Der sächsische Erzähler : 07.03.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193803074
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-07
- Monat1938-03
- Jahr1938
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- Der sächsische Erzähler : 07.03.1938
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iclL-Zttsey. St«pp- sichlag mit durchge- isportllchrn2lu»puh itsel Lar Beil. Frau u von Fr Dresden Pu. , Fernsprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 «ad 445 Anzeige. Zrei in» Im Falle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Im Teri ischSfts- Beiörderungseti inovend- zieyer keinen .... .«ritt nach den ge,< von Anzeigen i kein» <t »störungen oder Unterbr , ., ... mrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be» Anspruch aus Lieferung über Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezug«preise«. Srfcheiimagmveisr, Täglich mit Auonahm« d«r Sonn- und Feier tag«. ve,»g»pr«t« für «e Zeit «in«, Htlbin Monat«: Bau, halbmonatlich NM. 1.tt, b«im «bholen in der Äefchöfi stell« «ScheEch 2 Npf. «rMnumaur 10 Npf. (voni-^" . nmmn«k 15 Npf.) M MW, Tageblatt firIWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Ämtshauptmannichaft -u Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u.Neuktrch(L)behörvlicherseit« bestimmte Blatt ».enthältferner die Bekanntmachungen de« Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Slr.55 Montag, den 7. Mürz 1V38 Leipziger Reichsmesse wird zur N> eracht: » Hasen ndtetl, y. amertka 1V38 die größte Frühjahrsmeffe fett ihrem Bestehen all« »Zustand, n.-Ser^ ltgton, >4. Gebirge n, »7. Angehörtgei Vorzeichen, sl.Tei! >en ->er «setzt, während /en wurde und ungeschwächten Aufwärttentwick- t alle« Rachbruch Laß die natto- Mitt Len größten wert ans eine anbei» und die Verbesserung uv- gSbeziehuugr« zu Len auSläubi- ch-zia. 6. März. Die Leidiger Arühjahrrmefie M Messe seit ihrem vesichen. wurde am Sonn- mit «in« Feierstunde in dem mit Blumen fest- eröffnet. e«>st die Er- 1 «uifiellern über die Ve- fialtung A DNB. 1«», die» Saal des »irtschastrminister Auuk st » diesem Anlaß vor den V-S richlungmvelkend c z. Mann tm hohes !,6.Schauspiel vo> cstige Beilegung spanische Münze «s Wort für ich »Loch: ».Rahm ;. Sieb, ü. Lohn eihen: Hameln Hethe: Amalie eingeleitet. Der Vizepräsident de« Messeamtes, Ludwig Fich te, führte In seiner Begrüßungsansprache au», daß er nicht nur im Namen de« Leipziger Messeamte», sondern im Namen von 9500 Ausstellern und. nahezu Süll 00V Einkäufern spreche, die nicht nur aus allen deutschen Gauen, sondern auch au« allen Ländern der Welt zur Reichsmefle nach Leipzig gekom men sind, um die Produktion der schaffenden deutschen Men schen in Augenschein zu nehmen, zu begutachten und hierauf die Dispositionen für den Einkauf zu treffen. Seit der MachMernahme durch dm Führer habe auch die Lchytzer Messe einen ungeheuren Aufschwung «lebt. Auch di« Messe, di« der Reichsnunist« heute eröffne, schließe sich würdig denen der letzten Jahr« an. Seit 1934 habe die Leipziger Messe ihren Auslandsumsatz fast verfünffacht. Sie sei an der Steigerung der deutschen Ausfuhr in diesem Zeit raum mit 10 Prozent beteiligt. Dies sei eine Leistung, die für sich selbst spreche. Werkstoffe find eine besondere beginnende Messe. Eine neu tm Entstehen. DaS Ausland r Erfindergeist, waS die deutsche i. entschlossener Führung und dem g zu leisten vermögen. Und dabei st fang. . " So steht die deutsche Wirtschaft . leipzi ¬ ger Mustermesse in einer kraftvobl.oartsent- wi «klung von dem einen Willen beherrscht, der Idee deS Führers zu dienen und das deutsche Volk zur wirtschaftlichen Freiheit und größerem Wohlstand zu bringen. Zwei ungelöste Fragen: Kolonien und Schuldenbereinigung Der Minister stellte dann die Frage, wie es möglich ist, daß eine so gesunde Volkswirtschaft noch immer nicht in der Lage ist, den ÄußenwirtschaftS- und den Außenwährungssek tor in eine den inneren Zuständen entsprechende Situation zu bringen. Er beantwortete diese Frage damit, daß die letzten Rudimente aus der Epoche des politischen und wirtschaftlichen Zerstörungswahnsinns immer noch nicht beseitigt worden sind. Es verschaffte dem ReichSwirtschaftsminister den nach haltigsten Beifall und die stürmischste Zustimmung der großen Zuhörerschaft im Gewandhaussaale, als er in diesem Zusam menhang vor dem so stark von Vertretern deS Wirtschafts lebens aller Nationen zusammengesetzten Forum mit Nach druck die Forderung nach den deutschen Kolonien er hob und eine möglichst baldige wirksame und geeig nete Lösung der deutschen Auslandsver schuldung forderte. Beide Fragen sind Schicksalsfragen des deutschen Volkes. Minister Funk wies darauf hin, daß ReichsVankprästdent Dr. Schacht, dessen genialer Konzeption das neue deutsche Geld- und Kreditsystem nnd der „Neue Plan* zu verdanken find, auf der Messe 1985 darauf hinge wiesen hat, baß das TranSfervroblem unendlich viel leichter sein würbe, wenn Deutschland seine Kolonien hätte, weil es einen erheblichen Teil seiner Rohstoffe, die eS heute in aus ländischer Valuta bezahlen muß, im Rahmen seines eigenen Währungsbereiches «zeugen könnte. Die Schätzungen von Sachverständigen lauten dahin, daß Deutschland bei Rückemvfang seiner Kolonien schon in der nächsten Zeit mit einer DevlsenersvarniS von SW Mil- lionen Reichsmark pro Fahr rechnen könnte, nnd daß diese Summe sich im Laufe der Jahre auf KW Li» «W Millionen Reichsmark erhöben würbe. Darüber hinan» würde der Ko- lonialbefitz für Dentschlanb eine neue zusätzliche Pro- buktionßgrnnblage mit allen hieran» resultierenden Vorteilen kür die Gesamtwirtschaft und die LeHenSgrundlagen de» Volke» bedeuten. Eine Frage -er nationalen Ehre Aber für daS deutsche Volk ist die Kolonialfrage in erster Linie auch eine politische Frage. Der Raub der Kolonie:» wurde nach dem Versailler Diktat keineswegs allein auS wirt schaftlichen Erwägungen vorgenommen, sondern ganz offen und schamlos als entehrende Strafe für Deutschland bezeichnet. Die Wiedererlangung der Kolonien ist also für Deutschland eine Frage der nationalen Ehre! Nachdem der Nationalsozialismus die Minderwertigkeits komplexe deS deutschen Volkes aus der Nachkriegszeit beseitigt hat, müssen auS dieser Tatsache ebenso wie Sei der Kolonialfrage auch bei der SchuldregulierungS- frage die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Die staatlich garantierten deutschen Ausländsanleihen Haven heute einen Kursstand und einen Zinsfuß, der für daS national sozialistische Deutschland unwürdig ist und seinem Prestige Schaden zufügen muß. Diese Verschuldung, an der daS Aus land, daS die Anleihen gab, genau so schuld ist, wie die Poli tiker de» früheren System», die Deutschland Verantwortung». loS und leichtsinnig in die Schuld- und Zinsknechtschaft führ ten, geht auf eine in Deutschland restlos überwundene Epoche zurück, in der man Außenpolitik mit Bankkredi ten machte. Die btuttge Machtstellung Deutschland» in Lee Welt verträgt es nicht, daß deutsche Staatsanleihen f» Aus- lande in einem ««würdigen, dem b«utfchen Prestige adträg- lichen Zustande vegetieren. Wir brauchen keine neuen Ausländs anleihen Wir wollen und brauchen keine neuen Staatsanleihen im Auslande, aber wir müssen hinsichtlich der bestehenden An leihen ein Arrangement finden, daS der politischen und wirt schaftlichen Lage oe» nationalsozialistischen Deutschland» Rech nung trägt und für die Anleihebesitzer bestimmt kein neues Risiko einzuschließen braucht, dafür aber — auch hier unter Anerkennung eine» Zustande», der nun einmal nicht mehr wegdi»kutiert und auch nicht geändert werben kann — stabile und natürliche Verhältnisse schafft. Von dek.Schulbreaulik. rimgsfrag« hangt schließlich der Wert der deutsche« Währung Herzlich begrüßt «ahm sobau« ReichSwirtschaftsminister Funk ha» Wart., Sei«« Ausführungen, die an ihre« bedeut, famfie« Estelle« immer wieder mit stärkstem Beifall aufgenom» «e» Warden, fände« zu« Schluß langanhaltende Zuftim- mung der festlichen Versammlung. ReichSmtntster Funk führte «. a. folgende» auS: . der Reichsmessestadt Leipzig find heute Kcmfteute, In- dustrielle, Ingenieure, Techniker und sonstige Wirtschaftsin- teressenten au» allen Kulturstaaten und Wirtschaftsgebieten der Welt versammelt, um zu erkunden, WaS der Weltmarkt an neuen Waren und Mustern, an wichtigen Erfindungen und Konstruktionen z. Zt. auftuweisen hat. Hier findet in diesen Tagen ein Welttreffen her Wirtschaft statt, wie eS in gleicher Weise der Erdball nicht kennt. Hier bieten sich dem Kaufmann die besten EinkaufSmöglichkeiten, weil eS nirgends so gute Bergleichsmöglichkeiten gibt. In Millionen Mustern sind hier GewerVeerzeugnisse aller Art zur Schau gestellt, und schon die letzte Frühjahrsmesse konnte fast Milliarde Reichsmark an Umsätzen verzeichnen, wovon allein 163 Millio- nen Reichsmark auf den Export entfielen. Deutschlands wachsende Weltgeltung Hier ist der eutscheidenbe Prüfstand für die Leistungen der Leutschen Wirtschaft, auf dieser Messe wirb gemessen, was deutsche Arbeit dr der Wett gilt. Und wenn in den fünf Jahre« nationalsozialistischer Gtaatsführung die Leipziger Messe einen einzigartige« Aufstieg sowohl m der Zahl der Au»steller und Besucher, wie auch m den geschäftlichen Erfol gen aufzuweisen hift, so ist die» ei« untrügliche» Zeichen dafür, daß Deutschland» Seltgettmig auch auf Aürtfchafmchem Ge biet in diesen fünf Jahren gewaltig gewachsen sst. Gewaltige Steigerung unseres Außenhandels Der Minister ging bann auf die an sich günstige Kon junktur in den letzten Jahren ein und betonte, baß wir von dieser Konjunktur nur relativ wenig profitiert haben, Weik unser Außenhandel unter den Schutzmaßnahmen, die wir als Folge der systematischen Auspowerung und der übermäßi gen Auslandsverschuldung in der Zeit vor 1SSS ergreifen mußten, außerordentlich schwer beeinträchtigt worden war. Trotzdem gelang e» unS, die Einfuhr von 42 auf SÜ Milliar den und die Ausfuhr von 4L auf SL Milliarden Reichsmark zu steigern. Aber dieser erhöhte Anteil an den Welthandels- Umsätzen ist im Verhältnis geringer, al» bei einzelnen ande ren Ländern und steht in aar keinem Verhältnis zu dem Wachstum der inländischen Produktion und der Ertragsstei gerung unserer Arbeit tm Ganzen. Die gewerbliche Produk tion ist von 1932/37 von SS auf 7S Milliarden und das Volks einkommen von 45 auf 68 Milliarden gestiegen. Im übrig« ibat bereit» Mitte 1SS7 in den großen Probuktionvgebieten bi Welt vielfach ein sehr stark« Rückschlag ein«," """ i die deutsche Produktion hiervon nicht betroffi sich auch weiterhin in einer ungeschwschten Au lung befindet. nalsozialistisA 8«r Steigerung unsere» serer Handel», und schen Staate« legt. Die deutsche Wirtschaft ist krisenfest Anschließend «örterte der Minister da» „Geheimnis" der nationalsozialistischen Wirtschaftserfolge und stellte dabei in den Vordergrund die Geltung de» Grundsätze», daß die P ol i- ti k b« Wirtschaft vorau-gehen muß, daß die Wirtschaft unter der Führung d« Politik stehen muß. Er «wähnte dann nochmals die Prinzipien der deutschen WirtschaftSerfolge, wie ne der Führer schon in sein« großen Reich-tagSrede vom Di« Fei«, der neben dem Reichswirtschaftsminister Funk, Staatssekretär Hanke al« Vertreter -es Reich-Ministers für Volksaufkläruna und Propaganda, Reichsorganisationsleitrr Dr. Ley und Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutschmann beiwohnten, wurde mit -em Meistersinger vorspiel, vom Stadt- und Gewandhausorchester vorgetragen, Bedeutsame Nede des Reichswirtschastsministers 20. Februar klarlegte, wonach die Arbeit, die sicht» Leistung und Produktion ausdrückt, die Grundlage deS Volkswohlstän de», bildet. Die Volkswirtschaften werden durch zuviel Gold und Devisen krank. Arbeit ist eben solider als Gold. Wir Haven Uns aber nicht zu WährungSerperimenten verleiten las sen, unterstrich Reichswirtschaftsminister Funk nachdrücklich. Die Reichsmark ist „ein ehrlicher Schein , geblieben. Wir haben auch nicht unsere Zuflucht zu gleitenden Preis- und Lohnskalen genommen, sondern Preiseunb Löhnesta bil gehalten. Und wir haben schließlich Kredit und Kapital dahin gelenkt, wo sie am stärksten und nutzbringendsten für die Allgemeinheit wirken konnten. Auf diese Weise haben kÄr mit Vernunft, Fleiß und Talent die Probleme gelöst, die an- bere bisher nicht lösen konnten. Der Minister kam dann darauf zu sprechen, daß sich in anderen Ländern allenthalben wieder vieÄngst voretner neuen schweren Krise bemerkbar macht. Kri senerscheinungen aber beeinflussen die deutschen Markte kei neswegs, ja, man wird sogar behaupten können, daß die augenblickliche internationale Krise durch die unverminderte Kraft der deutschen Konjunkturfestigkeit wesentlich abge schwächt worden ist. Vernünftiger Währungsausgleich die Forderung der Zukunft Minister Funk erklärte dann, daß eS abwegig ist, zu alten Wirtschaftsvorbildern der Vergangenheit zurückkehren zu wol- len. Vielmehr erfordern neue Kräfte und Methoden in der Wirtschafts Politik auch neue Kräfte und Methoden in der Weltwirtschaft. Es ist durchaus denkbar, daß sich im Laufe der Zeit ein neues System de» internattonalen Handels- und Zahlungsverkehr» herauSbildet. Dabei kann man, wie der Minister erklärte, gerade die Erfahrungen derjenigen Staaten besonders auswerten, die unter dem besonderen Wirtschaftsdruck der Nachkriegszeit gestanden haben. Deutsch land hat aus diesem Gebiet wohl die meisten Erfahrungen ge sammelt. Ein konjunkturficherer Handelspartner dürfte aber nicht nur etwa» ganz Neues, sondern auch etwas sehr LS e - gehrenSwerteS in den weltwirtschaftlichen Beziehun gen sein. Da» eine wird man jedenfalls behaupten können, daß eine Verbesserung der zwischenstaatlichen Wirtschaftsbezie hungen und ein neuer WährunaSanaleich Umstellungen im Wirtschaftsdenken und in den WirtschaftSmethoben bei den Ländern zur Voraussetzung Haven, die heute den Handelsver kehr mit den Staaten diskriminieren, die, um Leben und Wohlfahrt ihres Volke» zu sichern, zuplanvollenwirt- schaftlichen Maßnahmen und staatlich ge lenkten Außenhandelsgeschäften übergehen mußten. ES ist keineswegs eine absurde und unmögliche Idee, die Basis für den internationalen Währung»«» »gleich der Zukunft in einem vernünftigen Tleartng- szstem zu suchen. Der deutsche Außenhandel wächst mit der Erstarrung -er inneren Kraft Im übrigen hat sich der Außenhandel Deutschland» im etzten Jahre recht gut entwickelt, und er wird weiter wachsen, je mehr der Jnlandsmarkt unter den Einwirkungen der er- olgreichen Politik des VierjahreSplaues an Produktivität und nnerer Kraft gewinnt. Sogar in unserem Handel mit den vereinigt«« Staaten von Amerika hat sich im Jahre 1937 eine Belebung gezeigt, wobei allerdings unsere Einfuhr wesentlich mehr zugenommen bat, al» unsere Ausfuhr. Deutschland ist heute ünfbester Kunde Amerika». Wir werden jedenfalls nicht» unver uchtlassen, um dteHandelSbeziehungenzum AuSlande zu fördern. Ganz besondere Aufmerksamkeit müssen wir dem Export unserer neuenWerkstoff« widmen und den Waren, die au» diesen hergestellt werden. Diese neuen Rohstoffe und
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