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Der sächsische Erzähler : 14.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193809146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-14
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.09.1938
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Hierbei kam e« deutsche schwer verlehl wurden. Fast in der Mitt« de« Bilde« sieht man den sudelendeutschen Abgeordneten Senator Frank, der seine Legitimation zeig». Neben ihm «in Wachposten mit erhobenem Gummiknüppel tPreffe-llllustraltone« Hosfmann-M.) Zeppelins in der Halle (Scherl-Bllderdienst-M.)' „Klarheit und Beruhigung" Stärkster Eindruck der Aührerrede ln der ganzen Wett Berlin, 13. Sept. Die große Rede des Führers beherrscht das Bild sämtlicher Blätter der Auslandspresse. Neben aus führlichen Auszügen in teils wörtlichen Wiedergaben der außenpolitischen Stellen der Erklärungen des Führers finden sich lange Kommentare, die sich besonders mit den Stellen der Führerrede zum tschechischen Problem befassen. Die Auf nahme der Rede ist bei den einzelnen Blättern je nach ihrer politischen Einstellung verschieden. Cs überwiegt die Ansicht, daß der Führer durch seine klare Haltung keineswegs tnd Lage verschärft, sondern die Tür zu weiteren Verhandlungen offenaelassen hat. Bilbao, 13. Sept. Alle nationalspanischen Zeitungen geben die große Rede des Führers in größter Ausmachung und Ausführlichkeit wieder. „Die Stimme des Führers Ham in der ganzen Welt wider und hinterläßt Klarheit und' Be ruhigung wie ein reinigendes Gewitter" stellt eine der Schlagzeilen fest. Allgemein unterstreicht die Presse, daß nie mand sich dem Eindruck der Worte -es Führers entziehen könne, der in glühendem Friedenswillen das Schicksal der deutschen Volksteile außerhalb der Grenzen nicht vergesse. Neueste Aufnahme -e- neuen Aeppeltns Der neue Zeppelin l. T 130 wur de nunmehr in der Werft von Friedrichshafen vollständig fertig gestellt. Unser Bild zeigt einen Blick aus eine Motorengondel des Zeppelins in der Halle die ihrer Form nach die Ehre beS Angegriffenen verletzt batten. Die 2. Große Strafkammer kam l__. . einer sehr eingehenden Beweisaufnahme zu der Uebe guna und Feststellung, daß das Verhalten Petersens Rüffel kein Recht zu seinem Vorgehen gegen seinen Vorge setzten geboten und daß Rüffel vielmehr dessen Ehre Vorsatz, ltch verletzt habe. In Rücksicht darauf, daß aus einem ver- antwoylichen Posten stehende Personen schon wegen Auf. rechterhaltung der unbedingt erforderlichen Disziplin und 41,2 Meter, der Gasinhalt 200 000 obm und' die Gesamttrag- kraft rund 200 000 Kg. Man kann sich einen Begriff von der Weitläufigkeit der Konstruktion machen, wenn man erfährt, daß die Gesamtlänge der Gerippeträger etwa 22 Kilometer umfaßt, die Gesamtlänge des verwendeten Stahldrahtes rund 135 Kilometer und die Zahl der verwendeten Nieten etwa 5,5 Mill, beträgt. Die Außenhaut des Schiffes besteht aus einem starken unzerreißbaren Stoffgewebe, das durch mehrere Lackanstriche wetterfest gemacht wurde. Die Gesamtfläche dieser Außenhaut mißt nicht weniger als rund 28 000 Quadratmeter. In der Führergondel mit dem Kommando- und Naviaa- tionsstand sind alle für die Schiffsführung erforderlichen Ein richtungen und Geräte vereinigt. Ueber den ziemlich schmalen Laufsteg gelangt man in das Innere des Luftschiffes. Inmitten eines Labyrinth» von Drähten und Drahtverspannungen bemerkt man riesige Was- sertonnen, die je etwa 2500 Liter fassen und hauptsächlich zum Baslastausgleich dienen. Das Traggas wird in 18 einzel nen Gaszellen mitgeführt, die aus nach einem besonderen Verfahren hergestellten gasdichten Stoff bestehen. 14 Zellen sind mit Uebewruckventilen versehen, die in einem senkrechten (gleichzeitig der Entlüftung des Schiffsinnern dienenden) Luftschacht ausmllnden. Die Gesamtfläche des verarbeiteten Zellenstosfes wird mit 57 000 Quadratmeter angegeben. Wir schreiten den Laufsteg entlang und werfen jetzt einen Blick In die wohnlich eingerichteten Mannschafts- und Offiziersmessen sowie die zweibettigen Schlafkammern der einschließlich des Kommandanten und der Offiziere aus 45 Köpf-m bestehenden Besatzung. Die Fahrgasträume sind — wie beim „Hindenburg", — in den emenssichen Schiffskörper eingebaut. Die Gesellschaft»- und Svei'eräum-' sind vornehmer Gediegenheit und ver- binden m vorbildlicher Weile das Anaenehme mit dem Nütz lichen. Der mittschiffs erhöht liegende Sveisesaal ist in grauem -er sudetendeutschen Presse Prag, 13. Sept. Das sudetendeutsche Tageblatt „Die Zeit" har am Dienstag nach dreijährigem Bestehen aus Pro test gegen die neuen verschärften Zensurmaßnahmen sein Er scheinen eingestellt. Das Matt ist am Dienstag das letzte Mal erschienen. Auch das sudetendeutsche Arbeitsamt in Prag geschlossen Prag, 14. Sept. Zu der gemeldeten Einstellung des su- betendeutschen Tageblattes „Die Zeit" wird aus Kreisen der Sudetendeutschen Partei darauf Angewiesen, haß die brutale Knebelung dieses Sprachrohrs der Bewegung, das in der letzten Zeit mit immer größeren Zensurlucken erscheinen mußte, eine Einwirkung auf die Bevölkerung fast völlig un möglich gemacht hatte. Somit habe man sich entschlossen, von einer Weiterführung des Blattes, das seine publizistische Aufgabe unter diesen Umständen nicht mehr erfüllen konnte, abzusehen. Einen ähnlichen Entschluß veröffentlichen die übrigen in Prag erscheinenden Organe der Sudetendeutschen Partei, die „Rundschau" und die „Sudetendeutschen Pressebriefe". Auch das sudetendeutsche Arbeitsamt der SkiP. in Prag hat seine Tore unter dem Druck der Verhältnisse geschlossen. Sämtliche Amtswalter und Mitarbeiter sind in die sudeten deutsche Heimat avgereist. „Nur amtlicher Wortlaut bei Aufzählung der Zwischen satte" — Prager Anweisung an die sudelendeutsche Presse Asch, 14. Sept. (CIg. Funkm.) Die „Ascher Zeitung" vom 13. September 1938, die in ihrem Kopf den Vermerk „Noch der Beschlagnahme zweite Auflage" trägt, bringt unter der lieber- schrift „Die Liste der Zwischenfälle" unter anderem folgende inter« essante Feststellung: „Die gesamte sudetendeutsche Presse, auch die „Ascher Zeitung", erhielt gestern eine polizeiliche Verständigung, daß Berichte über Zwischenfälle nicht in auffallender Weise, nicht an erster Stelle und nur im amtlichen Wortlaut verlautbart werden dürfen. L« hätte daher keinen Zweck, über alle Zwischenfälle ausführ- lich und auf Grund der uns vorliegenden Augenzeugenschildenm- gen zu berichten, da da, Ergebnis ja doch nur weihe Flecken (durch Zensur) wären, wir müssen uns daher mik der zahlenmäßigen Aufzählung der uns ,um Teil durch amtliche Berichte bekannt ge wordenen Zwischenfälle begnügen." Auch -ie Slowaken warten vergeblich Preßburg, 14. Sept. Am Dienstag tagte in Preßburg der engere Vorstand der Slowakischen Volkspartet unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten Dr. TIso. Der Vorstand stellte auf Grund der letzten tschechischen Maßnahmen fest, daß die Prager Regie rung auch jetzt nicht zur Erledigung des slowakischen Problems zu schreiten beabsichtige. Hlinkas Volkspartei mache deshalb erneut und nachdrücklich auf die Bedeutung der slowakischen Frage auf merksam Der Vorstand der Partei betont weiter, daß erkompromiß- l o s auf dem Standpunkt des Eigenlebens des slowakischen Volkes und auf der Erhaltung der Integrität des Londes Slowakei beim Umbau de» Staates beharre. Er fordere die Geltendmachung der Autonomie der Slowakei auf Grund der Anträge, die die Partei dem Abgeordnetenhause vorlegen würde. Für die Verwirklichung dieser Forderung werde die Partei alle Schritte sowohl auf parla mentarischem wie auf außerparlamentarischem Gebiete, und zwar mit allen Mitteln und Bündnissen unternehmen, die sie im Inter esse des slowakischen Volkes als geeignet und gut ansehe. Schließlich beschloß der engere Vorstand, eine Abordnung zum Präsidenten der Republik zu entsenden, um ihn über die Verhält nisse in der Slowakei zu informieren und die Forderungen der Partei zu überbringen. Dummdreiste Ausreden Daß die vernichtende Abrechnung, die der Führer den Tschechen vornahm, den Prager Machthabern auf die Nerven gefallen ist, können wir uns wohl vorstellen. Auch erwarteten wir nicht, daß die Prager Regierung sofort eine totale Schwenkung ihrer Politik vornehmen und den Sude tendeutschen mit liebenswürdigen Worten ein fertiges Au tonomiestatut überreichen würde. Aber wir glaubten immer hin, die Tschechen würden intelligent genug sein, um nach der ihnen erteilten Abfuhr wenigstens stillzuschwelgen und in Ruhe zu überlegen, wie man durch entsprechende Taten das verlorengegangene Ansehen wieder reparieren konnte. Wir haben uns getäuscht. Statt die Polemik abkluigen zu lassen, duldet eS die Prager Regierung, baß in den tschechi- Räuberbande ist, fortwährend, geschlagen, schikaniert und drangsaliert zu werden, und wir genießen auch im Gegensatz zu unseren sudetendeutschen Volksgenossen nicht ben Vorzug, wegen unseres politischen Glaubens einer fortwährenden Verfolgung und Mißhandlung ausgesetzt zu sein. Ja, nicht einmal die vielen Hunderttausend Tschechen, die auf deut- schein Reichsgebiet leben, erfreuen sich dieser Vorrechte. Oder kann die Prager Regierung den Namen auch nur eine-ein. zigen Tschechen nennen, der in Deutschland beleidigt, geschla gen oder irgendwie geschädigt worden sei? Nein, der Terror, die blutige Unterdrückung der primitivsten Menschenrechte, ist nun einmal eine Spezialität des Prager Regime-, die offenbar aus dem verbündeten Sowjetrußland übernommen wurde. Die „Prager Presse" hat eS dem Führer auch übel, genommen, daß er die Tschecho-Slowaket als ein bolschewi« siertes Land, als einen Vorposten des Bolschewismus hinge, stellt habe. Aber sie ist natürlich nicht imstande, den Gegen, beweis anzutreten. Der kommunistische Abgeordnete im Prager Parlament, I. Slanskv, hat es ja einmal klar aus. gesprochen: „Die Kommunistische Partei der Tschecho-Slo. wakei stellt vor dem Proletariat die Perspektiven und das Ziel auf, die Tschecho-Slowaket zu einem festen Bollwerk der Sowjetunion, zum Bollwerk und Brennpunkt der proleta rischen Revolution in Mitteleuropa zu machen". Wir haben aber nicht gehört, daß diesen famosen tschechischen Komm», nisten deshalb von der Prager Regierung ein Verweis er. teilt oder der Prozeß gemacht worden wäre. Im Gegenteil, die Prager Regierung hat öffentlich und heimlich immer da- für gesorgt, daß die bolschewistischen Agenten ungestört ihre Letze auf dem tschechischen Staatsgebiet entfalten konnten. Die Tatsache allein, daß ein Militärbündnis zwischen Prag nnd Moskau besteht, genügt, um die offenbar halbamtliche Auslassung der „Prager Presse" als ein verlogenes Mach werk zu charakterisieren. eisten Entschuldigungen und «ussmcyren neue yeyertsqe Angriffe gegen das benachbarte Reich gerichtet werden. Wenn beispielsweise die „Prager Presse das deutschgeschriebene Organ des tschechischen Außenministers sich zu der Behauptung versteigt, die Deut schen im Reich genossen heute nicht so viel Rechte wie die Deutschen in der Tschecho-Slowakei, so weiß man wirklich nicht, was man mehr bewundern soll, den Mut zur Lüge, den der tschechische Artikelschreiber aufbringt, oder die Miß achtung des gesunden Menschenverstandes bei jenen, die die- sen Unsinn lesen und glauben sollen. Freilich, wir Deutschen im Reich haben-nicht oas Vorrecht, bei jeder Aeußerung unseres Lebenswillens bedroht, eingekerkert oder erschossen zu werden, wir haben auch nicht das Vorrecht, von einer so genannten Polizei, die in Wirklichkeit nur eine uniformierte Friedrichshafen, 14. Sept. (Eig. Funkm.) Am Mittwoch früh 7.15 Ahr fand dte Taufe de, neuen Lustschiffe, „LZ 130" stakt. L, erhielt den Namen „Gras Zeppelin". Nazu hatten sich in der Halle neben der Gefolgschaft ein klei ner Kreis geladener Gäste, darunter Graf von Brandenstein-Zep pelin und der Luftschissreferent im Luftfahrtministerium, Oberst Breithaupt, eingesunken. Dr. Eckener hielt eine kurze Ansprache. Es sei Sitte, jedem Luftschiff, bevor es aussteige, einen Namen zu geben. Ein altes Sprichwort laute: „Xomen est omvn". Deshalb soll das neue Luftschiff im Jahre des 100. Geburtstages des Grasen Zeppelin dessen Namen erhalten als Ersatz für das alte Luftschiff „Graf Zeppelin", das sich so glänzend bewährt habe. Während dann die Hülle, die den Namen „Graf Zeppelin" bisher verdeckt hatte, weggezoaen wurde, nahm Dr. Eckener die Taufe, wie es üblich ist, mit flüssiger Luft, als dem Element, in dem das Luftschiff sich bewegt, vor. Nachdem sodann die Besatzung von 35 Mann von der Werft sich an Bord begeben hatte, wurde dos Luftschiff 7.40 Uhr zum Osttor hinausgezogen. 7.52 Uhr fielen die Haltetaue, und langsam stieg das Schiff unter dem Beifall der Anwesenden empor. Es nahm Richtung gegen Westen, wo es alsbald im Morgendunst verschwand. An Bord befinden sich Dr. Eckener, der die Führung des Luftschiffes übernommen hat, ferner Chefkonstrukteur Dr. Dürr sowie 71 Mann. Die erste Werkstättenfahrt wird voraussichtlich 8 Stunden dauern. Die Landung erfolgt auf dem Flugplatz in Löwenthal. Ein stolzes Werk deutscher Genialität Am Dienstagnachmittag hatten die Vertreter der deut schen Presse Gelegenheit, den Luftriesen eingehend zu besich tigen. An der Besichtigung nahm auch Reichshauptamtsleiter Dresler teil. Direktor Dr. Eckener wies nach herzlichen Will kommworten auf die hauptsächlichen Neuerungen des „LZ 130" gegenüber dem Luftschiff „Hindenburg" hin. Die Füh rung durch Offiziere und Fahringenieure vermittelte dann ein eindrucksvolles Bild von dem neuen Luft'chiff und zugleich der Genialität deutscher Erfinder und Ingenieure. Die Länge des Schiffes beträgt 245 Meter, sein größter Durchmesser n erheblich zur Sicherung der Autorität zum Wohle deS Volkes eines auf Grund energischen Schutze- gegen Stänkereien, unberechtigte An- Ueberzeu- griffe und beweislose Verdächtigungen bedürfen, wurde das ersenS dem Urteil des Schöffengerichts als zu mild angesehen. Die Be rufung Rüssels wurde auf seine Kosten verworfen, die Strafe wurde auf drei Monate Gefängnis erhöht. Straserschwerend wurde auch gewiirdighdaß Rüssel auch jetzt noch jede Einsicht habe vermissen lassen.
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