Der sächsische Erzähler : 05.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193801055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-05
- Monat1938-01
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- Der sächsische Erzähler : 05.01.1938
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DerMMLrMer cmnttnachungm dm MMwoch, den 5. Januar 1V38 SS^Jahrgang O d« zm DttöffzMschvng der amtlichen Bekannt- "lmmichaft zu Bautzen, u. der Bürgermeister zu !behorvttcherseitebesiimmt«Blat1u.«nthällfemer sinanzamt, zu Bischosewerda u. and. Behörden. An,ttamortt»r Vie 4S Mw breit» Sm ÄSrll d " nach den «»sei von «nzetgen kein» Tagebück stirAW)ßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Femhnech« Vschttmnrd, Re. 444 o»d 44». S» Salle von ««trtebeNörungen oder Unterbuchung der Attörderung^nttchwnaen durch Wer, «ewatt hat der ««- Dieb« kttaea »nspruch aus Lieferung «der Rochllejerung der Zeitung ober auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. IkukinH und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilaaen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Krau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 - 8 Rpf. breit» Millimeterzeile A Rpf. Rachlatz chriebenen Satze». Für da» Erscheinen i«n Nummern und an bestimmten Plätzen - Erfüllungsort Lischofewerda. und Bolen Presse bett wagen, dem von polnist als 'oS- !er- ver- änische Boll mili- Moskau aber, de» die Grenzen nicht ändern konnte, >iSmu» durch die Komintern nach »mühevoller Weg, den das junqe legen mußte, ehe eS erreicht hatte, er Tummelplatz internationaler quen^ei, dem sen würde. Dieser vorfa! Audenstnd,l AVer der Kampf wticd mit Systmn ww sttn, . r-"- - -- -- vor. den Feind , vo rr nerroffenwird. Grit daS. Polnische Innenministerium mtt, daß die GozlaNstische Arbttterpartei" durch Maueran- bau und allen übrigen polnischen Städten als sicher sein, daß die Wendung nach Osten, die in der Erkenntnis einzelner ruht, einstmals eine Volksbewegung in Polen werden wird. Polen» Kampf gegen den Kommunismus ist ein Ka m pf um seine völkische Existenz. Dieser Geleitsatz wird auch in der Polnischen Außenpolitik inimer als Argument auf treten. GH.Curtius „Mutige Kehre des Schicksals" Das Ende der kommunistischen Oberhäuptlinge in Moskau Warschau, S. Januar. (Eig. Funkmelda.) Der regie rungsfreundliche „Expreß Porannv^ beschäftigt sich in seinem heutigen Leitaufsatz mit dem Schicksal beS Vorstandes der polnischen Kommunistischen Partei, der seinen Sitz in Mos kau hatte. Sämtliche kommunistischen Oberhäuptlinge, die au» Polen stammen, seien entweder erschaffen worden oder säßen im Gefängnis. Möglicherweise sei auch bereits der eine oder andere, der heute noch in der Rubrik der Inhaftierten ge führt werde, hingeschlachtet. Das Schicksal vieler anderer polnischer Kommunisten, die von Moskau aus die „Genoffen rn Polen" zu „leiten" versucht hätten, sei völlig unbekannt. Sie seien spurlos verschwunen. Zur Zeit wisse man nicht einmal, welcher von den Agenten Stalins und Jeschows augenblicklich den Oberhäuptltng der polnischen Kommunisti schen Partei in Moskau darstelle. Jetzt seien die letzten Schleier gefallen, die daS wahre Gesicht deS Kommunismus in Polen noch verdeckten. Jetzt stehe der Kommunismus in seiner ganzen Nacktheit alS ein Werkzeug der Moskauer Ge walthaber da, dessen einziges und unumstrittene» Ziel die Be- seitigung der polnischen Unabhängigkeit, eine neue Form der .Herrschaft Moskaus über Polen", sei. DaS Schicksal der Opfer Stalins erwecke im polnischen Volk kein Mitgefühl. Die polnischen Kommunisten würden fetzt von den Macht habern deS Kreml» als .^Verräter, Volksfeinde, Spione und Schädlinge" gebrandmarkt. Zweifellos seien sie Verräter und Feinde der polnischen Unabhängigkeit und der polnischen Nation gewesen. Die irgendwo unter den Mauern der Mos kauer Folterkammern liegenden Leichen dieser Kommunisten häuptlinge seien eine blutige Lehre des Schicksals, besten Strafe sie dort erreicht habe, wo sie es nicht erwarteten. Die aus Polen stammenden Kommunisten, die sich in den Dienst Sowjetrußlands einspannten, hätten al» Ziel ihrer Tätigkeit mit Bestimmtheit die Rolle von Kommissaren gesehen, die Polen nach Weisungen Moskaus verwalteten. Jetzt sei ihnen ein schimpfliches Ende von der Hand derer zuteil geworden, denen sie dienten. Der Spruch des Schicksal» sei hart, aber verdient. In einem Artikel des Blattes au» Moskau „Die Sowjet» haben Angst vor Japan" wird die Lage an der russisch-chinesi schen und russisch-mandschurischen Grenz« behandelt. Der japa- Nische Vormarsch in Nordchina habe eine starke japanische Ar- mee an die Grenze der Aeußeren Mongolei geführt und Sow- jetrußland dadurch teilweise von China abgeschnitten sowie Ja- pan di« Schaffung eines Pufferstaates, nämlich der Inneren Mongolei, erlaubt. Dieses politische Gebilde mit seinen vier Mil- lionen Einwohnern werde unsehlbar »ine starke Anziehung-, kraft auf die 600 000 bis 800 000 der Sowjetherrschaft nnter- worfenen Mongolen ausüben. Würde die Neußer« Mongolei trotz der GPU. „Ins Schwimmen geraten", dann bedeute die» die Zersetzung diese» für die Sowjet» wichtigen Markte» und habe gleichzeitig die FestjetzungJapan« an der sibirischen Gren- ze Transbaikal» zur Folge. Mit anderen Watten: Tanz Ost- sibirien mit Blücher und seiner Armee, mit Chabarowsk und Wladiwostok sei vom Rücken her bedroht. Da» würde für die Einwohner Sibiriens die unverhoffte Gelegenheit sein, sich von dem Terror de» Kreml zu befreien, und e» würbe Sowsetrutz» land» Hoffnung, jemals die Großmacht Asien» zu werden, ver nichten. Gleichzeitig würde die», schreibt der „Motin" schließ- sich, der Anfang «ine, «roßen Weltreiche« Japan» in Nord china sein, und Japan würde aufyören, Jnselmacht zu sein. Staat ohne Zngend- Staat ohne Zaknnst Maska« will seine Jugend zu willenlosen Spürhunden der «PU. erziehen — Diel Geschrei, aber der Erfolg bleibt mv» Moskau, S. Januar. lEig. Funkm.) Ein Leitartikel der „Prawda" richtet schwere Borwürfe gegen die Leitung des kommunistischen Juaendverbande», de» sogenannten Komsomol, der e» trotz aller Weisungen von fetten der bolschewistischen Patteizentral, noch nichtfettigaebracht hob», seine Ooaan.sa- tloiun von „feindlich«, Elementen, TroWüften und vuchanm- Japanische Gegenmaßnahmen gegen störende Eingriffe außenstehender Mächte Weitreichende soziale Maßnahmen im Innern — Kevorstehende Verhaftung Link-radikaler Elemente DNB. Tokio. 5. Januar. (Ostastendienst de» DNB.) Innen minister Admiral Suyetsugu erklärte gegenüber japanischen am Sozialistischen Arbeiterpartei ein Anhängsel der Kommunistischen Partei erkannte. DaS Ministerium wie- zugleich darauf bin, daß jeder, der sich dieser Partei in Zukunft anschließen will, mit dem Strafgesetz in Konflikt kom me. Btt dieser verbotenen Partei handelte eS sich um eine Absplitterung IlnkSradikaler Elemente der „Polnisch-Soziali- stischen Partei, die immer wieber einmal ihre Nähe zum Kom munismus erweist. Das Echo t« der Bevölkerung Lier muh nun betont werden, baß die Maßnahmen der polnischen StaatSreaierung gegen die Kommunisten immer einen tiefen Widerhall im Volke ausgelöst haben. Dafür gibt es vettchiedme Gründe. Einmal ist das polnische Boll mahgeblich Bauernvolk und als solche» naturgemäß der Theorie de- Kommunismus diametral entgegengesetzt. Zum andern ist da» polnische Staats wesen der Ausfluß eine» durch die Jahrhunderte hindurch nicht versiegt gewesenen völkischen Nationalismus. Polen ist tm Werden und kämpft gegen die antivölktschen Bazillen, die Moskau burck die Wälder seines OstenS sendet. Polens Kampf gegen den Kommunismus ist um so be deutender, al- die letzten Jahre erwitten haben, daß Moskau in einem der baltischen Staaten gewisses Verständnis für ge wisse strategische Plane findet. Aber wäre dem auch nicht so: Weder Litauen noch Lettland, noch Estland wären im entschei denden Falle in der Lage, die Wucht der Roten Armee aufzu halten ober gar die nordöstliche Grenze Polens Mit zu sichern. Erst wenn man versteht, welche Bedeutung der geographischen Lage Polen» zukommt, kann man ermessen, wie bedeutend und wichtig sein Kampf gegen den Kommunismus ist. Daß di» Jndzn ihre Ziele auch organisatorisch so oft mit denen, des Kommunismus zu Polen iy Nebereinklang zu brin gen wußten, dürste viel dazu betgetragen haben, daß das ge samt, polnische Voll in dem Juden den Anarchisten und Schmarotzer erkannt hat. Wenn e» dafür noch eine» Beweises bedurft hätte, so ist er dadurch erbracht worden, daß daS pol nische Boll wie kein anderes in ganz Europa den Steg ie- runaSweihsel in Rumänien begrüßt hat. Die polnische Presse hat ganz offen »um Ausdruck gebracht, daß Rumänien in seinem Kampfe gegen daS Judentum auf dem richtigen Wege ist. Wer die Struktur der polnischen Ostpro vinzen kennt, weiß zugleich, daß hier auch heute noch zur Sicherung der Grenze viel zu leisten ist. Unter der russischen Herrschaft waren diese Provinzen, die in enormem Gegensatz zu der kulturellen und wirtschaftlichen Höhe der ehemaligen preußischen Westprovinzen stehen, stark vernachlässigt worden. Zahlreiche agrarpolitische, verkehrswirtschaftliche und kul turelle Aufgaben hat Polen seit dem Bestehen deS neuen Staa tes in diesen Provinzen in die Wege geleitet und man kann Polens Ko»l nach Visen Kampf gegen -en Souzmunismu» als viWfche Lxlfietzzfrage nzzwischenfällc, die sich an der polnisch-russischen ragen baden, find imstande gewesen, da» allge- !f» auf die Beziehungen zwischen Sowjetrußland i lenken. Btt den Zwischenfällen, über die die ete, handelt e» sich um Brand« in Eisenbahn» Ausdehnung noch vor Ueberfchrelten der Grenz« c Seite verhindert worden ist. Moskau hat es „ „ > eins offensichtlich nickt wahrheitsgemäße Dar ¬ stellung bitter Unalucksfälle »vm Gegmstemde sogar btplo - in einen Mnattff auf «owietmtzland" umzumünzen. Eben Hardie ruMche Regierung die Polnische BoWaft m Moskau «Wem wissen lassen, «in von feiten Moskau- die polnische Darstellung der ZwisAnfälle im Eisenbahngrenzverkehr fchärfsten-zurückgewiewn werden müsse. Das «egierunas- Mpn der GowM, di, „Prawda", bringt -»fertig, die Wahr- Helt der Etlich-Volnischen Erklärungen anzuzwttfeln. . Nun sind diese Zwischenfälle an sich keineswegs wett, um sie eingehend zu «Mern. WaS wichtiger ist: Sie haben Hmp- »mansche BweumUg, sind Kennzeichen für die fttnoselige Lattung, die selbst bas amtliche Sowjetrußland gegenüber Bolen zur Schau trägt, und beweisen die akute Gefahr, die an der SOO Kilometer langen gemeinsamen Grenze zwischen Polen 8)4 Rußland Erst wenn man da» Bild M dtn. wirtschaftlich und kulturell noch nicht «Wdtt Mcherten Ostprovtnzen Polens vor Augen hat, kayn MW ermesse«, daß Warschau- Verteidigung gegen denRom- mtmMück tmLanbe selbst nicht «Ur eine Frage der Parteien, sondern der völkischen Existenz biese- jungen Staate» ist. Energische Abwehr roter Zersetzungsversuche Jedem Polen ist da- Jahr 1S20 noch im Bewußtsein, < sich daS Land zum ersten Male gegm dle roten Korden Mi kaus verteidigen mußte. Und wenn es dann auch »um Bl trage von Riga kam, so hat man in Polen doch niemals w M L«i-8?!°L -- ' tänfch bedrängt oaL Die M ren Waffengewalt seinerzeit I trugen den Keim de» Anarck Pake«. SS ist ein harter unt polnische Staatswesen »urückl kEmunis^Uer Elemente war. Auch Hmischlandhat diesen Kampf in der Svstemzttt «lebt, alS die Agenten der Komm- tem über di, Brücke von Warschau zu unS kamen. Der Weg Polttr» im Kampfe gegen dm inneren Feind führte folgerich tig zur Auflösung der Kommunistischen Par- tei,die naturgemäß illegal ihre Arbeit wttteraemhrt hat, bis ihre Führer kurz vor Weihnachten fast sämtlich nach ihrer Flucht in da» „Rote ParadieS" dort satt ob ihnen Moskau nichts »« verdanken hatte) niebrrgeknallt wurden. Der. polnische Staat und da» polnische Boll befinden sich gegenwärtig in der entscheidenden Phase der Be kämpfung der illegalen Tätigkeit, de» Kommunismus, der sich un«r den verschiedensten Erscheinungsformen versteckt. Die Kommunisten vnffnchen, wie auch anderswo, in Organisations formen Unterschlupf »«finden, dienach außen hin ziemlich un- verdächtig erscheinen. Wollte man die Beispiele für den Kampf Warschau» gegm dm inneren Feind «Mhlen, sie gingen in die Kunderte. Die Rolle -es Judentums erkannt Meüber-Ls sihen Ziele berÄ -_ So wurde kürzttch deka der Wilnaer Ghmnafi« vorhanden warm. D Starost von Wilna ttni, jüdischer Schulen zu " naS Hnen,I ' Versandes ein. von dritten Mächten, hiergegen habe Japan auf politischem und militärischem Gebiet entsprechende Gegenmaßnahmen ge troffen, um da» unerschütterliche Grohzitt d« Frieden» Im Fernen Osten ohne störende Eingriffe außenstehender Mächte durchzusühren. Da» japanisch« Voll «erde sich, ko erklärte der Innenmini ster weiter, im kommenden „strirg»-Rttch»tag" geschlosim hin ter di« Regierung und Re Armee stellen. Da» stabinett werde am 10. Januar die Einrichtung eine, wohlfahrt»mtni- sterlnm» beschließen zur Vorbereitung writreichmder so zialer Maßnahmen. GlttchMlg werde di« Regierung nach Verhafivng sinkeradikaler Elemente di« kommunistischen und pazifistischen Gnwpen streng beaufsichtigen, «a» angeflcht» der Loge im chinesisch«, stampfaedtet und in Anosühnma dm AnMomiatern-politN sttdswerflSndsich stt. hierüber ergingen »«»nächst genaue Instruktionen an die Provinz-Govvernmre. Von tische stresse vermuten, daß da» hachstquattier und dl, Rchlemna Mitt« Januar verschärste Kamnfmaß. nahmen beschließen werden, sofern die mngebildete chme- N'che Regierung die von General Matsui anaekündigt« Fttst denn» «ngmuht lastm sollte, «m dm nach Ansicht Matsui« , , - ussichwlosm stampf aufzugedm. Zn politischen Kreisen Mrd bett'-- gleich,Ma hervorgehodm, daß Gmeral Mattzi^auttwücksich betont Han«, I«öan »erfolge keine kerttkottalm «bsichtm. rnM»« Japan" Vari», 5. Januar, («ig. yunkm^) Wie der „Matin" meldet, werde sich Marschall WoroschUou» in Kürze nach Wladiwostok begeben. so sind in Bolen nicht selten die umstüyleri- uden dieselben wie bi« be» Kommuni»mus. kannt, daß mter «Schülern stm zahlreiche kommunistische Zellen Sie polnische Prttse berichtete, daß der ..aiae Vertreter beS «ettbanb-S Ker Lehrer hulen zu sich beorderte und ihnm -rflSrte baß Jnformqtionm innerhalb beS füdiscken Lehrer- ine lebhafte jüdische Agitation betrieben werde, me diese Aaitatton nicht so- m sollte, er entsprechende «onse- ttschm Lehrerverband gegenüber ergrei- iederholt sich immer wieder in Polenr Vo iönnm die Kommunisten nicht weit sttn. staatlichen Stellen gegen dieses BolkSaift gesAhrt. Und eS kann nicht die Rede da- v-m sttn, baß die Konmnmtstm mit ihren umstürzlettschen. Plänen in Polen tm Endziel etwa» erreichen können. Statt' sich aber pon der unmittelbaren Nähe der Sowjetunion beein lassm oder fick von der Leier be» Komnnmf"— einschlSfem.zu laffm, zieht eS Warschau vor, dort »« schlagen, wo er getroffen kürzli — " ' „UnaV schlag snqne
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