaubnis erkauf», auch während der Fastmzeit Küse zu gereichen. Da er sich die fetten Riffen fiückkwist bezahlen Veh, macht« fie sie möglichst grob e" ^gaüÄshMsti^g wrd u. L^^^w^den kleinen breit verschickt. Ein Pastor in der Leimiger Pfleg«, d«r dies« Lüche zehn Jahre hstchnrch kn Ruh« aestagen hatte, verlor schvchl-ch doch ein mal dl« Geduld wrd schrieb seinem ölstreu Amtsbruder an di« StubentL: »Dieser Jünger stirbt nicht'. D« ab« be- wie» ihm, daß « noch recht Mt bei — mindesten« geistig« — Lüsten «ar, und setzte darunter: Eoang. Joh. XXI, 23: »So der Herr will, daß er bleibe, wa» gcht es dich an?' «m schlimmst« traf er der Pfarrer Plack — nomen et omen — in Frohburg. Er stich auf die Wittib feines Bor gänger» Won na (k), die „die besten Ammer im House besetzt hielt' und nicht wankte und nicht wich. Sm 27. August 1883 hat ten die beiden vor dem " ' ' " ' " M' gen fettig er „Bexationen' hab« st« mtt Füßsn «st und Kneippen zu auerl mAblahtüse". S» Gelt»«iu -ou« stich« di« Löter der Sbtdt am Lag« Mariü Heimsuchuug fi. Juli) gleich nach Mittag unter Borantrttt d« Schule uud der Gant««» mich dem «tue halb« Ltuude weit «ittseriur» Dorfe Wickershaln. Dort bewMomnmeke st« zuerst der Lchrer mit »er wü» ein« Pfeif« Tobock, worauf „ein ansehnlicher Nachbar' (Lauer) fedem von einem Anntttler eine« Groschen überreichter der Pfarrer bekam jedoch einen blanken Ta ler. Dann ging es unter dem Gelüst der Glock« st, die Kirch«, wo «in Premgtgottesdienst ftattfand und die Karmel (Organist, Stadtpfttfer und 18 Mustcy «ine Sinfonie aufführt«. Lou da zog man -um Rat»pSchter, ta besten Scheu»« mau sich an zwei »schm »ostrw TtschtuchE nstderttetz und «st Brot, Butter, »se und ««bewirtet aarde. « di« Geduld^, als _ nahmen und fist ihn « vor versammeltem Rat« Re finer« Prostitution und ap- , an den aklerhöchsteu Landes- Grzünk, bis die Regierung end- R-cht« g-«Sß^°i^N'.^"" -L°Lr^stin. st^eKl fie bezichtigt, eine guven wo nicht gar eine Hexe zu fein; fie yave ihren Seligen bei den Haaren die Stiegen hinunter geschleift und so zu Tode gebracht: er befahrete sich, daß er bet ihr nicht sicher.' Das End« war, daß der M. Georg Placius ast Super intendent nach Oschatz ging, ab« sein »Plack' war damit nicht aus. Er wurde dort 1592 wegen des Kryptocalvinismu» ob gesetzt und man schrie hinter ihm her: Den hat der Teufel auch verbrendt. Daß er ist «iu caloinisch Mann, Sch daß « hing, so hoch « kann.