Der sächsische Erzähler : 07.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193801078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-07
- Monat1938-01
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 07.01.1938
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MU« WWW . -. ' D-rMW-LrM-r bk« NtMMI« 1» «pf.» 93. Jahrgang Brivtgter Jahresbeginn j«n find: der ametil auch schon schastlichen feien war. Demokra- rr 11 Mil verarmten -r »er etd — Die «Freiheit -er Londe -er Demokra«« was-«d Mvire vvlMchen R des Neuen Erzilhler ist da» M Dervss, annschaft v» , m.NrubtrchsL.)behördIichersett»de1ttmmt«Blat1u.«nthällfemer «Hungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda v. and. Behörden. Aufrüstunasvlänen, die In Washington verkündet worden sind. Denn vraktisch ist der amerikanische Kontinent heute ebenso un- angreUar, wie vor 20 Jahren. Cs droht den Amerikanern Ta-ekW MZWoßwer-a Einzige Tageszeitung tm Amtsgertchtsbezlrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten " " IstMg der amtlichen Bekannt- he« u. der Bürgermeister zu Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaavblatt - Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Derlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeoerbandsgirobasse Bischofswerda Konto Nr. S4 ------------ ' ,f Aufrüstunasvlänen, die In Washington Denn vraktisch ist der amerikanische Kor angreifbar, wie vor 20 Jahr keine Kriegsgefahr, wenn nicht die, daß es durch den ungeheu ren Macht- und Geltchunger seiner Dpllarimperialisten in fremde Auseinandersetzungen Hineingezogen wird. Linen imperialistischen Lieg konnte England InAegvp - ten verzeichnen, wo die Regierung Nahas Pascha von dem König Faru^ kurzerhand nach Hause geschickt wurde und an ihre stelle das Kabinett des liberalen Oppositionsführers Mo hamed Mahmud trat. Der Strsjt zwischen König und Wasd, der zur Regierungskrise und ihrer Lösung führte, war nämlich nicht nur ein« innerägyptische Angelegenheit, so sehr auch Lon don diesen Eindruck zu erwecken versuchte. Zwar hatte Nahas Pascha als Ministerpräsident während des abessinischen Krieges mit England jenen Freundschaftsvertrag abgeschlossen, der Aegypten die nominelle Unabhängigkeit, den Engländern aber zugleich das Recht der militärischen Sicherung de» Suezkanals gab, zwar verfügte Nahas Pascha über eine qualifizierte Mehr heit sowohl im Parlament wie auch im Volke, aber gerade die ser Umstand mag es gewesen sein, der ihm das Genick brach. Die englischen Politiker fühlten ihren Einfluß schwinden, sie sahen in der festgefügten Blauhemden-Organisation, die der ägyptischen Regierung treu ergeben war, eine selbständige na tionale Bewegung entstehen, die das Maß der „Unabhängig keit" weit überschritt, das man dem jungen ägyptischen Staat zugedacht hatte. Unter Mißachtung aller demokratisch-parlamen tarischen Spielregeln wurden deshalb die Abgeordneten der Mehrheitspartei gewaltsam au» dem Parlament entfernt, wur de die Blauhemden-Organisation aufgelöst und die Neuwahl auf unbestimmte Zeiten verschoben. Währenddessen hofft Eng land, das bei allen diesen undemokratischen Ereignissen höflich und vorsichtig Im Hintergrund blieb, den anglo-agypti- schen Vertrag mit ienen Zusätzen versehen zu können, die dem strategischen Interesse des Empire in Aegypten gerecht werden. werde grundsätzlich wie bisher den Arbeitsämtern überlasse« sein. Zu den Haupteinsatzgebieten werde« der MädeUanddtenst und da- HauSwirtschaftliche Jahr im FamilienhauShali gß, hören. Der MädeHanddieast, von dem bisher »so» Mö bel erfaßt wurden, soll schon in diesem Jahre etw« 1»»»» Mädel erreichen. Im Hauswirtschaftlichen Jahr ward«« kV» letzten Jahr etwa «S voo Möbel erfaßt. Hier wird »in AnMn» In der Wesse vorgeschlag««, daß auch Haushalte zuDklasswr werden, die Über kein« Unterbringung-Möglichkeit Mr da» Mädel verfügen oder trotz Ueberlastung der HauSfra« an» finanziellen Gründe« eine Hausgehilfin nicht anstelle« kön nen. Die Mädel au» anderen Städten müßte» da«« in Wohnheimen des BdM. zusammengefatzt werde«. Außerdem wäre eine finanzielle Unterstützung der Familien zur Verpflegung der Mädel notwendig. lieber die Aufnahmefähigkeit der Maßnahmen äußert sich die Referentin dahin, daß gegenwärtig etwa 60 000 Mädel in einer vorübergehenden Haus- oder landwirtschaftlichen Arbeit stehen. Dieser Kapazität aller Einrichtungen stehe die Stärke eines MäbeljahrgangeS von 400 000 bis SOO OOO gegen über. Die Aufnahmefähigkeit der Maßnahmen dürste auch im neuen Jahr nicht über 100000 Mädel hinauSgehen. ES bleibe aber bas Ziel, einmal die jeweils zur Schulentlassung kom menden Jahrgänge ausnahmslos heranzuziehen und damit den Zustand zu schaffen, daß alle Mädel vor Eintritt in da» Berufsleben fiir eine bestimmte Zeit in eine Haus- ober land wirtschaftliche oder soziale Arbeit eingeführt werden. Abttrrrrenttrmen und Arbeitsdienst. München, 7. Januar. lE'g Funkmeldg.) Di« Reichostnden- lensührung «eist mit: Alle Abiturientinnen von Ostern ISS», di« studieren wollen, Pad verpflicht«», vor Beginn des Studium, «wen 2öivSchigen Arbeit»- b,w. Au^leichidienN zu leisten. Der Reich»arbeil»di«nst für die weibliche lugend Hal kim ver pflicht«», sämtliche Abiluriennnnem die zu studiere« be»-,.-^ am 1. April ISS« zu einer halbjährigen Dienstzeit heranzuzi Die Meldung hat bis spätesten» 2ö. Januar 1SS8 bti den zu ständigen Bezirksstellen des Reichsarbeitsdienste», Arbeitsdienst für die weibliche Jugend, zu erfolgen, und zwar unter Ausfüllung des bei der PolizeibshSrd« erhältlichen Anmeldeformular», dem außer Geburtsschein, polizeilichem Führungszeugnis, polizeilicher Meche- bsscheinigung und zwei gleichen Lichtbildern hinzuzufügen sind: eine Bescheinigung des Schulleiter^ daß di« Antragstellerin zur Reifeprüfung zugelassen «st, eine Bescheinigung dm Erziehungs berechtigten, daß er mit der Absicht der Antragstellerin, zu studie ren, einverstanden ist. Die Einberufung ergeht von den Bezirksstellen an di« Abitu rientinnen direkt. Die Papiere derjenigen Abiturientinnen, deren Arbeitsdienst. untaugllchkeit sich bei der ärztlichen Untersuchung de» «rbeitsdlen- pes herausstellr, werden durch die Bezirksleitung de» Arb«it»dl*n- stes an die Reichsstudentenführung zur Einberufung in d«n Aus gleichsdienst weitergegeben. Diejenigen Abiturientinnen, b«t den«« von vornherein feststrht, daß sie nicht arbeitsdiensttaugllch find, müssen bis zum gleichen Termin (bis 25. Januar 1958) düselb«n Papiere und ein amtsärztliches Gutachten an da, Referat: Ar beit». und Au»gl«ich»di«nst der Reichsstudentenführung, München. Karlstraße 16, einreichen. Dl« Einberufung in den Ausgleichsdienst «rfolgt durch dl« Reichsstudentenführung. Grundsteinlegung der Adolf-Attler- Kchulen um 18. Januar DRB. vsrva, S. Januar. Di« Grundsteinlegung für di» 10 Adolf-Hitler-Schulen findet nicht, wie aemeLet, «m iss., sondern am Sonnabend, dem 16. Januar, statt. M stvgr«, Mädel bereit» im Alter fewxr BdM.- Zett dtt fekhstverstänblichen Kenntnisse, die z« einer HmGftWfÜhrung notwendig find, «rwttbt. Daneben muß erreicht werden, baß die weibliche Jugend in erster Linie bk Berufe ergreift, die ihrer Art am meisten entsprechen, um den außerordentlich großen Rachwuchsmangel in bauswirt- schaftlichen, fjqialen und pflegerischen Berufen auszugleichen. Um eine generelle HauSwirtschaftliche Ertüchtigung zu ermögliche« und um eine Borschulung für die sozialen und pflegerische« Berufe zu schaffen, wird es jedem Atitglied des »KM. zur Pflicht gemacht, im Alter von 1t bis Li Jahren hau-wirtschaftliche Arbeit zu leisten. Mit der Durchführung der Verordnung zur hauswirt schaftlichen Ertüchtigung und der hauswirtschaftlichen Ar beitspflicht wird die Obergauführerin Gertrud Kunze- mann beauftragt. Zu dieser Anordnung erließ das Soziale Amt der Reichsjugendführung bereits die Durchführungsbe stimmungen, in denen darauf hingewiesen wird, daß die HauS wirtschaftliche Ertüchtigung der weiblichen Jugend ebenso wie die gesamte Erziehung der Hitlerjugend zwar auf dem Grundsatz der Freiwilligkeit beruht, mit der Zugehörigkeit zum BdM. jedoch zur Pflicht wird. Auf die hauswirtschaftliche Ertüchtigung wird die Teil nahme am Landjahr und am Arbeitsdienst für die weibliche Jugend angerechnet. Jede berufsmäßige häusliche oder land wirtschaftliche, soziale, pflegerische oder erzieherische Tätigkeit befreit ebenfalls von der hau-wirtschaftlichen Arbeitspflicht. In diesem Jahr werden 1VV Ovv Mädel erfaßt Ueber die Durchführung der Anordnung des Reichs jugendführers über die Auswirtschaftliche Arbeitspflicht macht die Beauftragte deS ReichSsugendführers, Obergau führerin Gertrud Kunzemann, in der sozialpolitischen Zeitschrift der Hitlerjugend „Das junge Deutschland" er gänzende Mitteilungen. Mit der Anordnung werde ein völlig neuer Abschnitt in der Erziehungsarbeit der weiblichen Jugend beschritten.- Die HauSwirtschaftliche Ar beitspflicht sei eine moralische Pflicht, und die Führung der Jugend werde sich mit voller Autorität hinter ihre Maßnah men stellen. Sic leite mit der Einführung der hau-wirtschaft lichen Ertüchtigung eine ErziehuiM-arbeit ein, die über lebe BdM.-Führerin das letzte BdM.-Mädel und Jungmädel er fassen werde. Sic stelle aber auch gleichzeitig ihre ge samte erziehende Kraft allen Maßnahmen deS Staate» mck der Partei zur Verfügung, die in Uebereinstim- mung mit den Bestrebungen der S Neriugend durchgesührt werden. Die HauSwirtschaftliche Ertüchtigung erfülle neben dem erzieherischen Zweck in der Haiwtsache die Aufgabe, die Mädel auf dem Wege über befristete Maßnahmen zur endgül- «gen Ergreifung der reinen Frauenberufe zu ver anlassen. Aus diesem Grunde würden auch alle Madel, die in einem solchen Beruf bereit» tätig sind, von der hau-wirt schaftlichen Ertüchtigung freigestcllt. Im übrigen solle nun ede- Mädel im Alter zwischen 11 und 21 Jahren nach Mög lichkeit ein Jahr lang in einer han-wirtschaftlichen, land- wirtschaftlichen oderHozialen Arbeit stehen. Die Schaffung der wirtschaftliche» Voraussetzungen für den Einsatz und die Klärung, in welchen Maßnahmen der Einsatz erfolgen solle. -Mtjpwch-r »«» VIfchosewerd« w. -G mw G». Me «on «ektebestörunge» oder UnUrdrechuao der dewng-i-rtchwoaen durch höher« llttwalt hat der «e- t Kto«« Anspruch auf Lieferung oder Rachlteferuag der Zettuag ober aut Rückzahlung de, Bezugspreise». Freitag, den 7. Januar 1938 «t üo. .. Farmern besitzt, di« niemals Kossen können, ihre Lebensan sprache gegen die Finambürokratle von Wallftteet durchzu setzen? So sitzt auch Roosevelt zwischen zwei Stühlen. Auf der einen Seite Möchte er durch große staatliche Arbeitsbeschaf- stnztzsmaßnahmen und durch wirtschaftliche Planung das soziale Deich beseitigen, auf der andern Sette beschuldigt er, um dem Vorwurf der-Diktatur" zu entgehen, eben jene autoritären Staaten, -eren Vorbild er so gern« nachahmen möchte, wenn er nur kidmttz. Da« Loblied auf di« Demokratien und ihren fried lichen Charakter fleht aber nicht nur zur Amerikanischen Wirk- lichtt» im krassen Gegensatz, sondern auch zu den gewalügm HauSwirtschaftliche Arbeitspflicht des DdM Anordnung -es Reichsjugendführers Der Jugrnbführer des Deutschen Reichs, Balbur von Schwach, erläßt unter dem S. Januar 1W8 in seinem amt- lichen Mitteilungsblatt „Da» junge Densschland" eine An- arhnung-wr hau »wirtschaftlichen Ertüchtigung («rbrss»pfli«t) be» BdM. - „ . tiü dia bekannten lellRok. Unzeigeaprei»! VW Ai Nun breit» einspaltig« Mill Im «ztt«il di« tiv nun breit» Mtllim«terzeil« A Rpf. Nächst! nach d«n gesetzlich oorgeschrlcheaen Sätzen. Für da» Erschein«» von Anzeigen in bestimmten Nummer» und an bestimmt«» Plötz«» kein» Gewähr. — -rfüllung»ort vischofiwerda. it'EnMand > von 19S7 bildet, gab auch dir » ihr Geprägt. Während im ind, da» trotz manchen wirt- r Hunger noch Kält« verspürt, -des imteren Aufbaues nm ruhiger Zuversicht «eiter- ward-, setzte sich ttnseits -er Reichsarenzen das Rin- neu« Formen -« nationalen und internationalen Zu- ' .1. Ueberall beobachteten q»ir Baldringen der jungen völkischen Kraft« gegen die allen Gewalt«» des international«« Liberalismus und seiner marxi- stischen Abarten. Zwar behaupten die lleinen Schreier wie auch HgchöchftS«st«lüen Vertreter -er librralistischen Äeologie noch immer, Demokratie bilde die einzige Bewähr für Friede, Freiheit und Fortschritt der Menschen, aber -er Lauf der Welt »ivunt seit langem offensichtlich eine andere Richtung, und die teils besorgten, teil» herausfordernden Erklärunaen männer gleichen mehr -en im duyKen^Wald verirrt hat. ben, -aß man in der interna- Pferd msetzt Hat, wodurch sich w zwischen Morten und Taten sch für die Handlungsweise der tisch« Sch-ttt, iw .Sra n krtzkch bei -er Lukatrper Re- tzch Aiy ÜOO Juden in Rümätlien unternom, Hit, da sich überall in der Well die Ml- de Ä« Mischen doch zu befteien versuchen, zeigt dieses Bär- jnch-n In -esotlderem Matze, wie groß Noch oieLörigkeit der demokratss^^egietten Lander gegenüber dem Welljudentum ist. -Weid nm den armen, oerfolgten Juden? Natürlich, die demokratischen Presseorgan« und Positiker sprechen von -er Pfljcht chr Menschlichkeit. Ab erwobliebdiefeHuma- rumänischen Bauerntums mesögen und In Schuld- »sieb dies« Humanität, als lernden sudeten- lungsaufenthaü im Reich )» von dey Sowjetjuden -ntÄnet und in die Verbannung geführt wurden, als nach dem,Weg« Millionen Deutsch« einer fremden Gewastherrschaft überantwortet wurden? Das Elend der deutlchen Mnderheiten hat keine diplomatische ßedex,sn Bewegung gesetzt, Und das Weltgewissen blieb stumm. Wenn null aber vlotzsich die rumärsischrn Juden in den Genuß " der Minderheitenschutzverträge von ISIS kommen sollen, so liegsin dieser Zum'itung eine doopelle Infamie. Einmal wel di« LOenk ia^aap keinh „Minderheit^ im Sinne der gewaltsam abgetrennten deusschen Volksgruppen sind, l nach eigenem Willen in ihre Wirt-vmker PiMangen, zum andern, weil der schutzbedürftige Teil niemals das Judentum, sondern das vom Judentum ausge- piüGerte Staatsvolk gewesen ist. Wahrlich» diejenigen Re- giechngem die sich so nachdrücklich für da« Hibräertum in Ru mänien Mfetzen, haben sich damit ein seltsameDLeugnis geisti- ger'Bertzürrung und politischer Unfreihüt ausgestellt. * In -en vereinigton Staaten tzbnerikas, deren Präsident Roosevell nicht genug Loblieder auf die geheiligte Demokratie und dir „Freiheit der Persönlichkeit" ' " ußt« von amtlich« Seite seftaeMt «erden, daß awsch« Famisien mit ihren 2Ü0 Konzernen die rikanischen Geschäfts und mehr al, di, Hälfte der Einwohner kontrolveren. Tatsächlich hat ja auch L« Durchschnittsbür« ' iyrung der Staatss, hr di, Chance des
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