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Der sächsische Erzähler : 27.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193809270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-27
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.09.1938
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L. Beiblatt z« «mmner 22» Oer Sächsische Erzähler h l Der Führer kommt In Liese fiebernde Verhaltenheit und Stille schlugen plötz lich die Takte des Badenweiler Marsches ein. Innerhalb des Bruchteiles einer Sekunde war alles aufgesprungen, ein bro delndes, unbeschreibliches Gewoge entstand, und schon brauste ein einziger Iubekschrei auf: Der Führer hat die Halle be treten! Gefolgt von seinem Stellvertreter, Reichsminister Rudolf Heß, Reichsminister Dr. Goebbels und Reichsführer ff Himm ler lchritt er durch dieses gewaltige Brausen der erregten Stimmung. In fast endloser Reihe klangen die Sieg-Heil- Rufe auf, als er auf der Ehrentribüne Platz genommen hatte. mal Wesen und Ziele der deutschen Außenpolitik wiederholen. Die deutsche Außenpolitik ist zum Unterschied der vielen demo kratischen Staaten weltanschaulich festgelegt und be dingt. Die Weltanschauung dieses neuen Reiches ist ausgerichtet aus Erhaltung und Daseinssicherung unseres deutschen Volkes. Wir haben kein.Interesse, andere Völker zu unterdrücken. Wir wollen nach unserer Fasson selig werden; die anderen sollen es nach der l h r e n I Diese in unserer Weltanschauung rassisch bedingte Auffassung führt zu einer Begrenzung unserer Außenpolitik. Das heißt, unsere außenpolitischen Ziele sind keine unbeschränkten, sie sind nicht vom Zufall bestimmt, sondern fest gelegt In dem Entschluß, allein dem deutschen Volk zu dienen, es auf dieser Welt zu erhalten und sein Dasein zu sichern. Wie Ist »tun heute die Lage? Sie wissen, daß man einst unter dem Motto „Selbstbestimmungsrecht der Völker? auch das deutsche hin. Ich bin selbst Frontsoldat und weiß, wie schwer der Krieg ist. Ich woPe ihn dem deutschen Volke ersparen. Ich habe daher Nro- klein um Problem ungefaßt mit dem festen Vorsatz, alles zu ver suchen, um eine friedliche Lösung zu ermöglichen. Das Abkommen mit Polen Das schwiergzst« Problem, das ich vorfand, wär das deutsch, polnische Verhältnis. Es bestand dis Gefahr, daß die Vor stellung einer „Erzfriddschost" von unserem wie -auch vom polni schen Volke Besitz ergreifen würde. Dem wollte ichvorb « ugen. Ich weiß genau, daß es mir nicht gelungen wäre, wenn damals Polen eine deMdkratische Verfassung gehabt hätte. Denn diese Demokratien, die von Friedensphrasen triefen, find'die b l u t- gierigsten Kriegshetzer. In Polen herrschte; nun kein« Demokratie, sondern ein Männl Mit ihm gelang es,-, in knapp einem Jahr ein Uebsrsinkommen zu erzielen, das-zunächst auf. die Dauer von zehn Jahren grundsätzlich die Gefahr eine» Zusammen-; stoßes beseitigte. Wir alle sind überzeugt,; daß dieses Abkommen, eine dauernde Befriedung mit sich bringen wird. Wir, sehen ein, daß wir zwei Völker sind,' die nebeneinander leben müssen und von denen keine» da» andere beseitigen kann. Ein Staat von 33 Millionen Menschen wird Immer Nach einem Zugang zum Meere streben. Cs mußte daher «in Weg der Ver ständigung gefunden werden. Er ist gefunden worden und wird immer weiter ausgebaut. Das Entscheidend« ist, daß die beiden StaatsführuNgen und alle vernünftigen und einsichtig«» Menschen In beiden Völkern und Ländern den festen Willen haben, das Wie oft schon war der gewaltige Raum des Berliner Sportpalastes der Schauplatz denkwürdiger Ereignisse im Kampf um das neue Reich in der Zeit seines Werdens und Erstarkens. UnvergKich sind die Stunden, in denen an die ser Stelle deutsches Wollen zur Tat wurde und In denen von hier aus Kraft, Mut und Begeisterung in Has ganze Volk ausströmten. Mer was sind alle diese Kundgebungen und Veranstaltungen in der Vergangenheit gegen das einzigartige, aufrüttelnd« Erlebnis vom Montagabend. Wer etwa «ine oder zwei Stunden vor dem Beginn der Kundgebung den Raum betrat, blieb zunächst einmal einen Augenblick atemlos und gebannt stehen, um das Bild und die Stimmung, dse sich ihm darboten, auf sich wirken zu lasten. Tausende und aber Taufende füllten die weite Fläche der Halle, di« riesigen Tribünen,, die Treppen und Galerien, und in dieser Menschenmenge fieberte und glühte es vor innerer Erregung. Ernst und eindrucksvoll war auch der äußere Rahmen, in dem sich das weltgeschichtliche Ereignis der Botschaft des Füh rers an sein Volk und an die Welt abspielte. Mächtige Pylo nen, auf denen der Hoheitsadler seine Schwingen breitet«, bil deten neben einem gewaltigen goldumrahmten Hakenkreuz banner den Hintergrund der Ehrentribüne, auf der die Mit glieder der Reichsregierung, die Reichsleiter und andere füh rende Persönlichkeiten der Partei sowie die Generalität Platz genommen hatten. Links vom Rednerpult des Führers eine Reche Männer im schlichten Grau der Zivilkleidung: Die Führer der Sudetendeutschen Partei mit Konrad Hen ke i n an der Spitze. Als die Reichsminister und die Reichsleiter in der Halle erschienen, wurden ihnen stürmische Ovationen dargebracht, die beim Eintreffen des Generalfeldmarschalls Göring beson ders herzliche Formen annahmen. Der Jubel, der Hermann Göring umbrauste, wurde abgelöst durch den Sprechchor: „Hermann, wir gratulieren Dir zur Genesung!" Ne näher die Zeit gegen 8 Uhr vorrückte, um so stärker legte sich eine gewaltige Spannung und eine Stimmung des ungeduldigen Wartens über den menschengefüllten Sport palast. Volk mit einem Glauben an überstaatliche Hilfe erfüllte und «s damit auf die Anwendung seiner eigenen Kraft bis zum allerletzten verzichten ließ. Si« wissen, daß dieses Vertrauen von damals auf das schmählichste hintergangen wurde! Das Ergebnis war der Vertrag von Versailles. Sie alle kennen die furchtbaren Folgen dieses Vertrages! Sie alle erinnern sich noch, wie man unserem Volk erst die Waffen stahl und wie man das dann waffen lose Volk später mißhandelte! Sie kennen das furchtbare Schicksal, das uns anderthalb Jahrzehnte lang getroffen und verfolgt hat. Und Sie wissen: wenn Deutschland heute trotzdem wieder groß, frei und stark geworden ist, dann hat es dies ausschließlich seiner eigenen Kraft zu verdanken! Die Umwelt hat nichts dazu beigetragen. Sie hat im Gegenteil versucht, uns zu erpressen und zu unter drücken, solange es ging, bis endlich aus dem deutschen Volke selbst die Kraft erwuchs, dieses unwürdige Dasein zu beenden und wieder den Weg zu gehen, der einer freien und großen Nation würdig ist. (Die Menge bereitet dem Führer eine begeisterte Ovation.) Obwohl wir nun heute aus eigener Kraft wieder frei und stark geworden sind, bewegt uns doch kein Haß gegen andere Nationen. Wir wollen nicht nachtragen. Was auch war, wir wissen: die Völker sind nicht dafür verantwortlich zu machen, son dern nur ein kleiner gewissenloser Klüngel inter nationaler Profit- und Geschäftemacher, die nicht davor zurück schrecken, wenn notwendig, ganze Völker für ihre gemeinen Inter- essen zugrunde gehen zu lassen. Wir hegen deshalb keinen Hätz gegen die Völker um uns und haben das auch bewiesen. Beweise der deutschen Friedensliebe Die deutsche Friedensliebe ist durch Tatsachen erhärtet: Kaum hatten wir die Wiederherstellung der deutschen Gleichberechtigung begonnen, da schlug ich als sichtbarstes Zeichen des Verzichts auf „Revanche" der anderen Welt eine Reihe von Abkommen vor, die in der Linie einer Begrenzung der Rüstungen lagen. Mein erster Vorschlag war: Deutschland verlangt unter allen Umständen die Gleichberechtigung, ist aber bereit, auf jede weitere Wehr und Waffe zu verzichten, wenn die anderen Völker dasselbe tun, also allgemeine Abrüstung, wenn notwendig, bis zum letzten Maschinengewehr! Dieser Vorschlag wurde nicht einmal zum Anlaß einer Diskussion genommen. Ich machte einen zweiten Vorschlag: Deutschland ist bereit, seine Armee auf 200 000 Mann zu begrenzen, unter der Voraus setzung, daß auch die anderen Staaten auf den gleichen Stand ab rüsten. Auch das wurde abgelehnt. Ich machte noch einen Vorschlag: Deutschland ist bereit, wenn es die anderen wollen, auf alle schweren Waffen, aus die sogenann ten Angriffswasfen, zu verzichten, auf Tanks, auf Bombenflug zeuge, ja, wenn notwendig, überhaupt auf Flugzeuge, auf schwere und schwerste Artillerie Man hat das wieder ab g elehnt. Ich ging weiter und schlug nun für alle europäischen Staaten eine internationale Regelung mit einem 30v(XX)-Mann-Heer vor. Auch dieser Vorschlag wurde abgelehnt. Ich brachte noch weitere Vorschläge: Beschränkung der Luft flotten Beseitigung des Bombenabwurfs, absolute Beseitigung de» Giftgaskrieges, Sicherung der nicht In der Kampflinie liegenden Gebiete, Beseitigung wenigstens der schwersten Artillerie, Beseiti gung schwerster Tanks. Auch das wurde abgelehnt. Es war. allesumsonst! Nachdem ich so zwei Jahre lang der wett Angebot um Angebot gemacht halte, nur Ablehnung und immer wieder Ablehnung erfuhr, gab ich den Befehl, die deutsche Wehrmacht auf den Stand zu bringen, der zu erreichen überhaupt möglich wäre. Und jetzt kann ich es offen gestehen: wir haben dann allerdings eine Aufrüstung vollzogen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. (Ein orkanartiger Bei fall braust dem Führer entgegen.) Ich habe Waffenlofigkeit angeboten, solange es ging. Nachdem man das aber ablehnte, habe ich dann allerdings keinen halben Entschluß mehr gefaßt. Ich binNationalfoziali st und alter deutscher Frontsoldat! Wenn sie die well ohne Waffen nicht wollen, gut: Dann deutsches Volk, trage auch du jetzt deine Waffe! (Rasender Beifallssturm hricht bei diesen Worten los.) DerMreran die deuWeAation mi> an dieWett Prag hat die Wahl zwischen Krieg und Frieden - Rach 20 Jahren soll Herr Deuesch nun zur Wahrheit gezwungen werden — Am 1. Oktober wird er «ns das sudetendeutsche Gebiet übergeben müssen MMWIU «s W W WW W sl«Il W INI Ich habe in diesen fünf Iahren talfächlich aufge- " rüstet. Ich habe Milliarden dafür verwendet, das muß das deäksche Völk jetzt wissen! Ich habe dafür ge sorgt, daß ein neue» Heer mit -en modernsten Waffen ausgerüstet wurde, die es gibt. Ich habe meinem Freund Göring den Befehl gegeben: Schaf fen Sie mir setzt eine Luftwaffe, die Deutschland vor jedem denkbaren Angriff schützt. (Jubel, Beifall lind Zustimmung brausen empor.) So haben tvir eine Wehrmacht aufgebaut, auf die heute das deutfche Volk stolz fein kann und die die w e t t r« s v e klieren wird, wenn sie jemals in Er scheinung Wir hab«» un» di« beste Luftabwehr und die brste Tankabwehr aeschasfen, die es auf der Erde gibt. Es ist in di«sen fünf Jahren nun Tag und Nacht gearbeitet worden. Auf einem einzigen Gebiet ist es mir gelungen, eine Verständigung berveizusühren. Ich werde darauf noch zu sprechen kommen. Trotzdem aber habe ich die Gedanken der Rüstungs beschränkung und Abrüstungspolitik weiter verfolgt. Ich habe in diesen Iahren wirklich eine praktisch« Frie denspolitik bettieben. Ich bin an alle scheinbar unmöglichen Probleme herangegangen mit dem festen Willen, sie friedlich zu lösen, selbst auf di« Gefahr mehr oder weniger schwerer Verzichte Die historische Sportpalastkundgebung Fahne« -er Sudetendeutschen Partei Dann kam ein ergreifender, unvergeßlicher Augenblick. Zwei Fahnen, in Berlin noch unbekannt, wurden in den Saal getragen: Die Fahnen der Sudetendeutschen Partei, für die gerade in diesen Tagen und Wochen so viele der Besten unse rer sudetendeutschen Volksgenossen ihr Leben geopfert haben. Hinter -en Fahnen marschierten in einer breiten Kolonne An- gehörige de» Sudetendeutschen Freikorps durch -en Mittel gang in di«' Halle ein. Schweigend und ergriffen grüßten sie mit der erhobenen Rechten den Führer. Man merkte es die sem im Kampf und im Leid erprobten jungen Männern an, wie sich in ihrem Innern der Schrei des Jubels und des Dankes für den Führer förmlich losrang. Ihre Fahnen aber wurden auf die Ehrentribüne gebracht, wo sie inmitten der Standärten und Fahnen der Berliner SA. und ff einen Ehrenplatz erhielten. Dr. Goebbels als Dolmetsch des deutschen Volkes Der Reichspropagandaleiter der Partei, Reichsminister Dr. Goebbels, eröffnete dann die geschichtliche Kundgebung mit folgenden Worten: „Die Bolrsknndgebung vom 2k. September im Berliner Sportpalast, -er alten historischen Kampfstätte der national sozialistischen Bewegung, ist eröffnet. Mein Führer! In einer geschichtlichen Stunde, die Europa in atemloser Spannung hält, sprechen Sie vom Ber- liner Sportpalast aus zur deutschen Nation und zur ganzen Welt. In dieser schicksalsschweren Stunde ist Ihr Bott ein- mütig und geschloffen um Sie versammelt. Die jubelnde Begeisterung und die harte Entschlossenheit, mit der Sie hier im Sportpalast empfangen worden sind, erfüllt in dieser Stunde die ganze deutsche Nation. Aus Ihr Bott können Sie sich verlassen; genau so, wie dieses Bütt sich aus Sie verläßt. Wie ein Mann steht es ge- schloffen hinter Ahnen. Keine Bedrohung und kein Druck, / sie mögen kommen woher auch immer, können Sie, das wissen wir, von Ihrem Und unserem unabdingbaren Rechtsanspruch abbringen. In dieser Gesinnung und felsenfesten Ueberzeu- gungskraft ist mit Ahnen das ganze deutsche Bott einig. Ost Haven wir es in den großen Stunden der Ration gesagt und gelobt. Jetzt in der Stunde ernstester Entscheidung wieder- holen wir es vor Ihnen ans vollem und starkem Herzen: Führer befiehl, wir folgen! Wir grüßen Sie, mein Führer, mit Unserem alten Kampfruf: Adolf Hit. ler Sieg-Heil!" Nicht einen Satz konnte Dr. Goebbels zu Ende sprechen, ohne daß er mehrmals von begeisterten Lustitnmungskund- gebungen unterbrochen worden wäre. Das Gelöbnis, das in diesen Kundgebungen der Massen lag, bewies, daß Dr- Goeb bels als Dolmetsch der ganzen Nation zum Führer gespro chen hatte. Der Führer spricht Als dann Mols Hitler das Rednerpult betrat, lag atem lose Stille im weiten Raum. Man fühlte den Ernst und die Wucht dieser Stunde, und man fühlte auch, wie alle diese vie len Tausende von Menschen zutiefst im Banne dieses gewal tigen Erlebnisses standen. Der Führer führte folgendes aus: Volksgenossen und Dolksgenossinnenl Am 22. Februar habe ich vor den deutschen Reichstagsabge ordneten zum ersten Male eine grundsätzliche Forderung unabding barer Art ausgesprochen. Damals hörte mich die ganze Nation und sie hat mich verstanden! Ein Staatsmann hat dieses Verständnis Nichr aufgebracht. Er ist beseitigt, und mein Versprechen von da mals ist eingelöst l Zum zweiten Mine sprach ich dann vor dem Reichsparteitag über dtese selbe Forderung. Und wieder hörte diese Forderung die Nation. Heute trete ich nun vor Sie hin und sprech, zum erstenmal vor dem Volk selb st, so wie in un- ser.er großen Kampfzeit, und Sie wissen, was -»».bedeutet! Es darf nunmehr für die Wett kein Zweifel mehr übrig bleiben: Ieht spricht nicht mehr ein Führer oder ein mann, sicht fptlcht d a » d e u t f ch e V o l k 1 (Tosen der Beifall der Massen.) wenn ich jetzt Sprecher diese« deutschen Volke» bin. dann weiß ich: in dieser Sekunde stimmt wort für Wort da» ganze Millioneuvolk in meine Worte ein, bekräftigt sie un macht sie zv feinem eigenen Schwur! Mögen die anderen Lkaatmnänner sich überprüfen, ob da, auch bei ihnen der Fall ist! ; Die Frage, die «no in diesen letzten Monaten und Vöchea auf da» tiefste bewegt, ist altbekannt: sie heiß» nicht lo sehr: Tschecho-Slowakei, sie heißt: Herr Ve- nefch! (Pfuirufe.) In diesem Namen vereinigt sich all das, wa, Millionen Menschen heute bewegt, wa, sie verzweifeln läßt oder mit einem fanatischen Entschluß Wir wollen keine anderen Völker unterdrücken Warum ober tonnt« diese Frag« zu solcher Bedeutung empor steigen? Ich will Ihnen, mein« Volksgenossen, ganz kurz noch «in-
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