Der sächsische Erzähler : 25.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-25
- Monat1938-08
- Jahr1938
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.08.1938
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-i 4 Ak WÄMMl MM -kl IWklW WrikMlkk Md »kl Mm dem eine „1000jährige deutsch-ungarische Freundschaft" Herzliche Trinksprüche zwischen den beiden Staatsoberhäuptern Die grotze Truppenparade in Berlin Heldenehrung als Auftakt - -i.: j 1 '' S' Gäste erscheinen, zuerst der Ministerpräsident von Jmredy mit seinen Ministern und dann Admiral von Horthy. Kurz vor 21 Uhr ist die Auffahrt beendet. Wie gebannt richten sich nun aller Augen zu dem von Scheinwerfern erhellten Balkon im ersten Stockwerk der Reichskanzlei. Dann öffnet sich die Tür. Admiral von Horthy und der Führer, gefolgt von Generalfeldmarschall Göring, treten heraus. Minuten lang brausen die Heilrufc über den Platz den Leiden Führern der befreundeten Nationen entgegen. Die Hände recken sich zum Gruß, und zahllose Fähnchen in den ungarischen und deutschen Farben flattern. Zum Zeichen des Dankes für die überaus herzliche Begrüßung hebt der Reichsverweser Ad miral von Horthy die Hand; dann verabschiedeten sich auch der Führer und Hermann Göring. Langsam zerstreuten sich dann die Masten in dem Bewußtsein, einen geschichtlichen Tag miterlebt zu haben. Aleukirch und Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaste Bischofswerda Konto Nr. S4 Fahnen der beiden befreundeten Nationen und Weißen Py lonen festlich geschmückten Wilhelmplatz eine erwartungs frohe Menschenmenge eingefunden. Jubelnde Bewegung geht durch die Menge, als der Wagen des Führers die Reichs kanzlei erreicht. Wahrend immer wieder Jübelrufe aufklin gen, begibt sich der Führer in die Reichskanzlei. Tausende auf dem Wilhelmplatz Danach setzten sofort die Sprechchöre ein, die nach Führer riefen. Die Berliner müssen sich jedoch noch ganze Weile gedulden. Größer und größer wird die Menge, die nun schon den Wilhelmplatz bis hinüber zum Kasterhof füllt. In langer Folge fahren dann die Gäste zum Emp fang des Führers vor dem Haus des Reichskanzlers vor. Begeisterte Heilrufe brausen auf, als die ungarischen den Euer Durchlaucht unter so schweren Nachkriegsvcrhält- niffen begonnen und so Werse und erfolgreich fortgeführt haben, mit aufrichtiger Sympathie begleiten. Ihrer Arbeit, die auf allen Gebieten des nationalen Lebens so «rotze Früchte gezeitigt hat, gelten meine und des deutschen Volkes innigsten Wünsche. Ich erhebe mein Glas auf die Gesundheit Eurer Durch laucht und Ihrer verehrten Frau Gemahlin und auf das Glück und Gedeihen des uns für immer befreundeten ritter. lichen ungarischen Volkes. Der Reichsvcrwescr des Königreiches Ungarn, Admiral Horthy von Nagybanha, nahm dann Las Wort zu seinem Trinkspruch: Euer Exzellenz! Im eigenen sowie im Namen meiner Frau danke ich Eurer Exzellenz für die herzlichen Begrü- tzungsworte. Auch danke ich der mächtig und prächtig blü- henben Reichshauptstadt und dem ganzen deutschen Volk für all die Beweise einer großzügigen und herzlichen Gastfreund. schäft, welche unsere Deutschlanbfahrt so unvergetzlich ge. staltet. Wenn wir die Grenzen des Deutschen Reiches überschrei ten, haben wir nie das Gefühl, auf fremdem Boden zu wandern. Unsere beiden Völker haben seit den Tagen Stephans des Heiligen, der ein deutsches Fürsten - kind zur ersten Königin Ungarns machte, so oft zueinander gefunden. Sie Haven häufig für gemeinsame Ideale gekämpft und gemeinsame Arbeit getan. Sie find durch tausendjährige Bande der Interessengemeinschaft, der Freundschaft uns der gegenseitigen Achtung miteinander verbunden. Dieses Deut, sche Reich hat sich nach -en Zeiten der Not und der schweren Erschütterungen unter der tatkräftigen und zielbewutztcn Führung Eurer Exzellenz aus abgründigen Tiefen zum Sonnenlicht emporgeschwungen. Wir begrüßen freudig und mit Bewunderung die grotzartigen geschichtlichen Leistungen und es erfüllt mich mit inniger Genugtuung, die eindruckS- Pollen Ergebnisse des deutschen AufvauwillenS sehen zu können. Zu den Erinnerungen an die gemeinfam Schulter an Schulter durchgefochtcnen Kämpfe und an die treue Waffen- brüderschaft wahrend des grössten Krieges der Weltgeschichte, gesellt sich heute der gemeinsame Wille zum gerechten Frie den uns die gemeinsame Freundschaft zu Italien. Der Wunsch zur Fortsetzung -er friedlichen Aufbau- arbeit, -er uns und unsere Freunde beseelt, ist eine sichere Gewähr dafür, datz unsere Völker daS hohe Ziel eines auf Gerechtigkeit und gegenseitigem guten Willen gegründeten Friedens auch weiterhin in enger Zusammenarbeit und er- folgreich verfolgen und dadurch ihren eigenen Interessen, wie auch den Interessen der übrigen Welt bestens dienen werden. . In dieser festen Ucberzeugung erhebe ich mein GlaS auf bas Wohl Eurer Exzellenz und auf das Gluck, Gedeihen und die Grötze des Deutschen Reiches. Nach kühler regnerischer Nacht wölbt sich am Donnerstag ein schwerer, grauverhangener Himmel über Berlin. Aber die Möglichkeit, daß es regnen könnte, trübt keineswegs die allgemeine Festesstimmung und Unternehmungslust der Be wohner der Reichshauptstadt, die bereits am frühen Morgen zu ungezählten Lausenden der Innenstadt zuströmen, um Zeuge der großen Ereignisse dieses Tages zu sein. Die Anmarschstrahen zur großen Truppenparade, der Paradeplatz selbst und die Stricke Unter den Linden sind schon gegen 8 Uhr von Menschenmaflen dicht umlagert. Die Absver- rungsmannschasten haben alle Mühe, die Fahrbahnen frei zuhalten. Besonders stark ist überall auch die Juaend ver treten, die heute tzren sihuyreien Tag hat. Auch oer weite Matz vor dem Ehrenmal Unter den Linden ist von Tausenden und aber Tausenden umsäumt, die dem Auftakt dieses großen Tages, der feierlichen Kranzniederlegung durch das ungarische Staatsoberhaupt, beiwohnten. Um 8^0 Uhr rückte das aus drei Kompanien sämtlicher Wehrmachtteile zusammengesetzte Ehrenbataillon mit drei Standarten und Musikkorps an, um in breiter Front vor dem Ehrenmal Aufstellung zu nehmen. An der Ostseite des Ehren mals sah man eine größere Abordnung schwerkriegsverletzter Frontkämpfer der NSKOD. Kurz nach 9 Uhr kündeten laute Heilrufe vom Branden burger Tor her das Eintreffen der Wagenkolonne mit dem Reicksverweser und seinem Gefolge an. Der Präsentiermarsch Zu Ehren des ungarischen Reichsverwesers Admiral von Horthy und Frau von Horthy gab der Führer und Reichs kanzler am Mittwoch im Hause des Reichskanzlers eine AVendtafel, an der auch der Königlich ungarische Minister präsident von Jmredy und die ungarischen Minister von Kanya und General der Infanterie von Ratz, ferner der Chef per Kabinettskanzlei Les Reichsverwesers Dr. von Nray und der Chef Lev Milrtärkanzlei des Reichsverwesers Feld- marschalleutnqnt Gustav Jany teil. Ferner waren er schienen der Königlich ungarische Gesandte in Berlin, Feld- marschalleutnant Sztojay, die übrige Begleitung S. D. des Reichsverwesers und Herren der ungarischen Gesandtschaft mit ihren Damen. Anwesend waren ferner die Mitglieder des Reichskabinetts, zahlreiche Reichsleiter sowie weitere füh rende Persönlichkeiten aus Partei, Staat und Wehrmacht mit ihren Damen. Es waren etwa 200 Gäste in den festlichen Räumen des ,Laufes des Reichskanzlers" versammelt. Der Führer und Reichskanzler und der Reichsverweser des Königreiches Ungarn ergriffen bei der AVendtafel das Wort zu herzlich gehaltenen Trmksprüchen. Die Ansprache des Führers und Reichskanzlers hatte folgenden Wortlaut: Euer Durchlaucht! ES ist mir eine grotze Ehre und Freude, Euer Durchlaucht, de« Reichsverweser des König- reiches Ungarn, und Ihre Durchlaucht, Ihre verehrte Frau Gemahlin, m der Hauptstadt des Deutschen Reiches willkom- men heiße« zu können. In der Person Euer Durchlaucht va. grüße ich das Oberhaupt der ungarischen Nation, die mit dem deutschen Volk in alter und treuer Freundschaft verbunden ist. Zahlreich find die Beziehungen, die unsere beiden Völker im Laufe der Jahrhunderte zu Freunde« werden Netzen; sie gehen zurück bis auf die Zetten des Königs Stephan des Heiligen und haben in immer engerer Gestaltung durch die wcchselvollsten Schicksale hindurch fortbestanben. In der jüngsten Vergangenheit Haven die Waffenbrüderschaft im schweren Kampfe des Weltkrieges und das gemeinsame Ringe« um eine bessere Zukunft unsere alte Freundschaft aufS neue bestätigt und besiegelt. Diese festvegründete, auf gegen seitigem, unerschütterlichem Vertrauen beruhende Gemein- schäft wird vor allem jetzt, nachdem wir durch die «eschicht- lichen Ereignisse als Nachbarn unsere endgültigen historischen Grenzen gefunden haben, für beide Völker von besonderem Werte sein. Ich bin überzeugt, daß sie nicht nur den Inter- essen unserer Lander selbst dient, sondern auch im engsten Zusammenwirken mit dem «ns befreundeten Italien ein Unterpfand eines würdigen und gerechten allgemeinen Friedens ist. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß Euer Durchlaucht während Ihres Aufenthaltes in Deutschland empfunden haben, wie tief eingewurzelt die überaus herzlichen Gefühle find, die Las gauze deutsche Volk Ihrer Person und Ihrem Saterlands entgegenbringt. Seien Sie versichert, datz Deutschland und seine Regierung Len nationale» Neuaufbau, Die Ankunft in Berlin Berlin, 2s. August. Der hohe Gast de- deutsche« Volkes. S. D. der Reichsverweser des Königreichs Ungar«, Nikolaus Horthy von Nagybanha, traf mit seiner Gemahlin am Mitt- wochnachmtttaa In der Hauptstadt des Deutschen gleiches ein. Die von Hamburg kommenden Sondetzüge de- ReichSver- wesers und Les Führers und Reichskanzlers lieft« um I8.W Uhr gleichzeitig in den herrlich geschmückten Lehrter Bahnhof ein. Biele Zehntausende von Berlinern empfingen Las unga rische Gastpaar und den Führer mit herzlicher Begeisterung. Aüf den beiden Außenvahnsteigen des zu einer festlichen Ehrenhalle ausgestalteten Bahnhofs stehen mit Fähnchen in den ungarischen und deutschen Farben BDM. und Hitler jugend. Alle zur Begrüßung des Führers und des Reichs verwesers erscheinenden Persönlichkeiten werden mit Hellen Heilrufen empfangen. Man sieht Generalfeldmarschall Göring und Frau, die Reichsminister und Reichsleiter, die Oberbefehlshaber des Heeres und der Marine und den Stadt präsidenten und Oberbürgermeister von Berlin und viele andere führende Männer. Die gleichzeitig eintreffenben Sonderzüge werden vön den Fanfarenklängen und dem un beschreiblichen Jubel der Jugend empfangen. Der Führer verläßt Len Sonderzpg, begrüßt Generalfeldmarschall Göring und Frau und tritt dann an den Wagen des Reichs verwesers. Der hohe Gast und Frau Horthy verlassen als erste Lett Sonderzua. von dem Führer herzlich begrüßt, der ihrchn bann Generalseldmarschall und Frau Göring vorstellt. Frau Göring überreicht der Gattin des ReichsverweserS einen Strauß wundervoller Rosen.' Geleitet von dem frischen Chor der Jugend begibt sich der Führer mit dem Reichs verweser auf den von hohen Fahnenwänden umsäumten Bahnhofsvorplatz. Hier drängen sich hinter der Absperrung zu Tausenden die Berliner. Auf bevorzugtem Platz sieht man eine Abordnung der ungarischen Kolonie, sie wird von Stabskapitän Fischer, einem Kriegskameraden Admiral von Horthys. geführt. In die brandenden Heilrufe der Menge mischen sich die begeisterten Eljen-Rufe der Ungarn, als der Führer mit seinen Gästen erscheint. Danil ertönt die unga rische Nationalhymne, und der Führer schreitet mit Horthy die Front des Ehrenbataillons ab. Dann besteigt der Führer mit dem hohen Gast den ersten Wagen, Frau von Horthy mit Frau Göring den zweiten Wagen zur Fahrt durch Berlin. Formationen der Bewegung und die Wehrmacht bilden an der festlichen Einzugsstratze Spalier, dahinter drängen sich die Tausende. Berlin hat sein schönstes Festkleid an- gelegt. Das Brandenburger Tor bietet ein prächtiges Bild, das be herrscht wird von acht hohen Fahnenpylonen auf dem Pariser und dem Hindenburg-Platz. Wie beim Besuch des italieni schen Regierungschefs waren die Linden ein einziger Farben rausch, der durch die Illumination noch reizvoller war. Ein Sturm LesJubels begleitet die beiden Staatsoberhäupter auf ihrem Weg zur Wilhelmstraße. Begeistert jubeln die Berliner, die zum Zeichen ihrer Freude ungarische und Ha kenkreuzfähnchen schwenken. Während die ersten Wagen mit dem Reichsvcrweser und dem Führer sowie Frau von Horthy und Frau Göring un ter dem Jubel der Menge in die Wilhelmstraße einbogen, fuhr ein Teil der Wagen vor dem Hotel Adlon vor. Ihnen entstiegen der ungarische Ministerpräsident mit den ungari schen Ministern und der Begleitung sowie Generalfeldmar- schall Göring, Reichsaußenminister von Ribbentrop und Reichsminister Dr. Goebbels. Begleitet von brausenden Heil rufen begaben sich der Generalfeldmarschall, der Außenmini ster und Reichsminister Dr. Goebbels in das Hotel, um sich hier von den Gästen zu verabschieden. Horthy im „Hause des Reichs- Präsidenten" Als die Wagen mit dem Führer und dem Reichsverweser in den mit Blumen geschmückten Hof des Hauses des Reichs präsidenten einbtegen, erreicht die Begeisterung noch einmal einen Höhepunkt. Eine Kompanie des Wachregiments Berlin erweist die Ehrenbezeigung. Langsam steigt auf dem Dach die Standarte deS Gastes, des ReichsverweserS von Ungarn, hoch. Unter der jubelnden Begrüßung der Menschenmenge entsteigt der Reichsverweser dem Wagen und wird vom Füh rer in das HauS des Reichspräsidenten geleitet. Ihm folgt gleich darauf Frau von Horthy, begleitet von Frau Göring. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Chef der Präsidial- kanAei. Staatsminister Dr. Meißner, und seine Gattin ver abschieden sich der Führer und Frau Göring von den Gästen und verlassen, wieder unter dem Jubel der Bevölkerung, das Haus. Nach ihrem Eintreffen im ,Haus des Reichspräsidenten" wurden Reichsverweser Admiral von Horthy von Staats minister Dr. Meißner und Frau von Horthy von Frau Meißner durch die Räume geleitet, so auch in das schlichte Arbeitszimmer deS verewigten Reichspräsidenten, das un verändert geblieben ist. . Schon Stunden vor der Ankunft des Führers und seines hohen GasteS in der Reichshauptstadt hatte sich auf dem mit M SW» ^rMrr Tagekürü firrAijHoßwerda Akukirch md Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« EnShler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerdau.NeuLirchtL)behörvlrchersertsbest1mm1eBlattu.enthältfemer di« Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Lrschelnangmveiser Täglich mit Ausnahme d«r Sonn- und Feier tag«. vyngoprew für dw Zelt eine» halben Monat»: Frei in» Hau» halbmonatlich SM. 1.10, beim AbhÄen in der Geschäfts stelle wöchentlich s» Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. tSonnobend- nummer IS Npf.) Fernsprecher Amt Vlschoftwerda Nr. 444 «ad 445 Sm Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderungoeinrlchtunaen durch höher« Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch au» Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreis-«. Anzeigenpreis: Die 46 mm breit« einspaltige Milltmeterzeil« 8 Np». Im TexU-il die SO mm breite Mtllimeterzeile 2S Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen — keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Slr.198 Donnerstag, den 25. August 1938 93. Jahrgang
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