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Der sächsische Erzähler : 07.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193805070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-07
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 07.05.1938
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den Mund. Keinem geschieht etwa». Bloß der Halm de» Täters wird sogleich um ein ganze» Stück länger werden. Achtung!" Die Kerze erlosch. Der Knall ertönte, alle schreckten zu sammen und steckten ihren Halm in den Mund. I« nächsten Augenblick ging die Tür aus und der herein tretende Schloßherr machte Licht. Der Magier stand auf: ,Mtte alle Halme auf den Tisch legen. Sie taten eS. Doch keiner der Halme war länger gewor den. Einer der Diener legte sogar mit etwa» scheuem Blick einen Halm hin, der ein Stück kü»zer geworden war. „Sie sind der Täter! sagte der Magier in sehr bestimm tem Ton, und trat auf ihn zu. Und der Diener, matzlo» erstaunt, gestand im ersten Schreck. Er hatte au» Besorgni», Katz sein Halm länger wer den würde, ein Stück abgebtfsen, um da» verräterische Län genwachstum wieder auszugleichen. Kadri Tierskizze von WolbemarBosenstein Mit spielerischen Händen streicht der FrühlingSwtnd über Das schlafende Antlitz der Prärie. Da heben die lichten Gra ser ihre Köpfchen der Himmelsbläue zu, in Moo» und Kräu tern erwachen erste Blütenträume. — Am AuSgang der Schlucht steht verhoffend, die Blicke seiner klugen dunklen Seher in unendliche Wetten gerichtet, Kabri, der junge GaVelbock. Schlank wachsen die hellfarbenen Läufe mit den schwarzen Schalen empor, schneeig schimmern Bauch, Unterseiten, schimmern die Flecke an Kehle, HalS und Brust, schimmert der breite Spiegel. Ruhevoll tut der Bock sich nieder und senkt da» Haupt mit dem schwarzen gegabelten Gehörn. Da ziehen, wie vom Ruf der wtedererstehenben Natur geweckt, die Bilder vergangener Monde an ihm vorüber. Auch damals, als eS schon einmal Piy ihn herum so auSsah wie jetzt, duftete der Frühling, und die weite Prärie lag lockend vor seinen offenen. Sinnen. AlS große Herde waren er und die Seinen au» den winbgeschütz- ten Schluchten beS FelSgebirge» heraüSgewechselt in die sanft gewellte Ebene, hatten sich an zartem Grün, an salzhaltigem QUell erlabt und klare, stille Mittagsstunden wieberkäuend verträumt. > Bald aber hatten die älteren Tiere sich abgesondert, um erst nach manchen Tagen und Nächten mit munteren Kälb chen zurückzukehren. Unrast kam nun allmählich in die ganze Herde: Gemeinsam mit ihren Kälbern bildeten die Mutter tiere eigene Rudel, und auch die alten Böcke, verschwanden einer nach dem anderen. Beunruhigt äugte daS Jungvolk... Kabri, der bisher in der Gemeinschaft von Jungvöcken und Schmaltieren ein unbeschwertes Dasein geführt hatte, wußte nicht recht, wem er sich nun zuzugesellen habe. Noch war er sich seiner erwachenden Kräfte nicht recht bewußt, und dennoch zog ein ungeahntes Etwas mit unheimlicher Gewalt ihn den mannbaren Böcken nach. Mit fortschreitendem Früh ling wurde diese Gewalt immer mächtiger in ihm, er begann, sich.von seinen bisherigen Spielgesellen zu entfernen, begann, unstet umherzüschweifen, nur manchmal auf kurze Tage sich einem Altersgenossen anschließend. Denn mit den alten Böcken war nicht mehr auszukommen, und je mehr die Tage und Monde sich dem Herbst zuneigten, desto stärker würde in ihm selbst jener unbekannte heiße Drang und zugleich die Lust an Kampf und wildem Ringen um ... Ja, um was? DaS wußte Kabri damals noch nicht. Noch wenig beschwert von den dunklen Wallungen seines erwachenden Blutes erlebte er Sommer und FrühherVst seiner Heimat, da unzählige weiße Fähen durc^bie klare Morgenluft segelten und der Sonnen himmel sich gleich lichtblauer Seide über das GraS spannte, darin Millionen Tautropfen funkelten und gleißten. Wochenlang brauchte er nicht zu schöpfen, diese- zarte Naß genügte vollkommen — höchstens lockte nach reichlichem Mahle der Gang zu einem Salztümpel, dessen Lauge dem Geschlecht Gabelbock sehr bekömmlich ist. Hier nun liefen zahlreiche Spuren von seinesgleichen zu sammen. Unruhiger und heißer begann da« Blut zu kreisen. Immer wieder beschnüffelte er die Spuren, und eines Tage» hob er die Weißen Lippen. Das heißt in der Sprache der Horntiere: „Ich brauche eine Frau." Und dann trollte er los. Um die heulenden Wölfe rings um kümmerte er sich nicht, kannten sie ihn doch sehr Wohl und ließen ihn gerne in Ruhe. Wie er nun aber so bahineilte auf der Spur der noch unbekannten Liebsten, schienen Schatten neben ihm herzuhuschen. Doch nein, cs waren keine Schatten, ^S waren Gabelböcke wie er, alte und junge, starke.und weni ger starke, alle gehetzt von demselben unbezähmbaren Trieb. Es dauerte denn auch nicht lange, da waren verschiedene Kämpfe im Gange; lustig klapperten die Hörner gegenein ander; besonders ernst gemeint aber war es vorerst noch nicht Bald jedoch nahmen die Holzereien em anderes Gesicht an — nun ging cs nm die Frage: ich oder du. Kabri hielt sich mit Geschick alle Gegner vom Halse; -büschelweise stiebten die Grannen, heiß tropfte der rote Schweiß. Und einer seiner Gegner hinkte auf drei Beinen davon» der linke Vorderlauf svar von kräftigem Hornstoß zerschmettert. Kurz nur war die Honigzeit; schon wurden die Tage kür zer,, und rauher pustete der Wind. Nun hieß eS, sich in dem weiten, zerklüfteten Felsgebirge geschützte Schluchten zu su chen. ES dauerte auch nicht lange, bis der Schnee in dichten Flocken fiel, und eines Tages — eng zusammen drängten sich die Gabelböcke — tobte der Blizzard durch die Berge. ES waren bitterböse Stunden. Aber alle überstanden daS Wetter, schon hatte das harte Dasein die wtnbschnellen Renner der Prärie gestählt. Und die Monde flössen weiter dahin und brachten den erbarmungslosen Kampf um aller notwendigste, alkerspärlichste Aesnng. , Jetzt aber scheint die Sonne wieder warm, und tausend Und Lber tausend Blütenkelche lachen, umsummt vom fleißi gen Volke der Immen, tnS Himmelsblau. Schön und, wohlig ist e» jetzt in den unendlichen Weiten. Die ersten Kälbchen umspringen spielend ihre Mütter, Atzung winkt, Sommer und Behütetsein. Noch steht Kabri bei seinem Rüdel, doch im stillen sinnt er wohl schon auf einsame Bummelfahrten. Und außerdem jucken die Hörner so seltsam und werben wohl bald ab fallen ... Die wilden Truthähne bullern und balzen; dröhnend schallt daS tiefe Grunzen des BisontierS, ein kleiner Trupp seiner Artgenosscn ist in der Nähe. Die Sonne senkt sich dem Westen zu, bald gießt der Mond sein geheimnisvolle» Licht über die Prärie. Kabri träumt >k. Ist » S" Td7— 1 » » » 0- 8 7 « 8 Odoenwekumg lm Mkolepioi abgedildeie Gwllüng Rinasenduna zum Geb, Aweii im Blmensc' nn Monat Mai oarzaber MM« M._Auf , lagi^rbeförderunj «Snürnochst m Sö. LebenSjah Bedeutung der eii tusikinstrument, 7 ! chnderbewegung -mouth gebracht »rige Schiff Bedeutung der einzelnen Wörter s) von sink» nach recht«: 1 Musikinstrument, 7 Teil de» Fuße« mancher Tier«, S weibliche« Haustier, 10 Insel in der Irischen See, 1» afrikanischer Aste, IS Stadt im Bodensee, 1g Gerinnmittel, 22 Hirschtter, SS Lauboaum, 2S spanisch« Insel; — d) «nm oben «ach unken: 1 Nagetier, 2 Tro- penyoges, S Ansiedlung, 4 Fluß in Thüringen, 5 Kavallerist, 6 Strom in Hinterindien, S russisches Gebirge, 11 römischer Dich ter, IS Kerbtierlaroe, 14 törichter Mensch, 16 Speise, 17 konser vierend« Flüssigkeit, 18 weiblicher Dorname, 28 alter ungarischer Titel, 21 englischer Titel, 23 Märchengestatt. Geleitet von Dr. Lutz« a b e b »dMknM' ä b « b « g h Auflösungen an, Ar. 94 vom 23. April Hrnnwortriitset: ») 1 Sen, ö Soltau, 8 Prag, 10 Alabama, U Lektor, 1V Tritt, 18 Acdil, 21 Achen«, 22 Dre«d«n, 24 «re, 2» Oldland, 28 »al; — d) 1 Spalt«, 2 Erker, 4 Omar, 5 Lob, 8 «mm», 7 Uta, 0 Gatt«, 11 Lot. 12 Anode, 14 Kiepe, 18 Schn«, 17 Flegel, 18 Ak, 1v Indra, 20 Arve, 21 «den, 22 Duo, 28 Spa. 8 -Die Sonnlag, S. MÄr DeutschlaudsONder 848: Br»m«r Hafenkonzrrt. 848: Muskrhöf« — Muster- dörser. 8.08: Sonntagmprgrn ohne Sorgen- .18.80: Sm Blut« allein ll«gt bi« Kltast und die Schwächt. Gin« Moitz«üf«irr. 1845- Glasunow: Violinkonzert. 1148: Enrico Caruso singt. 1148: Fantasien auf der Welte-Kino-Vrgel. 12.88: Mtttogskonzert. E» spielt der Musikzug der SA-Standort, 108. 1448: -Der Schmied von Jütebog". Ein Märchenspiel nach einer alten Soge. 1448: Schönen Melodien. Wilfried Krüger spielt. 16.48: Leipzig- Deutsche Gepöckmeisterschaften 1V88. Hörbericht. 1948: Köln: Nachmittagekonzert. 1748: Schwedische Reise, Ein« Hörfolge. 18.8b: Großkundgebung -um „Tag de» Deutschen Handwerk»". 18.15: In froher Laune. 18.88: Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbnicht. 19.18: Musikalisch« Kurzweil. 2C88: Bwimuflt, «spielt vom Musikzug der Motorstandart» 27. 2248-045: Zur Unterhaltung spielen da« Orchester Ernst Vernon-Henschel und da» Klavier-Duo Küster-Kiermeir. 140—248: Frankfurt: Nachtmusik. Reichssender Leipzig 8.88: Bremer Hafenkonzert. 8.88: Chemnitz: (Au« de» Ja« kobikiche: Oraelmusik. 840: Kathol. Morgenfeier. 940: Dres- den: Da« ewige Reich der Deutschen 9.45: Moraenständchen: Du schöner Moten. 18.15: Lachender Sonntag. 1140: Spanisch» Kammermusik. 12.88: Mitttagikonzett. 14.85: Musik nach Tisch. 1540: „Der gestiefelt« Kater." Kaspwlespiel. 1549: Deutsch« Gepäckmarjchmristerschaften 1SS8. Hörbericht. 18.88: Laar- brücken: Musik zur Unterhaltung. 1848: Dreetzner Bilderbogen: Köpfe der Vergangenheit. 19.18: Lcht-Verge-Fahrt. Hvrb,richt« von der Lrzgebtrgefahrt der Mowrgrupp« Sachsen. Anschl. Son- derspmt 19.45; Dresden: ,Küß «kn« weiß, Salathöe". Szenen nach Gottsr. Keller» „Sinngedicht". 21.00—148: Wittenberg (Aus Balzers Festsölen): Rundfunkball des Reichssender, Leipzig. Reichssender Breslau 540: Schallvlatten. SM; Hafenkonzert. 8.18: Voll,musik. 940: Evangelische Morgenfeier. 948: Klein« Stück« großer Meister. 18.88: Froh« Klange. 11.18: Waldkonzert. 12.88: Musik am Mittag. 1L18: Frauen um 1758 1448: Musik — bunt durchetnmcker. 1548: Heitere» um da» Brlefmarkensom- versunken vor sich hin — vielleicht geht durch ttnbewußte, dunkle Tiefen die Erinnerung an da» dröhnende Stampfen von Millionen Bisonhufen, die nicht mehr sind, und an den Jagbruf der roten Männer, der längst verklungen ist. «ip sÄser Amoklauf «tue» Ochsen Die Bewohner de» französischen OertchenS Marly le Roi mußten kürzlich mit eigenen Lugen ansehen, wa» passiert, wenn ein Ochse, der bisher zahm im Joche schritt, plötzlich durch ein rote» Tuch gereizt wird.Da» »ahme Hier sollte auf einem Viehwagen zur Schlachtbank transportiert wer, den. Es ahnte aber allem Anschein nach sein Schicksal Vor au» und sprang zur allgemeinen Ueverraschung vom Wagen auf daS Straßenpflaster. Im Vollgefühl der wiederaewonnenen Freiheit wurde es toll vor Freude und trabte, soweit sein dicker Leib es ihm gestattete, über die asphaltierte Straße ins Zentrum des Orte». Äl» ihm das Auto, eine» Fleischer»^« roter Farbe begegnete, empfand der Ausreißer die» qlS bewußte Aufrei zung, zog den Kopf ein und beschloß, die Fensterscheiben des Auto» aufS Korn zu nehmen. Mit Geschick umsteuerte der Chauffeur die unerwartete Ochsenklipp« und entkam. Nun begann aber der Amoklauf erst richtig. Empört über den Fehlschlag wollte daS Untier jeden Straßenpassanten an greifen, so baß bald niemand mehr sich aus dem Bürgersteig sehen ließ. Schließlich reizte der rote. Pullover in einem Schaufenster. Die Scherben splitterten und in weniger als einer Minute war der ganze Laben demoliert. Der Ein dringling aber blutete au» zahlreichen SchnittwüOben. Endlich kam da» Neberfallkommandö und mit SiegeS- miene schoß der Polizeibeamte au» einem Revolver sechs Kugeln in den Kopf de» Tiere», da» bereit» durch den Schau- sensterburchbruch tödlich verwundet war. Unfreiwillig über den Ozean Hunderttausende von Menschen würden sich freuen, auf einem LuxuSdampser einmal eine Reise Über den Ozean machen zu können. Wie sehr aber die Freude qn einer Ueber- auerung de» Atlantik versalzen werden kann, daS mußte Fräulein Dagmar G., die Tochter eiüe» berühmten amerika nischen Musikers, erfahren, al» sie unfreiwillig mit dem Ozeanriesen „Brttannic" von Neuyork nach Southampton reiste. Die unfreiwillige Atlgntikfahrt war die Folge eine» all zu langen tränenreichen AbschiednebmenS an Bord de» Schif fes im Neuyorker Hafen. Vor lauter Küsten, Umarmungen und Grußbestellungen überhörte die Amerikanerin daS Ab fahrtssignal. Sie kam erst wieder auf Deck, al» die „Britan- ntc" sich bereits vom Pier gelöst. Damit waren die Würfel gefallen. Sie mußte ohne Gepäck und ohne Paß die wette Reise über den großen Leich antreten. Anaekommen in London, erzählte sie neugierigen Berichterstattern: „Die Reise war ja ganz schön. Aber wissen Sie, wa» mir die Freude am Meisten versalzen hat? Ick mußte fünf Time lang immer dasselbe Kleid tragen. An reiner Abenbfestlichkeit in der ScktffSbar konnte ich mit rechter Zufriedenheit teilneh men. Und außerdem bin ich jetzt gezwungen, bi» zur An kunft meines Reisepasses mit dem folgenden Dampfer in London unter Polizeilicher Bewachung zu bleiben." Pech hatte daS Mädchen. Aber warum „küßte" sie auch so lange .. .1 Abschied vom ältesten Paffagierfchtff der well Da» älteste Pastagterschtff der Welt, der Heckraddampfer „Premier", Ist dieser Tage auf der Abbruchwerst in Weymouth zur Verschrottung übernommen worden. Da» Schiff wurde 1846 in Dumbarton, einer kleinen Hafenstadt in Schottland, auf Kiel gelegt. Ein Jahr später lief der 2800 Tonnen große Dampfer vom Stapel. Er erhielt den Namen „Premier, weil er da» erste durch Dampfkraft betriebene Pastaaierschist der Welt war. Außerdem nahm die Taufe der damalige britische Premierminister in Anwesenheit der großen Köni gin Viktoria vor, die in diesem Jahr den bekannten Zug zum Llyde unternahm. Der Dampfer, der durch «in riesige» Heckrad getrieben wurde, nahm die Pastagierbeförderung »wisch«» England und Kanada auf. Dtesm Dienst versah da» treu« Schiff 82 Jahre. Danach wurde e» nur noch für die Kanalschisfabrt verwendet. In seinem 85. Lebensjahr wurde daS ÄMf »tr eine kurze.Zeit stillgelegt. Aber bereit» im Herbst 1 gestellte man e» wieder in den Verkehr, da sich feine Tüchtigkeit immer noch unter Bewet» stellen Netz. Ast,st Jahre hindurch vermittelte der „Premier" den Passagier, verkehr al» Fährdampfer zwischen Bornemouth, Weymouth mel». 1848: Must» «x UntuchMmg. 1848: «Msu» M der Kriv«. 1A18: yaustNustk«. 214k Opewttenkon^rt. »40- Nachikonzert. Montag, 9. MaU Deutschlaudsender 5.85: Br«»lau: Der Lag begtnnt. Frühmusik. 840: Frank, surt: Frühkonzert. 1040: All« Kinder fingen mit. 1140: Drei- big bunte Minuten. 1248: Schloßkonzert Hannover. 1440: Merlei — von Zwei bi» Dreis 15.15: Ameklta Galli^urct fing»., 15.48: Di« Stadt der leuchtenden Stein«. Plauderei. 1S.88- Musik am Nachmittag. 1848: Da» Lied der Getreuen. Vers« un- genannter Hitler-Jugend au» den Jahom der Verfolgung. 18.20; Kleines Unterhaltungskonzert. 1848: 18888 Arbeiwftunden für 488 Meter. 18.18:... und jetzt ist Felerabettdl von Wien über München nach Berlin. 2848: Zur Unterhaltung. Es spielt ok Kapelle WaldeMar Haß. 2248: Ein, kletzw Rmhttnuflt. 234». Musik zur Unterhaltung. 148 bl» 248: Stuttgart: Rachtkonzen ReichSsen-ßsr Leipzig 648: Frühkonzert. 848: Breslau: Unt«haltung»musik. 1848: Köln: Set sparsam! Auch wir «ollen helfen! 11.48: Di« landwirttchaftlich« Schullvnreäeumg. 1248: Mtttagskonzert. 14.88: Musik nach Llfch(Schallplattm). 1548: Mutter und Kind. 1545: Dresden: Jung«, komm mit auf Fahrt! Pimpf« fingen und erzählen 15.48: Wandlungen de» Jugendbuches. 1848: Musik am Nachmittag. 18.88: Dithmarschen, «ln deutscher Bauernstaat. 1848: Musttal. Zwischenspiel. 1845: Liebesgeschichten. Buch, bericht. 19.18: Podium der Heiterkeit. Söümnte» und Unge reimte» großer Geister. 2845: Abenhkonzert. Da» groß« Leip ziger Sinfonieorchester. 2248: Der Schulungsbrief. 2248 bi» 2448: Köln: Nachtmusik uüd Lanz. Reichssender Breslau 548: Frühmüstk. 848: Konzert. 848: Unterhaltung»! 18.88; Kinderlieben!»««. 1248: Konzert. 1448: Lachend« 1 18.88: Musik am Nachmittag. 1848: 7^' - ' , . .. tag de» Netchsjugendführers. 1848: Zwei im Blütenschnee. Hör- folge. 1918: Es war in Schöneberg, im Monat Mai... 21.18: Der Groß« Kurfürst. Hörfzenen. 2248: Nachtmupt und Tanz. —--------——MS— und Torquay, bi» e» dann in diesem Jahr» endgültig au» dem Verkehr gezqgen wurde. . Die Pastaaierltste umfaßt inSaefam unter denen sich di« bekanntesten der e fahrt»geschichte finden. Im Uten. Hall schwimmende» Hotel für die emzltsche^ 1 benutzt, bi» e» jetzt zum Abwracken nach „. wurde. Noch einmal hatte da» nunmehr V2jährige über alle Toppen geflaggt. Unter Läute« der großen bron zenen GchWglocke ging e» itt den Friedhof der LMfst ein. Kreuzworträtsel
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