Der sächsische Erzähler : 27.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808270
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-27
- Monat1938-08
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- Der sächsische Erzähler : 27.08.1938
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de« Finanzamt» zu Bischofs« mit «uoaabme der Som- «ch sv»lr 4mal neuen > im »p«er Ur weil und !Srvlaen ml» »Nweter »er ferkönig — llatellor: S. lastrecht — urmspringen egen leichter wropa- oxer boxer wird otzen Sport »er Gescheh- die sich der lnlatz seines !>em Belgier «dell, die tez au, den nach «ur 15 i. Mildem »lag wieder ihren ganz auoe durch. die besten Klasse leicht die die in er schlagen gelangende eten tn ihm von denen in erster Procl« zu iendfrieden. ncaster; 2- Dampt — r — Mira. » .Sportfeldes zur Lowick- Neben den stverstSndlich ilie und un zielt. IX), S. Jaretz ' -r (Ber- Irnberg, die Smpfen «in« und Sport- er, auf dem in der Sta> er Höchstlei. in den Frei- «er antretenr Rudolf Lüt- nz Sandrock »zenz Stangl mrd Stutt« ter (Frank- am Sonn- des Reichs» n und damit die im Ge- »deren Platz gen mit dem Borführung s wird diese lbschlußtages umspannt«» erste Begeg. «fang seiner , al» er von -t und k. o. «folgte im acht Jahre irsprung die m Wouters oohl wieder m erscheint, »traft, seine ükums. ropameister- it dem jun- >r Kreitz ruch (Ber- lleux an. Bereit» um e, in denen und Radtke lin) beschäf. 1. Flanagan ,t (England) 1. Schlauch 7 Brust: 1. i)reimal 100 von Ecken» 100, 50 Me» Bille, Plath, Slr.200 Sonnabend, den 27. August 1V38 93. Jahrgang chosmverda Nr. 444 »ad <45 innigen oder Unterbrechung der ach höher« Gewalt hat der B— Lieferung über Rachiteferung der' tzahiung de, vezug,preise». AeuKirch und Akmgrgend UnabhängigeZettung für alle StLndeirkSMküttb Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen; Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Deüag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1621, Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nrr 64 Der SächfW LrzGker WyckLü firrIWKwerda AeickirH Md ZkmWgenb Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gerieten Slnzeiaeuprew: Di. 4« mm brrlte «lnspalttg« MilltmsmzeUe 8 Rpf. Im Texttetl die 00 mm breit« Millimeterzetle LS Rpst Nachiatz nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für La». Erscheinen von Anzeigen ln bestimmten Nummern und an bestimmtrmPlätzen kein» Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda-, ,egen Lie bentfchen Soldaten trieft. Die Notiz Diese Herausforderung ist die ungeheuerlichste Deut«« die from-Sstsche Stadt Lille erobert gegenüber aTistet EÄnAMdAr schmierig?» «» ste fich^ründltch be- foLeruna fragt man sich, wie lange eigeAlich die . «, ordaäe »er Befehlshaber die Lktperung der Prager Stellen diese Skandale ber tschechischen Les «bi»»» Jahre« an. Diese unglückliche« grauen listen noch -u dulden gewillt sind. Die Sudeleien des Kultur verüfsentlichea, damit die OeffeätlWkeit sie sich Reichsverweser von Horch- in Nürnberg etreter des Führers und Frau Heß — , in -er Stabt -er Reichsparteitage Mrvberger L-Herbura. In dem Augenblick, in dem der Kraftwagen mit dem Reichsverweser und dem Stellvertreter de» Führers das inne« re Burgtor passiert, grüßt di« Ehrenkompanie der Kriegs« marin« unter Gewchr und am Heldenturm gehen die Kgl. ungarische unV di« deutsche Flagge empor, zum Zeichen, daß der Reichsvenveser seinen Einzug in die Burg gehalten hat. Als ber Vertreter de» Lames Bauern und zugleich als der Burgherr begrüßt dann Reichsstatthalter Ritter von Epp den Reichsvenveser von Horch« und seine Gemahlin und geleitet st«, gemeinsam mit dem Stellvertreter des Füh rer« und Frau Heß, in die für den Aufenthalt der Gäste ekn- gerichteten Gemächer der Burg. Herrlich geschmückte Innenstadt Am KSnigstor «hebt sich wiederum «in riesiger goldener Turm mit der Krone und dem ungarischen Wappen. Die Könchrstraße wurde völlig mit ungarischen Fahnen ausge schmückt, Mischen je Uvei Fahnen eicheben sich Postamente " - ' Bekrönung. An verschiede ¬ ne, mit Gold umwundene riesige Teppiche mit dem > der Adolf-Hitler« dem Balkon der -sen« Uebechxmnungen, in deren Mitte riesige Teppiche mit dem Hoheitszeichen angebracht sind. In schönster Farbenpracht zeigt sich der Adolf-Hitler- Platz. Nürnbergs Fahnen grüßen von dem Balkon der Frauenkirche. Da» alte Rathaus trägt goldumrandete Fen ster. Girlanden, aus goldenen FülHörnern quellend, schlin gen sich unterhaL der Fenster entlang. Reichen Flaggen- und Ärünschmuck weist auch der Dürerplatz auf. Theresim- und Pfannenschmiedstrah« sind reihenweise mit deutschen und ungarischen Fahnen überspannt. Auch am Gebäude de» Polizeipräsidiums ragt «in mächtiger Turm empor, der goldene Embleme und die ungarische Fahne trägt. Am Ausgang der Ludwig-Straße wurde ein ganz aus Tan nengrün gebildetes Tor aufgebaut, am Plärrer ein unan sehnliches Hau» mit goldenen und weißen Bändern völlig verkleidet und zu einem Schmuckstück gestaltet. Der Ring — eine Sahnenallee Wie eine Me« von Fahnen zieht sich die breite Ring straße zur Burg hinauf. Die Straßenbahnmasten, deren Sockel mit goldenen Borten umkleidet sind, sind mit weißen und goldenen lang herabwallenden Bändern geschmückt, auf ihren Spitzen stehen kleine Kronen. Dazwischen stehen weiße Fahnenmasten mit wechsüweise deutschen und ungarischen Faynen. An ber Prater-Insel erhebt sich ein Aufbau mit Wappen und Fahnen, am Tiergärtner-Tor grüßt «in riesiger Turm mit Krone und Fahnen, und vom Burgsöller hangt eine große ungarische Fcchne herab. Burg, Germanisches Museum, Reichsparteitagsgelän-e Di« großen Tor« der Nürnberger Burg tragen jeweils ...... . «^ goldenen Stangen große Fahnen. Uetzer dem Eingang sich Staatssekretär Körner, General Bodenschatz und ( Nürnberg, 27. August. (E. F.) Der Reichsverweser des Königreiche» Ungarn, S. v. Admiral von Yarthy und 3. D. Iran von Horlhy trafen, von Berlin kommend, am Sonn- abendvormlttag S IS Uhr im Soaderzng la Nürnberg ein. Ans dem Hanpkbahahof wurden die hohen Lüste vom Stellvertreter de» Führer» u. von Iran Heß empfangen. MU Gauleiter ZuUns Streicher, dem bayrischen Ministerpräsi denten Siebert und dem Kommandierenden General de» XIU. Armeekorps, General der Kavallerie Freiherr von weich», waren zahlreiche weitere führende Persönlichkeiten von Par tei, Staat and Wehrmacht anwesend. Die Stadt dec Relchvarteitage, die sich au« Anlaß -es Besuche« de» ungarischen Reichsverweser» la festlichem Schmuck zeigt, bereitete -en Gästen eiuea jubetuden Empfang. Nürnberg empfing den hoben Gast nicht nur mit dem Zauber eines mittelalterlichen Städtebildes und ber Monu mentalität der Bauten des Dritten Reiches, sondern auch mit einer einzigartigen festlichen Ausschmückung. Zahlreich« Künstler und Handwerker haben ein herrliches Festgewand hergestellt, das den architektonischen Schönheiten der Stadt Rechnung trägt. Kurz vor S Uhr zog mit klingendem Spiel die Ehrenfor mation der Wehrinacht mit der Fahne des IN. 21 auf den Bahnhofsplatz auf. Weiter waren aufmarschiert Ehrenforma tionen der Äl.-Standarte Feldherrnhall«, der tt/oer Schutz polizei, des Reichsarbeitsdienstes, des NSKK. und der Junker der Ordensburg Vogelsang. Pünktlich um V,1S Uhr lief der Sonderzug ein. Reichs verweser von Horthq und Frau von Horthy, die al» Erste den Salonwagen verließen, wurden im Auftrag des Führer» von dem Stellvertreter des Führers und Frau Heß auf das herz lichste willkommen geheißen. Der Stellvertreter de» Führers stellte sodayn dem ungarischen Reichsvenveser die zum Emp fang erschienenen Manner von Partei, Staat und Wehr- macht vor. Mt der der Jugend eigenen überschäumenden Begeiste- rung entboten HI., Deutsches Jungvolk und LDM. beim Durchschreiten der hohen, mit elfenbeinfarbenem Tuch ausge- schlaaenrn und nm den Symbolen der beiden Skalen ge schmückten Beschalle den ungarischen GSstekl den Willkomm- grust. Als der Reichsverweser die Bahnhofshalle verließ, klang der Fanfarenruf zusammen mit dem lauten Jubel ber vielen Tausende, die in freudiger Erregung die Gäste erwarteten. Unter den Klangen des Präsentiermarsches und der ungari- sehen Nationalhymne schritt der Reichsverweser die lange Front der Ehrenformationen ab und fuhr dann mit dem Stell vertreter des Führers durch das den langen» fahnenüber- webten Weg säumende Spalier von jubelnden, mit aber Tau senden Hakenkreuzfahnchen und ungarischen Fähnchen win kenden Menschen hinauf zur rg, 26. August, «le Lie tschechische« Blätter «ge« LaS Lkw m»wr Dulbuaa ber Mürben bebe«, »eh»t eine tar^SkoSlezski De»«* unter Lem Luu „Das waren Sowaten/sonbern Web* erschienene Notiz, die von Be- lagen gegen die bentschen Soldaten trieft. Die Notiz ll» «o ! -tzmrwbt»»öZohnnau. Äese . _ er V bi« SMenyräbea att AöstiMiertr. Diese Ant de» »0. Jahrhundert« Recht Eigentum der prim- i KnVnr, Lem» LG zu Lwser Zeit war sie nicht einmal des Destner-Tores ist «in mächtiges ungarische» Wappen, in Bildbauerackeit gefertigt, angebracht. Auch ander« Gebäude, die der Reichsverweser besuchen wird, sind geschmückt, so da» Germanische Museum, dessen Eingangstor eine besonder» prächtige Ausgestaltung erfahren hat. Am Eingang zum Reichrparteitagsgelänve, am WoVans- platz, sieht man zwei wuchtig aufstrebende Pylonen mit den Hoheitszeichen, Fahnen und wiederum Fcchnen. Inmitten all dieses Schmuckes wird der ungarische Reichsverweser zum Reichsparteitagsgelände fahren. Empfang im Charlottenburger Schloß Berlin, 26. August. Zu Ehren des ungarische« Reichs- derwesers und Frau von Horthy gaben in Anwesenheit des Führer- und Reichskanzlers ber Reichsminister de- Auswär tige« und Frau von Ribbentrop am Freitag ei« Frühstück im Charlottenburger Schloß. Die nahezu sechs Kilometer lange Feststraße vom HauS des Reichspräsidenten bis zum Charlottenburger Schloß bot ein besonders eindrucksvolles Bild, denn zusammen mit den Par- teigltederungen bildeten Ehrenformationen der Wehrmacht Spalier. Als dann der Führer gemeinsam mit Reichsverweser von Horthy die Fahrt zum Charlottenburger Schloß antrat, brandeten stürmische Letlrufe empor, die den Führer und sei nen Gast die ganze Wegstrecke entlang begleiteten. Die Jnnnenräume des altehrwürdigen SchlotzbaueS waren dem seitlichen Charakter deS Empfanges entsprechend würdig auSgestattet. Am Schloßportal wurden der Führer und ReichSverweser von Horthy vom Reichsaußenminister und Frau von Ribbentrop empfangen. An bem anschließenden Frühstück nahmen von ungarischer Seite u. a. teil: Minister präsident von Jmredh, ber Minister des Aerchern von Kanya, Konvebminister General ber Infanterie v. Ratz, ber ungari sche Gesandte in Berlin und die übrigen Herren ber Beglei tung deS RekchsvertveserS. Bon deutscher Seite waren mehrere Reichsminister, die Oberbefehlshaber ber Wehrmacht teile, viele ReichSleiter und Staatssekretäre, also nahezu Nie führenden Männer des Staates, der Wehrmacht und ber Partei, mit ihren Frauen erschienen. An daS Frühstück schloß sich ein Rundgang durch die historischen Räume beS Charlot tenburger Schlosses. Gegen l5 Uhr traten der ReichSverweser und ber Führer unter bem begeisterten Jubel -er die Weg strecke säumenden Menge die Fahrt zum Lehrter Bahnhof an. Der Abschied von Berlin Auf der Fahrt durch die Prächtig geschmückte Feststraße zum Bahnhof bildeten Abordnungen der Wehrmacht und aller Parteigliederungen ein dichtes Spalier. Eine nach vielen Zehntausenden zählende Menschenmenge säumte den ganzen Weg ein und bereitete Lem Reichsverweser und dem Führer einen herzlichen Abschied. Immer wieder brausten Heil- und Eljenrufe auf und pflanzten sich wie eine Welle über die ganze Fahrstraße fort. Auf dem Vorplatz des Bahnhofes marschierten je «ine Kompanie der Wehrmacht, der Luftwaffe und der Kriegs marine auf. Auf dem Bahnsteig fanden sich die Mitglieder deS Michskabinetts, die Reichsleiter, die Oberbefehlshaber des Heeres und der Kriegsmarine, der Chef beS Oberkommandos der Wehrmacht, der Stadtpräsident und viele andere führende Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmacht ein. Kurz vor 3M Uhr traf die Wagenkolonne aus dem Bahn hofsvorplatz ein. Reichsverweser von Horthy und der Führer schritten die Front der Ehrenkompanien ab und be gaben sich mit Frau von Horthy, sie von Reichsminister von Ribbentrop begleitet wurde, in die Bahnhofshalle. Der ungarische Ministerpräsident, der Minister deS Auswärtigen und der Honvedminister, begleitet von den deutschen Reichs ministern, schlossen sich an. Auf dem Bahnsteig überreichten zwei kleine ungarische Mädchen in ihrer bunten Hetmattracht bem Reichsverweser und Frau von Horthy Blumensträuße. Der Reichsverweser und Frau von Horthy verabschiedeten sich burch Handschlag von allen -ur BeravschieLung erschiene- nen Persönlichkeiten. Der Führer überreichte Frau P. Horthy eine« großen Blumenstrauß. Der Reichsperweser unterhielt sich noch minutenlang mit bem Führer und setzte Liese» Gespräch auch nochvon Ler offenen Tür beS Salonwagens an» fort, bi» der Zug sich um 15.80 Uh» in Bewegung setzte. Waldhörner begrüßten -en Reichs» Verweser in Karinhall Jubelnde» Spalier auf der Fahrt nach dem Waldhof Berlin, 26. August. ReichSverweser p. Horthy unb Frau p. Horthy verließen am Freitagnachmittag nach herzlicher Verabschiedung vom Führer Lie Reichshauptstadt, um sich über Eberswalde nach Karinhall aus Len JagLsttz Les Gene- ralftlbmarschall» Göring zu begeben. Nach mehrstündigem Aufenthalt setzte Las Reichsverweserpaar seine Reise nach Nürnberg sort. Kurz nach 4 Uhr trafen, von brausenden Heilrufen emp fangen, der Generalfeldmarschall und Frau Göring auf dem Bahnhof Eberswalde ein. Als sie auf dem Bahnsteig sichtbar wurden, begrüßte sie Hitlerjugend, die von, der Eisenvahn- brücko den ganzen Bahnhof übersehen konnte mit tosenden Ovationen. Der Generalfcldmarschall, in Lessen Begleitung Unverschämte Beleidigung des deutschen Soldatentums durch tschechische Hetzblätter „Das Ware« nicht Soldaten, sondern Vieh" — Das wahre Gesicht -er Ber- — Di« Zensur schweigt Wird, Laß wettere derartige Unverschämtheiten folgen wer- den, die nur dm Zweck haben, die tschechische Psychose gegen daS Deutschtum weiter auftureizen und -u verstärken. . von den Deutschland i HerauS- . amtlichen Wen noch -ü Luwen glwillt sindVDie^SuliAeten ^tschechi- schen Blatt« reichen weder dem beutschen Soldaten deS Welt- kriege» noch bem beutschen Soldaten von heute auch nur bis an die Schuhsohle. Wenn heute tschechische Blätter in immer zügelloserer Weise ihr wahres Gesicht enthüllen, so werden sie, ihre Leser und LaS ganze Tschechentum sich darüber klar sein müssen, daß ihnen die Folgen ihres Tun» nicht erspart bleiben. Will Prag sich nicht mit diesen frivolen Kriegshetzern identifizieren, so ist da» unndeste, was man erwarten kann, daß die Zensur geg«t derartige in ihrem Haß und in ihrer abgrundtiefen DerWvM^ftWMatz überschreitenden Ergüsse tschÄischer BlM/WWWU
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